A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Rezept für leckere Zimtsterne

Donnerstag, 14. November 2024

Ihr Lieben,         

die Hälfte des Novembers ist schon wieder vorüber und so langsam ist es an der Zeit, die ersten Kekse in diesem Jahr zu backen! Dem einen oder anderen von euch wird das vielleicht ein wenig verfrüht vorkommen, doch ich bin der Meinung, dass man mit dem Kekse backen eigentlich gar nicht früh genug anfangen kann! Die Weihnachtszeit vergeht Jahr für Jahr in Windeseile, weshalb ich in den letzten Jahren immer froh war, schon im November das ein oder andere Blech Kekse gebacken zu haben...  

Im heutigen Blogbeitrag möchte ich euch eines meiner liebsten Keksrezepte vorstellen: Leckere Zimtsterne! Die Kekse habe ich vor ein paar Jahren mit Annelie das erste mal gebacken - seitdem gibt es bei mir keinen Winter ohne Zimtsterne mehr! Die Kekse sind einerseits (natürlich!) super lecker und sehen andererseits auch noch total hübsch aus, sodass sie sich prima als kleine Geschenkidee oder Mitbringsel eignen. Um ehrlich zu sein läuft mir nun schon längst das Wasser im Mund zusammen, darum starten wir doch direkt mit dem Rezept! 

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Teig (je nach Dicke der Sterne für ca. 1-2 Bleche):
500g gemahlene Mandeln
300g Puderzucker
2 TL Zimt 
ca. 2-3 Eiweiß (je nachdem, wie saftig ihr den Teig mögt) 
einige Tropfen Bittermandelaroma

Glasur:
1 Eiweiß 
ca. 125g Puderzucker (nach Gefühl)

1. Als erstes die Mandeln, den Puderzucker und den Zimt gut miteinander vermischen.
2. Nun das Eiweiß vom Ei trennen und das Bittermandelaroma hinzufügen.
3. Alles miteinander vermengen und mit einem Rührgerät so lange durchkneten, bis ein glatter Teig entsteht. 
4. Jetzt ist es an der Zeit, den Teig für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen zu lassen.
5. Ist die halbe Stunde vergangen, könnt ihr den Teig portionsweise ca. 1 cm dick ausrollen und Sterne ausstechen (toll sind Ausstechformen in unterschiedlichen Größen!). 
6. Im Ofen bei ca. 150 Grad (Umluft oder Ober- Unterhitze) ca. 10 - 15 Minuten (je nach Dicke) backen.
7. Während die Kekse etwas abkühlen, schlagt ihr nun das Eiweiß und gebt den Puderzucker nach und nach hinzu.
8. Zum Schluss tunkt ihr die Zimtsterne in die Glasur, sodass eine schöne, glatte Oberfläche entsteht.

Und fertig! Das Ergebnis sind schöne und wirklich super leckere Zimtsterne, die nach etwa 2-3 Tagen am allerbesten schmecken. Ich wünsche euch viel Freude beim Backen und einen guten Appetit! 

Kuschelige Bettwäsche - meine Favoriten

Sonntag, 10. November 2024

Ihr Lieben, 

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Mittlerweile ist der Herbst endgültig bei uns angekommen. Vor allem nachts sinken die Temperaturen teilweise extrem. Das macht mir allerdings gar nichts aus - im Gegenteil, denn ich liebe schönes, kühles Herbstwetter! Frieren sollte man jedoch trotzdem nicht, weshalb es Zeit wird, die warme Bettwäsche heraus zu holen...

Wie ich hier auf dem Blog schon oft erwähnt habe, mag ich besonders Bettwäsche aus Leinen gerne. In den kühlen Jahreszeiten greife ich allerdings deutlich lieber zu Bettwäsche aus kuscheligen bzw. wärmenden Materialien (z.B Flanell oder Baumwolle). Ich weiß noch genau, dass ich mich schon damals als Kind immer richtig darauf gefreut habe, wenn meine Mutter die „Winter-Bettwäsche“ heraus geholt hat - schon immer habe ich das besonders gemütliche Gefühl durch die kuschelige Bettwäsche gemocht. Das Problem? Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, wärmende Bettwäsche zu finden, die gleichzeitig auch eine schöne Optik aufweist. Für den heutigen Beitrag habe ich euch drei Bettwäsche-Sets in unterschiedlichen Preiskategorien herausgesucht, die sich hervorragend für die Herbst- und Winterzeit eignen. Happy Shopping, ihr Lieben!  

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Flanell-Bettwäsche von Tchibo 
Die Bettwäsche von Tchibo hat, wie ich finde, ein super Preis- Leistungsverhältnis! Dieses Set in einem schönen Taupe-Farbton passt wunderbar zur Herbst- sowie Winterzeit und ist dank der Materialzusammensetzung aus 100% Baumwolle schön weich und angenehm. Ein absoluter Pluspunkt? Das Set ist mit knapp 35€ wirklich preiswert! 

Flanell-Bettwäsche von Westwing 
Mein Favorit ist dieses schöne Bettwäsche Set von Westwing. Das schlichte Design mit den kleinen Tannenbäumen gefällt mir gerade zur Weihnachtszeit super gut. Wie auch das erste Set setzt sich die Bettwäsche von Westwing aus 100% Baumwolle zusammen und ist dementsprechend schön wärmend...

Baumwolle-Kaschmir-Bettwäsche von Royfort
Wie ich hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt habe, bin ich großer Fan der hochwertigen Bettwäsche von Royfort. Seit kurzem bietet Royfort neben der normalen Bettwäsche auch warme Bettwäsche für die kühleren Jahreszeiten an. Das Set setzt sich aus Baumwolle sowie einem Kaschmiranteil zusammen und ich kann schon ahnen, wie angenehm weich die Bettwäsche sein muss. Definitiv nicht ganz günstig, aber mit Sicherheit eine Investition wert! 

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Effiziente To Do Listen - meine Tipps

Donnerstag, 7. November 2024

 Ihr Lieben, 

die Wochentage sind bei mir aktuell wirklich ziemlich vollgepackt... Durch meine Master-Thesis und den typischen „Jahres Endspurt“ in Bezug auf die Arbeit gibt es zur Zeit täglich viel zutun. Gerade, wenn dann noch andere Termine / Verpflichtungen hinzu kommen, kann es manchmal ganz schön schwierig werden, alles unter einen Hut zu bekommen. Das, was mir täglich am meisten dabei hilft, den Überblick zu bewahren und insgesamt möglichst effektiv sowie effizient zu arbeiten, sind To Do Listen.

Schon damals in meiner Schulzeit war ich großer Fan von To Do Listen, denn sie waren für mich persönlich schon immer die einfachste Möglichkeit, strukturierter zu arbeiten und den Kopf, trotz vieler Aufgaben, möglichst frei zu haben. Über die Jahre habe ich mir einige Herangehensweisen angeeignet, wenn es darum geht, meine To Do Listen zu schreiben. Meine Tipps diesbezüglich möchte ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags gerne verraten! 


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To Do Liste digitalisieren 

Mittlerweile werden vermutlich die meisten ihre To Do Liste digital erstellen und verwenden. Tatsächlich habe ich relativ lange auf Listen in Papierform gesetzt, weil das Gefühl, erledigte Aufgaben händisch durchstreichen zu können, meine Motivation immer sehr gefördert hat. Insgesamt sind To Do Listen in digitaler Form (ich nutze dafür z.B einfach die Notizen App - es gibt jedoch auch viele hilfreiche Tools!) allerdings einfach praktischer, denn Änderungen bzw. Anpassungen können im Laufe des Tages viel einfacher und schneller vorgenommen werden.


Die einzelnen Aufgaben priorisieren 

Das A und O wenn es um eine gelungene To Do - Liste geht, ist, wie ich finde, die Unterteilung der Liste in unterschiedliche Prioritäten. Auf meinen Listen finden sich für gewöhnlich die Kategorien „sehr wichtig“ (Aufgaben, die möglichst zeitnahe am selben Tag erledigt werden sollten), „wichtig“ (Aufgaben, die im Anschluss daran nach Möglichkeit am selben Tag erledigt werden sollten) und „weniger wichtig“ (Aufgaben, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können).


To Do's möglichst konkret formulieren 

Um während der Arbeit Zeit zu sparen und die To Do Liste insgesamt möglichst flüssig abarbeiten zu können, achte ich darauf, die einzelnen Aufgaben möglichst konkret zu formulieren. Eigentlich ein simpler Tipp, durch den letztendlich jedoch, wie ich finde, viel Zeit eingespart werden kann.


To Do Liste am Abend zuvor erstellen 

Im Laufe der Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, die entsprechende To Do - Liste mit ausreichend Vorlaufzeit anzufertigen. Klar - ab und an ist es der Fall, dass die Liste erst mit Arbeitsbeginn angefertigt wird, was auch völlig okay ist. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich die To Do - Liste allerdings immer spätestens am Abend vorher anfertigen. Bei mir persönlich ist es oft der Fall, dass mir im Nachhinein noch einige Aufgaben einfallen, die ich erledigen muss bzw. möchte. Diese können dann vor Arbeitsbeginn noch ganz easy nachgetragen und vor allem sinnvoll eingeordnet werden.

5 Tipps für ein schönes zu Hause

Sonntag, 3. November 2024

 Ihr Lieben, 

happy sunday! Wie ihr wisst, veröffentliche ich hier auf dem Blog regelmäßig Beiträge, in denen ich euch meine Tipps zu verschiedenen Einrichtungsthemen verrate. Auch der heutige Beitrag soll sich mit dem Thema Einrichtung beschäftigen - allerdings etwas allgemeiner gehalten, als es sonst der Fall ist. Während ich mich sonst oftmals auf bestimmte Räume bzw. Situationen beziehe, möchte ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags meine grundsätzlichen Tipps für ein schönes zu Hause verraten. Also quasi die absoluten Basics, wenn es darum geht, eine Wohnung, ein Haus, oder auch einen einzelnen Raum neu einzurichten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und hoffe, der Beitrag stellt für den einen oder anderen für euch eine hilfreiche Orientierung dar. 


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1. Inspirationen sammeln 

In Bezug auf die Inneneinrichtung ist es nie verkehrt, vor der eigentlichen Umsetzung Inspirationen zu sammeln. Ob über Plattformen wie Instagram und Pinterest oder mit Hilfe von Interior Magazinen sowie coffeetable books - schöne Ideen lassen sich eigentlich überall finden und fördern die eigene Kreativität. Definitiv von Vorteil, wenn es darum geht, einen Raum, eine Wohnung oder ein Haus neu einzurichten.


2. Stil und Farbkonzept finden 

Damit das Gesamtkonzept möglichst harmonisch wird und man lange Freude an der Einrichtung hat, lohnt es sich definitiv, sich vor dem Einrichtungsprozess über den eigenen Stil und das Farbkonzept im klaren zu sein. Zur Visualisierung (und als praktische Hilfe!) eignen sich in diesem Zusammenhang moodboards sehr gut. 


3. Zeitlose Möbelstücke suchen 

Bei Möbeln ist es, wie ich finde, immer clever, auf zeitlose Stücke zu setzen, an denen man lange Freude hat. Ich bin Fan davon, die Möbelstücke eher in einem schlichten Stil zu wählen, damit sie sich gut kombinieren lassen. 


4. Auf besondere Wohnaccessoires setzen 

... etwas mehr experimentieren kann man dann durchaus in Bezug auf die Wohnaccessoires! Ob in Bezug auf ausgefallene Farbtöne oder besondere Formen - es lockert das Gesamtbild durchaus auf, wenn die Wohnaccessoires ein wenig individueller gewählt werden.


5. Die Einrichtung als Prozess sehen 

Wie ich finde, ist dies der wichtigste Ratschlag. Insgesamt sollte man nie den Anspruch haben, einen Raum, eine Wohnung oder ein ganzes Haus innerhalb kürzester Zeit fertig eingerichtet zu haben. Bei der Einrichtung handelt es sich um einen Prozess und es lohnt sich durchaus, das Ganze als Entwicklung zu sehen. Denn das führt, die Erfahrung habe zumindest ich gemacht, zu den schönsten Ergebnissen!

Weihnachtliche Dekoration - meine liebsten Wohnaccessoires

Donnerstag, 31. Oktober 2024

Ihr Lieben, 

der Monat November steht unmittelbar vor der Tür und das bedeutet gleichzeitig, dass auch die diesjährige Weihnachtszeit nicht mehr lange auf sich warten lässt. Alle, die meine Beiträge schon eine Weile lesen, wissen, dass ich absoluter Fan der Weihnachtszeit bin. Ich liebe die gemütliche, vorweihnachtliche Stimmung total! Das liegt natürlich unter anderem auch an der schönen, weihnachtlichen Dekoration, die es überall zu entdecken gibt. Auch meine eigene Wohnung dekoriere ich jedes Jahr passend zur Weihnachtszeit. Insgesamt setze ich zwar auch bei der weihnachtlichen Dekoration auf Minimalismus und Schlichtheit, doch das eine oder andere typische weihnachtliche Element darf es trotzdem sein. 

Übrigens finde ich es ganz und gar nicht zu früh, sich schon zu Beginn des Novembers Gedanken um dieses Thema zu machen. Die Weihnachtszeit ist immer so schnell vorüber, da finde ich es durchaus praktisch, sich schon ab Mitte November an der schönen Dekoration erfreuen zu können... Den heutigen Beitrag möchte ich dazu nutzen, um euch meine liebsten Wohnaccessoires für eine skandinavisch-schlichte Weihnachtsdekoration vorzustellen. 


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Baumwollzweige 
Gerade in der Herbst- bzw. Winterzeit sind getrocknete Baumwollzweige, wie ich finde, ein super schönes Dekoelement. Sie erzeugen direkt das typische „Winter feeling“, sind aber trotzdem schön schlicht und fügen sich somit wunderbar in eine skandinavische Einrichtung ein. Ich habe mehrere Baumwollzweige in einer hohen Bodenvase dekoriert, was mir nach wie vor super gefällt. 

Herrnhuter Sterne 
Von den Herrnhuter Sternen bin ich schon lange großer Fan. Ganz besonders gefällt mir die Mini-Variante der Sterne. Jahr für Jahr hänge ich die Sterne vor meinen Fenstern auf und mag das Licht, was die Sterne am Abend erzeugen, sehr gerne. 

Kerzenbrett 
Dieses Kerzenbrett ist, wie ich finde, eine super Alternative zum klassischen Adventskranz. Es ist super schlicht und lässt sich wunderbar in Bezug auf die Dekoration variieren. Steht auf meiner Wunschliste definitiv weit oben! 

Schneeflocke aus Papier
Auch Schneeflocken bzw. Sterne aus feinem Papier sind eine sehr schöne Möglichkeit, eine dezente Weihnachtsstimmung in die eigenen vier Wände zu zaubern... 

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Meine Monatsfavoriten im Oktober

Sonntag, 27. Oktober 2024

 Ihr Lieben,

happy sunday - ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende! Der Monat neigt sich dem Ende entgegen, was gleichzeitig bedeutet, dass es im Rahmen des heutigen Beitrags Zeit für meine Favoriten aus dem Monat Oktober wird. Ihr habt die September Favoriten verpasst? Kein Problem - hier entlang!

Im Oktober stand für mich ein wichtiger Meilenstein an - die Anmeldung meiner Master Thesis. Nachdem ich mich schon einige Wochen mit der Vorarbeit (Themenfindung etc.) beschäftigt hatte, war es dann zu Beginn des Monats so weit: alle Rahmenbedingungen waren klar bzw. organisiert, sodass ich die Arbeit anmelden konnte. Dementsprechend sind meine Tage zur Zeit vor allem von dem recherchieren und schreiben der Master Thesis geprägt. Vor mir liegen auf jeden Fall noch ein paar intensive Wochen, denn die Arbeit möchte parallel zum Studium ja schließlich auch erledigt werden. Nichtsdestotrotz bin ich zuversichtlich und (an den meisten Tagen) auch motiviert, denn schließlich ist das Ende meines Master Studiums zum greifen nahe. Nun aber erst einmal zu meinen Favoriten aus dem Monat Oktober - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen! 

 

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Blumenkranz 

Schon lange habe ich mit dem Gedanken gespielt, einen Blumenkranz für die Wand selbst zu binden. Anfang des Monats habe ich das Ganze dann in die Tat umsetzt. Bei meinem liebsten Blumenstand auf dem Wochenmarkt habe ich mich mit einer großen Blumenauswahl eingedeckt, die sich gut zum Binden eines Kranzes eignet. Passend zum Herbst waren beispielsweise Eukalyptus, Schleierkraut, Hagebutten, Strandflieder sowie Zierapfel dabei - also alles Sorten, die sich gut trocknen lassen. Als Rohling habe ich mich für einen dünnen Ring aus Holz entschieden, an dem ich die einzelnen Stiele mit Hilfe von Blumendraht befestigt habe. Das Ergebnis gefällt mir super gut und ich überlege schon, was mein nächstes Projekt in diese Richtung wird!


Essie Nagellack 

Gerade in der Herbst- sowie Winterzeit mag ich taupe- bzw. mauvefarbene Nagellacke sehr gerne, da sie farblich gut zur Jahreszeit passen, aber trotzdem gut kombinierbar und schön schlicht sind. Der Nagellack get a mauve on durfte im Oktober in meinen Einkaufskorb wandern und ist jetzt schon einer meiner absoluten Favoriten.


Enschede Trip 

Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner Mutter einen Tag in Enschede verbracht. Mir fehlten noch einige Teile für meine Herbst- / Wintergarderobe und wie ich es von Enschede kenne, bin ich dort direkt fündig geworden. Obwohl die Stadt nicht allzu groß und insgesamt sehr gemütlich ist, ist die Auswahl an Stores, wie ich finde, super gut. YAYA, Costes, Guts Gusto und Cotton Club sind da nur einige Beispiele. Definitiv immer einen Trip wert! 


Ugg Boots Lookalike

Im Oktober durften diese Ugg Boots Lookalikes in meinen Schuhschrank einziehen. Schon seit einigen Monaten habe ich mit dem flachen Modell der Marke Ugg geliebäugelt, doch wie ich finde, ist das Lookalike eine super (und nicht ganz so teure!) Alternative. 


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Rezept für leckeres Bananenbrot

Donnerstag, 24. Oktober 2024

Ihr Lieben,

als ich mir Gedanken über den heutigen Blogbeitrag gemacht habe und in Bezug auf das Thema etwas recherchiert habe, war ich ganz überrascht, als ich realisiert habe, dass ich hier noch nie mein Rezept für Bananenbrot mit euch geteilt habe...

Das soll sich mit dem heutigen Beitrag ändern, denn das Rezept möchte ich euch keinesfalls vorenthalten. Erst am vergangenen Wochenende habe ich noch frisches Bananenbrot gebacken und dachte mir wieder einmal, wie unglaublich lecker (und easy!) das Ganze doch ist. Hinzu kommt, dass sich das Rezept wunderbar (z.B in Hinblick auf die verwendeten Nüsse und Früchte) variieren lässt und ingesamt einfach super lecker ist - ob als Frühstück, Ersatz für klassischen Kuchen oder einfach zwischendurch als Snack. Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken und genießen, ihr Lieben! 

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Zutaten: 75g geschmolzene Butter / 80g Zucker / 1 Ei / 2 große, reife Bananen / 1 Packung Vanillezucker / 250g Mehl / 1,5 TL Backpulver / 1 Prise Salz / etwas Zimt / Beeren nach Bedarf / Nüsse nach Bedarf 

Zubereitung: Die Zubereitung ist denkbar einfach! Als erstes zerdrückt ihr die Bananen in einer großen Schüssel. Das funktioniert am besten, wenn ihr hierzu eine Gabel zur Hilfe nehmt. Im nächsten Schritt rührt ihr das Ei darunter. Anschließend gebt ihr die geschmolzene Butter (vorher etwas abkühlen lassen!) sowie den Zucker hinzu. Als nächstes könnt ihr das Mehl, Backpulver, Vanillezucker, Salz sowie Zimt hinzugeben. Alles wird verrührt, bis ein gleichmäßiger, glatter Teig entsteht. Nun sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt - Beeren sowie Nüsse könnt ihr nach Belieben untermischen. Da ich es gerne mag, wenn das Bananenbrot schön saftig ist, gebe ich immer relativ viele Blaubeeren sowie Himbeeren hinzu. Auch bei den Nüssen entscheide ich mich meistens für eine größere Auswahl - gehackte Walnüsse, Mandeln sowie Pekannüsse passen super! Den fertigen Teig gebt ihr in eine gefettete Kastenform. Nun wandert das Bananenbrot bei 200 Grad Ober- Unterhitze für etwa 45-50 Minuten in den Ofen. Lasst das Bananenbrot etwa fünf Minuten abkühlen, bevor ihr es aus der Form löst. Besonders lecker ist das Bananenbrot übrigens, wenn man es lauwarm genießt - am besten mit etwas Mandelmus getoppt. Guten Appetit! 

Meine Rituale zum Wochenstart

Sonntag, 20. Oktober 2024

Ihr Lieben,

die neue Woche steht vor der Tür. Ich mag die ruhige und entspannte Stimmung am Sonntag zwar sehr, freue mich allerdings auch fast immer darauf, dass die neue Woche vor der Tür steht. Gerade montags bin ich üblicherweise (wahrscheinlich eher ungewöhnlich!) ziemlich motiviert. Infolgedessen ist der Montag bei mir tatsächlich meistens der produktivste Tag der Woche, was ich für mich nutze, indem ich mir oftmals die wichtigsten Aufgaben der Woche direkt zum Wochenstart vornehme.

Das ist insgesamt natürlich eine sehr individuelle Sache, doch meiner Meinung nach ist die eigene Produktivität am Wochenstart auch ein wenig abhängig davon, wie man seinen Sonntag verbringt. Ich zumindest habe mir über die Jahre (bewusst und unbewusst!) einige Rituale angeeignet, denen ich sonntags gerne nachgehe, um möglichst produktiv in die neue Woche zu starten...  

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Wohnung aufräumen 
Es gibt, wie ich finde, kaum ein besseres Gefühl, als mit einer aufgeräumten Wohnung in die neue Woche zu starten. Meiner Meinung nach hat das Ganze auch definitiv einen positiven Effekt auf die Produktivität zu Beginn einer neuen Woche, weshalb ich mir am Sonntag immer gern ein wenig Zeit für den Haushalt nehme. Mit einem guten Podcast im Ohr ist das zum Glück auch nur halb so schlimm!

Wochenplanung 
Wie ich hier schon oft erwähnt habe, nutze ich meistens etwa 1-1,5 Stunden am Sonntag dafür, um mir einen Plan für die kommende Woche aufzustellen. Dieser Plan sorgt letztendlich auch dafür, das die Zeiten der jeweiligen To Do's und Termine richtig eingeplant sind, was mir wiederum zu einem funktionierenden Zeitmanagement verhilft. Natürlich muss es nicht direkt eine umfangreiche Wochenplanung sein, doch meiner Meinung nach ist es für eine gute zeitliche Planung und für einen guten Start in die Woche absolut sinnvoll, im Voraus eine entsprechende Planung vorzunehmen bzw. sich diese vor Augen zu führen. 

Me-Time 
Klar, es ist auch schön, sonntags etwas zu unternehmen, doch spätestens am Abend nehme ich mir gerne Zeit für etwas Me-Time. Ob eine entspannte Gesichtsmaske, ein guter Film oder etwas leckeres kochen - all' diese Aktivitäten helfen mir dabei, am Tag darauf möglichst entspannt starten zu können.

Meine Tipps für die Einrichtung des Schlafzimmers

Donnerstag, 17. Oktober 2024

Ihr Lieben, 

den heutigen Beitrag möchte ich, wie es die Überschrift bereits verrät, dazu nutzen, um meine Tipps in Bezug auf die Einrichtung des Schlafzimmers mit euch zu teilen. Das Schlafzimmer habe ich hier auf dem Blog als Raum zwar schon ziemlich häufig thematisiert, doch mit ganz allgemeinen Einrichtungstipps habe ich mich in diesem Zusammenhang noch nicht beschäftigt - das soll sich heute ändern! 

Insgesamt handelt es sich bei dem Schlafzimmer, meiner Ansicht nach, tatsächlich mit um den wichtigsten Raum in einer Wohnung bzw. einem Haus. Oft wird der Raum eher stiefmütterlich behandelt, denn „dort wird ja nur geschlafen“. Doch das ist, wie ich finde, der entscheidende Punkt. Guter Schlaf ist so wichtig - aus diesem Grund sollte das Schlafzimmer optimale Gegebenheiten dafür bieten. Die Einrichtung sollte möglichst viel Ruhe ausstrahlen, sodass es sich insgesamt um einen Raum handelt, in dem man sich voll und ganz wohlfühlen kann und in welchem man sich gerne aufhält. Worauf ich bei der Einrichtung meines Schlafzimmers geachtet habe und auch in Zukunft achten würde? Das verrate ich euch im folgenden! 

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Ein gutes Bett ist das A & O! 
Meiner Meinung nach lohnt es sich bei keinem anderen Möbelstück so sehr, etwas mehr zu investieren, als in ein gutes, komfortables Bett. Immerhin verbringen wir ziemlich viel Zeit im Bett - da sollte es schon möglichst bequem sein. Das habe auch ich mir zu Herzen genommen, indem ich mir im vergangenen Jahr ein Boxspringbett angeschafft habe. Diese Entscheidung habe ich keine Minute (bzw. keine Nacht!) bereut. Jeden Abend freue ich mich darauf, in meinem gemütlichen Bett zu schlafen und das ist wirklich gold wert! 

Weniger ist mehr.
In keinem anderen Raum ist der Grundsatz „weniger ist mehr“ so wichtig, wie im Schlafzimmer. Sperrige Möbel, überladene Dekoration sowie unruhige Farben sind hier absolut fehl am Platz. Tatsächlich befinden sich in meinem Schlafzimmer nur sehr wenige Dekorationselemente bzw. Wohnaccessoires. Das würde ich immer wieder so handhaben, denn das Ergebnis ist ein harmonisches und entspanntes Gesamtbild. 

Auf eine „ruhige“ Einrichtung setzen.
Dieser Tipp ähnelt dem vorigen sehr bzw. ergänzt ihn, wie ich finde, sehr gut. Im Schlafzimmer eignet sich in Bezug auf die Einrichtung alles gut, was Ruhe ausstrahlt. Auf Experimente, wie z.B eine ausgefallene Wandgestaltung, würde ich eher verzichten. Stattdessen eignen sich gedeckte, schlichte Farbtöne (z.B beige und nude) wunderbar als Farbkonzept im Schlafzimmer. Wohnaccessoires aus Naturmaterialien (z.B Körbe) bringen die nötige Gemütlichkeit in den Raum. 

Hochwertige Materialien wählen.
Hochwertige Materialien lohnen sich, wie ich finde, vor allem im Schlafzimmer voll und ganz! Gerade in Bezug auf die Textilien (Bettwäsche, Tagesdecke, Teppich) ist es absolut lohnenswert, auf angenehme und langlebige Materialien wie z.B Leinen, Baumwolle und Wolle zu setzen. 

Inspiration: Herbstdekoration

Sonntag, 13. Oktober 2024

Ihr Lieben,

happy sunday! Der heutige Beitrag soll sich mit einem ganz bestimmten Thema beschäftigen - der Herbstdekoration. Diejenigen von euch, die mir schon eine Weile folgen, wissen mit Sicherheit, dass ich absolut kein Fan von saisonaler (und vor allem überladener...) Dekoration bin. Mir gefallen schlichte, zeitlose Dekorationselemente, die sich gut in den Rest der Einrichtung einfügen und insgesamt einfach nicht zu aufdringlich wirken. Einen kleinen Hinweis auf die aktuelle Jahreszeit darf die Dekoration, wie ich finde, dann aber natürlich doch geben. Hinzu kommt, dass gerade der Herbst, meiner Ansicht nach, so viele schöne Möglichkeiten bietet, einige gemütliche Elemente in die eigene Einrichtung zu zaubern. Drei schöne Ideen, die ich entweder schon selbst umgesetzt habe oder noch umsetzen möchte, habe ich euch im folgenden herausgesucht. Ich wünsche euch viel Freude mit den Inspirationen!  

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Kürbisse 
Kürbisse sind, wie ich finde, insgesamt super vielseitig und vor allem dekorativ. Egal ob auf dem Tisch, auf der Fensterbank oder vor der Tür - im Herbst machen sich Kürbisse in der Einrichtung hervorragend, weshalb in meiner eigenen Wohnung aktuell auch einige Kürbisse zu finden sind. Dieses Jahr habe ich mich neben den cremefarbenen Babyboo Kürbissen für zart grüne Kürbisse entschieden, die sehr schön miteinander harmonieren. 

Herbstkränze 
Auch schöne Kränze eignen sich im Herbst perfekt als schönes Dekorationselement. Ob als Türkranz oder an der Wand befestigt - es gibt viele schöne Möglichkeiten, die Kränze in die eigene Einrichtung zu integrieren. 

Hortensien 
Hortensien sind ebenfalls absolut vielfältig einsetzbar und gerade im Herbst ein super schönes Element. Vor allem in Kombination mit einem schönen Windlicht machen Hortensien, wie ich finde, als Dekoration auf dem Esstisch eine absolut gute Figur. Werde ich demnächst definitiv noch umsetzen! 

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Rezept für selbstgemachtes Granola

Donnerstag, 10. Oktober 2024

Ihr Lieben,

wie ich hier schon oft erwähnt habe, liebe ich Frühstück. Am liebsten möglichst ausgiebig in Form von French Toast, Eggs Benedict oder Pancakes. Das bezieht sich allerdings eher auf das Wochenende, denn unter der Woche muss es schnell gehen. Auf ein gutes Frühstück möchte ich aber trotzdem nicht verzichten, sodass ich tatsächlich sogar etwas früher aufstehe als eigentlich notwendig, um mir etwas mehr Zeit lassen zu können. Viele würden vermutlich die Viertelstunde länger im Bett bevorzugen, aber ich brauche es einfach, möglichst entspannt mit einem frischen Espresso und einem Frühstück in den Tag zu starten... 

Wie bereits erwähnt - mir unter der Woche am Morgen Eggs Benedict und Co. zuzubereiten, ist keine Option. Eine tolle Lösung ist in diesem Zusammenhang jedoch selbstgemachtes Granola. Dieses lässt sich super vorbereiten, lässt sich absolut variabel abändern sowie einsetzen und sorgt dafür, das auch unter der Woche (innerhalb kürzester Zeit!) ein leckeres Frühstück auf den Tisch kommt. Ein weiterer Vorteil? Das Rezept ergibt ein ganzes Blech frisches Granola, sodass man davon direkt für eine längere Zeit etwas hat. Guten Appetit!  

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Zutaten (für ein großes Blech): 200 g grobe Haferflocken / 100g Sonnenblumenkerne / 100g gehackte Mandeln / 100g Walnüsse / 100g Cashewnüsse / 100g Pekannüsse / 100g Bananenchips / 1EL Zimt / 1EL Sonnenblumenöl / 150g Honig 

Zubereitung: Die Zubereitung könnte einfacher nicht sein. Ihr gebt die Haferflocken gemeinsam mit den Nüssen in eine große Schüssel und vermengt sie miteinander. Anschließend gebt ihr den Zimt, das Öl sowie den Honig hinzu und vermischt die Masse so lange, bis alle Bestandteile mit dem Honig benetzt sind. Sollte euch das Ganze zu trocken vorkommen, gebt ihr nach Gefühl ein wenig Honig hinzu. Übrigens: Ihr könnt die Zutaten natürlich beliebig variieren und euch für andere Nüsse entscheiden oder zusätzlich verschiedene getrocknete Früchte oder backfeste Kakao-Nibs hinzufügen. Die Masse verteilt ihr gleichmäßig auf einem großen Blech und gebt es für ca. 40 Minuten bei 120 Grad Ober- Unterhitze in den Backofen. Wichtig ist, dass ihr das Granola zwischendurch mit einer Gabel vermischt, sodass es gleichmäßig goldbraun gebacken wird. Im Anschluss lasst ihr das Granola abkühlen - anschließend sollte es schön crunchy sein. Das Granola am besten in luftdichten Gefäßen aufbewahren - so hält es sich für gut 4 Wochen. 

Meine Favoriten für eine schöne me-time

Sonntag, 6. Oktober 2024

Ihr Lieben,

happy sunday! Der Herbst ist endgültig angekommen und die Wintermonate stehen uns noch bevor. Was das bedeutet? Es gibt viele Möglichkeiten für eine schöne me-time. Klar, Zeit für sich kann und sollte man sich selbstverständlich auch in den restlichen Jahreszeiten nehmen. Doch für mich persönlich finden die schönsten bzw. gemütlichsten me-time Nachmittage oder -abende definitiv im Herbst sowie Winter statt!  

Gerade nach einer stressigen Arbeitswoche liebe ich es sehr, mir einen Sonntagnachmittag komplett frei zu nehmen, mir für den Abend etwas leckeres zu kochen, etwas Beauty zu genießen und vielleicht einen guten Film oder eine Serie währenddessen zu schauen. Als ich mir Gedanken über dieses Thema machte, fielen mir direkt einige Produkte ein, die mich während meiner me-time nahezu immer begleiten. Vielleicht stellen die Produkte auch für den einen oder anderen von euch einen schönen Tipp dar? Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!

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Aroma Diffuser 
Meinen Aroma Diffuser besitze ich nun schon relativ lange. Ich hatte ihn mir ursprünglich angeschafft, um ihn mit Lavendel Aroma zu befüllen, da dies einen ruhigen Schlaf fördern soll. Mittlerweile kommt der Diffuser bei mir jedoch vorrangig während meiner me-time zum Einsatz. Der zarte Lavendelduft ist nämlich auch zur einfachen Entspannung super angenehm. 

Body Lotion 
Zu meiner me-time gehört auch immer ein ausgiebiges Beautyprogramm. Ein wichtiges Produkt ist in diesem Zusammenhang natürlich eine schöne Body Lotion. In diesem Bereich ist die Lotion der Marke Barnängen mein Favorit. Die Creme ist sehr Feuchtigkeitsspendend und insgesamt wahnsinnig angenehm auf der Haut. 

Relax Serum von Rituals 

Bei dem Relax Serum der Marke Rituals handelt es sich um einen kleinen Roll-On, der z.B auf den Schläfen angewendet werden kann. Der angenehme Duft wirkt entspannend und angenehm, weshalb ich es liebe, vor allem während eines gemütlichen sonntags zu dem Relax Serum zu greifen. 


Duftkerze
Die Duftkerzen der Marke oéa findet man bei mir in der gesamten Wohnung verteilt. Und das nicht ohne Grund! Die Düfte sind wahnsinnig angenehm und dezent (auch ohne, das die Kerzen angezündet werden!). Darüber hinaus überzeugen die Duftkerzen durch eine natürliche, super schöne Optik, die sich mehr als perfekt in meine Einrichtung einfügt.

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