A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Meine Tipps für einen realistischen Tagesplan

Sonntag, 16. Februar 2025

Ihr Lieben,

happy sunday - ich hoffe, ihr genießt das Wochenende! Der heutige Blogbeitrag soll sich wieder einmal mit einem Thema aus dem Bereich der Selbstorganisation beschäftigen. Um genau zu sein, soll es heute um die Tagesplanung gehen. Insgesamt ein Baustein, der mir in Bezug auf meine gesamte Selbstorganisation ziemlich wichtig ist...

Durch meine Selbstständigkeit bin ich darauf angewiesen, mir meine Tage selbst so zu planen, dass ich alles schaffe. Projekte müssen erledigt werden, Termine müssen eingehalten werden und die To Do - Liste sollte am Ende des Tages wenigstens nahezu vollständig abgearbeitet sein. Gerade, wenn mehrere Projekte bzw. Termine parallel anstehen, ist es manchmal gar nicht so einfach, eine gute Struktur zu wahren und vor allem alles zu schaffen. Eine gute Tagesplanung hilft mir da ungemein und mittlerweile wäre es tatsächlich undenkbar für mich, ohne einen Tagesplan in einen Arbeitstag zu starten. Aber wieso auch?! Schließlich arbeite ich mit meinen Tagesplänen nicht nur viel effizienter, die gewonnene Zeitersparnis führt gleichzeitig auch dazu, dass ich mehr Freizeit habe. Für mich hat das Ganze also definitiv nur Vorteile. Worauf ich bei der Erstellung meiner Tagespläne achte? Das verrate ich euch im folgenden!  

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Tagesplan am Vorabend erstellen 
Den Plan erst am entsprechenden Tag erstellen? Keine gute Idee! Viel besser ist es, den Tagesplan bereits am Abend zuvor zu erstellen. Das hat zum einen den Vorteil, dass man am jeweiligen Tag direkt mit der Arbeit starten kann und zum anderen hat man am Vorabend meistens einen etwas differenzierten Blick auf die zeitliche Planung des darauffolgenden Tages, was sich ebenfalls positiv auswirkt.  

Mit einfachen To Do's starten 
Mein liebster Trick, um sich selbst positiv auszutricksen. Einfache To Do's, die sich innerhalb kurzer Zeit erledigen lassen, lege ich mir nach Möglichkeit gerne auf den Anfang eines Tages. So hat man relativ schnell das Gefühl, sehr produktiv zu sein, was definitiv der Motivation zu Gute kommt! 

Den Tagesplan verschriftlichen 
Eigentlich selbstredend, aber ich möchte es an dieser Stelle dennoch erwähnen: Es ist absolut sinnvoll, den Tagesplan zu verschriftlichen. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Überblick bewahrt wird und alles strukturiert abgearbeitet werden kann. Ich nutze für meine Tagespläne ganz simple die Notizen-App und komme damit gut zurecht. 

Aus früheren Tagesplänen lernen 
Vor allem, wenn To Do's anstehen, die nicht regelmäßig erledigt werden müssen, kommt es vor, dass man sich in Bezug auf die Zeit verkalkuliert. Das ist absolut normal und kein Weltuntergang. Ich fertige mir daraufhin immer gerne eine Notiz an, sodass ich beim nächsten Mal bescheid weiß und von vornherein etwas großzügiger plane. 


Zimmerpflanzen - schöne Übertöpfe

Donnerstag, 13. Februar 2025

 Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Der heutige Beitrag soll sich mit einem Thema beschäftigen, was ich hier auf dem Blog tatsächlich noch nie zuvor aufgegriffen habe - Zimmerpflanzen! Genau genommen geht es um schöne Übertöpfe, denn wie ich finde, ist es gar nicht unbedingt so einfach, in diesem Bereich etwas Schönes zu finden...

Ich weiß noch, dass ich früher absolut kein Fan von Pflanzen in meiner Wohnung war. Das hat sich in den letzten Jahren geändert! Ich habe zwar nach wie vor nur zwei größere Pflanzen in meiner Wohnung, diese würde ich mittlerweile jedoch absolut nicht mehr missen wollen. Entschieden habe ich mich damals für eine Strelizie sowie für eine Geigenfeige. Mit der Wahl bin ich nach wie vor absolut happy, denn die Pflanzen zaubern etwas mehr Leben in die ansonsten schlichte Einrichtung und fügen sich auch sonst super ein. Da es beiden Pflanzen hier bei mir offenbar ziemlich gut geht, wachsen sie gerade in den letzten Monaten ziemlich schnell, sodass bei mir bald eine Umtopf-Aktion ansteht. Bei meiner Recherche bin ich auf einige schöne Übertöpfe gestoßen, die ich euch im folgenden gerne verlinke. Vielleicht ist für den einen oder anderen von euch ja ein guter Tipp dabei?! 


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Pflanzenkörbe 
Mein Favorit in Bezug auf schöne Übertöpfe sind definitiv Körbe aus Materialien wie z.B Seegras. Pflanzenkörbe zaubern direkt eine natürliche und schlichte Optik, die sich, wie ich finde, sehr gut in ein minimalistisches Wohnkonzept einfügt. Der einzige Haken? Gerade großen Pflanzen geben Pflanzenkörbe meistens nicht ausreichend Halt. Wollt ihr allerdings kleinere oder mittelgroße Pflanzen unterbringen, werdet ihr mit Sicherheit hier fündig. 

Blumentopf in Beige 
Dieser schlichte Blumentopf in Beige ist ebenfalls auf meine Liste gewandert. Er eignet sich vor allem für größere Pflanzen gut. Besonders gut gefällt mir die Form des Topfes, da diese ein schönes Detail darstellt. 

Übertopf mit Gestell
Übertöpfe, die mit einem Gestell versehen sind, gehören ebenfalls zu meinen Favoriten. Gerade kleinere oder mittlere Pflanzen stehen so etwas erhöht, was ich sehr schön finde. 

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Meine Wochenplanung

Sonntag, 9. Februar 2025

Ihr Lieben, 

wie ihr vielleicht schon anhand der Überschrift des heutigen Beitrags erkennen konntet, soll es heute um die Wochenplanung gehen. Diejenigen von euch, die mir hier schon eine Weile folgen, wissen sicherlich nur zu gut, dass ich Woche für Woche großen Wert auf eine vernünftige und durchdachte Planung lege. Das mache ich tatsächlich nicht nur, weil ich ein organisationsliebender Mensch bin, sondern schlichtweg auch aus dem Grund, da ich ohne Planung vollkommen aufgeschmissen wäre. Durch meine Selbstständigkeit gibt es immer viel zutun - in Kombination mit meinem Fernstudium sowie dem „normalen Alltag“ sind die Tage mehr als gut gefüllt. Die Wochenplanung hilft mir nicht nur dabei, alle Termine und To Do's im Überblick zu behalten, sondern auch, insgesamt effizienter zu arbeiten und somit Zeit einzusparen, die letztendlich meiner Freizeit zu Gute kommt. 

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Wochenplanung hat für mich ausschließlich Vorteile, weshalb ich mir mittlerweile auch gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne Wochenplan in eine neue Woche zu starten. Als Hilfsmittel dient mir neben meinem Handy übrigens seit Jahren mein Wochenplaner von ohjune. Während ich in meinem Handy (mit Hilfe der normalen Notizen-App) detaillierte Wochenpläne anlege, findet sich auf dem Wochenplan in Papierversion quasi noch einmal eine etwas abgespecktere Version des Plans. Das finde ich super praktisch, denn den Wochenplaner habe ich auf meinem Schreibtisch immer im Blick, sodass ich z.B parallel zu Terminabsprachen einen Blick auf die anstehenden Tage werfen kann. Meine Tipps für die Erstellung eines effizienten und realistischen Wochenplans möchte ich euch gerne im folgenden vorstellen.


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Ausreichend Zeit für die Wochenplanung einkalkulieren 

Eine gute Wochenplanung spart, das ist zumindest meine Erfahrung, viel Zeit ein. Aus diesem Grund investiere ich im voraus wiederum gerne etwas Zeit für die Erstellung meines Wochenplans. Seit Jahren nehme ich mir sonntags etwa 1 - 1,5 Stunden Zeit, um die anstehende Woche zu planen. Auch, wenn Sonntag sonst weitestgehend mein freier Tag in der Woche ist, stellt die Wochenplanung für mich keine Belastung dar. Im Gegenteil - nach der Planung habe ich einen guten und strukturierten Überblick über die anstehende Woche und kann danach umso besser abschalten. 


Fixe Termine als erstes einplanen 

Mir hilft es immer sehr, bei der Wochenplanung mit den fixen Terminen (z.B Telefon-Termine, Arzttermine o.Ä) zu starten und diese als erstes einzuplanen. So entsteht schon einmal ein „Grundgerüst“ und alle anderen Aufgaben bzw. Erledigungen können drum herum eingeplant werden. 


Zeitpuffer einbauen 

Wie ich finde, ein extrem wichtiger Punkt! Das Zeitmanagement kann noch so gut sein - letztendlich ist es so gut wie immer der Fall, das sich eine Aufgabe länger zieht als gedacht oder das Etwas dazwischen kommt. Aus diesem Grund ist es, wie ich finde, absolut notwendig, innerhalb des Wochenplans (bzw. am besten täglich) kleine Zeitpuffer einzubauen, die die Verzögerungen abfangen. Ich plane mir z.B für jede Aufgabe immer etwas mehr Zeit ein (ca. 10 - 15 Minuten), als ich voraussichtlich brauchen werde. So ergibt sich über den Tag ein gutes Zeitpuffer, welches letztendlich auch tatsächlich fast immer zum Einsatz kommt. 


Termine und To Do's gleichmäßig aufteilen 

Natürlich ist es nicht immer möglich, Termine und To Do's gleichmäßig aufzuteilen. Falls doch, finde ich eine gleichmäßige Aufteilung absolut hilfreich. Aus diesem Grund achte ich grundsätzlich darauf, keine extrem vollgepackten Tage in meiner Wochenplanung zu haben und stattdessen alles gut aufzuteilen. Hier gehe ich meistens so vor, dass ich mir pro Tag eine große Aufgabe (z.B Realisation eines Projekts) vornehme und den Tagesplan durch kleine Aufgaben und Alltags - To Do's (z.B Wäsche, Einkauf) ergänze. 


Freizeit einplanen 

Mindestens genau so wichtig wie eine gute Wochenplanung ist in meinen Augen auch die Freizeit. Gerade wenn die To Do - Liste extrem lang ist, neige ich schnell dazu, meine Freizeit nahezu gänzlich zu streichen, indem ich z.B keine Mittagspause mache. Plane ich mir meine Pausen bzw. Feierabend-Zeiten von vornherein ein, fällt es mir viel leichter, mich daran zu halten.


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Schöne Beistelltische - meine Favoriten

Donnerstag, 6. Februar 2025

Ihr Lieben,

der heutige Blogbeitrag soll sich mit einem ganz bestimmten Möbelstück beschäftigen: dem Beistelltisch. Und das nicht ohne Grund, denn meiner Meinung nach gibt es kaum ein Möbelstück, was so universell einsetzbar ist, wie der Beistelltisch. Ob als Couchtisch, Ablagefläche im Raum, Nachttisch oder einfach als Dekoelement - Beistelltische können im Rahmen einer Einrichtung ganz vielfältig eingesetzt werden. Neben Beistelltischen, die ich als Ablagefläche verwende, habe ich in meiner Wohnung aktuell noch zwei weitere Tischchen an unterschiedlichen Plätzen integriert, die einfach als Dekoelemente dienen. Meiner Meinung nach machen sich Beistelltische nämlich immer super in Ecken, die ohne ein Dekoelement etwas leer wirken würden, auf der anderen Seite aber auch nicht zugestellt ausschauen sollen. 

Ob mit frischen Blumen, einem coffetable book oder einer kleinen Tischlampe kombiniert - auch in Bezug auf die Dekoration von Beistelltischen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die sich wunderbar an den eigenen Einrichtungsstil anpassen lassen. Ein weiterer Vorteil? Die Auswahl an schönen, dekorativen Beistelltischen ist wirklich riesig. Im folgenden zeige ich euch meine vier Favoriten. Viel Spaß beim Lesen! 

  INTERIOR SERIE

Bank aus Teakholz 
Bei dem ersten Artikel handelt es sich streng genommen um keinen Beistelltisch, sondern um eine Beistellbank. Die schöne Bank aus Teakholz besitze ich nun schon eine Weile und liebe sie nach wie vor sehr. In meiner Wohnung stand sie bereits an ganz unterschiedlichen Orten: Vor dem Bett, an der Wand oder auch im Eingangsbereich. Ich würde sie nicht mehr missen wollen, denn sie lässt sich super vielseitig dekorieren bzw. einsetzen. 

Sockel aus Faserzement 
Bei diesem Sockel aus Faserzement gefällt mir besonders die etwas untypische Form sehr gut. Ich kann mir vorstellen, dass der Sockel an ganz unterschiedlichen Plätzen eine super Figur macht. Ich würde ihn nutzen, um darauf eine schöne, große Vase mit frischen Blumen zu dekorieren - definitiv ein schönes Detail! 

Tischchen aus Holz 
Dieses Tischchen aus Holz kann ich mir vor allem als Nachttisch sehr schön vorstellen. Die hochwertige Verarbeitung wertet einen Raum direkt auf und harmoniert vor allem mit einer skandinavisch-schlichten Einrichtung sehr gut.

Beistelltisch aus Kalkstein
Meiner Meinung nach ist Kalkstein ein sehr schönes Material, weshalb mir auch dieser Beistelltisch super gefällt. Ob als klassischer Beistelltisch, oder als Couchtisch - der Tisch bietet dank seiner praktischen Form und schlichten Optik ganz viele Einsatzmöglichkeiten! 

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Mein Master-Studium an der SRH Fernhochschule

Sonntag, 2. Februar 2025

Ihr Lieben, 

happy sunday - ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende. Wie ihr bestimmt schon anhand der Überschrift des heutigen Beitrags erkennen konntet, soll es im heutigen Blogpost mal wieder um mein Studium an der SRH Fernhochschule gehen. Und das aus einem bestimmten Grund, denn in dieser Woche habe ich mein Master-Studium abgeschlossen. Naja, zumindest fast! Die Masterarbeit ist abgegeben und nun steht „nur“ noch mein Kolloquium an. Passend zum Ende meines Studiums und da mich diesbezüglich nach wie vor regelmäßig Fragen von euch erreichen, dachte ich mir, es wäre schön, das Ganze abschließend hier auf dem Blog noch einmal zu thematisieren. 

Wie der eine oder andere von euch hier auf dem Blog vielleicht bereits in älteren Beiträgen gelesen hat, habe ich sowohl mein Bachelor- als auch mein Master-Studium an der SRH Fernhochschule absolviert. Ich habe mich für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement mit aufbauendem Master-Studium entschieden und war / bin mit dieser Wahl absolut happy. Die Inhalte setzen sich aus betriebswirtschaftlichen Modulen sowie Modulen aus den Bereichen Medien / Journalismus / Digitalisierung zusammen und sind insgesamt sehr aktuell gestaltet. Oft konnte ich aktuelle Arbeits-Projekte direkt mit dem Studium verknüpfen, was super praktisch war. Der größte Pluspunkt sowohl in Bezug auf mein Bachelor- als auch auf mein Master-Studium an der SRH Fernhochschule war definitiv die hohe Flexibilität in allen Bereichen. Ob in Bezug auf die gesamte Terminierung oder in Bezug auf die Auswahl der konkreten Module / Spezialisierungen - durch die hohe Flexibilität war es mir zu jedem Moment möglich, das Studium optimal an meinen Arbeitsalltag bzw. an meine Selbstständigkeit anzupassen. Für mich persönlich hat es darüber hinaus einen großen Vorteil dargestellt, dass ich insgesamt relativ wenig Klausuren schreiben musste, da in den meisten Fällen Hausarbeiten als Prüfungsform anstanden. Dadurch war das Ganze für mich persönlich noch einmal etwas einfacher zu organisieren, aber das ist natürlich Geschmacksache! Auch in Hinblick auf die allgemeine Organisation der Hochschule kann ich nur Positives sagen... Sowohl die persönliche Betreuung / Studiengangsleitung als auch die Modulverantwortlichen waren immer sehr gut und schnell zu erreichen, was vor allem Prozesse wie die Bearbeitung der Master-Thesis definitiv erleichtert hat. Ihr merkt - ich bin absolut überzeugt von meinem Studium an der SRH Fernhochschule und würde mich definitiv immer wieder für den Studiengang und die Hochschule entscheiden. Nichtsdestotrotz bin ich sehr happy, das Kapitel nun zeitnahe endgültig zu schließen und mich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren zu können! 


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Schlichte Frühlingsdekoration

Donnerstag, 30. Januar 2025

Ihr Lieben,

der eine oder andere von euch wird sich beim Lesen der Überschrift des heutigen Beitrags mit Sicherheit denken, dass es noch etwas zu früh ist, um das Thema „Frühlingsdekoration“ hier aufzugreifen... ich bin allerdings der Meinung, dass das Ganze ganz und gar nicht verfrüht ist. Im Gegenteil - die Tage sind in Bezug auf das Wetter derzeit ja leider noch relativ trist, da ist es doch umso schöner, wenn wenigstens in den eigenen vier Wänden schon einmal etwas Frühling einzieht...

Auch meine Frühlingsdekoration gestalte ich insgesamt, passend zu meiner eher minimalistischen Einrichtung, sehr schlicht. Überladene bzw. typisch saisonale Dekoration ist, wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, absolut nicht meins. Stattdessen setze ich auch zum bzw. im Frühling auf ein paar kleine Details, die sich gut in das Gesamtbild einfügen. Mein Favorit in der Frühlingszeit? Definitiv frische Blumen! Leider dauert es noch eine Weile, aber ich freue mich schon jetzt auf die große und schöne Auswahl, die in den Frühlingsmonaten angeboten wird. Im folgenden stelle ich euch meine Favoriten vor, die auch in meiner diesjährigen Frühlingsdekoration definitiv einen Platz finden werden. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!  
 
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Blütenzweige 
Die Blumenauswahl ist aktuell zwar noch nicht ganz so groß, aber was schöne Blütenzweige betrifft, wird man momentan definitiv schon fündig. Ob Magnolien-, Kirschblüten- oder Quittenzweige - die Auswahl ist groß und super schön! 

Hasenfigur 
Diese Hasenfigur der Marke Räder besitze ich nun schon einige Jahre, liebe sie jedoch nach wie vor sehr. Die Figur passt hervorragend zu der anstehenden Osterzeit, ist durch ihre skandinavische Optik aber trotzdem schön schlicht und fügt sich somit super ein - ganz klar ein Favorit! 

Papiereier 
Um die eben erwähnten Blütenzweige in der Vase noch ein wenig zu ergänzen, verwende ich gerne Papiereier in diesem Stil. Dabei handelt es sich immer um ein schönes Detail, welches gerade in der Frühlingszeit super passend ist.

Schleierkraut Kranz
Wie ich hier schon oft erwähnt habe, liebe ich Blumenkränze. Ob als Türkranz oder an der Wand angebracht - meiner Meinung nach handelt es sich dabei immer um ein schönes Detail im Rahmen einer Einrichtung. In der Frühlingszeit sind Kränze aus frischem Schleierkraut mein absoluter Favorit... 

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Two in a Bush

Sonntag, 26. Januar 2025

Ihr Lieben,

das Thema Ernährung spielt hier auf dem Blog zwar im Rahmen meiner Beiträge keine übergeordnete Rolle, aber trotzdem handelt es sich dabei um ein Thema, mit dem ich mich im Alltag gerne beschäftige. Wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, liebe ich gutes Essen und koche unglaublich gerne. Während ich mir am Wochenende gerne etwas gönne, würde ich behaupten, unter der Woche sehr ausgewogen und gesund zu essen. Das ist mir persönlich auch wichtig, denn in Kombination mit meiner täglichen Sportroutine ist mir eine halbwegs ausgewogene Ernährung schon wichtig. Ein wenig Verbesserungspotenzial gibt es da allerdings doch noch - und zwar in Bezug auf das Thema trinken! Tatsächlich ist es schon immer der Fall, dass es mir relativ schwer fällt, am Tag ausreichend Wasser zu trinken. Das ist natürlich, gerade wenn man viel Sport treibt, absolut wichtig. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich kürzlich auf das Unternehmen Two in a Bush gestoßen bin, denn seitdem fällt es mir definitiv deutlich leichter, am Tag ausreichend Flüssigkeit zu mir zu nehmen...

Das Sortiment von Two in a Bush umfasst nämlich erfrischende Eistee-Konzentrate, welche aus hochwertigen Rooibos-Teeblättern und natürlichen Zutaten hergestellt werden. Die Konzentrate werden mit Wasser gemixt, sodass man ein kalorienarmes Getränk erhält, welches vollkommen ohne Industriezucker oder Süßstoffe auskommt. Ich habe mich für die drei Sorten Pfirsich, Honeybush & Zitrone sowie Himbeere entschieden. Alle drei Sorten treffen meinen Geschmack voll und ganz, denn die Konzentrate haben allesamt einen sehr natürlichen Geschmack, der schön ausgewogen und nicht zu süß ist. Der frische Eistee ist innerhalb kürzester Zeit mit Hilfe der Konzentrate zubereitet. Mein Favorit: Die Sorte Honeybush & Zitrone. In den vergangenen Tagen habe ich mir immer direkt eine Karaffe für den Schreibtisch zubereitet. Hierfür habe ich das Konzentrat mit Wasser gemixt und noch einen Spritzer frische Zitrone sowie einen Zweig Rosmarin hinzu gegeben (das ist natürlich kein Muss, das Konzentrat schmeckt auch nur mit Wasser super!). Und siehe da - das trinken fällt mir deutlich einfacher, als wenn ich nur normales Wasser trinke. Ob als Basis für kreative Mocktails, Drinks oder klassisch als Eistee - die Konzentrate von Two in a Bush sind absolut vielseitig einsetzbar! Am besten, ihr macht euch selbst einen Eindruck und klickt euch durch den Onlineshop von Two in a Bush. Und ganz wichtig: Unbedingt probieren! Habt noch einen schönen Sonntag, ihr Lieben.
 
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* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Two in a Bush entstanden! 

Meine Monatsfavoriten im Januar

Donnerstag, 23. Januar 2025

Ihr Lieben,

happy Donnerstag! Ich hoffe, ihr hattet bisher eine gute und produktive Woche. Ich habe das Gefühl, mittlerweile wieder vollkommen in meiner Arbeits- bzw. Studienroutine angekommen zu sein. Das ist auch gut so, denn tatsächlich sind die Tage bei mir aktuell komplett vollgepackt. Ich hatte es in einem der letzten Beiträge schon erwähnt - in einer Woche steht die Abgabe meiner Masterthesis an und dementsprechend viel gibt es zur Zeit natürlich auch zu tun. Die Tage sind also aktuell immer ziemlich lang und anstrengend, aber ein Ende ist ja zum Glück absolut in Sicht!  

Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch meine Favoriten aus dem ersten Monat des Jahres, dem Januar, vorzustellen. Als ich mir vor ein paar Tagen die Klickzahlen der Blogbeiträge angesehen habe, fiel mir auf, dass die Monatsfavoriten zu euren liebsten Themen zählen. Das freut mich sehr und bestätigt mich, diese Themenreihe auch im Jahr 2025 fortzusetzen. In diesem Sinne: viel Spaß mit meinen Favoriten aus dem Monat Januar! 


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Wochenplaner 

Der Januar war bei mir insgesamt sehr arbeitsreich und neben Arbeit und Studium standen viele Termine und To Do's „drum herum“ an. Immer, wenn meine Monate vergleichbar gut gefüllt sind, ist mir der Wochenplaner meines ehemaligen Papeterie-Labels ohjune eine große Hilfe. Dadurch habe ich alle Termine und To Do's immer direkt im Blick, sodass der Wochenplaner im Januar ein hilfreicher Dauergast auf meinem Schreibtisch war.


Green Smoothie von true fruits 

Zur Zeit bin ich, passend zum Start des neuen Jahres, wieder vollkommen auf dem Smoothie- bzw. Säfte - Trip. Am liebsten bereite ich mir meine Smoothies und Säfte selbst zu, falls dafür allerdings mal keine Zeit ist (was aktuell definitiv oft der Fall ist!) greife ich am liebsten zum Green Smoothie von true fruits. Dieser enthält neben Spinat und Grünkohl auch Ingwer sowie Matcha und ist von einem selbstgemachten Green Smoothie kaum zu unterscheiden. 


Sport-Routine 

Im Januar habe ich meine übliche Sport-Routine wieder aufgenommen, die aus 4x Gym und 1x Laufen oder Pilates bzw. Yoga pro Woche besteht. Ich merke schon jetzt nach drei Wochen wieder, wie gut mir diese Routine tut. Sport war für mich schon immer der beste Ausgleich und gerade wenn ich viel bzw. lange am Schreibtisch sitze, tut mir die tägliche Bewegung unglaublich gut.


Lilien 

Mit der Blumenauswahl ist es in den Wintermonaten ja so eine Sache... eine Blumensorte, die es im Januar allerdings immer gibt, sind Lilien! Diese habe ich in den vergangenen Wochen für mich entdeckt. Der „Duft“ ist ehrlicherweise zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig, kombiniert mit Eukalyptus und Schleierkraut sind Lilien, wie ich finde, in einer hohen Vase allerdings immer ein Highlight! 


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Die Wahl des richtigen Bettes

Sonntag, 19. Januar 2025

Ihr Lieben, 

happy sunday! Passend zum Sonntag soll sich der heutige Beitrag um ein ganz bestimmtes Möbelstück drehen - das Bett! Meiner Meinung handelt es sich bei dem Bett um ein extrem wichtiges, wenn nicht sogar um das wichtigste Möbelstück in einer Wohnung bzw. einem Haus. Allein die Tatsache, dass wir nahezu die Hälfte unseres Lebens mit schlafen und somit im Bett verbringen, ist Grund genug, diesem Möbelstück ausreichend Beachtung zu schenken...

Wie ich hier auf dem Blog berichtet hatte, durfte in meinem Schlafzimmer vor gut einem Jahr ein Bett von Boxspringliebe einziehen. Die Anschaffung habe ich seitdem zu keinem Moment bereut - im Gegenteil. Ich liebe mein Bett nach wie vor sehr, denn es ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch wahnsinnig komfortabel. Ich freue mich jeden Abend darauf, mich in mein gemütliches Bett legen zu können und würde es mittlerweile absolut nicht mehr missen wollen... Da es bei der Auswahl eines passenden Bettes durchaus einige Punkte zu beachten gibt, möchte ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen, um euch diesbezüglich einige Tipps zu geben. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und noch einen entspannten Sonntag! 

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Die richtige Größe auswählen 
Die absolute Grundlage ist natürlich erst einmal, sich für die passende Größe des Bettes zu entscheiden. Diese sollte einerseits an die eigenen Bedürfnisse angepasst sein, andererseits natürlich auch mit den Maßen des jeweiligen Schlafzimmers harmonieren. Als Faustregel gilt, dass das Bett mindestens 20cm länger sein sollte, als die eigene Körpergröße. Ich habe mich für ein Bett mit den Maßen 160x200cm entschieden. Für mich handelt es sich dabei um ein gutes Mittelmaß - das Bett ist weder zu groß, noch zu klein! 

Das Bettgestell an den eigenen Einrichtungsstil anpassen 
In Bezug auf das Bettgestell gibt es eine große Auswahl in Hinblick auf viele unterschiedliche Materialien, die angeboten werden. Ob Holz, Eisen oder Polster bzw. Stoff - es gibt etliche Möglichkeiten! Hier bietet es sich definitiv an, die Optik des Bettgestells an den eigenen Einrichtungsstil anzupassen. Mir war beispielsweise ein schlichter, „ruhiger“ Look wichtig, weshalb ich mich für ein Polsterbett entschieden habe. Der Stoff, welcher aus einem hohen Anteil aus Leinen besteht, lässt das Bett insgesamt nicht zu „wuchtig“ wirken und sorgt für ein schönes Gesamtbild.

Zusätzliche Features? 
Bei der Auswahl eines passenden Bettes ergibt es außerdem Sinn, sich direkt zu Beginn der Recherche Gedanken über gegebenenfalls zusätzlich erwünschte Features zu machen. Wird zum Beispiel zusätzlicher Stauraum benötigt, sodass die Wahl auf ein Bett mit Schubladen sinnvoll ist? Oder sollte das Kopfteil des jeweiligen Bettes verstellbar sein? All' diese Fragen sollten im voraus geklärt werden. 

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Beauty Favourites

Donnerstag, 16. Januar 2025

 Ihr Lieben, 

es ist eine Weile her, dass es hier auf dem Blog einen Beitrag aus der Kategorie „Beauty“ gab... und das aus gutem Grund. Ich beschäftige mich zwar sehr gerne mit dem Thema, bin jedoch, vor allem wenn es um den Bereich der Hautpflege geht, alles andere als experimentierfreudig. Die Produkte, die ich täglich und gerne nutze, würde ich insgesamt eher als unspektakulär beschreiben - hinzu kommt, dass ich von dieser „Produkt-Routine“ nahezu kaum abweiche...

Hin und wieder verirrt sich allerdings doch ein neues Produkt in meinen Bad-Schrank und findet, wenn ich absolut überzeugt bin, seinen Platz in meiner Pflegeroutine. Da es, wie schon erwähnt, schon lange keinen Blogpost aus dem Themenbereich Beauty mehr gab, möchte ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen, um euch meine aktuellen Beauty Favoriten vorzustellen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!


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Zink-Salbe 

Vor einigen Wochen habe ich Zink-Salbe in meine Pflegeroutine integriert und werde dies definitiv beibehalten. Ich habe viel Gutes darüber gelesen und kann tatsächlich alles bestätigen - meine Haut ist seitdem noch einmal deutlich klarer geworden und hat dauerhaft einen schönen, gesunden Glow. Ich trage die Zink-Salbe am Abend großzügig (!) nach der Gesichtsreinigung auf. Nachdem die Creme ein wenig eingezogen ist, verwende ich meine normale Nachtpflege.

Koffein-Augenserum 

Das kleine Label Livy&Cely hatte ich euch hier auf dem Blog ja schon einmal vorgestellt. Seitdem ist das Augenserum mit Koffein fester Bestandteil meiner morgendlichen Beauty-Routine. Durch das enthaltene Koffein wirkt der Blick wacher und die sensible Augenpartie wird durch das reichhaltige Serum super gepflegt - definitiv ein Favorit.

Vitamin C Augenpads 

Ich mag es sehr, zwischendurch Augenpads zu verwenden, doch leider rutschen die meisten Pads hin und her, was nicht allzu angenehm ist und natürlich auch nicht unbedingt positiv zur Pflegewirkung beiträgt. Diese Vitamin C Augenpads haben eine andere Beschaffenheit, als die meisten Pads und sitzen somit hervorragend auf der Haut. Sie sind schön dünn und sehr angenehm zu tragen. 

Gesichtsmaske mit Kurkuma 

Das Wochenende nutze ich meistens für eine etwas ausgiebigere Gesichtspflege. In diesem Zuge darf eine gute Gesichtsmaske nicht fehlen! Diese Maske mit gelber Tonerde und Kurkuma ist nun schon seit langem mein Favorit. Die Produkte der Marke Typology mag ich insgesamt sehr, doch die Maske ist definitiv mein absoluter Liebling unter den Produkten...

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Räume größer wirken lassen - meine Tipps

Sonntag, 12. Januar 2025

 Ihr Lieben, 

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet ein schönes und entspanntes Wochenende. Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass mich aktuell ein Thema noch mehr beschäftigt, als es sonst ohnehin schon der Fall ist: das Thema Interior! Das ist für mich allerdings auch ganz und gar nicht verwunderlich, denn immer zu Beginn eines neuen Jahres packt mich die Motivation, in meinen vier Wänden etwas umzugestalten. Konkrete Ideen habe ich aktuell zwar noch nicht, aber bei dem Prozess werde ich euch natürlich so oder so gerne mitnehmen! 

Doch heute soll es erst einmal um ein etwas anderes Thema gehen, denn ich habe mir im Zuge des heutigen Blogbeitrags Gedanken gemacht, welche Fragen von euch mich in Bezug auf das Thema der Inneneinrichtung am häufigsten erreichen. Ganz weit vorne dabei sind Fragen rund um das Thema, wie es gelingt, Räume mit der passenden Einrichtung größer wirken zu lassen. Ich habe mittlerweile zwar das Glück, in einer Wohnung zu leben, die (schon allein aufgrund der sehr hohen Decken!) insgesamt sehr großzügig und luftig wirkt, doch meine vorige Wohnung war, vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch, eine niedliche 40m2 Dachgeschoss-Wohnung. Aus diesem Grund sind mir zu dem erwähnten Thema direkt einige Gedanken bzw. Tipps gekommen, die ich im Rahmen des heutigen Beitrags gerne mit euch teilen würde. 


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Helle Farben wählen 
Helle Farben reflektieren mehr Licht und lassen Räume insgesamt offener wirken. Die Farben weiß, creme sowie alle Pastellfarben eignen sich somit ideal, um eine luftige Atmosphäre zu schaffen. Um Räume höher wirken zu lassen, bietet es sich immer an, die Wände sowie Decken in dem gleichen, hellen Farbton zu streichen. Auch die Möbelstücke sollten idealerweise in helleren Farbtönen gewählt werden, um den Raum größer wirken zu lassen. Um dennoch einige Kontraste in das Gesamtbild mit einzubringen, bietet es sich an, auf einige dunkle Akzente in Form von Wohnaccessoires zu setzen.

Spiegel integrieren 
Spiegel sind echte Wunderwaffen, wenn es darum geht, Räume größer wirken zu lassen. Durch die Reflexion des Lichtes wird eine Illusion von Tiefe erzeugt, die das Gesamtbild automatisch großzügiger wirken lässt. Spiegel können auf ganz unterschiedliche Art und Weise in einen Raum integriert werden - ob klassisch an der Wand angebracht oder als Standspiegel auf dem Boden stehend - es gibt viele schöne Möglichkeiten. Mein großer Standspiegel, den ihr auch auf dem Foto sehen könnt, zählt zu meinen absoluten Highlights in meiner Wohnung. 

Das Licht optimal nutzen 
Helligkeit spielt eine Schlüsselrolle bei der Raumwirkung. Das Tageslicht sollte optimal genutzt werden, zusätzlich bietet es sich an, künstliche Beleuchtung (z.B in Form von Tischleuchten) gezielt einzusetzen. Möchtet ihr einen Raum größer wirken lassen, ist es immer empfehlenswert, auf luftige, transparente Vorhänge zu setzen, um das natürliche Licht hereinzulassen.

Weniger ist mehr 
Der, in meinen Augen, wohl wichtigste Tipp - weniger ist mehr! Überladene Räume wirken automatisch kleiner, als sie eigentlich sind. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Grundsatz „Weniger ist mehr“ sowohl in Bezug auf die Möbelstücke als auch bezüglich der Wohnaccessoires zu beherzigen.

Motiviert in das neue Jahr starten

Donnerstag, 9. Januar 2025

 Ihr Lieben,

nachdem der Dezember bei mir ja insgesamt etwas ruhiger gestaltet war, hat am Montag meine erste reguläre Arbeitswoche begonnen. Ich hatte hier in einem der letzten Beiträge ja bereits erwähnt, dass bei mir im Januar ziemlich viel ansteht - die To Do Listen sind durch die Arbeit sowie durch die anstehende Abgabe meiner Master-Thesis Ende des Monats gut gefüllt. Trotzdem fühle ich mich insgesamt motiviert für die kommenden Wochen und mag es ja durchaus, hier und da mit kleineren Herausforderungen konfrontiert zu sein...

Motivation ist in diesem Zusammenhang, wie ich finde, ein wichtiger Stichpunkt, denn gerade zu Beginn des Jahres kann diese manchmal, so ist zumindest meine Erfahrung, etwas auf der Strecke bleiben. Das Wetter lässt oftmals zu wünschen übrig und schlägt etwas auf's Gemüt und die zahlreichen Neujahrsvorsätze sowie zu erledigenden To Do's wirken erschlagend und haben zur Folge, dass man gar nicht so recht weiß, wo man zuerst ansetzen soll. Den heutigen Beitrag möchte ich aus diesem Grund gerne dazu nutzen, um euch ein paar Ratschläge zu geben, die für mich persönlich gut funktionieren, wenn es darum geht, möglichst motiviert in das neue Jahr zu starten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Auf das vorige Jahr zurückblicken

Zu Beginn eines neuen Jahres blicke ich immer gern auf das Vorjahr zurück, um mir selbst noch einmal vor Augen zu führen, wo mein Fokus in diesem Jahr liegen soll. Es ist immer hilfreich, noch einmal zu reflektieren, was im Vorjahr positiv war und gut funktioniert hat und welche Bereiche noch Verbesserungspotenzial haben. 

Realistische Ziele setzen 

Es gibt, meiner Ansicht nach, keinen größeren Motivations-Killer, als unrealistisch gesetzte Ziele! Falls man mit Zielen (ob in Bezug auf den Beruf oder die persönliche Ebene) arbeitet, ist es aus diesem Grund absolut sinnvoll, die Ziele möglichst konkret und realistisch zu formulieren. Ich bin großer Fan davon, umfangreiche Projekte bzw. Ziele in kleinere Teilziele aufzuteilen, da man so mehrere kleine „Erfolgserlebnisse“ hat, die sich positiv auf die eigene Motivation auswirken.

Bewusst Zeit für sich selbst einplanen 

Ein guter Start in das neue Jahr beginnt, meiner Ansicht nach, damit, sich selbst zu priorisieren. Dementsprechend ist es immer sinnvoll, sich nicht direkt mit Verpflichtungen zu überladen, sondern auch bewusst Pausen einzuplanen. Letztendlich ist diese Herangehensweise deutlich effektiver, als wenn man sich keine Zeit dafür nimmt, die eigene Batterie aufzuladen.

Langsam und stetig starten 

Der Januar ist kein Wettlauf. Der Anspruch, alles auf einmal verändern bzw. verbessern zu wollen, wirkt sich erfahrungsgemäß ganz und gar nicht gut auf die eigene Motivation aus. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die gesetzten Ziele zu priorisieren und insgesamt flexibel zu bleiben - es ist völlig okay, Pläne anzupassen, wenn etwas nicht funktioniert! 

new year reset

Sonntag, 5. Januar 2025

Ihr Lieben,

ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber mich packt zu Beginn eines neuen Jahres immer die Motivation, meiner Wohnung einen kleinen reset zu verpassen. In diesem Zusammenhang nehme ich mir zu Beginn des Jahres gerne einen gesamten Tag, um meine Wohnung gründlich zu putzen, neu zu ordnen und auszumisten...

Über die Jahre hat sich das bei mir zu einer richtigen Routine entwickelt und das nicht ohne Grund, denn das Gefühl, ohne „Altlasten“ in Bezug auf die eigenen vier Wände in das neue Jahr zu starten, ist wirklich gold wert!  Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch einen Überblick darüber zu geben, wie der reset bei mir konkret aussieht. Vielleicht ist für den einen oder anderen von euch ein guter Anhaltspunkt dabei. So oder so ergibt es, meiner Ansicht nach, absolut Sinn, sich im voraus zu überlegen, welche Bereiche der Wohnung oder des Hauses einen reset nötig haben. Denn wenn man „blind“ startet, besteht schnell die Gefahr, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht... Ich wünsche euch viel Erfolg beim Aufräumen und neu organisieren!  


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Weihnachtsdekoration wegräumen 
Der erste Schritt besteht bei mir grundsätzlich daraus, erst einmal die Weihnachtsdekoration wegzuräumen. Einerseits gefällt mir dieser Schritt nicht ganz so gut, da dann erst einmal alles ein wenig kalt aussieht, andererseits ist es aber auch immer irgendwie ein befreiendes Gefühl, die ganzen weihnachtlichen Sachen wieder zu verstauen. Über die Jahre habe ich mir verschiedene Boxen und Kisten angelegt, in denen die Weihnachtsdekoration ganz easy verstaut werden kann - praktisch, damit alles schön übersichtlich ist, sobald sie wieder zum Einsatz kommt. 

Frische Blumen 
Auf frische Blumen lege ich, wie ich hier schon oft erwähnt habe, immer viel Wert. Zu Beginn eines neuen Jahres aber tatsächlich noch einmal ein klein wenig mehr, denn gerade, wenn durch die fehlende Weihnachtsdekoration alles ein wenig leer aussieht, sind frische Blumen eine absolute Bereicherung. Ich entscheide mich gerne für etwas frisches - die Kombination aus Lisianthus, Eukalyptus und Schleierkraut gefällt mir immer sehr. 

Textilien Waschen 
Im Rahmen des resets steht bei mir auch immer eine große Waschaktion an. Ich wasche alle Textilien einmal durch, die im Alltag nicht allzu oft in die Wäsche gehen. Ob Kissenhüllen, Decken, Bett-Inlets oder Gardinen - es ist ein so gutes Gefühl, wenn die gesamte Wohnung nach frisch gewaschener Wäsche duftet. 

Ausmisten 
Ebenfalls ein Schritt, den ich zu Beginn eines neuen Jahres immer gerne umsetze: Ausmisten. Da ich über das Jahr verteilt einzelne Bereiche in meiner Wohnung regelmäßig ausmiste, fällt hier zwar nie allzu viel an, ich finde es aber trotzdem durchaus sinnvoll, einmal einen kompletten „Rundgang“ zu machen. Irgendwas findet sich schließlich immer! 

Meine Monatsfavoriten im Dezember

Donnerstag, 2. Januar 2025

 Ihr Lieben, 

happy new year! Ich hoffe, ihr hattet schöne Weihnachtsfeiertage und seid gut in das neue Jahr 2025 gestartet. Meine Weihnachtstage waren insgesamt sehr schön und entspannt, genau so wie der Start in das neue Jahr. Beste Voraussetzungen also, um mit aufgeladener Batterie in den Arbeitsalltag zu starten. Ganz so weit ist es dann aber doch noch nicht, denn den heutigen Tag werde ich erst einmal dazu nutzen, um auch meine Wohnung ready für das neue Jahr zu machen und die Weihnachtsdekoration wieder zu verstauen...

Ab Montag geht es dann mit meiner ganz „normalen“ Arbeitsroutine weiter und ich habe jetzt schon ein wenig Respekt, wenn ich mir die To Do Listen für die kommenden Wochen anschaue. Nicht nur für die Arbeit gibt es einiges zutun, auch die Abgabe meiner Masterarbeit ist für Ende Januar angesetzt. Keine Frage - die kommenden Wochen und Monate werden ziemlich anstrengend, umso besser, dass ich die letzten Wochen gut nutzen konnte, um etwas zu entspannen. Aber kommen wir doch erst einmal zu meinen Favoriten aus dem Monat Dezember - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen! 


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The Taste 
Die Kochshow The Taste habe ich schon immer gern geschaut, die aktuelle Staffel hat es mir allerdings besonders angetan. So sehr, dass ich sie im Laufe des Dezembers komplett durchgeschaut habe. Ich habe mich extrem gut unterhalten gefühlt und habe mir einige Rezepte abgespeichert, die ich unbedingt nachkochen möchte... 

Nagellack Demure Vix von Essie 
Im Dezember habe ich beinahe durchgängig diesen Lack der Marke Essie getragen. Bei dem Farbton handelt es sich um eine sehr schöne Mischung aus nude und rot - insgesamt eine super schöne Farbe für den Winter! 

Kostbarkeiten Café
Das Kostbarkeiten Café hat sich hier in Osnabrück zu meinem (mit Abstand!) liebsten Café entwickelt. Dementsprechend habe ich mir dort im Dezember mindestens einmal die Woche mein liebstes Wintergetränk to go mitgenommen: Chai Latte. 

iPhone 16 
Im Dezember durfte ein neues iPhone bei mir einziehen. Eine absolute Bereicherung, denn gerade der Akku hat bei meinem alten Handy mittlerweile etwas geschwächt. Auch von der Kamera sowie von den neuen Funktionen bin ich mehr als überzeugt.

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