A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Nixie Home

Sonntag, 24. August 2025

Ihr Lieben, 

ihr kennt mich – ich bin ständig auf der Suche nach besonderen Wohnaccessoires, die sich harmonisch in meine Einrichtung einfügen und gleichzeitig das gewisse Etwas mitbringen. Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden und sich die kühle Jahreszeit so langsam ankündigt, spüre ich wieder diese Lust, mein Zuhause ein wenig umzugestalten. Für mich gehört es einfach dazu, es sich drinnen besonders schön und gemütlich zu machen, wenn man mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringt. Kleine Veränderungen in der Dekoration können dabei so viel bewirken – sei es ein neuer Kerzenhalter, ein kuscheliges Plaid oder eben eine besondere Vase, die sofort den Raum aufwertet. In diesem Zusammenhang habe ich eine schöne Neuentdeckung gemacht, die ich euch heute gerne vorstellen möchte: die 3D-gedruckten Vasen von Nixie Home.   

Sie passen mit ihrem natürlichen Stil perfekt zu meiner schlichten Einrichtung, lassen sich vielseitig einsetzen und sind so ästhetisch, dass sie auch ganz ohne Blumen wunderschön wirken. Für die Fotos habe ich sie mit Trockenblumen dekoriert, weil ich die reduzierte, natürliche Optik sehr mag – und ich muss sagen, sie fügen sich so nahtlos in mein Zuhause ein, als wären sie schon immer da gewesen. 

Nixie Home ist ein junges, kreatives Unternehmen aus Deutschland, das aus einer großen Leidenschaft für den 3D-Druck entstanden ist. Gründer Fabi hat 2020, mitten in der Corona-Zeit, seinen ersten eigenen 3D-Drucker angeschafft – und aus diesem einen wurden schnell mehrere. Mit viel Hingabe hat er sich die Technik selbst beigebracht, unzählige Designs ausprobiert und perfektioniert. Unterstützt wird er von seiner Frau Johanna, die sich liebevoll um Bestellungen, Verpackung und das Online-Marketing kümmert. Gemeinsam haben die beiden eine Kollektion von hochwertigen, nachhaltigen Vasen entwickelt, die nicht nur optisch überzeugen, sondern auch durch ihre umweltfreundliche Herstellung. Alle Produkte werden in Deutschland im 3D-Druckverfahren hergestellt und bestehen aus einem Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen wie z.B Zuckerrohr und Maisstärke gewonnen wird. Besonders praktisch: Alle Vasen kommen mit einem wasserdichten, spülmaschinenfesten Einsatz, sodass sie auch problemlos für frische Blumen genutzt werden können. Im Sortiment findet ihr eine Auswahl wunderschöner Modelle – darunter die minimalistische Vase „Hanna“, die elegante „Mona“ und die charmant bauchige „Steffi“ – sowie weitere stilvolle Designs, die jedem Raum eine besondere Note verleihen. Für mich sind diese Vasen nicht nur ein schönes Dekoelement, sondern auch ein Statement für bewusstes, nachhaltiges Wohnen – und genau deshalb freue ich mich so sehr, sie euch hier vorstellen zu können. Ich wünsche euch viel Freude beim Stöbern im Onlineshop von Nixie Home!  



* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Nixie Home entstanden! 

Den eigenen Einrichtungsstil finden - meine Tipps

Donnerstag, 21. August 2025

Ihr Lieben,     

wenn jemand zum ersten mal meine Wohnung betritt, fällt die erste Reaktion oft relativ ähnlich aus. In den meisten Fällen wird direkt zur Sprache gebracht, das bei mir ja wirklich alles zueinander passt und das alles sehr schlicht gestaltet ist. Das schmeichelt mir nach wie vor sehr, denn das zeigt mir, dass der Einrichtungsstil, den ich verfolge, direkt ersichtlich ist. Wie ihr wisst, liebe ich einrichtungstechnisch alles, was schlicht und zeitlos ist. Helle Farbtöne aus einer Farbgruppe, natürliche Materialien und ausgewählte, minimalistische Key-Pieces sind genau meins! Ich würde behaupten, dass ich meinen Einrichtungsstil, den ich als skandinavisch-schlicht beschreiben würde, mittlerweile voll und ganz gefunden habe. Darüber bin ich sehr glücklich, denn ich fühle mich in meiner Wohnung pudelwohl und bin mit dem Gesamtbild voll und ganz zufrieden. 

Das war tatsächlich nicht immer der Fall, denn auch ich habe etwas Zeit gebraucht, um meinen eigenen Einrichtungsstil zu finden. Gerne denke ich in diesem Zusammenhang an meine vorige (und über alles geliebte) 40 m2 Wohnung zurück. In dieser habe ich über mehrere Jahre meinen Einrichtungsstil entwickelt. Während zuvor alles noch ein wenig zusammengewürfelt wirkte, wurde mein Stil mit der Zeit immer reduzierter. Auf dieser Basis hat sich auch meine Wohnung verändert - ich habe regelmäßig umdekoriert, habe Wohnaccessoires ausgetauscht und Möbelstücke verrückt. Dieser Prozess hat mir viel Freude bereitet - vor allem, weil sich daraus ein so tolles „Endprodukt“, nämlich meine jetzige Wohnung, entwickelt hat. Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch einige Tipps an die Hand zu geben, wenn es darum geht, den eigenen Einrichtungsstil zu finden. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!  


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Inspiration, Inspiration, Inspiration! 
Nein, es ist kein Versehen, dass der Begriff „Inspiration“ hier drei mal steht. Die Wiederholung des Begriffs soll vielmehr verdeutlichen, wie wichtig ich das Thema Inspiration in Bezug auf die Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils finde. Meiner Meinung nach stellt nämlich der Prozess der Inspiration die absolute Basis dar, wenn es darum geht, einen eigenen Stil in Bezug auf die Einrichtung zu entwickeln. Ob Interior-Accounts auf Instagram oder thematisch passende Pinterest-Pinnwände - all' diese Inhalte helfen, meiner Meinung nach, ungemein dabei, einen eignen Stil zu entwickeln und zu schauen, wo die Reise hingehen soll. Ihr wisst noch nicht so recht, welcher Stil euch für die eigenen vier Wände zusagt? Dann klickt euch doch einfach erst einmal ein wenig durch Instagram & Co. ! 

Ein Moodboard erstellen
Ein Moodboard ist, wie ich finde, die beste Möglichkeit, die eigenen Gedanken zu visualisieren. Ob das Moodboard digital oder physisch erstellt wird, spielt dabei gar keine Rolle. Auf dem Moodboard können alle Ideen festgehalten werden, die bei der Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils helfen - dazu zählen z.B konkrete Inspirationen, aber auch Farbkombinationen sowie Materialmuster. 

Eine „Shop-Kartei“ anlegen 
Auch das Anlegen einer „Shop-Kartei“ kann dabei helfen, den eigenen Einrichtungsstil zu entwickeln. Damit ist im Prinzip nichts anderes gemeint, als die liebsten Interior-Shops abzuspeichern. Ich habe z.B meine Onlineshop-Favoriten in einem extra dafür angelegten Lesezeichen-Ordner abgespeichert. 

Entwicklung eines Farbkonzepts 
Ein stimmiges Farbkonzept ist in Bezug auf die Entwicklung des Einrichtungsstils, wie ich finde, das A und O. Aus diesem Grund lohnt es sich durchaus, sich über diesen Aspekt im voraus Gedanken zu machen. 

* (Freiwillige) Werbung da Markennennung 

Lamp Rebel

Sonntag, 17. August 2025

Ihr Lieben,

ich nutze meinen Blog, wie ihr wisst, immer wieder gern, um euch spannende Unternehmen und kreative Startups vorzustellen – vor allem, wenn sie mit dem Thema Inneneinrichtung zu tun haben. Das ist für mich einfach ein Bereich, der so viel Freude macht, weil er Räume nicht nur schöner, sondern auch persönlicher werden lässt. Und heute habe ich wieder eine besondere Neuentdeckung für euch: LampRebel.  

In meiner eigenen Einrichtung durfte nämlich kürzlich das Ahornholz-Trio-Paket von LampRebel einziehen – drei 3D-gedruckte Wohnaccessoires, die sowohl im Zusammenspiel als auch einzeln richtig toll wirken. Auf den Fotos könnt ihr sehen, wie harmonisch sie sich in meinen Wohnstil einfügen. Ich persönlich mag es ja sehr, wenn eine eher schlichte Einrichtung durch ein paar besondere Hingucker aufgelockert wird – und genau das schaffen die Stücke von LampRebel perfekt. Besonders gut gefällt mir, dass sie sich so flexibel einsetzen lassen: Die Kabelleuchte sorgt für eine wunderbar wohnliche Atmosphäre und spendet gleichzeitig angenehm viel Licht. Die Akkuleuchte ist unglaublich praktisch, weil man sie einfach überall hinstellen kann – ganz ohne Kabelsalat. Und die Designvase fügt sich mühelos in jeden Raum ein – bei mir mal mit Trockenblumen, mal ganz pur. Für mich sind das echte Allrounder, die gerade in skandinavisch-schlichten Einrichtungen großartig zur Geltung kommen.

LampRebel ist weit mehr als ein klassischer Lampenhersteller. Das Unternehmen steht für die Verbindung von nachhaltigem Design, moderner Technik und echter Handwerkskunst. Hier entstehen Lichtobjekte, die nicht nur funktional sind, sondern eine Geschichte erzählen – inspiriert vom mediterranen Lebensgefühl Mallorcas und gefertigt mit viel Liebe zum Detail in Spanien und Honduras. Die Vision dahinter ist klar: Beleuchtung mit Bedeutung. Statt Massenware setzt LampRebel auf 3D-gedruckte Designs aus umweltfreundlichen Materialien wie PLA-Biopolymer und Holzfasern – komplett plastikfrei und unter fairen Produktionsbedingungen. Jede Lampe wird in Handarbeit montiert und so zu einem kleinen Kunstwerk, das Wärme und Charakter in jeden Raum bringt. Das Unternehmen bricht bewusst mit der Vorstellung, dass eine Lampe nur eine Lichtquelle ist. Hier wird jedes Stück zum Statement für Qualität, Nachhaltigkeit und zeitloses Design. Während viele Mitbewerber auf synthetische Materialien setzen, vertraut LampRebel auf natürliche Ressourcen und eine Produktion, die sowohl ökologisch als auch ethisch überzeugt. 

Am besten, ihr überzeugt euch selbst und klickt euch in den Onlineshop von LampRebel - happy shopping, ihr Lieben!  



* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit LampRebel entstanden!

Meine Tipps für mehr Ordnung in der Küche

Donnerstag, 14. August 2025

Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne und produktive Woche. Wie ihr mit Sicherheit schon anhand der Überschrift des heutigen Beitrags sehen konntet, gibt es heute wieder einmal einen Post zum Thema Ordnung. Um genau zu sein, soll es um die Ordnung in einem bestimmten Raum gehen - der Küche. Und das nicht ohne Grund, denn meiner Meinung nach handelt es sich bei der Küche um den Bereich einer Wohnung bzw. eines Hauses, der am schwierigsten ordentlich zu halten ist. Das liegt vor allem daran, das in der Küche für gewöhnlich ziemlich viel verstaut werden muss - von Lebensmitteln, Geschirr, sämtlichen Kochutensilien bis hin zu weiteren Haushaltsgegenständen ist alles dabei. 

Mit dem Umzug in meine jetzige Wohnung bekam das Thema „Ordnung in der Küche“ tatsächlich noch einmal eine ganz andere Bedeutung, denn dadurch, das meine Küche komplett offen gestaltet ist und in den Wohn- bzw. Essbereich über geht, ist es umso wichtiger, Ordnung zu halten. Glücklicherweise bietet meine recht große Küche allerdings auch viel Stauraum, was es natürlich deutlich vereinfacht, ein gutes System zu finden, mit dem auf Dauer Ordnung gehalten werden kann. Nichtsdestotrotz gibt es einige Punkte, die ich grundsätzlich beachte, wenn es um eine aufgeräumte Küche geht. Diese Punkte möchte ich im folgenden mit euch teilen und ich hoffe, sie sind für den einen oder anderen von euch eine kleine Hilfe! 

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Regelmäßiges Aussortieren 
Das regelmäßige Aussortieren ist wohl in keinem Bereich so wichtig, wie in Bezug auf die Küche! Vor allem durch Lebensmittel sammeln sich in der Küche schnell viele Dinge an, die eigentlich nur Platz wegnehmen und für die es keinerlei Verwendung mehr gibt. Gleiches gilt beispielsweise auch für diverse Umverpackungen etc.. Dies hat zur Folge, das ziemlich schnell Unordnung entsteht - also: regelmäßiges Aussortieren ist in der Küche das A und O! 

Ordnung nach Kategorien 
Wie anfangs schon erwähnt, befinden sich in der Küche oftmals Gegenstände vieler unterschiedlicher Kategorien: Lebensmittel, Geschirr, Kochutensilien, sonstige Haushaltsgegenstände etc.. Aus diesem Grund bietet es sich absolut an, in der Küche auf ein Ordnungssystem, welches sich nach den verschiedenen Kategorien richtet, zu setzen. Dies gewährleistet einen guten Überblick und sorgt dafür, das stets eine gute Grundordnung vorhanden ist.

Labels 
Ich habe es hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt - ich liebe meinen Labelmaker! Vor allem in der Küche ist der Labelmaker super praktisch, denn Boxen, Gewürze und sonstige Gegenstände können beschriftet werden und sind somit viel einfacher zu finden bzw. auseinanderzuhalten. Definitiv eine sehr gute Hilfe im Alltag!

Alltagstaugliches System 
Ein Ordnungssystem, welches intuitiv sowie alltagstauglich ist, ist gerade in Bezug auf die Küche mehr als sinnvoll. Es bringt letztendlich rein gar nichts, wenn die Küche wunderbar aufgeräumt ist, man während des Kochens jedoch schlecht an Kochutensilien und Gewürze kommt. Aus diesem Grund finde ich es empfehlenswert, sich vor dem aufräumen einige Gedanken um ein sinnvolles System zu machen, welches zu den täglichen Handgriffen in der Küche gut passt.

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Zucchini Zitronen Pasta

Sonntag, 10. August 2025

Ihr Lieben,

happy sunday! Hoffentlich hattet ihr bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal dazu nutzen, um euch eines meiner aktuellen Lieblingsrezepte vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein typisches „unter der Woche - Rezept“ von mir! Wie ich hier ja schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, liebe ich es, zu kochen. Während ich mir am Wochenende gerne viel Zeit in der Küche nehme und beim Kochen wunderbar entspannen kann (am liebsten mit einem guten Podcast im Ohr!), muss es unter der Woche für gewöhnlich eher schnell gehen. Nach einem langen Arbeitstag bin ich nämlich üblicherweise nicht allzu motiviert, mich noch lange in der Küche aufzuhalten, um mir mein Abendessen zuzubereiten. Aus diesem Grund liebe ich unter der Woche vor allem Rezepte, die schnell gehen, aber trotzdem lecker sind. Und das trifft auf die Zucchini Zitronen Pasta voll und ganz zu! Durch die Zitrone handelt es sich dabei um ein schön leichtes Pasta-Gericht, was sich vor allem in der Sommerzeit perfekt als leckeres Abendessen eignet.  

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Zutaten (für 2 Personen): 1 Zwiebel / 3 EL Olivenöl / 2 Zehen Knoblauch / 1 mittelgroße Zucchini / 30ml Weißwein / 200ml Sahne / 3 EL Creme Fraiche / 1 Bio-Zitrone / 2 Zweige Zitronenthymian / 250g frische Pasta / Parmesan / Salz, Pfeffer & Chiliflocken 

Zubereitung: Als erstes schneidet ihr die Zucchini in kleinere Stücke bzw. (so mache ich es am liebsten) in feine Stifte. Anschließend bratet ihr die Zucchini in etwas Olivenöl an und gebt die Zwiebel sowie die Knoblauchzehen jeweils fein gewürfelt hinzu. Im Anschluss löscht ihr das Ganze mit dem Weißwein ab und fügt die Sahne sowie 3 Esslöffel Creme Fraiche hinzu. Nun kann der Zitronenthymian hinzugegeben werden, bis das Ganze ein paar Minuten köcheln darf. Die Zeste von der Bio-Zitrone abreiben und zusammen mit ein paar Spritzern Zitronensaft zur Sauce geben. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken und weiter köcheln lassen. Parallel die Pasta (ich verwende am liebsten frische Linguine aus der Kühlung, da diese die Sauce wunderbar aufnehmen!) kochen, abgießen und zur Sauce geben. Das Ganze mit Parmesan garnieren. Guten Appetit! 

Schöne Vasen - meine Favoriten

Donnerstag, 7. August 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Im Rahmen des heutigen Beitrags soll es mal wieder um ein ganz bestimmtes Wohnaccessoire gehen: Die Vase. Ich habe lange hin und her überlegt - tatsächlich ist mir kein anderes Wohnaccessoire in den Kopf gekommen, was sich vielseitiger und einfacher dekorieren lässt, als die Vase. Ob auf dem Esstisch, integriert in ein Regal oder auf der Fensterbank - in einer Wohnung bzw. in einem Haus gibt es etliche Dekorationsmöglichkeiten für Vasen. Hinzu kommt die unglaublich große Auswahl - ob man bei bekannten Designermarken schaut, oder bei günstigen Herstellern Ausschau hält: Die Vasen-Kategorie ist für gewöhnlich überall immer sehr gut gefüllt! Und auch ich kann an dieser Stelle offen zugeben: Ich habe ein kleines Vasen Problem! In meinem Besitz befinden sich nämlich tatsächlich so viele Vasen, dass ich vermutlich drei gesamte Wohnungen damit ausstatten könnte! Mir gefällt es jedoch sehr, in diesem Bereich eine kleine Auswahl zu haben - Vasen eignen sich schließlich hervorragend, um die eigene Einrichtung mit wenigen Mitteln etwas zu ändern bzw. abwechslungsreicher zu gestalten. Meine aktuellen Favoriten im Bereich Vasen stelle ich euch im folgenden vor.  
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Shell Pot Vase 
Die Shell Pot Vase der Marke Ferm Living ist in Bezug auf meine eigene Einrichtung mein absoluter all time favourite! Die Vase ist zwar nicht ganz günstig, doch die Anschaffung hat sich für mich so sehr gelohnt! Sie fügt sich vor allem in skandinavisch-schlichte Einrichtungskonzepte hervorragend ein und sieht auch ohne Blumen super aus. 

Vase aus getöntem Glas 
Diese Vase aus getöntem Glas gefällt mir ebenfalls sehr gut. Vor allem auf dem Esstisch mit ein paar schönen Wiesenblumen dekoriert kann ich mir die Vase wunderbar vorstellen... 

Keramikvase mit rauer Oberfläche
Bei dieser Vase hat es mir vor allem die schöne Struktur angetan! Ich weiß nicht genau weshalb, aber dieses Modell kann ich mir gerade im Schlafzimmer super vorstellen! Platziert auf einer alten Holzbank und dekoriert mit etwas Pampasgras wäre das Ganze mit Sicherheit ein optisches Highlight! 

Skandinavische Vase
Meine liebste Anlaufstelle für günstige Vasen? Definitiv JYSK! Hier werde ich, gerade was Vasen betrifft, wirklich immer fündig. Sogar wirklich große (Boden-) Vasen werden für einen absolut fairen Preis angeboten. Vor allem im Scandi-Stil ist in diesem Bereich wirklich oft etwas Schönes zu finden!

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Fokussiert bei der Arbeit - meine Tipps

Sonntag, 3. August 2025

Ihr Lieben,

das Thema „Fokus bei der Arbeit“ begleitet mich tatsächlich schon seit vielen Jahren – zum einen durch mein Fernstudium, das ich nebenbei absolviert habe und zum anderen durch meine selbstständige Arbeit, der ich nun ja auch schon seit einigen Jahren nachgehe. Ich arbeite also schon lange und konsequent im Homeoffice – wer das kennt, weiß: Gerade zu Hause ist es manchmal besonders schwierig, konzentriert zu bleiben und sich nicht von Kleinigkeiten ablenken zu lassen. Darum setze ich mich immer mal wieder neu mit dem Thema auseinander – und über die Jahre haben sich einige Strategien für mich herauskristallisiert, die mir im Alltag helfen, bei der Sache zu bleiben. Nichts Kompliziertes, keine Zauberformeln – aber eben simple Tipps, die für mich einen echten Unterschied machen.   

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Kleine Aufgaben zuerst erledigen 
Was mir enorm hilft, um gut in den Tag zu starten: Ich erledige zuerst kleine oder einfache Aufgaben. Das klingt unspektakulär, aber genau das bringt mich in eine gute Arbeitsroutine. Man hat das Gefühl, direkt etwas geschafft zu haben – und das motiviert total. Mit jedem Haken auf der To-do-Liste wächst der Fokus fast wie von selbst. 

Pausen einplanen 
Ein absoluter Gamechanger für mich: bewusst Pausen einbauen. Ich hangle mich quasi von Pause zu Pause. Genau das hilft mir, mich nicht zu überfordern und gedanklich bei der Sache zu bleiben. Wenn ich weiß, dass in absehbarer Zeit eine kleine Pause ansteht, arbeite ich automatisch strukturierter und mit mehr Energie. 

Sich nicht zwingen 
Es gibt Tage, da läuft es einfach nicht. Da bin ich unkonzentriert, lasse mich schneller ablenken, fühle mich irgendwie blockiert. Ich habe gelernt, dass es wenig bringt, dann stur weiterzumachen – zumindest nicht, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Was mir hilft: einen kurzen Cut machen. Entweder ich schiebe andere Aufgaben dazwischen, die mir leichter fallen – oder ich gehe für 10–15 Minuten an die frische Luft. Danach sieht die Welt oft schon anders aus – und auch der Fokus ist plötzlich wieder da. 

Das Handy aus dem Blickfeld nehmen 
So banal es klingt – so wirksam ist es: Das Handy ist für mich der größte Aufmerksamkeitskiller. Gerade an Tagen, an denen ich merke, dass ich besonders schnell in Versuchung komme, lege ich es ganz bewusst außer Reichweite. Es reicht oft schon, es in ein anderes Zimmer zu bringen oder zumindest so zu platzieren, dass ich aufstehen müsste, um es zu holen. Allein diese kleine Barriere hilft mir total, nicht ständig draufzuschauen – und konzentrierter zu arbeiten.

Meine Monatsfavoriten im Juli

Donnerstag, 31. Juli 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Der Monat August steht vor der Tür, was gleichzeitig bedeutet, dass es heute schon wieder an der Zeit für meine Favoriten aus dem Monat Juli ist. Ihr habt den letzten Monatsfavoriten Beitrag verpasst? Kein Problem - klickt einfach hier!  

Auch der Juli war bei mir insgesamt wieder ein relativ arbeitsreicher Monat - ich habe viel Zeit am Schreibtisch verbracht, was mich jedoch durch die eine oder andere Abwechslung nebenbei keineswegs gestört hat. Vor allem Sport tut mir als Ausgleich zur Arbeit momentan wieder unglaublich gut. Gerade das Laufen habe ich in den letzten Wochen wieder für mich entdeckt. Zur Zeit gibt es für mich kaum etwas schöneres, als mir nach der Arbeit meine Laufschuhe zu schnappen und bei einem guten Podcast einfach drauf los zu laufen! Was ich mir für den August wünsche? Definitiv noch einmal schönes Sommerwetter! So traurig es ist: Der Sommer ist größtenteils vorüber. Umso mehr würde ich mich im August über ein paar schöne Sommertage freuen! Nun aber erst einmal viel Spaß bei meinen Favoriten aus dem Monat Juli. 

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ENNI'S Shop 
Wie ihr wisst, halte ich, schon allein durch den Blog, immer Ausschau nach schönen Onlineshops. In diesem Zusammenhang gab es bei mir im Juli eine Neuentdeckung: ENNI'S Shop. Bei ENNI'S Shop handelt es sich um ein Familienunternehmen mit einer Leidenschaft für schöne Dinge. Dieser Aspekt macht sich bei einem Blick in das schöne Sortiment direkt bemerkbar. Im ENNI'S Shop findet ihr nämlich neben liebevoll ausgewählten Dekorationsartikeln auch hochwertiges Kinderspielzeug sowie viele schöne Geschenkideen. Wie ihr anhand der Fotos erkennen könnt, durften bei mir einige Artikel der Marke Räder einziehen, die ich ebenfalls im ENNI'S Shop gefunden habe. Das schöne Servierbrett, das hochwertige Salatbesteck sowie die Butterdose passen hervorragend in meine Küche und sind tolle Eyecatcher auf dem Esstisch. Schaut doch selber einmal vorbei - mit dem Rabattcode DAZZLED erhaltet ihr 11% Rabatt auf eure Bestellung - Happy Shopping!

Ohrringe von myjewellery
Während eines Trips nach Düsseldorf im Juli habe ich einige Schmuckstücke bei myjewellery geshoppt. Ich trage den Schmuck seitdem quasi ununterbrochen und bin sowohl von der Optik als auch von der tollen Qualität (trotz des geringen Preises) absolut angetan.

Kleidung.com 
Wenn es um das Thema Fashion geht, nutze ich als Inspirationsquelle nach wie vor am liebsten Kleidung.com. Das Lifestyle Mode Magazin bietet nämlich viele spannende Beiträge rund um das Thema Fashion. Doch nicht nur das: Content Creator kommen auf Kleidung.com ebenfalls voll auf ihre Kosten, denn es werden einige praktische Features wie z.B der Impressum Generator angeboten - schaut doch mal vorbei! 

Oura Ring 
Meinen Oura Ring trage ich nun seit gut einem Monat nahezu ununterbrochen. Ich würde ihn mittlerweile definitiv nicht mehr missen wollen, weshalb der Ring einen Platz in meinen Monatsfavoriten absolut verdient hat. Ob zum Tracken meiner Sporteinheiten oder für die wirklich detaillierte Schlafanalyse - der Ring ist für mich während des gesamten Tages definriv ein super hilfreicher Begleiter!

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit ENNI'S Shop entstanden! 

Bett-Dekoration - meine Tipps

Sonntag, 27. Juli 2025

Ihr Lieben, 

das Schlafzimmer ist für mich einer der wichtigsten Räume in der ganzen Wohnung. Es ist mein Rückzugsort – ein Raum, in dem ich ganz bewusst zur Ruhe komme, den Tag ausklingen lasse und neue Energie tanke. Genau deshalb spielt die Einrichtung hier für mich eine ganz besondere Rolle. Ich finde, dass gerade im Schlafzimmer die Dekoration mit viel Bedacht gewählt werden sollte: Sie darf Gemütlichkeit ausstrahlen, sollte aber keinesfalls überladen sein. In meinem eigenen Zuhause habe ich daher bewusst nur einige wenige Elemente in meinem Schlafzimmer, die Ruhe vermitteln und nicht ablenken. Weniger ist hier für mich definitiv mehr – damit der Raum eine gewisse Leichtigkeit bekommt und ich mich einfach wohlfühle. Das Keypiece in meinem Schlafzimmer ist ganz klar mein Bett. Vor rund zwei Jahren habe ich mich für ein schlichtes, gemütliches Boxspringbett entschieden – und ich würde mich jedes Mal wieder dafür entscheiden. Es fügt sich wunderbar in den Raum ein und bietet gleichzeitig die perfekte Basis, um mit kleinen dekorativen Elementen eine große Wirkung zu erzielen. Denn mit der richtigen Bettdekoration kann man den gesamten Raum aufwerten – ohne viel Aufwand, aber mit viel Effekt. Im Folgenden teile ich daher meine liebsten Tipps mit euch, wie ich mein Bett dekoriere, damit es nicht nur zum Wohlfühlen einlädt, sondern auch optisch zum Herzstück des Schlafzimmers wird. 


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Auf eine hochwertige Tagesdecke setzen 

Eine schöne Tagesdecke macht unglaublich viel aus – sie verleiht dem Bett sofort eine aufgeräumte, elegante Optik. Für mich ist es wichtig, dass die Decke groß genug ist, um das Bett locker zu umhüllen. Dadurch entsteht eine besonders weiche und einladende Wirkung. Ich setze hier auf hochwertige Materialien und dezente Farben, die zum Gesamtlook des Raumes passen. 

Schöne Bettwäsche wählen 

Natürlich geht nichts über gute Bettwäsche – nicht nur für einen erholsamen Schlaf, sondern auch als gestalterisches Element. Ich achte auf natürliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen und bevorzuge schlichte, hochwertige Designs. Eine stilvolle Bettwäsche kann den gesamten Look des Betts verändern.

Kissen als dekoratives Highlight einsetzen 

Dekokissen sind für mich das i-Tüpfelchen der Bettgestaltung. Ich kombiniere gerne verschiedene Größen – zum Beispiel zwei größere Kissen im Hintergrund und davor kleinere Akzentkissen. Wichtig ist, dass die Farben und Stoffe gut aufeinander abgestimmt sind und nicht zu wild gemixt werden. So wirkt das Arrangement harmonisch und trotzdem abwechslungsreich. 

In einem Farbschema bleiben 

Damit das Gesamtbild stimmig wirkt, bleibe ich bei der Bettdekoration immer in einem bestimmten Farbschema. Ich greife Farben aus dem Raumkonzept auf – zum Beispiel zarte Beige- und Sandtöne oder sanfte Graunuancen – und wiederhole sie bei der Tagesdecke, der Bettwäsche und den Kissen. Das sorgt für Ruhe und ein harmonisches Gesamtbild.

new in - Meine Fashion Favourites

Donnerstag, 24. Juli 2025

 Ihr Lieben, 

seit langem gab es hier auf den Blog keinen Beitrag aus dem Themenbereich „Fashion“ mehr... dafür gibt es tatsächlich gar keinen Grund, denn neben der Inneneinrichtung beschäftige ich mich nach wie vor sehr gern mit dem Thema Mode. Ich freue mich jetzt schon riesig auf die Herbst- bzw. Winterzeit, denn meiner Ansicht nach gibt es in diesen Jahreszeiten so viele schöne Möglichkeiten für tolle Looks. Schöne Kaschmirpullover, Boots und Mäntel kommen mir da beispielsweise direkt in den Kopf. Doch auch im Sommer gibt es natürlich viele tolle Optionen. Mein aktueller Favorit? Definitiv figurbetonte, schlichte Midi-Kleider in Kombination mit Sneakern oder Sandalen - absolut alltagstauglich und trotzdem chic! In den vergangenen Wochen durften ein paar neue Kleidungsstücke bei mir einziehen, die ich euch im folgenden gerne vorstellen möchte. Vielleicht ist ja auch für den einen oder anderen von euch ein neuer Favorit dabei? Happy Shopping! 


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Gerade geschnittene Hose 

Diese Hose habe ich mir gleich zwei mal zugelegt - einmal in creme und einmal in dunkelbraun. Für mich stellt die Hose das perfekte Sommer-Piece dar. Der Stoff ist schön leicht und angenehm auf der Haut, außerdem sitzt die gerade geschnittene Hose wirklich super. Kombiniert mit einem kurzen Top und schönen Sandalen ergibt sich der perfekte Sommer-Look! 


Midi-Kleid 

Ich lebe quasi in diesem Kleid und das nicht ohne Grund! Es ist schön schlicht und lässt sich  im Alltag somit super unkompliziert stylen. Ein weiterer Vorteil? Das Kleid ist super bequem und durch den eingenähten BH ist man direkt vollständig angezogen. 


Leo Sandalen 

Gerade zu schlichten Kleidern oder Hosen gefällt mir ein kleiner Eye-Catcher im Outfit immer gut. Diesen Zweck übernehmen bei mir aktuell meistens diese Leo Sandalen. Sie zaubern ein schönes Highlight in das jeweilige Outfit, lassen sich aber trotzdem nahezu mit meinem gesamten Kleiderschrank wunderbar kombinieren. 


Crop Top aus Baumwolle 

Mein absolutes Must Have im Sommer? Definitiv Crop Tops! In Kombination mit einer lockeren Hose und schönen Schuhen gehen Crop Tops wirklich immer. Dieses Modell hat eine schöne Passform und ein wirklich angenehmes Material. 


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Die Wahl des passenden Spiegels - meine Tipps

Sonntag, 20. Juli 2025

Ihr Lieben, 

im letzten Blogbeitrag hatte ich euch einen wunderschönen Spiegel in organischer Form verlinkt – er steht nach wie vor ganz oben auf meiner Interior-Wunschliste. In diesem Zusammenhang hatte ich schon angedeutet, wie sehr ich Spiegel liebe. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto klarer wird mir: Spiegel sind nicht einfach nur funktionale Elemente, sondern können einen Raum komplett transformieren – ob optisch, stilistisch oder atmosphärisch. In meiner alten Wohnung – ihr erinnert euch vielleicht, sie war eher klein und verwinkelt – waren Spiegel ein echter Gamechanger. Ich habe sie gezielt eingesetzt, um die Räume größer, luftiger und heller wirken zu lassen. Und obwohl meine jetzige Wohnung deutlich offener und großzügiger geschnitten ist, spielen Spiegel nach wie vor eine große Rolle in meiner Einrichtung. In meinem Wohnzimmer steht ein großer Standspiegel, der den Raum nicht nur streckt, sondern ihn gleichzeitig stilvoll ergänzt. Und in meinem kleinen Flur sorgt ein schmaler Standspiegel dafür, dass der Bereich offener wirkt und gleichzeitig funktional bleibt. Im folgenden möchte ich euch gerne meine Tipps für die Auswahl des passenden Spiegels verraten!

 

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Die richtige Größe 

Größe ist wirklich das A und O. In kleinen Räumen wirken größere Spiegel oft Wunder: Sie reflektieren Licht, lassen Räume tiefer erscheinen und geben optisch mehr Weite. Aber auch in größeren Räumen kann ein überdimensionaler Spiegel eine tolle Wirkung entfalten – zum Beispiel als Statement-Piece im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Wichtig ist nur: Der Spiegel sollte nie zu klein für die Wandfläche wirken, an der er hängt. Lieber ein bisschen zu groß, als zu zierlich! 

Wandspiegel oder Standspiegel? 

Beides hat seine Berechtigung – es kommt ganz auf den Raum und die gewünschte Wirkung an. Wandspiegel sind ideal, wenn man wenig Platz hat oder klare Linien schaffen möchte. Sie eignen sich perfekt fürs Badezimmer, den Eingangsbereich oder über Sideboards. Ein Standspiegel hingegen wirkt immer ein bisschen „wohnlicher“. Ich liebe Standspiegel besonders in Schlafzimmern oder im Wohnzimmer – sie geben einem Raum direkt mehr Tiefe und Flexibilität, da man sie auch mal umstellen kann. 

Die Form: Rund, organisch oder klassisch rechteckig? 

Die Form des Spiegels beeinflusst die gesamte Stimmung im Raum. Runde Spiegel wirken weich und harmonisch – perfekt fürs Schlafzimmer oder als Kontrast zu klaren Möbeln. Organische Formen sind modern, verspielt und ziehen sofort Blicke auf sich. Und klassische rechteckige oder quadratische Spiegel bringen Ruhe und Struktur. Mein Tipp: Überlegt euch vorher, welche Wirkung ihr erzielen möchtet, und lasst euch davon leiten. 

Der Stil muss zum Raumkonzept passen 

Wie bei Möbeln oder Lampen ist es auch beim Spiegel wichtig, dass er zum Gesamtstil passt. Ein minimalistisch eingerichteter Raum wirkt mit einem filigranen, rahmenlosen Spiegel ganz anders als mit einem rustikalen Holzrahmen. Wer einen skandinavischen Look mag, setzt vielleicht auf helle Holzrahmen oder schlichte Formen, während im Boho-Stil verschnörkelte oder geflochtene Rahmen toll wirken. 

Interior Favourites

Donnerstag, 17. Juli 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Nachdem die letzten Blogbeiträge zum Thema Interior sich immer mit einem bestimmten Unterthema bzw. Bereich beschäftigt haben, hatte ich heute mal wieder Lust, einfach drauf los zu schreiben. Anlass dafür sind vor allem einige schöne Interior Pieces, die ich in den letzten Wochen entdeckt habe und die daraufhin auf meine Einrichtungs-Wunschliste wandern durften... Obwohl meine Wohnung komplett fertig eingerichtet ist, gibt es seit meinem Einzug (der nun ja auch schon wieder mehrere Jahre zurückliegt!) eigentlich immer noch die eine oder andere Ecke, die ich umgestalten möchte. Das finde ich aber auch gar nicht schlimm, denn meiner Ansicht nach ist es gerade dieser „laufende Prozess“ der beim Einrichten so viel Freude bereitet. Ich finde es schön, wenn man sich hier und da etwas Platz bzw. Möglichkeiten lässt, um die eigene Einrichtung auf Dauer noch anzupassen - denn Vieles ergibt sich eben erst nach einer gewissen Zeit. Ist dies der Fall, ist es umso schöner, noch die Möglichkeit zu haben, neue Inspirationen in den eigenen vier Wänden umzusetzen! Welche Möbelstücke und Wohnaccessoires in meiner Wohnung demnächst neu einziehen dürfen? Das verrate ich euch im folgenden! 

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Stehlampe in beige 
In meiner Wohnung findet man bereits die schöne Tischlampe von JYSK, von der es seit kurzem auch eine Stehlampe gibt! Ich kann mir die Lampe in meiner Wohnung sehr gut vorstellen - eventuell im Schlafzimmer oder im Büro. Wie es auch bei der Tischlampe der Fall ist, gefällt mir vor allem der beige Farbton super, da er sich perfekt in eine skandinavisch-schlichte Einrichtung einfügt.

Schale aus Keramik
Mit der schönen Schale aus Keramik der Marke ferm living liebäugele ich tatsächlich schon eine Weile. Da ich seit kurzem einen neuen Couchtisch habe, der über zwei Ebenen verfügt, kann ich mir die Keramikschale als Deko Piece an dieser Stelle umso besser vorstellen... 

Gepolsterte Esszimmerstühle 
Wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, habe ich an meinem Esstisch insgesamt sechs Stühle und drei unterschiedliche Modelle. Eines der Modelle, ein schlichter Stuhl aus Eichenholz, gefällt mir mittlerweile nicht mehr so gut. Aus diesem Grund durften diese gepolsterten Stühle auf meine Wunschliste wandern, die die Optik mit Sicherheit sehr gut ergänzen würden.

Wandspiegel in organischer Form
Im Schlafzimmer wünsche ich mir über meiner Bank aus Altholz schon seit langer Zeit einen schönen Wandspiegel. Kürzlich bin ich auf dieses Modell gestoßen, was ich mir in meiner Einrichtung super vorstellen kann. 

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