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Die eigenen vier Wände ordentlich halten - meine Tipps

Donnerstag, 16. Juni 2022

 Ihr Lieben, 

wenn jemand das erste mal unsere Wohnung betritt, ist die erste Reaktion eigentlich fast immer die gleiche „wow, hier ist es aber aufgeräumt!“. Ja, tatsächlich herrscht in unserer Wohnung (und auch in meinen vorigen Wohnungen) immer Ordnung. Ich bin von Grund auf ein sehr ordentlicher Mensch - schon in meinem Kinderzimmer zu Hause gab es immer eine Struktur, sodass eigentlich nie Chaos herrschte. Viele würden mein Verhalten diesbezüglich vermutlich als „pingelig“ bezeichnen, da ich schon wirklich überordentlich bin. Das macht mir allerdings absolut gar nichts aus, denn ich stehe zu meiner Ordnung und fühle mich damit pudelwohl! Für mich bietet eine aufgeräumte Wohnung nämlich etliche Vorteile: Kein unnötiges Suchen, eine schöne Gesamtoptik und keine überflüssige Last! Hinzu kommt, dass ich mich in meinem Umfeld so viel wohler fühle, wenn alles seinen Platz hat und ordentlich ist. Das wirkt sich unmittelbar auf meine Arbeit aus, denn ich kann mich automatisch viel besser konzentrieren. 

Eine aufgeräumte Wohnung ist absolut keine Wissenschaft - mit ein paar Handgriffen bekommt das definitiv jeder ganz easy hin. Den heutigen Blogbeitrag möchte ich dazu nutzen, um euch ein paar Tipps zu verraten, die ich beherzige, um unsere Wohnung ordentlich und aufgeräumt zu halten. Ich hoffe, das meine Ratschläge für den einen oder anderen von euch eine gute Anregung darstellen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und vor allem anschließend beim Aufräumen, ihr Lieben! 


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Weniger ist mehr!

Seit einiger Zeit, vor allem seit dem Umzug in unsere neue Wohnung, beherzige ich diesen Tipp ganz besonders. Während ich früher viele Dinge besaß, die ich gar nicht benutzt habe, finden sich mittlerweile nur noch Gegenstände in unseren vier Wänden, die regelmäßig Verwendung finden. Das bezieht sich auf alle Bereiche unserer Wohnung - ob auf die Schubladen mit Küchenutensilien, oder auf meinen Kleiderschrank. Mein Kleiderschrank ist insgesamt ein gutes Beispiel, denn tatsächlich besitze ich wirklich nicht allzu viele Kleidungsstücke - aber mehr als genug! Was soll ich mit 50 Pullovern, die ich ohnehin gar nicht alle tragen kann? Wozu braucht man 20 Brotdosen, wenn man höchstens 5 Brotdosen parallel nutzt? Das sind nur einige wenige Beispiele, die, wie ich finde, klar machen, das in so vielen Hinsichten weniger mehr ist. Ich zumindest fühle mich extrem wohl damit, regelmäßig auszusortieren und keine Dinge mehr zu haben, die ich sowieso nicht benutze. Achja - und der Ordnung in der Wohnung kommt diese Herangehensweise natürlich absolut zu Gute! 


Viele Stauraum-Möglichkeiten schaffen 

Stauraum bedeutet automatisch Ordnung. Wir haben das große Glück, in unserer Wohnung (unter anderem durch unsere neuen Einbauschränke) ziemlich viel Stauraum zu haben, was natürlich super praktisch ist. Bei der Neueinrichtung einer Wohnung kann ich immer empfehlen, sich Gedanken über genügend Möbelstücke zu machen, die Stauraum bieten. Es sorgt nämlich automatisch für ein aufgeräumtes Umfeld, wenn man ausreichend Möglichkeiten hat, das eigene Hab und Gut strukturiert zu verstauen. Apropos verstauen: diesbezüglich finde ich Ordnung-Gadgets wie Körbe, Kisten und sonstige Organizer sehr wichtig und hilfreich! 


Bei der Einrichtung mit einem Farbkonzept arbeiten 

Dieser Tipp zählt zwar auf den ersten Blick nicht unbedingt zum Ordnungs-Konzept einer Wohnung, auf den zweiten Blick aber schon! Wieso? Ganz einfach: Ein harmonisches Farbkonzept führt zu einer aufgeräumten Gesamtoptik eines Raumes bzw. einer ganzen Wohnung. Aus diesem Grund finde ich es absolut empfehlenswert, schon bei der Einrichtung einer Wohnung mit einem festgelegten Farbkonzept zu arbeiten... 


Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!  

Ein Grundsatz, den ich eigentlich in allen Hinsichten stets beherzige: Dinge sofort erledigen und nichts (!!!) aufschieben. Vor allem in Bezug auf das aufräumen der Wohnung finde ich diesen Tipp wichtig. Meiner Erfahrung nach ist es nämlich viel weniger Aufwand, wenn man zwischendurch immer sofort aufräumt, als wenn sich das große Chaos anstaut. Aus diesem Grund räume ich alles, was ich benutzt habe, immer direkt weg. Eigentlich ein einfacher Tipp, der letztendlich aber super viel ausmacht.

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