A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Nixie Home

Sonntag, 24. August 2025

Ihr Lieben, 

ihr kennt mich – ich bin ständig auf der Suche nach besonderen Wohnaccessoires, die sich harmonisch in meine Einrichtung einfügen und gleichzeitig das gewisse Etwas mitbringen. Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden und sich die kühle Jahreszeit so langsam ankündigt, spüre ich wieder diese Lust, mein Zuhause ein wenig umzugestalten. Für mich gehört es einfach dazu, es sich drinnen besonders schön und gemütlich zu machen, wenn man mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringt. Kleine Veränderungen in der Dekoration können dabei so viel bewirken – sei es ein neuer Kerzenhalter, ein kuscheliges Plaid oder eben eine besondere Vase, die sofort den Raum aufwertet. In diesem Zusammenhang habe ich eine schöne Neuentdeckung gemacht, die ich euch heute gerne vorstellen möchte: die 3D-gedruckten Vasen von Nixie Home.   

Sie passen mit ihrem natürlichen Stil perfekt zu meiner schlichten Einrichtung, lassen sich vielseitig einsetzen und sind so ästhetisch, dass sie auch ganz ohne Blumen wunderschön wirken. Für die Fotos habe ich sie mit Trockenblumen dekoriert, weil ich die reduzierte, natürliche Optik sehr mag – und ich muss sagen, sie fügen sich so nahtlos in mein Zuhause ein, als wären sie schon immer da gewesen. 

Nixie Home ist ein junges, kreatives Unternehmen aus Deutschland, das aus einer großen Leidenschaft für den 3D-Druck entstanden ist. Gründer Fabi hat 2020, mitten in der Corona-Zeit, seinen ersten eigenen 3D-Drucker angeschafft – und aus diesem einen wurden schnell mehrere. Mit viel Hingabe hat er sich die Technik selbst beigebracht, unzählige Designs ausprobiert und perfektioniert. Unterstützt wird er von seiner Frau Johanna, die sich liebevoll um Bestellungen, Verpackung und das Online-Marketing kümmert. Gemeinsam haben die beiden eine Kollektion von hochwertigen, nachhaltigen Vasen entwickelt, die nicht nur optisch überzeugen, sondern auch durch ihre umweltfreundliche Herstellung. Alle Produkte werden in Deutschland im 3D-Druckverfahren hergestellt und bestehen aus einem Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen wie z.B Zuckerrohr und Maisstärke gewonnen wird. Besonders praktisch: Alle Vasen kommen mit einem wasserdichten, spülmaschinenfesten Einsatz, sodass sie auch problemlos für frische Blumen genutzt werden können. Im Sortiment findet ihr eine Auswahl wunderschöner Modelle – darunter die minimalistische Vase „Hanna“, die elegante „Mona“ und die charmant bauchige „Steffi“ – sowie weitere stilvolle Designs, die jedem Raum eine besondere Note verleihen. Für mich sind diese Vasen nicht nur ein schönes Dekoelement, sondern auch ein Statement für bewusstes, nachhaltiges Wohnen – und genau deshalb freue ich mich so sehr, sie euch hier vorstellen zu können. Ich wünsche euch viel Freude beim Stöbern im Onlineshop von Nixie Home!  



* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Nixie Home entstanden! 

Den eigenen Einrichtungsstil finden - meine Tipps

Donnerstag, 21. August 2025

Ihr Lieben,     

wenn jemand zum ersten mal meine Wohnung betritt, fällt die erste Reaktion oft relativ ähnlich aus. In den meisten Fällen wird direkt zur Sprache gebracht, das bei mir ja wirklich alles zueinander passt und das alles sehr schlicht gestaltet ist. Das schmeichelt mir nach wie vor sehr, denn das zeigt mir, dass der Einrichtungsstil, den ich verfolge, direkt ersichtlich ist. Wie ihr wisst, liebe ich einrichtungstechnisch alles, was schlicht und zeitlos ist. Helle Farbtöne aus einer Farbgruppe, natürliche Materialien und ausgewählte, minimalistische Key-Pieces sind genau meins! Ich würde behaupten, dass ich meinen Einrichtungsstil, den ich als skandinavisch-schlicht beschreiben würde, mittlerweile voll und ganz gefunden habe. Darüber bin ich sehr glücklich, denn ich fühle mich in meiner Wohnung pudelwohl und bin mit dem Gesamtbild voll und ganz zufrieden. 

Das war tatsächlich nicht immer der Fall, denn auch ich habe etwas Zeit gebraucht, um meinen eigenen Einrichtungsstil zu finden. Gerne denke ich in diesem Zusammenhang an meine vorige (und über alles geliebte) 40 m2 Wohnung zurück. In dieser habe ich über mehrere Jahre meinen Einrichtungsstil entwickelt. Während zuvor alles noch ein wenig zusammengewürfelt wirkte, wurde mein Stil mit der Zeit immer reduzierter. Auf dieser Basis hat sich auch meine Wohnung verändert - ich habe regelmäßig umdekoriert, habe Wohnaccessoires ausgetauscht und Möbelstücke verrückt. Dieser Prozess hat mir viel Freude bereitet - vor allem, weil sich daraus ein so tolles „Endprodukt“, nämlich meine jetzige Wohnung, entwickelt hat. Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch einige Tipps an die Hand zu geben, wenn es darum geht, den eigenen Einrichtungsstil zu finden. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!  


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Inspiration, Inspiration, Inspiration! 
Nein, es ist kein Versehen, dass der Begriff „Inspiration“ hier drei mal steht. Die Wiederholung des Begriffs soll vielmehr verdeutlichen, wie wichtig ich das Thema Inspiration in Bezug auf die Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils finde. Meiner Meinung nach stellt nämlich der Prozess der Inspiration die absolute Basis dar, wenn es darum geht, einen eigenen Stil in Bezug auf die Einrichtung zu entwickeln. Ob Interior-Accounts auf Instagram oder thematisch passende Pinterest-Pinnwände - all' diese Inhalte helfen, meiner Meinung nach, ungemein dabei, einen eignen Stil zu entwickeln und zu schauen, wo die Reise hingehen soll. Ihr wisst noch nicht so recht, welcher Stil euch für die eigenen vier Wände zusagt? Dann klickt euch doch einfach erst einmal ein wenig durch Instagram & Co. ! 

Ein Moodboard erstellen
Ein Moodboard ist, wie ich finde, die beste Möglichkeit, die eigenen Gedanken zu visualisieren. Ob das Moodboard digital oder physisch erstellt wird, spielt dabei gar keine Rolle. Auf dem Moodboard können alle Ideen festgehalten werden, die bei der Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils helfen - dazu zählen z.B konkrete Inspirationen, aber auch Farbkombinationen sowie Materialmuster. 

Eine „Shop-Kartei“ anlegen 
Auch das Anlegen einer „Shop-Kartei“ kann dabei helfen, den eigenen Einrichtungsstil zu entwickeln. Damit ist im Prinzip nichts anderes gemeint, als die liebsten Interior-Shops abzuspeichern. Ich habe z.B meine Onlineshop-Favoriten in einem extra dafür angelegten Lesezeichen-Ordner abgespeichert. 

Entwicklung eines Farbkonzepts 
Ein stimmiges Farbkonzept ist in Bezug auf die Entwicklung des Einrichtungsstils, wie ich finde, das A und O. Aus diesem Grund lohnt es sich durchaus, sich über diesen Aspekt im voraus Gedanken zu machen. 

* (Freiwillige) Werbung da Markennennung 

Lamp Rebel

Sonntag, 17. August 2025

Ihr Lieben,

ich nutze meinen Blog, wie ihr wisst, immer wieder gern, um euch spannende Unternehmen und kreative Startups vorzustellen – vor allem, wenn sie mit dem Thema Inneneinrichtung zu tun haben. Das ist für mich einfach ein Bereich, der so viel Freude macht, weil er Räume nicht nur schöner, sondern auch persönlicher werden lässt. Und heute habe ich wieder eine besondere Neuentdeckung für euch: LampRebel.  

In meiner eigenen Einrichtung durfte nämlich kürzlich das Ahornholz-Trio-Paket von LampRebel einziehen – drei 3D-gedruckte Wohnaccessoires, die sowohl im Zusammenspiel als auch einzeln richtig toll wirken. Auf den Fotos könnt ihr sehen, wie harmonisch sie sich in meinen Wohnstil einfügen. Ich persönlich mag es ja sehr, wenn eine eher schlichte Einrichtung durch ein paar besondere Hingucker aufgelockert wird – und genau das schaffen die Stücke von LampRebel perfekt. Besonders gut gefällt mir, dass sie sich so flexibel einsetzen lassen: Die Kabelleuchte sorgt für eine wunderbar wohnliche Atmosphäre und spendet gleichzeitig angenehm viel Licht. Die Akkuleuchte ist unglaublich praktisch, weil man sie einfach überall hinstellen kann – ganz ohne Kabelsalat. Und die Designvase fügt sich mühelos in jeden Raum ein – bei mir mal mit Trockenblumen, mal ganz pur. Für mich sind das echte Allrounder, die gerade in skandinavisch-schlichten Einrichtungen großartig zur Geltung kommen.

LampRebel ist weit mehr als ein klassischer Lampenhersteller. Das Unternehmen steht für die Verbindung von nachhaltigem Design, moderner Technik und echter Handwerkskunst. Hier entstehen Lichtobjekte, die nicht nur funktional sind, sondern eine Geschichte erzählen – inspiriert vom mediterranen Lebensgefühl Mallorcas und gefertigt mit viel Liebe zum Detail in Spanien und Honduras. Die Vision dahinter ist klar: Beleuchtung mit Bedeutung. Statt Massenware setzt LampRebel auf 3D-gedruckte Designs aus umweltfreundlichen Materialien wie PLA-Biopolymer und Holzfasern – komplett plastikfrei und unter fairen Produktionsbedingungen. Jede Lampe wird in Handarbeit montiert und so zu einem kleinen Kunstwerk, das Wärme und Charakter in jeden Raum bringt. Das Unternehmen bricht bewusst mit der Vorstellung, dass eine Lampe nur eine Lichtquelle ist. Hier wird jedes Stück zum Statement für Qualität, Nachhaltigkeit und zeitloses Design. Während viele Mitbewerber auf synthetische Materialien setzen, vertraut LampRebel auf natürliche Ressourcen und eine Produktion, die sowohl ökologisch als auch ethisch überzeugt. 

Am besten, ihr überzeugt euch selbst und klickt euch in den Onlineshop von LampRebel - happy shopping, ihr Lieben!  



* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit LampRebel entstanden!

Meine Tipps für mehr Ordnung in der Küche

Donnerstag, 14. August 2025

Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne und produktive Woche. Wie ihr mit Sicherheit schon anhand der Überschrift des heutigen Beitrags sehen konntet, gibt es heute wieder einmal einen Post zum Thema Ordnung. Um genau zu sein, soll es um die Ordnung in einem bestimmten Raum gehen - der Küche. Und das nicht ohne Grund, denn meiner Meinung nach handelt es sich bei der Küche um den Bereich einer Wohnung bzw. eines Hauses, der am schwierigsten ordentlich zu halten ist. Das liegt vor allem daran, das in der Küche für gewöhnlich ziemlich viel verstaut werden muss - von Lebensmitteln, Geschirr, sämtlichen Kochutensilien bis hin zu weiteren Haushaltsgegenständen ist alles dabei. 

Mit dem Umzug in meine jetzige Wohnung bekam das Thema „Ordnung in der Küche“ tatsächlich noch einmal eine ganz andere Bedeutung, denn dadurch, das meine Küche komplett offen gestaltet ist und in den Wohn- bzw. Essbereich über geht, ist es umso wichtiger, Ordnung zu halten. Glücklicherweise bietet meine recht große Küche allerdings auch viel Stauraum, was es natürlich deutlich vereinfacht, ein gutes System zu finden, mit dem auf Dauer Ordnung gehalten werden kann. Nichtsdestotrotz gibt es einige Punkte, die ich grundsätzlich beachte, wenn es um eine aufgeräumte Küche geht. Diese Punkte möchte ich im folgenden mit euch teilen und ich hoffe, sie sind für den einen oder anderen von euch eine kleine Hilfe! 

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Regelmäßiges Aussortieren 
Das regelmäßige Aussortieren ist wohl in keinem Bereich so wichtig, wie in Bezug auf die Küche! Vor allem durch Lebensmittel sammeln sich in der Küche schnell viele Dinge an, die eigentlich nur Platz wegnehmen und für die es keinerlei Verwendung mehr gibt. Gleiches gilt beispielsweise auch für diverse Umverpackungen etc.. Dies hat zur Folge, das ziemlich schnell Unordnung entsteht - also: regelmäßiges Aussortieren ist in der Küche das A und O! 

Ordnung nach Kategorien 
Wie anfangs schon erwähnt, befinden sich in der Küche oftmals Gegenstände vieler unterschiedlicher Kategorien: Lebensmittel, Geschirr, Kochutensilien, sonstige Haushaltsgegenstände etc.. Aus diesem Grund bietet es sich absolut an, in der Küche auf ein Ordnungssystem, welches sich nach den verschiedenen Kategorien richtet, zu setzen. Dies gewährleistet einen guten Überblick und sorgt dafür, das stets eine gute Grundordnung vorhanden ist.

Labels 
Ich habe es hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt - ich liebe meinen Labelmaker! Vor allem in der Küche ist der Labelmaker super praktisch, denn Boxen, Gewürze und sonstige Gegenstände können beschriftet werden und sind somit viel einfacher zu finden bzw. auseinanderzuhalten. Definitiv eine sehr gute Hilfe im Alltag!

Alltagstaugliches System 
Ein Ordnungssystem, welches intuitiv sowie alltagstauglich ist, ist gerade in Bezug auf die Küche mehr als sinnvoll. Es bringt letztendlich rein gar nichts, wenn die Küche wunderbar aufgeräumt ist, man während des Kochens jedoch schlecht an Kochutensilien und Gewürze kommt. Aus diesem Grund finde ich es empfehlenswert, sich vor dem aufräumen einige Gedanken um ein sinnvolles System zu machen, welches zu den täglichen Handgriffen in der Küche gut passt.

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Zucchini Zitronen Pasta

Sonntag, 10. August 2025

Ihr Lieben,

happy sunday! Hoffentlich hattet ihr bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal dazu nutzen, um euch eines meiner aktuellen Lieblingsrezepte vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein typisches „unter der Woche - Rezept“ von mir! Wie ich hier ja schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, liebe ich es, zu kochen. Während ich mir am Wochenende gerne viel Zeit in der Küche nehme und beim Kochen wunderbar entspannen kann (am liebsten mit einem guten Podcast im Ohr!), muss es unter der Woche für gewöhnlich eher schnell gehen. Nach einem langen Arbeitstag bin ich nämlich üblicherweise nicht allzu motiviert, mich noch lange in der Küche aufzuhalten, um mir mein Abendessen zuzubereiten. Aus diesem Grund liebe ich unter der Woche vor allem Rezepte, die schnell gehen, aber trotzdem lecker sind. Und das trifft auf die Zucchini Zitronen Pasta voll und ganz zu! Durch die Zitrone handelt es sich dabei um ein schön leichtes Pasta-Gericht, was sich vor allem in der Sommerzeit perfekt als leckeres Abendessen eignet.  

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Zutaten (für 2 Personen): 1 Zwiebel / 3 EL Olivenöl / 2 Zehen Knoblauch / 1 mittelgroße Zucchini / 30ml Weißwein / 200ml Sahne / 3 EL Creme Fraiche / 1 Bio-Zitrone / 2 Zweige Zitronenthymian / 250g frische Pasta / Parmesan / Salz, Pfeffer & Chiliflocken 

Zubereitung: Als erstes schneidet ihr die Zucchini in kleinere Stücke bzw. (so mache ich es am liebsten) in feine Stifte. Anschließend bratet ihr die Zucchini in etwas Olivenöl an und gebt die Zwiebel sowie die Knoblauchzehen jeweils fein gewürfelt hinzu. Im Anschluss löscht ihr das Ganze mit dem Weißwein ab und fügt die Sahne sowie 3 Esslöffel Creme Fraiche hinzu. Nun kann der Zitronenthymian hinzugegeben werden, bis das Ganze ein paar Minuten köcheln darf. Die Zeste von der Bio-Zitrone abreiben und zusammen mit ein paar Spritzern Zitronensaft zur Sauce geben. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken und weiter köcheln lassen. Parallel die Pasta (ich verwende am liebsten frische Linguine aus der Kühlung, da diese die Sauce wunderbar aufnehmen!) kochen, abgießen und zur Sauce geben. Das Ganze mit Parmesan garnieren. Guten Appetit! 

Schöne Vasen - meine Favoriten

Donnerstag, 7. August 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Im Rahmen des heutigen Beitrags soll es mal wieder um ein ganz bestimmtes Wohnaccessoire gehen: Die Vase. Ich habe lange hin und her überlegt - tatsächlich ist mir kein anderes Wohnaccessoire in den Kopf gekommen, was sich vielseitiger und einfacher dekorieren lässt, als die Vase. Ob auf dem Esstisch, integriert in ein Regal oder auf der Fensterbank - in einer Wohnung bzw. in einem Haus gibt es etliche Dekorationsmöglichkeiten für Vasen. Hinzu kommt die unglaublich große Auswahl - ob man bei bekannten Designermarken schaut, oder bei günstigen Herstellern Ausschau hält: Die Vasen-Kategorie ist für gewöhnlich überall immer sehr gut gefüllt! Und auch ich kann an dieser Stelle offen zugeben: Ich habe ein kleines Vasen Problem! In meinem Besitz befinden sich nämlich tatsächlich so viele Vasen, dass ich vermutlich drei gesamte Wohnungen damit ausstatten könnte! Mir gefällt es jedoch sehr, in diesem Bereich eine kleine Auswahl zu haben - Vasen eignen sich schließlich hervorragend, um die eigene Einrichtung mit wenigen Mitteln etwas zu ändern bzw. abwechslungsreicher zu gestalten. Meine aktuellen Favoriten im Bereich Vasen stelle ich euch im folgenden vor.  
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Shell Pot Vase 
Die Shell Pot Vase der Marke Ferm Living ist in Bezug auf meine eigene Einrichtung mein absoluter all time favourite! Die Vase ist zwar nicht ganz günstig, doch die Anschaffung hat sich für mich so sehr gelohnt! Sie fügt sich vor allem in skandinavisch-schlichte Einrichtungskonzepte hervorragend ein und sieht auch ohne Blumen super aus. 

Vase aus getöntem Glas 
Diese Vase aus getöntem Glas gefällt mir ebenfalls sehr gut. Vor allem auf dem Esstisch mit ein paar schönen Wiesenblumen dekoriert kann ich mir die Vase wunderbar vorstellen... 

Keramikvase mit rauer Oberfläche
Bei dieser Vase hat es mir vor allem die schöne Struktur angetan! Ich weiß nicht genau weshalb, aber dieses Modell kann ich mir gerade im Schlafzimmer super vorstellen! Platziert auf einer alten Holzbank und dekoriert mit etwas Pampasgras wäre das Ganze mit Sicherheit ein optisches Highlight! 

Skandinavische Vase
Meine liebste Anlaufstelle für günstige Vasen? Definitiv JYSK! Hier werde ich, gerade was Vasen betrifft, wirklich immer fündig. Sogar wirklich große (Boden-) Vasen werden für einen absolut fairen Preis angeboten. Vor allem im Scandi-Stil ist in diesem Bereich wirklich oft etwas Schönes zu finden!

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Fokussiert bei der Arbeit - meine Tipps

Sonntag, 3. August 2025

Ihr Lieben,

das Thema „Fokus bei der Arbeit“ begleitet mich tatsächlich schon seit vielen Jahren – zum einen durch mein Fernstudium, das ich nebenbei absolviert habe und zum anderen durch meine selbstständige Arbeit, der ich nun ja auch schon seit einigen Jahren nachgehe. Ich arbeite also schon lange und konsequent im Homeoffice – wer das kennt, weiß: Gerade zu Hause ist es manchmal besonders schwierig, konzentriert zu bleiben und sich nicht von Kleinigkeiten ablenken zu lassen. Darum setze ich mich immer mal wieder neu mit dem Thema auseinander – und über die Jahre haben sich einige Strategien für mich herauskristallisiert, die mir im Alltag helfen, bei der Sache zu bleiben. Nichts Kompliziertes, keine Zauberformeln – aber eben simple Tipps, die für mich einen echten Unterschied machen.   

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Kleine Aufgaben zuerst erledigen 
Was mir enorm hilft, um gut in den Tag zu starten: Ich erledige zuerst kleine oder einfache Aufgaben. Das klingt unspektakulär, aber genau das bringt mich in eine gute Arbeitsroutine. Man hat das Gefühl, direkt etwas geschafft zu haben – und das motiviert total. Mit jedem Haken auf der To-do-Liste wächst der Fokus fast wie von selbst. 

Pausen einplanen 
Ein absoluter Gamechanger für mich: bewusst Pausen einbauen. Ich hangle mich quasi von Pause zu Pause. Genau das hilft mir, mich nicht zu überfordern und gedanklich bei der Sache zu bleiben. Wenn ich weiß, dass in absehbarer Zeit eine kleine Pause ansteht, arbeite ich automatisch strukturierter und mit mehr Energie. 

Sich nicht zwingen 
Es gibt Tage, da läuft es einfach nicht. Da bin ich unkonzentriert, lasse mich schneller ablenken, fühle mich irgendwie blockiert. Ich habe gelernt, dass es wenig bringt, dann stur weiterzumachen – zumindest nicht, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Was mir hilft: einen kurzen Cut machen. Entweder ich schiebe andere Aufgaben dazwischen, die mir leichter fallen – oder ich gehe für 10–15 Minuten an die frische Luft. Danach sieht die Welt oft schon anders aus – und auch der Fokus ist plötzlich wieder da. 

Das Handy aus dem Blickfeld nehmen 
So banal es klingt – so wirksam ist es: Das Handy ist für mich der größte Aufmerksamkeitskiller. Gerade an Tagen, an denen ich merke, dass ich besonders schnell in Versuchung komme, lege ich es ganz bewusst außer Reichweite. Es reicht oft schon, es in ein anderes Zimmer zu bringen oder zumindest so zu platzieren, dass ich aufstehen müsste, um es zu holen. Allein diese kleine Barriere hilft mir total, nicht ständig draufzuschauen – und konzentrierter zu arbeiten.

Meine Monatsfavoriten im Juli

Donnerstag, 31. Juli 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Der Monat August steht vor der Tür, was gleichzeitig bedeutet, dass es heute schon wieder an der Zeit für meine Favoriten aus dem Monat Juli ist. Ihr habt den letzten Monatsfavoriten Beitrag verpasst? Kein Problem - klickt einfach hier!  

Auch der Juli war bei mir insgesamt wieder ein relativ arbeitsreicher Monat - ich habe viel Zeit am Schreibtisch verbracht, was mich jedoch durch die eine oder andere Abwechslung nebenbei keineswegs gestört hat. Vor allem Sport tut mir als Ausgleich zur Arbeit momentan wieder unglaublich gut. Gerade das Laufen habe ich in den letzten Wochen wieder für mich entdeckt. Zur Zeit gibt es für mich kaum etwas schöneres, als mir nach der Arbeit meine Laufschuhe zu schnappen und bei einem guten Podcast einfach drauf los zu laufen! Was ich mir für den August wünsche? Definitiv noch einmal schönes Sommerwetter! So traurig es ist: Der Sommer ist größtenteils vorüber. Umso mehr würde ich mich im August über ein paar schöne Sommertage freuen! Nun aber erst einmal viel Spaß bei meinen Favoriten aus dem Monat Juli. 

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ENNI'S Shop 
Wie ihr wisst, halte ich, schon allein durch den Blog, immer Ausschau nach schönen Onlineshops. In diesem Zusammenhang gab es bei mir im Juli eine Neuentdeckung: ENNI'S Shop. Bei ENNI'S Shop handelt es sich um ein Familienunternehmen mit einer Leidenschaft für schöne Dinge. Dieser Aspekt macht sich bei einem Blick in das schöne Sortiment direkt bemerkbar. Im ENNI'S Shop findet ihr nämlich neben liebevoll ausgewählten Dekorationsartikeln auch hochwertiges Kinderspielzeug sowie viele schöne Geschenkideen. Wie ihr anhand der Fotos erkennen könnt, durften bei mir einige Artikel der Marke Räder einziehen, die ich ebenfalls im ENNI'S Shop gefunden habe. Das schöne Servierbrett, das hochwertige Salatbesteck sowie die Butterdose passen hervorragend in meine Küche und sind tolle Eyecatcher auf dem Esstisch. Schaut doch selber einmal vorbei - mit dem Rabattcode DAZZLED erhaltet ihr 11% Rabatt auf eure Bestellung - Happy Shopping!

Ohrringe von myjewellery
Während eines Trips nach Düsseldorf im Juli habe ich einige Schmuckstücke bei myjewellery geshoppt. Ich trage den Schmuck seitdem quasi ununterbrochen und bin sowohl von der Optik als auch von der tollen Qualität (trotz des geringen Preises) absolut angetan.

Kleidung.com 
Wenn es um das Thema Fashion geht, nutze ich als Inspirationsquelle nach wie vor am liebsten Kleidung.com. Das Lifestyle Mode Magazin bietet nämlich viele spannende Beiträge rund um das Thema Fashion. Doch nicht nur das: Content Creator kommen auf Kleidung.com ebenfalls voll auf ihre Kosten, denn es werden einige praktische Features wie z.B der Impressum Generator angeboten - schaut doch mal vorbei! 

Oura Ring 
Meinen Oura Ring trage ich nun seit gut einem Monat nahezu ununterbrochen. Ich würde ihn mittlerweile definitiv nicht mehr missen wollen, weshalb der Ring einen Platz in meinen Monatsfavoriten absolut verdient hat. Ob zum Tracken meiner Sporteinheiten oder für die wirklich detaillierte Schlafanalyse - der Ring ist für mich während des gesamten Tages definriv ein super hilfreicher Begleiter!

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit ENNI'S Shop entstanden! 

Bett-Dekoration - meine Tipps

Sonntag, 27. Juli 2025

Ihr Lieben, 

das Schlafzimmer ist für mich einer der wichtigsten Räume in der ganzen Wohnung. Es ist mein Rückzugsort – ein Raum, in dem ich ganz bewusst zur Ruhe komme, den Tag ausklingen lasse und neue Energie tanke. Genau deshalb spielt die Einrichtung hier für mich eine ganz besondere Rolle. Ich finde, dass gerade im Schlafzimmer die Dekoration mit viel Bedacht gewählt werden sollte: Sie darf Gemütlichkeit ausstrahlen, sollte aber keinesfalls überladen sein. In meinem eigenen Zuhause habe ich daher bewusst nur einige wenige Elemente in meinem Schlafzimmer, die Ruhe vermitteln und nicht ablenken. Weniger ist hier für mich definitiv mehr – damit der Raum eine gewisse Leichtigkeit bekommt und ich mich einfach wohlfühle. Das Keypiece in meinem Schlafzimmer ist ganz klar mein Bett. Vor rund zwei Jahren habe ich mich für ein schlichtes, gemütliches Boxspringbett entschieden – und ich würde mich jedes Mal wieder dafür entscheiden. Es fügt sich wunderbar in den Raum ein und bietet gleichzeitig die perfekte Basis, um mit kleinen dekorativen Elementen eine große Wirkung zu erzielen. Denn mit der richtigen Bettdekoration kann man den gesamten Raum aufwerten – ohne viel Aufwand, aber mit viel Effekt. Im Folgenden teile ich daher meine liebsten Tipps mit euch, wie ich mein Bett dekoriere, damit es nicht nur zum Wohlfühlen einlädt, sondern auch optisch zum Herzstück des Schlafzimmers wird. 


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Auf eine hochwertige Tagesdecke setzen 

Eine schöne Tagesdecke macht unglaublich viel aus – sie verleiht dem Bett sofort eine aufgeräumte, elegante Optik. Für mich ist es wichtig, dass die Decke groß genug ist, um das Bett locker zu umhüllen. Dadurch entsteht eine besonders weiche und einladende Wirkung. Ich setze hier auf hochwertige Materialien und dezente Farben, die zum Gesamtlook des Raumes passen. 

Schöne Bettwäsche wählen 

Natürlich geht nichts über gute Bettwäsche – nicht nur für einen erholsamen Schlaf, sondern auch als gestalterisches Element. Ich achte auf natürliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen und bevorzuge schlichte, hochwertige Designs. Eine stilvolle Bettwäsche kann den gesamten Look des Betts verändern.

Kissen als dekoratives Highlight einsetzen 

Dekokissen sind für mich das i-Tüpfelchen der Bettgestaltung. Ich kombiniere gerne verschiedene Größen – zum Beispiel zwei größere Kissen im Hintergrund und davor kleinere Akzentkissen. Wichtig ist, dass die Farben und Stoffe gut aufeinander abgestimmt sind und nicht zu wild gemixt werden. So wirkt das Arrangement harmonisch und trotzdem abwechslungsreich. 

In einem Farbschema bleiben 

Damit das Gesamtbild stimmig wirkt, bleibe ich bei der Bettdekoration immer in einem bestimmten Farbschema. Ich greife Farben aus dem Raumkonzept auf – zum Beispiel zarte Beige- und Sandtöne oder sanfte Graunuancen – und wiederhole sie bei der Tagesdecke, der Bettwäsche und den Kissen. Das sorgt für Ruhe und ein harmonisches Gesamtbild.

new in - Meine Fashion Favourites

Donnerstag, 24. Juli 2025

 Ihr Lieben, 

seit langem gab es hier auf den Blog keinen Beitrag aus dem Themenbereich „Fashion“ mehr... dafür gibt es tatsächlich gar keinen Grund, denn neben der Inneneinrichtung beschäftige ich mich nach wie vor sehr gern mit dem Thema Mode. Ich freue mich jetzt schon riesig auf die Herbst- bzw. Winterzeit, denn meiner Ansicht nach gibt es in diesen Jahreszeiten so viele schöne Möglichkeiten für tolle Looks. Schöne Kaschmirpullover, Boots und Mäntel kommen mir da beispielsweise direkt in den Kopf. Doch auch im Sommer gibt es natürlich viele tolle Optionen. Mein aktueller Favorit? Definitiv figurbetonte, schlichte Midi-Kleider in Kombination mit Sneakern oder Sandalen - absolut alltagstauglich und trotzdem chic! In den vergangenen Wochen durften ein paar neue Kleidungsstücke bei mir einziehen, die ich euch im folgenden gerne vorstellen möchte. Vielleicht ist ja auch für den einen oder anderen von euch ein neuer Favorit dabei? Happy Shopping! 


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Gerade geschnittene Hose 

Diese Hose habe ich mir gleich zwei mal zugelegt - einmal in creme und einmal in dunkelbraun. Für mich stellt die Hose das perfekte Sommer-Piece dar. Der Stoff ist schön leicht und angenehm auf der Haut, außerdem sitzt die gerade geschnittene Hose wirklich super. Kombiniert mit einem kurzen Top und schönen Sandalen ergibt sich der perfekte Sommer-Look! 


Midi-Kleid 

Ich lebe quasi in diesem Kleid und das nicht ohne Grund! Es ist schön schlicht und lässt sich  im Alltag somit super unkompliziert stylen. Ein weiterer Vorteil? Das Kleid ist super bequem und durch den eingenähten BH ist man direkt vollständig angezogen. 


Leo Sandalen 

Gerade zu schlichten Kleidern oder Hosen gefällt mir ein kleiner Eye-Catcher im Outfit immer gut. Diesen Zweck übernehmen bei mir aktuell meistens diese Leo Sandalen. Sie zaubern ein schönes Highlight in das jeweilige Outfit, lassen sich aber trotzdem nahezu mit meinem gesamten Kleiderschrank wunderbar kombinieren. 


Crop Top aus Baumwolle 

Mein absolutes Must Have im Sommer? Definitiv Crop Tops! In Kombination mit einer lockeren Hose und schönen Schuhen gehen Crop Tops wirklich immer. Dieses Modell hat eine schöne Passform und ein wirklich angenehmes Material. 


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Die Wahl des passenden Spiegels - meine Tipps

Sonntag, 20. Juli 2025

Ihr Lieben, 

im letzten Blogbeitrag hatte ich euch einen wunderschönen Spiegel in organischer Form verlinkt – er steht nach wie vor ganz oben auf meiner Interior-Wunschliste. In diesem Zusammenhang hatte ich schon angedeutet, wie sehr ich Spiegel liebe. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto klarer wird mir: Spiegel sind nicht einfach nur funktionale Elemente, sondern können einen Raum komplett transformieren – ob optisch, stilistisch oder atmosphärisch. In meiner alten Wohnung – ihr erinnert euch vielleicht, sie war eher klein und verwinkelt – waren Spiegel ein echter Gamechanger. Ich habe sie gezielt eingesetzt, um die Räume größer, luftiger und heller wirken zu lassen. Und obwohl meine jetzige Wohnung deutlich offener und großzügiger geschnitten ist, spielen Spiegel nach wie vor eine große Rolle in meiner Einrichtung. In meinem Wohnzimmer steht ein großer Standspiegel, der den Raum nicht nur streckt, sondern ihn gleichzeitig stilvoll ergänzt. Und in meinem kleinen Flur sorgt ein schmaler Standspiegel dafür, dass der Bereich offener wirkt und gleichzeitig funktional bleibt. Im folgenden möchte ich euch gerne meine Tipps für die Auswahl des passenden Spiegels verraten!

 

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Die richtige Größe 

Größe ist wirklich das A und O. In kleinen Räumen wirken größere Spiegel oft Wunder: Sie reflektieren Licht, lassen Räume tiefer erscheinen und geben optisch mehr Weite. Aber auch in größeren Räumen kann ein überdimensionaler Spiegel eine tolle Wirkung entfalten – zum Beispiel als Statement-Piece im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Wichtig ist nur: Der Spiegel sollte nie zu klein für die Wandfläche wirken, an der er hängt. Lieber ein bisschen zu groß, als zu zierlich! 

Wandspiegel oder Standspiegel? 

Beides hat seine Berechtigung – es kommt ganz auf den Raum und die gewünschte Wirkung an. Wandspiegel sind ideal, wenn man wenig Platz hat oder klare Linien schaffen möchte. Sie eignen sich perfekt fürs Badezimmer, den Eingangsbereich oder über Sideboards. Ein Standspiegel hingegen wirkt immer ein bisschen „wohnlicher“. Ich liebe Standspiegel besonders in Schlafzimmern oder im Wohnzimmer – sie geben einem Raum direkt mehr Tiefe und Flexibilität, da man sie auch mal umstellen kann. 

Die Form: Rund, organisch oder klassisch rechteckig? 

Die Form des Spiegels beeinflusst die gesamte Stimmung im Raum. Runde Spiegel wirken weich und harmonisch – perfekt fürs Schlafzimmer oder als Kontrast zu klaren Möbeln. Organische Formen sind modern, verspielt und ziehen sofort Blicke auf sich. Und klassische rechteckige oder quadratische Spiegel bringen Ruhe und Struktur. Mein Tipp: Überlegt euch vorher, welche Wirkung ihr erzielen möchtet, und lasst euch davon leiten. 

Der Stil muss zum Raumkonzept passen 

Wie bei Möbeln oder Lampen ist es auch beim Spiegel wichtig, dass er zum Gesamtstil passt. Ein minimalistisch eingerichteter Raum wirkt mit einem filigranen, rahmenlosen Spiegel ganz anders als mit einem rustikalen Holzrahmen. Wer einen skandinavischen Look mag, setzt vielleicht auf helle Holzrahmen oder schlichte Formen, während im Boho-Stil verschnörkelte oder geflochtene Rahmen toll wirken. 

Interior Favourites

Donnerstag, 17. Juli 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Nachdem die letzten Blogbeiträge zum Thema Interior sich immer mit einem bestimmten Unterthema bzw. Bereich beschäftigt haben, hatte ich heute mal wieder Lust, einfach drauf los zu schreiben. Anlass dafür sind vor allem einige schöne Interior Pieces, die ich in den letzten Wochen entdeckt habe und die daraufhin auf meine Einrichtungs-Wunschliste wandern durften... Obwohl meine Wohnung komplett fertig eingerichtet ist, gibt es seit meinem Einzug (der nun ja auch schon wieder mehrere Jahre zurückliegt!) eigentlich immer noch die eine oder andere Ecke, die ich umgestalten möchte. Das finde ich aber auch gar nicht schlimm, denn meiner Ansicht nach ist es gerade dieser „laufende Prozess“ der beim Einrichten so viel Freude bereitet. Ich finde es schön, wenn man sich hier und da etwas Platz bzw. Möglichkeiten lässt, um die eigene Einrichtung auf Dauer noch anzupassen - denn Vieles ergibt sich eben erst nach einer gewissen Zeit. Ist dies der Fall, ist es umso schöner, noch die Möglichkeit zu haben, neue Inspirationen in den eigenen vier Wänden umzusetzen! Welche Möbelstücke und Wohnaccessoires in meiner Wohnung demnächst neu einziehen dürfen? Das verrate ich euch im folgenden! 

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Stehlampe in beige 
In meiner Wohnung findet man bereits die schöne Tischlampe von JYSK, von der es seit kurzem auch eine Stehlampe gibt! Ich kann mir die Lampe in meiner Wohnung sehr gut vorstellen - eventuell im Schlafzimmer oder im Büro. Wie es auch bei der Tischlampe der Fall ist, gefällt mir vor allem der beige Farbton super, da er sich perfekt in eine skandinavisch-schlichte Einrichtung einfügt.

Schale aus Keramik
Mit der schönen Schale aus Keramik der Marke ferm living liebäugele ich tatsächlich schon eine Weile. Da ich seit kurzem einen neuen Couchtisch habe, der über zwei Ebenen verfügt, kann ich mir die Keramikschale als Deko Piece an dieser Stelle umso besser vorstellen... 

Gepolsterte Esszimmerstühle 
Wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, habe ich an meinem Esstisch insgesamt sechs Stühle und drei unterschiedliche Modelle. Eines der Modelle, ein schlichter Stuhl aus Eichenholz, gefällt mir mittlerweile nicht mehr so gut. Aus diesem Grund durften diese gepolsterten Stühle auf meine Wunschliste wandern, die die Optik mit Sicherheit sehr gut ergänzen würden.

Wandspiegel in organischer Form
Im Schlafzimmer wünsche ich mir über meiner Bank aus Altholz schon seit langer Zeit einen schönen Wandspiegel. Kürzlich bin ich auf dieses Modell gestoßen, was ich mir in meiner Einrichtung super vorstellen kann. 

* (Freiwillige Werbung da Markennennungen & Verlinkungen) 

Lumen Lights

Sonntag, 13. Juli 2025

Ihr Lieben, 

auf meinem Blog stelle ich euch gerne kleine Labels, besondere Marken und Start-ups vor, die mich mit ihrer Idee, ihrer Ästhetik und ihrer Leidenschaft begeistern. Gerade im Bereich Interior Design gibt es, wie ich finde, so viele tolle Unternehmen, die mit Liebe zum Detail arbeiten und Wohnräume auf ganz besondere Weise verwandeln. Einer dieser Neuzugänge auf meiner persönlichen Favoritenliste ist das Familienunternehmen Lumen Lights, das ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags vorstellen möchte. 

In meiner eigenen Einrichtung lege ich großen Wert auf ein harmonisches Gesamtbild. Farben, Formen, Materialien – alles sollte sich ergänzen und eine gewisse Ruhe ausstrahlen. Aber: Es sind oft die kleinen Besonderheiten, die einen Raum lebendig machen. Einzelne Möbelstücke oder Wohnaccessoires, die herausstechen und auch mal überraschen. Ich liebe es, wenn ein Raum durch solche Eye-Catcher seinen ganz eigenen Charakter bekommt – und genau an dieser Stelle kommt Lumen Lights ins Spiel. 


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Hinter Lumen Lights steht ein Familienbetrieb, der seit 1998 in liebevoller Handarbeit individuelle Leuchten fertigt. In einer alten Backstein-Scheune im hessischen Neuhofer Ortsteil Giesel entsteht jede Leuchte mit Hingabe, Kreativität und der richtigen Portion Innovationsfreude. Das Besondere: Jedes Modell wird von Hand veredelt – mal mit Blattgold, mal mit freigezeichnetem Comic-Design, mal mit Siebdruck, der eine klare Botschaft in den Raum bringt. Ich war sofort fasziniert von der Idee, Lichtquellen nicht nur als funktionales Element zu sehen, sondern als Ausdruck von Stil, Individualität und Emotion. In meiner eigenen Einrichtung spielt Licht eine zentrale Rolle – es kann Räume optisch öffnen, Stimmungen kreieren oder gezielt Bereiche hervorheben. Die Leuchten von Lumen Lights vereinen genau diese Wirkung mit einer starken gestalterischen Sprache. Ob Wohnzimmer, Bad, Küche oder Büro – Lumen Lights bietet maßgefertigte LED-Deckenleuchten, die perfekt auf den jeweiligen Raum zugeschnitten sind. Dabei könnt ihr zwischen verschiedenen Stilen wählen: von minimalistisch über klassisch-elegant bis hin zu richtig auffälligen Designs, die jedem Raum das gewisse Etwas verleihen. Besonders spannend finde ich, dass man nicht nur aus bestehenden Designs wählen, sondern auch eigene Ideen einbringen kann – die Leuchten lassen sich individuell anpassen und werden so zu einem echten Unikat. Was mich an Lumen Lights aber neben der Qualität und der Optik der Leuchten besonders überzeugt hat, ist das Verständnis für Kundenbedürfnisse. Der Bestellprozess im Online-Shop ist intuitiv und übersichtlich, individuelle Anfragen werden persönlich betreut und mit echter Begeisterung umgesetzt. Ich hatte selbst Kontakt zum Team und wurde sehr freundlich und kompetent beraten – man merkt einfach, dass hier Menschen mit Herzblut am Werk sind. Auch für Geschäftskunden bietet Lumen Lights spannende Lösungen: maßgeschneiderte Büroleuchten, die auf Wunsch mit Logos oder bestimmten Designelementen versehen werden können. Eine tolle Möglichkeit, um Arbeitsräume nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch aufzuwerten – für mehr Kreativität und Identifikation im Arbeitsalltag. Wenn ihr also auf der Suche nach einer Leuchte seid, die nicht nur Licht spendet, sondern Räume aufwertet und euch lange begleitet, dann schaut euch unbedingt bei Lumen Lights um. Happy Shopping und noch einen schönen Sonntag, ihr Lieben! 


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* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Lumen Lights entstanden! 

Meine Tipps für eine realistische Monatsplanung

Donnerstag, 10. Juli 2025

Ihr Lieben, 

nachdem der Schwerpunkt meiner Blogbeiträge hier in den letzten Wochen vor allem auf dem Thema Interior lag, ist es heute wieder einmal an der Zeit für einen anderen Bereich, mit dem ich mich gerne beschäftige: Der Selbstorganisation. 

Ich würde mich insgesamt - das habe ich hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt - als sehr strukturierte und organisierte Person beschreiben. Das war tatsächlich schon immer der Fall, durch meine Selbstständigkeit wurden diese Charaktereigenschaften aber definitiv noch einmal verstärkt. Vor allem, als ich neben meiner Selbstständigkeit auch noch mein Bachelor- bzw. anschließend mein Masterstudium hatte, war ich auf eine gute Organisation absolut angewiesen, um alles unter einen Hut zu bekommen. Das war manchmal gar nicht so einfach und ich muss zugeben: Eine Zeit lang habe ich mich in meinen Strukturen ein wenig verloren, habe alles ein wenig zu eng gesehen und mich oft unter Druck gesetzt. Mittlerweile habe ich für mein Empfinden eine sehr gesunde Umgangsweise mit dem ganzen Thema Organisation und habe mir hier und da wertvolle Herangehensweisen angeeignet, die mich im Alltag super unterstützen, mir viel Zeit sparen und somit für mehr Freizeit sorgen. Ein wichtiger Baustein in diesem Zusammenhang? Definitiv die monatliche Planung! Meine Tipps für einen gelungenen und vor allem realistischen Monatsplan möchte ich euch im folgenden gerne vorstellen. 


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Mit einer Monatsübersicht beginnen 
Wenn ich mich hinsetze, um meinen Monatsplan zu erstellen, dann beginne ich immer mit einer Übersicht des jeweiligen Monats. In diesem Zusammenhang plane ich schon einmal alle festen Termine ein, also beispielsweise konkrete Veranstaltungen, Arzttermine aber auch Geburtstage und sonstige Anlässe. Diese fixen Termine helfen mir, schon eimal eine Grundstruktur zu erhalten, sodass ich alles weitere drum herum planen kann. 

Pro Monat 2-3 Schwerpunkte setzen 
Oft wird der Fehler gemacht, einen Monatsplan von Anfang an viel zu voll zu packen und zu viel auf einmal schaffen zu wollen. Im ersten Moment mag das realistisch wirken, doch im Alltag kommen häufig unvorhergesehene Dinge hinzu, die ebenfalls erledigt werden müssen. Aus diesem Grund finde ich es sinnvoll, sich pro Monat 2-3 Schwerpunkte zu setzen (ob beruflich oder privat), auf welche der Fokus verstärkt gelegt wird. 

Die Planung visualisieren 
Für mich das A und O - eine Visualisierung der Planung! Es gibt zig verschiedene Apps und Programme für Monatsplanungen. Ich persönlich greife schon seit Jahren auf die einfache Notizen-App zurück und komme damit nach wie vor wunderbar zurecht. Hier gibt es jedoch, wie ich finde, kein richtig oder falsch: Ob analog oder digital, ob am Mobiltelefon oder auf dem Laptop - findet die Art der Visualisierung, die für euch und euren Alltag am besten funktioniert!

Mit detaillierteren Wochenplänen arbeiten 
Meine Monatsplanung bietet mir eine grobe Struktur, während ich die Feinheiten erst in meinen wöchentlichen Plänen einbringe. Das bietet den Vorteil, das man zwar einen roten Faden hat, aber trotzdem „nach Bedarf“ planen kann. 

Den Monatsplan als Orientierung sehen 
Ganz wichtig - der Monatsplan bietet eine Orientierung, ist aber nicht in Stein gemeißelt! Ehrlicherweise ist es in den seltensten Fällen so, das eine Monatsplanung von mir exakt aufgeht. Und das ist völlig okay! Die Planung hilft mir dabei, wie ich anfangs schon erwähnt habe, produktiver zu sein und insgesamt organisierter zu arbeiten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Anpassungen stetig möglich sind und die Planung Raum für Flexibilität und Spontanität lässt. 

Meine liebsten travel gadgets

Sonntag, 6. Juli 2025

Ihr Lieben,

die Urlaubszeit ist in vollem Gange! Und was wäre da thematisch passender, als ein Beitrag mit meinen liebsten travel gadgets?! Bei mir ist zwar in der nächsten Zeit erst einmal kein (größerer) Trip geplant, in Bezug auf praktische travel gadgets gab es in den vergangenen Wochen aber trotzdem einige Neuanschaffungen bzw. Geschenke, die ich euch in diesem Zusammenhang nicht vorenthalten möchte. Was mir in Bezug auf Reisegepäck bzw. Reisezubehör insgesamt wichtig ist? Definitiv eine hohe Qualität, aber auch eine schöne Optik! Vielleicht ist ja auch für den einen oder anderen von euch ein schöner Tipp dabei? Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!  


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Koffer von NORTVI 
Bei dem Koffer von NORTVI handelte es sich um ein Geburtstagsgeschenk, über das ich mich wahnsinnig gefreut habe. Der Koffer sieht nicht nur super schön aus, sondern überzeugt auch durch eine hochwertige Verarbeitung. Die Größe eignet sich perfekt für kürzere Trips und dank der praktischen Aufteilung findet alles seinen Platz - ich freue mich schon auf meinen ersten Trip mit dem Koffer von NORTVI! 

Smarte Wasserflasche von EQUA 
Auch bei der smarten Wasserflasche der Marke EQUA handelt es sich um einen Neuzugang, den ich nicht mehr missen wollen würde. Ich habe hier ja schon des Öfteren erwähnt, das es mir grundsätzlich schwer fällt, ausreichend Wasser am Tag zu trinken. Die Wasserflasche von EQUA ist da eine perfekte Unterstützung, denn sie ist mit einer App verbunden, die genau anzeigt, wie viel man bereits getrunken hat. Durch sanftes Aufleuchten erinnert die Flasche außerdem in regelmäßigen Abständen daran, einen Schluck zu trinken. Eine echte Bereicherung - vor allem, wenn man unterwegs bzw. auf Reisen ist! 

Weekender von WEEKENDR
Ein weiterer Travel Favorit ist definitiv die schöne Weekender Tasche, die ich euch schon in diesem Beitrag vorgestellt hatte. Durch die praktische Aufteilung kann alles wunderbar (und vor allem knitterfrei) verstaut werden. Abgesehen davon überzeugt die Tasche durch eine super schöne, minimalistische Optik - genau meins! 

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Q & A - Meine Einrichtung

Donnerstag, 3. Juli 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher schon eine produktive Woche. Ich habe die vergangenen Tage hauptsächlich am Schreibtisch verbracht, denn die To Do Liste war (vor allem aufgrund des Monatsanfangs) gut gefüllt. Das war hier und da gar nicht mal so einfach, denn vor allem die vergangenen zwei Tage war es hier in Osnabrück unglaublich warm. Dank vieler kalter Getränke, Wassermelone aus dem Eisfach und einer abendlichen Abkühlung im See war das Ganze aber zum Glück gut machbar! Abgesehen davon möchte ich mich natürlich keineswegs über den Sommer beschweren... Hinzu kommt, dass die warmen Temperaturen in meiner Wohnung, obwohl sie ja im Dachgeschoss liegt, relativ gut zu ertragen sind. Durch die offene Galerie steigt die Hitze nämlich eher bis ganz nach oben, während das Büro und mein Schlafzimmer die „kühlsten“ Räume sind...

Apropos Wohnung - da wären wir auch schon direkt beim Thema für den heutigen Beitrag! Es ist immer wieder der Fall, das mich (vor allem über Instagram) Fragen in Bezug auf meine Wohnung bzw. bezüglich meiner Einrichtung erreichen. Oftmals sind sich die Fragen sehr ähnlich, weshalb ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen möchte, um euch einmal gesammelt die am häufigsten gestellten Fragen zu beantworten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen! 

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Wie groß ist deine Wohnung?
Meine Wohnung ist insgesamt ca. 75 m2 groß und besteht aus einem großen Raum, einem separaten Raum, dem Bad sowie einer offenen Galerie. Während ich in dem abschließbaren Raum mein Schlafzimmer untergebracht habe, befinden sich in dem großen „Raum“ meine Küche, der Ess- und Wohnbereich sowie mein Homeoffice. Trotz der offenen Gestaltung lassen sich die Bereiche wunderbar voneinander abtrennen. Um das Homeoffice visuell von dem Rest zu trennen, habe ich mich direkt beim Einzug dazu entschieden, mit Hilfe von PAX Schränken und MDF Platten einen Raumtrenner zu erstellen - über diese Entscheidung bin ich nach wie vor super happy, da die Wohnung so insgesamt noch einmal viel großzügiger wirkt und man einen schönen Homeoffice-Bereich hat.

Was ist dein liebstes Interior-Piece?
In Bezug auf diese Frage kann ich mich einfach nie entscheiden! Ich liebe den gesamten Stil meiner Wohnung, doch wenn ich mich für ein einziges Interior-Piece entscheiden müsste, dann wäre es wohl mein Esstisch. Hierbei handelt es sich um einen großen Tisch aus Altholz, der hervorragend zu dem offengelegen Dachstuhl in meiner Wohnung passt. Da meine restliche Einrichtung ja relativ schlicht gestaltet ist, zaubert der Esstisch aus Holz viel Gemütlichkeit in die Wohnung... 

Wohin führt die Leiter in deiner Wohnung?
Diese Frage wird mir tatsächlich extrem oft gestellt! Die lange Holzleiter, die sich mitten in meiner Wohnung befindet, führt in die offene Galerie. Glücklicherweise ist die Leiter viel stabiler, als sie auf den ersten Blick aussieht, denn sie ist fest montiert, was super praktisch ist. In der Galerie hat man einen tollen Blick über die gesamte Wohnung und ich habe dort einen kleinen Bereich für Gäste eingerichtet. 

Woher ist deine Couch? 
Bei meiner Couch handelt es sich um ein modulares Modell von DEPOT. Tatsächlich besitze ich die Couch nun schon einige Jahre und hatte sie schon in meiner vorigen Wohnung. Ein umso größerer Zufall war es, das die Couch exakt in den Wohnbereich meiner jetzigen Wohnung passt - und das auf den cm genau! Ich mag meine Couch nach wie vor, möchte mir jedoch auf Dauer eine neue zulegen, um etwas „frischen Wind“ in die Einrichtung zu bringen.


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Meine Tipps für die Wahl passender Nachttische

Sonntag, 29. Juni 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Heute gibt es wieder einmal einen Beitrag aus dem Themenbereich „Interior“ für euch. Tatsächlich soll es um ein Möbelstück geben, auf das ich hier auf dem Blog bisher noch nie eingegangen bin - die Nachttische.

Der Nachttisch wird als Möbelstück oftmals eher stiefmütterlich behandelt - das ist zumindest meine Erfahrung. Mein Fokus lag in Bezug auf das Schlafzimmer immer eher auf dem Bett. Bei den Nachttischen habe ich dann meistens einfach geschaut, ob diese in Bezug auf die Maße passen und habe mich für gewöhnlich für eine ganz schlichte Optik entschieden. Damit macht man definitiv nichts verkehrt, doch tatsächlich bieten Nachttische als Möbelstück viele Möglichkeiten, dem Schlafzimmer ein tolles Highlight zu verleihen. Grund genug also, dem Nachttisch bei der Auswahl zukünftig etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, oder?! Im folgenden stelle ich euch einige Tipps vor, die euch bei der Auswahl passender Nachttische helfen können.  

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Stil & Farbgebung 
Im ersten Schritt sollten bei der Auswahl eines Nachttisches natürlich der allgemeine Stil sowie die Farbgebung des Schlafzimmers beachtet werden. Ist das Schlafzimmer insgesamt eher schlicht gestaltet, kann der Nachttisch ein schönes optisches Highlight sein. Für ein gemütliches Detail bieten sich vor allem Nachttische aus Holz an. Soll die Optik eher minimalistisch sein, können Nachttische aus pulverbeschichtetem Stahl eine gute Wahl sein. 

Rund oder Eckig? 
Ebenfalls eine wichtige Frage, die bei der Auswahl direkt geklärt werden sollte, ist, ob der zukünftige Nachttisch rund oder eckig sein soll. Während runde Nachttische für eine eher abwechslungsreiche, organische Optik sorgen, empfehlen sich eckige Nachttische vor allem dann, wenn nicht allzu viel Platz neben dem Bett verfügbar ist. 

Schubladen - ja oder nein? 
Bei der Auswahl eines geeigneten Nachttisches sollte außerdem direkt zu Beginn entschieden werden, ob dieser über Schubladen verfügen sollte, oder ob die Ablagefläche auf dem Tisch ausreicht. Mir persönlich gefällt die etwas lockerere Optik, die man durch einen Nachttisch ohne Schubladen erreicht, ein wenig besser. 

Meine liebsten Rezepte für den Sommer

Donnerstag, 26. Juni 2025

Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne und produktive Woche! Nachdem es hier in Osnabrück am Wochenende ziemlich warm war, hat es sich mittlerweile wieder ein wenig abgekühlt. Doch das nächste Sommer-Hoch steht bereits vor der Tür! Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber wenn es so richtig warm ist, habe ich abends in Bezug auf mein Abendessen meistens Lust auf einfache, frische Rezepte. Während ich mir am Wochenende gerne etwas mehr Zeit zum kochen nehme, sollte es unter der Woche eher schnell gehen und möglichst simple sein. Meine Motivation, nach einem langen Arbeitstag am Abend noch stundenlang in der Küche zu stehen, hält sich bei mir unter der Woche nämlich ehrlicherweise in Grenzen... Das ist aber glücklicherweise auch gar kein Thema, denn mittlerweile habe ich mir ein kleines Repertoire an leckeren Sommer-Rezepten angelegt, die sich allesamt ganz easy zubereiten lassen und gerade für warme Sommertemperaturen wunderbar geeignet sind. Meine aktuellen Favoriten stelle ich euch im folgenden vor. Bon Appétit!

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Wassermelone-Feta Salat 
Ich weiß - den Salat aus Wassermelone und Feta habe ich hier schon zu Genüge erwähnt... Das jedoch auch aus gutem Grund, denn es handelt sich dabei einfach um das perfekte Gericht für den Sommer! Für den Salat eine kleine Wassermelone (am besten kernarm) sowie einen Feta würfeln. Einige Blätter frische Minze sowie eine Handvoll Walnüsse hinzugeben, alles vermengen und mit einem guten Schuss Olivenöl, Meersalz und Pfeffer abschmecken. 

Linguine mit kalten Tomaten
Auch dieses Pasta Gericht eignet sich hervorragend für warme Temperaturen und kann wunderbar vorbereitet werden - perfekt also für den Alltag! Etwa 300g bunte Datteltomaten halbieren und zusammen mit zwei gepressten Knoblauchzehen, einem halben Topf Basilikum sowie etwa 100g Parmesan und 60g gerösteten Pinienkernen vermengen. 4 Esslöffel Olivenöl hinzugeben und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Erneut vermengen und gut durchziehen lassen. Die Linguine al dente kochen und anschließend mit der kalten Tomatenmischung vermengen. 

Mango Avocado Tatar 
Das Mango Avocado Tatar zählt schon seit vielen Jahren zu meinen Favourites im Sommer. Hierfür eine Avocado, eine Mango sowie einen Büffelmozarella würfeln und zusammen mit gerösteten Pinienkernen sowie einer Handvoll Rucola vermengen. Parallel den Saft einer ausgepressten Orange kurz aufkochen und zusammen mit Olivenöl,  Chiliflocken, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing, sobald es abgekühlt ist, über die restlichen Zutaten geben. 

Burrata mit gefrorener Tomate 
Burrata esse ich im Sommer schon immer gern, doch erst vor kurzem habe ich die Variante mit gefrorener Tomate entdeckt! Hierzu einfach eine etwas größere Ochsenherz Tomate über Nacht einfrieren. Die Burrata mittig auf einem tiefen Teller platzieren, die gefrorene Tomate mit Hilfe einer Reibe raspeln und über die Burrata geben. Das Ganze mit Olivenöl, Basilikum, Salz und Pfeffer ergänzen. Zu dem Gericht passt geröstetes Ciabatta super!


Meine Monatsfavoriten im Juni

Sonntag, 22. Juni 2025

 Ihr Lieben, 

happy sunday - ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Wochenende. Bei mir war das definitiv der Fall, denn tatsächlich hatte ich am vergangenen Freitag meinen 30. Geburtstag und habe diesen ein wenig gefeiert. Es war ein richtig schöner, entspannter Tag mit viel Sonne und meinen Lieben um mich herum. Bevor der Juni zu Ende geht, kommen wir im Rahmen des heutigen Beitrags wie gewohnt zu meinen Monatsfavoriten. Falls ihr den letzten Beitrag dieser Reihe verpasst habt, könnt ihr hier nochmal nachlesen.  


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Ginny & Georgia – Staffel 3 

Im Juni habe ich die dritte Staffel von Ginny & Georgia auf Netflix geschaut. Ich mochte schon die ersten beiden Staffeln sehr – und auch Staffel drei hat mich wieder komplett abgeholt. Die Mischung aus Leichtigkeit, Drama und Tiefgang funktioniert für mich einfach gut, und ich habe mich durchweg gut unterhalten gefühlt. Falls ihr die Serie noch nicht kennt, ist sie auf jeden Fall einen Blick wert. 

Augenpads von Schäbens

Außerdem habe ich im Juni die Augenpads von Schaebens für mich entdeckt. Für mich eine echte Alternative zu herkömmlichen Einweg-Augenpads, denn die Pads kommen in einer größeren Dose und lassen sich super im Kühlschrank aufbewahren. So hat man immer diesen angenehmen, kühlenden Effekt mit dabei. 

Melonen-Feta-Salat mit Minze 

Kulinarisch war bei mir in diesem Monat vor allem ein Rezept ganz weit vorn: ein Salat mit Fetakäse, Wassermelone, Minze, Walnüssen oder alternativ gerösteten Pinienkernen. Das Ganze wird mit Olivenöl, Salz und Pfeffer angemacht, zieht kurz durch und ist für mich der perfekte Sommersalat. Schnell gemacht, leicht und richtig frisch. 

Sporttop von AIMN

Und zuletzt: ein Sporttop der Marke AIMN. Ich hatte die Brand schon länger im Blick und habe mir jetzt ein schlichtes, weißes Top zugelegt. Es sitzt gut, sieht hochwertig aus und fühlt sich beim Tragen richtig angenehm an. 


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Die Wahl passender Esszimmerstühle

Donnerstag, 19. Juni 2025

Ihr Lieben, 

wenn es um die Gestaltung eines Raums geht, der Gemütlichkeit, Geselligkeit und Stil vereinen soll, dann ist das Esszimmer – oder zumindest der Ort, an dem gegessen, gelacht und stundenlang gequatscht wird – oft das Herzstück. Und obwohl häufig der Esstisch im Fokus steht, sind es doch die Esszimmerstühle, die den Look abrunden, Atmosphäre schaffen und ein echtes Interior-Statement setzen. Natürlich stehen Bequemlichkeit und Funktion an erster Stelle. Am Esstisch wird gegessen, gespielt, gearbeitet oder auch mal gezeichnet – und das nicht selten über Stunden hinweg. Aber Esszimmerstühle sind viel mehr als nur funktionale Sitzplätze: Sie sind ein gestalterisches Mittel, um Stilbrüche zu setzen, eine Farblinie im Raum fortzuführen oder Kontraste zu schaffen. Ob filigran oder voluminös, aus Holz, Kunststoff oder Bouclé – die Auswahl ist riesig, und genau das macht es so spannend. Die Entscheidung für passende Esszimmerstühle kann ganz schön herausfordernd sein. Deshalb habe ich einige Punkte zusammengestellt, die bei der Auswahl helfen können – ganz egal, ob ein kompletter Neukauf geplant ist oder frischer Wind in den Essbereich einziehen soll.  


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Sitzhöhe & Tischhöhe 

Ein Klassiker unter den Praxistipps: Die Sitzhöhe muss zur Höhe des Esstischs passen. Als Faustregel gilt: Zwischen Sitzfläche und Tischplatte sollten etwa 25 bis 30 cm Luft sein, damit es sich angenehm sitzen und essen lässt. Klingt simpel – wird aber schnell übersehen, wenn ein bestimmtes Modell visuell überzeugt. 

Bequemlichkeit zählt 

Design ist wichtig – aber wer möchte schon auf einem unbequemen Stuhl stundenlang sitzen? Probesitzen ist hier unverzichtbar. Empfehlenswert sind Modelle mit gut geformten Rückenlehnen und – je nach Vorliebe – mit oder ohne Armlehnen. Die eigenen Sitzgewohnheiten sollten bei der Entscheidung unbedingt berücksichtigt werden. 

Material & Pflege 

 Besonders im Alltag mit Kindern, Haustieren oder regelmäßigem Besuch spielt das Material eine große Rolle. Stoffbezogene Stühle wirken oft besonders wohnlich, sind aber nicht immer praktisch. Abwischbare Oberflächen, pflegeleichte Bezüge oder sogar abnehmbare Hussen können hier echte Vorteile bringen. 

Farb- und Formenspiel

Bei mir zuhause stehen sechs Esszimmerstühle – aber keine sechs gleichen. Ich habe mich bewusst für drei unterschiedliche Modelle entschieden, die untereinander gut harmonieren, aber jeweils ihren eigenen Charakter mitbringen. Zwei Modelle aus hellem Holz, zwei mit einer Sitzfläche aus Rattan und zwei Stühle im cleanen skandinavischen Stil. Das Ergebnis: ein individueller, spannender Look mit Persönlichkeit – und trotzdem eine harmonische Gesamtwirkung. 

Platzverhältnisse & Bewegungsfreiheit 

Nicht zu vergessen: Wie viel Platz steht zur Verfügung? Große, ausladende Stühle wirken toll, benötigen aber auch entsprechend Raum. In eher kompakten Wohnsituationen sind schlankere Modelle oft sinnvoller. Auch eine Kombination aus Stühlen und Sitzbank kann eine schöne und platzsparende Lösung sein. 

Frische Blumensträuße

Sonntag, 15. Juni 2025

 Ihr Lieben, 

ich habe es hier auf dem Blog schon etliche Male erwähnt - frische Blumen in der Wohnung sind für mich ein absolutes Muss! Ich kann mich nicht erinnern, wann es das letzte Mal der Fall war, das auf meinem Esstisch keine frischen Blumen dekoriert waren... und das aus gutem Grund, denn meiner Meinung nach sind frische Blumen einfach in jeder Hinsicht eine absolute Bereicherung. In Bezug auf die Auswahl der Blumen muss es, wie ich finde, gar nicht komplex sein. In den meisten Fällen kaufe ich mir einzelne Blumen und stecke diese locker zusammen. Manchmal darf es aber natürlich auch ein schöner Wiesenstrauß sein. Wenn ich Blumen kaufe, achte ich grundsätzlich darauf, mich vor allem für langstielige Blumen zu entscheiden, da ich sie am liebsten in einer hohen, großen Vase arrangiere. Aktuell sind wir, was die Blumenauswahl betrifft, ja absolut verwöhnt. Gerade im Sommer gibt es so viele schöne Blumen, sodass die Wahl manchmal gar nicht so leicht fällt. Die teilweise doch recht hohen Temperaturen machen es jedoch ab und an zu einer kleinen Herausforderung, die Blumen möglichst lange frisch zu halten. Im folgenden stelle ich euch die Tipps vor, die ich selbst beherzige. Meine Blumen halten sich so immer etwa 10-14 Tage frisch! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!  


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Das Wasser alle zwei Tage wechseln 
Hierbei handelt es sich keineswegs um einen Geheimtipp, jedoch ist der Wechsel des Wassers grundsätzlich absolut effektiv. Ich gebe den Blumen alle zwei Tage frisches Wasser und bin, was diesen Punkt betrifft, auch wirklich sehr konsequent. Die Blumen danken es mir, denn so bleiben sie deutlich länger frisch.

Eine frisch gespülte Vase verwenden 
Ebenfalls sinnvoll ist es, die entsprechende Vase gut zu säubern, bevor die Blumen arrangiert werden. Aber Vorsicht! Es sollten möglichst keine Spülmittel-Reste zurückbleiben, denn das verkürzt die Lebensdauer der Blumen. 

Die Blumen von direkter Sonne fern halten 
Blumen halten sich in der direkten Sonne deutlich kürzer, als wenn sie leicht schattig stehen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, ein schönes Plätzchen zu suchen, an dem die Blumen leicht schattig stehen und schön frisch bleiben können. Im Winter wiederum sollten unbedingt Standorte in unmittelbarer Nähe zur Heizung vermieden werden, da auch das den Blumen nicht gut tut. 

Blätter entfernen 
Ich mag es zwar, wenn meine Blumenarrangements möglichst natürlich und locker aussehen, aber es ist trotzdem absolut sinnvoll, überflüssige Blätter weitestgehend zu entfernen. Umso mehr Energie haben die Blumen nämlich für die Blüten, was der Lebensdauer absolut zu Gute kommt! 

Meine Tipps, um Räume größer wirken zu lassen

Donnerstag, 12. Juni 2025

 Ihr Lieben,  

im Zuge des heutigen Blogbeitrags habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Fragen von euch mich in Hinblick auf das Thema der Inneneinrichtung am häufigsten erreichen. Ganz weit vorne dabei sind Fragen rund um das Thema, wie es gelingt, Räume mit der passenden Einrichtung größer wirken zu lassen. Ich habe mittlerweile zwar das Glück, in einer Wohnung zu leben, die (schon allein aufgrund der sehr hohen Decken!) insgesamt sehr großzügig und luftig wirkt, doch meine vorige Wohnung war, vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch, eine niedliche 40m2 Dachgeschoss-Wohnung. Aus diesem Grund sind mir zu dem erwähnten Thema direkt einige Gedanken bzw. Tipps gekommen, die ich im Rahmen des heutigen Beitrags gerne mit euch teilen würde. 


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Helle Farben wählen 
Helle Farben reflektieren mehr Licht und lassen Räume insgesamt offener wirken. Die Farben weiß, creme sowie alle Pastellfarben eignen sich somit ideal, um eine luftige Atmosphäre zu schaffen. Um Räume höher wirken zu lassen, bietet es sich immer an, die Wände sowie Decken in dem gleichen, hellen Farbton zu streichen. Auch die Möbelstücke sollten idealerweise in helleren Farbtönen gewählt werden, um den Raum größer wirken zu lassen. Um dennoch einige Kontraste in das Gesamtbild mit einzubringen, bietet es sich an, auf einige dunkle Akzente in Form von Wohnaccessoires zu setzen.

Spiegel integrieren 
Spiegel sind echte Wunderwaffen, wenn es darum geht, Räume größer wirken zu lassen. Durch die Reflexion des Lichtes wird eine Illusion von Tiefe erzeugt, die das Gesamtbild automatisch großzügiger wirken lässt. Spiegel können auf ganz unterschiedliche Art und Weise in einen Raum integriert werden - ob klassisch an der Wand angebracht oder als Standspiegel auf dem Boden stehend - es gibt viele schöne Möglichkeiten. Mein großer Standspiegel, den ihr auch auf dem Foto sehen könnt, zählt zu meinen absoluten Highlights in meiner Wohnung. 

Das Licht optimal nutzen 
Helligkeit spielt eine Schlüsselrolle bei der Raumwirkung. Das Tageslicht sollte optimal genutzt werden, zusätzlich bietet es sich an, künstliche Beleuchtung (z.B in Form von Tischleuchten) gezielt einzusetzen. Möchtet ihr einen Raum größer wirken lassen, ist es immer empfehlenswert, auf luftige, transparente Vorhänge zu setzen, um das natürliche Licht hereinzulassen.

Weniger ist mehr 
Der, in meinen Augen, wohl wichtigste Tipp - weniger ist mehr! Überladene Räume wirken automatisch kleiner, als sie eigentlich sind. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Grundsatz „Weniger ist mehr“ sowohl in Bezug auf die Möbelstücke als auch bezüglich der Wohnaccessoires zu beherzigen.

Natürlich By Dräxlmaier Apotheken

Sonntag, 8. Juni 2025

Ihr Lieben, 

Gesundheit beginnt im Inneren – das ist ein Satz, den man oft hört. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Für mich ist es in den letzten Monaten immer klarer geworden: Es geht nicht nur darum, was wir nicht tun (Stress, schlechter Schlaf, ungesunde Ernährung), sondern ganz aktiv darum, wie wir unseren Körper unterstützen können. Deshalb möchte ich euch heute ein Unternehmen vorstellen, das mir in meiner täglichen Routine mittlerweile richtig ans Herz gewachsen ist: Natürlich by Dräxlmaier Apotheken

Hinter der Marke stehen Anabelle und Stephan Dräxlmaier – ein echtes Apotheker-Ehepaar mit Tradition. Bereits vor über 45 Jahren wurde die erste Dräxlmaier Apotheke in Straubing gegründet. Heute betreibt das Paar gemeinsam mit einem engagierten Team vier Apotheken in Straubing und Regensburg – und mit ihrer Marke „Natürlich by Dräxlmaier Apotheken“ haben sie sich einen Herzenswunsch erfüllt: hochwertige, nachhaltige und durchdachte Nahrungsergänzungsmittel für den Alltag zu entwickeln. Besonders sympathisch finde ich den ganzheitlichen Ansatz des Unternehmens: Es geht nicht nur um einzelne Produkte, sondern um echte Unterstützung für das persönliche Wohlbefinden – fundiert, bewusst und natürlich. Nachhaltigkeit wird dabei übrigens großgeschrieben – von der Auswahl der Rohstoffe ( zertifiziert, rein) bis zur Verpackung in schützendem Braunglas.  


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Ich nutze die Produkte jetzt seit einiger Zeit – und auch wenn man bei Nahrungsergänzungsmitteln natürlich keine sofortigen Effekte erwarten kann, kann ich eins mit Sicherheit sagen: Ich fühle mich richtig gut damit. Was mir besonders gefällt? Die Produkte lassen sich super in meinen Alltag integrieren. Kein großes „Drandenken-Müssen“, kein künstlicher Geschmack, keine unnötigen Zusätze. Man merkt einfach, dass hier mitgedacht wurde – sowohl in Sachen Wirkung als auch beim Handling. Und das Beste: Das Set, das ich nutze, ist optimal aufeinander abgestimmt. Kein Wirrwarr aus Einzeldosen oder das Gefühl, wahllos Vitamine zu schlucken. Stattdessen: durchdachte Kombinationen mit echtem Mehrwert. Das Beauty-Set: Strahlende Haut, kräftiges Haar & starke Nägel Das Set besteht aus drei perfekt aufeinander abgestimmten Produkten.


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D-Biotin Komplex

Ein kleiner Alleskönner! Biotin für Haut und Haare, kombiniert mit Vitamin B6, Glutathion, OPC-Traubenkernextrakt und Kieselerde. Die Mischung klingt nicht nur schön, sie ist es auch – ein echtes Powerpaket für alle, die Haut & Haare ganz natürlich unterstützen möchten. 


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Haut Haare Nägel Komplex 

Hier kommen Vitalpilze wie Polyporus und Reishi ins Spiel - zusammen mit Hyaluronsäure, Vitaminen und Zink. Besonders wichtig finde ich den antioxidativen Schutz durch Vitamin C und E – das ist wirklich eine runde Sache. 


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Kollagen Pulver 

Ein echter Liebling in meiner Routine: einfach in Wasser oder Smoothie einrühren, fertig. Das Pulver kombiniert Kollagenpeptide mit dem Vitalpilz Polyporus, Vitamin C, Zink und Kupfer – also alles, was Haut, Bindegewebe und Knochen mögen. Die drei Produkte ergänzen sich perfekt und sind ein stimmiges Gesamtpaket – gerade, wenn man wie ich Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz legt. 


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Extra-Tipp für die Nacht: Der Melatonin-Komplex 

Ein weiteres Produkt, das ich sehr schätze, ist der Melatonin-Komplex – besonders an Tagen, an denen mein Kopf abends einfach nicht „abschalten“ will. Die Kombination aus Melatonin, Lavendel, Melisse, Hopfen und Passionsblume sorgt für eine angenehm entspannende Abendroutine. Ergänzt wird das Ganze durch Vitamin B6, das das Nervensystem unterstützt. Für mich ist das keine „Schlaftablette“, sondern vielmehr ein sanfter Impuls in Richtung Ruhe. 

Auch wenn ich nach ein paar Wochen (noch) keine Wunder erwarten kann – ich merke, wie gut mir die Produkte tun. Die hohe Qualität, die liebevolle Zusammenstellung der Inhaltsstoffe und die spürbare Leidenschaft hinter der Marke machen „Natürlich by Dräxlmaier Apotheken“ für mich zu einem echten Geheimtipp. Wenn ihr also auf der Suche nach natürlichen, gut verträglichen und vor allem ehrlich durchdachten Nahrungsergänzungsmitteln seid, dann werft unbedingt mal einen Blick auf diese Marke. Vielleicht wird sie ja auch ein fester Bestandteil eurer eigenen Wohlfühl-Routine.


* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Natürlich by Dräxlmaier Apotheken entstanden!

Sideboards & Wandregale - echte Allrounder

Donnerstag, 5. Juni 2025

Ihr Lieben, 

Sideboards und Regale sind, wie ich finde, die unterschätzten Allrounder im Interior-Game. Wer hier schon länger mitliest, weiß: Ich liebe helle Räume, klare Linien und den typisch skandinavischen Look – viel Licht, Naturmaterialien und eine gewisse Leichtigkeit in der Einrichtung. Und genau in diesem Kontext spielen Sideboards und Regale für mich eine ganz zentrale Rolle. Sie sind ein wenig wie die stillen Helden meiner Einrichtung – sie drängen sich nicht in den Vordergrund, machen aber einen riesigen Unterschied, wenn es um Atmosphäre, Ordnung und Stil geht. 

Besonders geschlossene Sideboards sind für mich ein echter Gamechanger, wenn es um Stauraum geht. In meinem Wohnzimmer steht zum Beispiel ein schlichtes, weißes Sideboard – ganz im Scandi-Stil – das auf den ersten Blick absolut unauffällig wirkt. Doch innen drin versteckt sich das kleine Chaos des Alltags: Kerzenreste, Ersatzladekabel, meine kleine Sammlung an Coffee-Table-Books (die leider nie alle gleichzeitig auf dem Tisch Platz finden) und allerlei Deko, die gerade keine Saison hat. Was ich an geschlossenen Sideboards besonders mag: Sie helfen mir dabei, meine Räume aufgeräumt wirken zu lassen, ohne dass ich auf Stauraum verzichten muss. Gerade in offenen Wohnbereichen ist das Gold wert – denn nichts killt die gemütliche, nordische Klarheit so schnell wie herumliegende Kleinteile...

Ganz anders, aber nicht weniger wichtig: offene Regale. Hier darf es bei mir gern ein bisschen lebendiger zugehen. Ob im Wohnzimmer, im Flur oder sogar in der Küche – offene Regale nutze ich, um meine Lieblingsstücke in Szene zu setzen: Vasen, kleine Kunstwerke, gerahmte Fotos oder auch einfach ein schön gestapelter Stapel Magazine. Was ich dabei gelernt habe: Ein bisschen Styling macht hier den Unterschied. Zu viele verschiedene Farben oder Formen wirken schnell unruhig – deshalb bleibe ich meist in einer Farbfamilie oder arbeite mit Materialien, die sich im Raum wiederholen. Holz, Keramik, Leinen – you get the idea. Und ganz wichtig: freie Flächen nicht vergessen! Das Auge braucht auch mal Platz zum Atmen. 


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Falls ihr gerade mit dem Gedanken spielt, euch ein neues Sideboard oder Regal zuzulegen, hier ein paar Tipps aus meiner Erfahrung: 

Bei geschlossenen Sideboards

  • Unbedingt auf die Höhe achten – niedrige Modelle wirken luftiger, hohe bringen mehr Stauraum. 
  • Grifflose Fronten wirken besonders clean, vor allem in hellen Räumen. 
  • Das Innenleben betrachten – sind Fächer oder Schubladen dabei? Was wird wirklich benötigt?

Bei offenen Regalen

  • Schon im voraus überlegen, was gezeigt werden soll. Bücher? Vasen? Pflanzen? Hierbei auch auf die Tiefe achten – zu tiefe Regalböden wirken schnell klobig. 
  • Hängeregal oder stehendes Regal? Je nach Wandbeschaffenheit und Platzangebot. 

Egal ob geschlossen oder offen – Sideboards und Regale sind für mich echte Allrounder. Sie sind praktisch, können sich dezent im Hintergrund halten oder ganz bewusst Akzente setzen. Und vor allem: Sie bieten mir die Möglichkeit, meiner Einrichtung Persönlichkeit zu verleihen – ganz ohne dabei an Ordnung oder Klarheit zu verlieren. Also: Wenn ihr auf der Suche nach einem Möbelstück seid, das euch nicht nur den Alltag erleichtert, sondern auch euer Interior auf das nächste Level hebt – schaut euch mal (wieder) ganz bewusst Sideboards und Regale an. Sie haben definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient!