A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Meine Tipps für die Wahl passender Nachttische

Sonntag, 29. Juni 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Heute gibt es wieder einmal einen Beitrag aus dem Themenbereich „Interior“ für euch. Tatsächlich soll es um ein Möbelstück geben, auf das ich hier auf dem Blog bisher noch nie eingegangen bin - die Nachttische.

Der Nachttisch wird als Möbelstück oftmals eher stiefmütterlich behandelt - das ist zumindest meine Erfahrung. Mein Fokus lag in Bezug auf das Schlafzimmer immer eher auf dem Bett. Bei den Nachttischen habe ich dann meistens einfach geschaut, ob diese in Bezug auf die Maße passen und habe mich für gewöhnlich für eine ganz schlichte Optik entschieden. Damit macht man definitiv nichts verkehrt, doch tatsächlich bieten Nachttische als Möbelstück viele Möglichkeiten, dem Schlafzimmer ein tolles Highlight zu verleihen. Grund genug also, dem Nachttisch bei der Auswahl zukünftig etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, oder?! Im folgenden stelle ich euch einige Tipps vor, die euch bei der Auswahl passender Nachttische helfen können.  

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Stil & Farbgebung 
Im ersten Schritt sollten bei der Auswahl eines Nachttisches natürlich der allgemeine Stil sowie die Farbgebung des Schlafzimmers beachtet werden. Ist das Schlafzimmer insgesamt eher schlicht gestaltet, kann der Nachttisch ein schönes optisches Highlight sein. Für ein gemütliches Detail bieten sich vor allem Nachttische aus Holz an. Soll die Optik eher minimalistisch sein, können Nachttische aus pulverbeschichtetem Stahl eine gute Wahl sein. 

Rund oder Eckig? 
Ebenfalls eine wichtige Frage, die bei der Auswahl direkt geklärt werden sollte, ist, ob der zukünftige Nachttisch rund oder eckig sein soll. Während runde Nachttische für eine eher abwechslungsreiche, organische Optik sorgen, empfehlen sich eckige Nachttische vor allem dann, wenn nicht allzu viel Platz neben dem Bett verfügbar ist. 

Schubladen - ja oder nein? 
Bei der Auswahl eines geeigneten Nachttisches sollte außerdem direkt zu Beginn entschieden werden, ob dieser über Schubladen verfügen sollte, oder ob die Ablagefläche auf dem Tisch ausreicht. Mir persönlich gefällt die etwas lockerere Optik, die man durch einen Nachttisch ohne Schubladen erreicht, ein wenig besser. 

Meine liebsten Rezepte für den Sommer

Donnerstag, 26. Juni 2025

Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne und produktive Woche! Nachdem es hier in Osnabrück am Wochenende ziemlich warm war, hat es sich mittlerweile wieder ein wenig abgekühlt. Doch das nächste Sommer-Hoch steht bereits vor der Tür! Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber wenn es so richtig warm ist, habe ich abends in Bezug auf mein Abendessen meistens Lust auf einfache, frische Rezepte. Während ich mir am Wochenende gerne etwas mehr Zeit zum kochen nehme, sollte es unter der Woche eher schnell gehen und möglichst simple sein. Meine Motivation, nach einem langen Arbeitstag am Abend noch stundenlang in der Küche zu stehen, hält sich bei mir unter der Woche nämlich ehrlicherweise in Grenzen... Das ist aber glücklicherweise auch gar kein Thema, denn mittlerweile habe ich mir ein kleines Repertoire an leckeren Sommer-Rezepten angelegt, die sich allesamt ganz easy zubereiten lassen und gerade für warme Sommertemperaturen wunderbar geeignet sind. Meine aktuellen Favoriten stelle ich euch im folgenden vor. Bon Appétit!

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Wassermelone-Feta Salat 
Ich weiß - den Salat aus Wassermelone und Feta habe ich hier schon zu Genüge erwähnt... Das jedoch auch aus gutem Grund, denn es handelt sich dabei einfach um das perfekte Gericht für den Sommer! Für den Salat eine kleine Wassermelone (am besten kernarm) sowie einen Feta würfeln. Einige Blätter frische Minze sowie eine Handvoll Walnüsse hinzugeben, alles vermengen und mit einem guten Schuss Olivenöl, Meersalz und Pfeffer abschmecken. 

Linguine mit kalten Tomaten
Auch dieses Pasta Gericht eignet sich hervorragend für warme Temperaturen und kann wunderbar vorbereitet werden - perfekt also für den Alltag! Etwa 300g bunte Datteltomaten halbieren und zusammen mit zwei gepressten Knoblauchzehen, einem halben Topf Basilikum sowie etwa 100g Parmesan und 60g gerösteten Pinienkernen vermengen. 4 Esslöffel Olivenöl hinzugeben und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Erneut vermengen und gut durchziehen lassen. Die Linguine al dente kochen und anschließend mit der kalten Tomatenmischung vermengen. 

Mango Avocado Tatar 
Das Mango Avocado Tatar zählt schon seit vielen Jahren zu meinen Favourites im Sommer. Hierfür eine Avocado, eine Mango sowie einen Büffelmozarella würfeln und zusammen mit gerösteten Pinienkernen sowie einer Handvoll Rucola vermengen. Parallel den Saft einer ausgepressten Orange kurz aufkochen und zusammen mit Olivenöl,  Chiliflocken, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing, sobald es abgekühlt ist, über die restlichen Zutaten geben. 

Burrata mit gefrorener Tomate 
Burrata esse ich im Sommer schon immer gern, doch erst vor kurzem habe ich die Variante mit gefrorener Tomate entdeckt! Hierzu einfach eine etwas größere Ochsenherz Tomate über Nacht einfrieren. Die Burrata mittig auf einem tiefen Teller platzieren, die gefrorene Tomate mit Hilfe einer Reibe raspeln und über die Burrata geben. Das Ganze mit Olivenöl, Basilikum, Salz und Pfeffer ergänzen. Zu dem Gericht passt geröstetes Ciabatta super!


Meine Monatsfavoriten im Juni

Sonntag, 22. Juni 2025

 Ihr Lieben, 

happy sunday - ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Wochenende. Bei mir war das definitiv der Fall, denn tatsächlich hatte ich am vergangenen Freitag meinen 30. Geburtstag und habe diesen ein wenig gefeiert. Es war ein richtig schöner, entspannter Tag mit viel Sonne und meinen Lieben um mich herum. Bevor der Juni zu Ende geht, kommen wir im Rahmen des heutigen Beitrags wie gewohnt zu meinen Monatsfavoriten. Falls ihr den letzten Beitrag dieser Reihe verpasst habt, könnt ihr hier nochmal nachlesen.  


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Ginny & Georgia – Staffel 3 

Im Juni habe ich die dritte Staffel von Ginny & Georgia auf Netflix geschaut. Ich mochte schon die ersten beiden Staffeln sehr – und auch Staffel drei hat mich wieder komplett abgeholt. Die Mischung aus Leichtigkeit, Drama und Tiefgang funktioniert für mich einfach gut, und ich habe mich durchweg gut unterhalten gefühlt. Falls ihr die Serie noch nicht kennt, ist sie auf jeden Fall einen Blick wert. 

Augenpads von Schäbens

Außerdem habe ich im Juni die Augenpads von Schaebens für mich entdeckt. Für mich eine echte Alternative zu herkömmlichen Einweg-Augenpads, denn die Pads kommen in einer größeren Dose und lassen sich super im Kühlschrank aufbewahren. So hat man immer diesen angenehmen, kühlenden Effekt mit dabei. 

Melonen-Feta-Salat mit Minze 

Kulinarisch war bei mir in diesem Monat vor allem ein Rezept ganz weit vorn: ein Salat mit Fetakäse, Wassermelone, Minze, Walnüssen oder alternativ gerösteten Pinienkernen. Das Ganze wird mit Olivenöl, Salz und Pfeffer angemacht, zieht kurz durch und ist für mich der perfekte Sommersalat. Schnell gemacht, leicht und richtig frisch. 

Sporttop von AIMN

Und zuletzt: ein Sporttop der Marke AIMN. Ich hatte die Brand schon länger im Blick und habe mir jetzt ein schlichtes, weißes Top zugelegt. Es sitzt gut, sieht hochwertig aus und fühlt sich beim Tragen richtig angenehm an. 


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Die Wahl passender Esszimmerstühle

Donnerstag, 19. Juni 2025

Ihr Lieben, 

wenn es um die Gestaltung eines Raums geht, der Gemütlichkeit, Geselligkeit und Stil vereinen soll, dann ist das Esszimmer – oder zumindest der Ort, an dem gegessen, gelacht und stundenlang gequatscht wird – oft das Herzstück. Und obwohl häufig der Esstisch im Fokus steht, sind es doch die Esszimmerstühle, die den Look abrunden, Atmosphäre schaffen und ein echtes Interior-Statement setzen. Natürlich stehen Bequemlichkeit und Funktion an erster Stelle. Am Esstisch wird gegessen, gespielt, gearbeitet oder auch mal gezeichnet – und das nicht selten über Stunden hinweg. Aber Esszimmerstühle sind viel mehr als nur funktionale Sitzplätze: Sie sind ein gestalterisches Mittel, um Stilbrüche zu setzen, eine Farblinie im Raum fortzuführen oder Kontraste zu schaffen. Ob filigran oder voluminös, aus Holz, Kunststoff oder Bouclé – die Auswahl ist riesig, und genau das macht es so spannend. Die Entscheidung für passende Esszimmerstühle kann ganz schön herausfordernd sein. Deshalb habe ich einige Punkte zusammengestellt, die bei der Auswahl helfen können – ganz egal, ob ein kompletter Neukauf geplant ist oder frischer Wind in den Essbereich einziehen soll.  


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Sitzhöhe & Tischhöhe 

Ein Klassiker unter den Praxistipps: Die Sitzhöhe muss zur Höhe des Esstischs passen. Als Faustregel gilt: Zwischen Sitzfläche und Tischplatte sollten etwa 25 bis 30 cm Luft sein, damit es sich angenehm sitzen und essen lässt. Klingt simpel – wird aber schnell übersehen, wenn ein bestimmtes Modell visuell überzeugt. 

Bequemlichkeit zählt 

Design ist wichtig – aber wer möchte schon auf einem unbequemen Stuhl stundenlang sitzen? Probesitzen ist hier unverzichtbar. Empfehlenswert sind Modelle mit gut geformten Rückenlehnen und – je nach Vorliebe – mit oder ohne Armlehnen. Die eigenen Sitzgewohnheiten sollten bei der Entscheidung unbedingt berücksichtigt werden. 

Material & Pflege 

 Besonders im Alltag mit Kindern, Haustieren oder regelmäßigem Besuch spielt das Material eine große Rolle. Stoffbezogene Stühle wirken oft besonders wohnlich, sind aber nicht immer praktisch. Abwischbare Oberflächen, pflegeleichte Bezüge oder sogar abnehmbare Hussen können hier echte Vorteile bringen. 

Farb- und Formenspiel

Bei mir zuhause stehen sechs Esszimmerstühle – aber keine sechs gleichen. Ich habe mich bewusst für drei unterschiedliche Modelle entschieden, die untereinander gut harmonieren, aber jeweils ihren eigenen Charakter mitbringen. Zwei Modelle aus hellem Holz, zwei mit einer Sitzfläche aus Rattan und zwei Stühle im cleanen skandinavischen Stil. Das Ergebnis: ein individueller, spannender Look mit Persönlichkeit – und trotzdem eine harmonische Gesamtwirkung. 

Platzverhältnisse & Bewegungsfreiheit 

Nicht zu vergessen: Wie viel Platz steht zur Verfügung? Große, ausladende Stühle wirken toll, benötigen aber auch entsprechend Raum. In eher kompakten Wohnsituationen sind schlankere Modelle oft sinnvoller. Auch eine Kombination aus Stühlen und Sitzbank kann eine schöne und platzsparende Lösung sein. 

Frische Blumensträuße

Sonntag, 15. Juni 2025

 Ihr Lieben, 

ich habe es hier auf dem Blog schon etliche Male erwähnt - frische Blumen in der Wohnung sind für mich ein absolutes Muss! Ich kann mich nicht erinnern, wann es das letzte Mal der Fall war, das auf meinem Esstisch keine frischen Blumen dekoriert waren... und das aus gutem Grund, denn meiner Meinung nach sind frische Blumen einfach in jeder Hinsicht eine absolute Bereicherung. In Bezug auf die Auswahl der Blumen muss es, wie ich finde, gar nicht komplex sein. In den meisten Fällen kaufe ich mir einzelne Blumen und stecke diese locker zusammen. Manchmal darf es aber natürlich auch ein schöner Wiesenstrauß sein. Wenn ich Blumen kaufe, achte ich grundsätzlich darauf, mich vor allem für langstielige Blumen zu entscheiden, da ich sie am liebsten in einer hohen, großen Vase arrangiere. Aktuell sind wir, was die Blumenauswahl betrifft, ja absolut verwöhnt. Gerade im Sommer gibt es so viele schöne Blumen, sodass die Wahl manchmal gar nicht so leicht fällt. Die teilweise doch recht hohen Temperaturen machen es jedoch ab und an zu einer kleinen Herausforderung, die Blumen möglichst lange frisch zu halten. Im folgenden stelle ich euch die Tipps vor, die ich selbst beherzige. Meine Blumen halten sich so immer etwa 10-14 Tage frisch! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!  


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Das Wasser alle zwei Tage wechseln 
Hierbei handelt es sich keineswegs um einen Geheimtipp, jedoch ist der Wechsel des Wassers grundsätzlich absolut effektiv. Ich gebe den Blumen alle zwei Tage frisches Wasser und bin, was diesen Punkt betrifft, auch wirklich sehr konsequent. Die Blumen danken es mir, denn so bleiben sie deutlich länger frisch.

Eine frisch gespülte Vase verwenden 
Ebenfalls sinnvoll ist es, die entsprechende Vase gut zu säubern, bevor die Blumen arrangiert werden. Aber Vorsicht! Es sollten möglichst keine Spülmittel-Reste zurückbleiben, denn das verkürzt die Lebensdauer der Blumen. 

Die Blumen von direkter Sonne fern halten 
Blumen halten sich in der direkten Sonne deutlich kürzer, als wenn sie leicht schattig stehen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, ein schönes Plätzchen zu suchen, an dem die Blumen leicht schattig stehen und schön frisch bleiben können. Im Winter wiederum sollten unbedingt Standorte in unmittelbarer Nähe zur Heizung vermieden werden, da auch das den Blumen nicht gut tut. 

Blätter entfernen 
Ich mag es zwar, wenn meine Blumenarrangements möglichst natürlich und locker aussehen, aber es ist trotzdem absolut sinnvoll, überflüssige Blätter weitestgehend zu entfernen. Umso mehr Energie haben die Blumen nämlich für die Blüten, was der Lebensdauer absolut zu Gute kommt! 

Meine Tipps, um Räume größer wirken zu lassen

Donnerstag, 12. Juni 2025

 Ihr Lieben,  

im Zuge des heutigen Blogbeitrags habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Fragen von euch mich in Hinblick auf das Thema der Inneneinrichtung am häufigsten erreichen. Ganz weit vorne dabei sind Fragen rund um das Thema, wie es gelingt, Räume mit der passenden Einrichtung größer wirken zu lassen. Ich habe mittlerweile zwar das Glück, in einer Wohnung zu leben, die (schon allein aufgrund der sehr hohen Decken!) insgesamt sehr großzügig und luftig wirkt, doch meine vorige Wohnung war, vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch, eine niedliche 40m2 Dachgeschoss-Wohnung. Aus diesem Grund sind mir zu dem erwähnten Thema direkt einige Gedanken bzw. Tipps gekommen, die ich im Rahmen des heutigen Beitrags gerne mit euch teilen würde. 


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Helle Farben wählen 
Helle Farben reflektieren mehr Licht und lassen Räume insgesamt offener wirken. Die Farben weiß, creme sowie alle Pastellfarben eignen sich somit ideal, um eine luftige Atmosphäre zu schaffen. Um Räume höher wirken zu lassen, bietet es sich immer an, die Wände sowie Decken in dem gleichen, hellen Farbton zu streichen. Auch die Möbelstücke sollten idealerweise in helleren Farbtönen gewählt werden, um den Raum größer wirken zu lassen. Um dennoch einige Kontraste in das Gesamtbild mit einzubringen, bietet es sich an, auf einige dunkle Akzente in Form von Wohnaccessoires zu setzen.

Spiegel integrieren 
Spiegel sind echte Wunderwaffen, wenn es darum geht, Räume größer wirken zu lassen. Durch die Reflexion des Lichtes wird eine Illusion von Tiefe erzeugt, die das Gesamtbild automatisch großzügiger wirken lässt. Spiegel können auf ganz unterschiedliche Art und Weise in einen Raum integriert werden - ob klassisch an der Wand angebracht oder als Standspiegel auf dem Boden stehend - es gibt viele schöne Möglichkeiten. Mein großer Standspiegel, den ihr auch auf dem Foto sehen könnt, zählt zu meinen absoluten Highlights in meiner Wohnung. 

Das Licht optimal nutzen 
Helligkeit spielt eine Schlüsselrolle bei der Raumwirkung. Das Tageslicht sollte optimal genutzt werden, zusätzlich bietet es sich an, künstliche Beleuchtung (z.B in Form von Tischleuchten) gezielt einzusetzen. Möchtet ihr einen Raum größer wirken lassen, ist es immer empfehlenswert, auf luftige, transparente Vorhänge zu setzen, um das natürliche Licht hereinzulassen.

Weniger ist mehr 
Der, in meinen Augen, wohl wichtigste Tipp - weniger ist mehr! Überladene Räume wirken automatisch kleiner, als sie eigentlich sind. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Grundsatz „Weniger ist mehr“ sowohl in Bezug auf die Möbelstücke als auch bezüglich der Wohnaccessoires zu beherzigen.

Natürlich By Dräxlmaier Apotheken

Sonntag, 8. Juni 2025

Ihr Lieben, 

Gesundheit beginnt im Inneren – das ist ein Satz, den man oft hört. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Für mich ist es in den letzten Monaten immer klarer geworden: Es geht nicht nur darum, was wir nicht tun (Stress, schlechter Schlaf, ungesunde Ernährung), sondern ganz aktiv darum, wie wir unseren Körper unterstützen können. Deshalb möchte ich euch heute ein Unternehmen vorstellen, das mir in meiner täglichen Routine mittlerweile richtig ans Herz gewachsen ist: Natürlich by Dräxlmaier Apotheken

Hinter der Marke stehen Anabelle und Stephan Dräxlmaier – ein echtes Apotheker-Ehepaar mit Tradition. Bereits vor über 45 Jahren wurde die erste Dräxlmaier Apotheke in Straubing gegründet. Heute betreibt das Paar gemeinsam mit einem engagierten Team vier Apotheken in Straubing und Regensburg – und mit ihrer Marke „Natürlich by Dräxlmaier Apotheken“ haben sie sich einen Herzenswunsch erfüllt: hochwertige, nachhaltige und durchdachte Nahrungsergänzungsmittel für den Alltag zu entwickeln. Besonders sympathisch finde ich den ganzheitlichen Ansatz des Unternehmens: Es geht nicht nur um einzelne Produkte, sondern um echte Unterstützung für das persönliche Wohlbefinden – fundiert, bewusst und natürlich. Nachhaltigkeit wird dabei übrigens großgeschrieben – von der Auswahl der Rohstoffe ( zertifiziert, rein) bis zur Verpackung in schützendem Braunglas.  


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Ich nutze die Produkte jetzt seit einiger Zeit – und auch wenn man bei Nahrungsergänzungsmitteln natürlich keine sofortigen Effekte erwarten kann, kann ich eins mit Sicherheit sagen: Ich fühle mich richtig gut damit. Was mir besonders gefällt? Die Produkte lassen sich super in meinen Alltag integrieren. Kein großes „Drandenken-Müssen“, kein künstlicher Geschmack, keine unnötigen Zusätze. Man merkt einfach, dass hier mitgedacht wurde – sowohl in Sachen Wirkung als auch beim Handling. Und das Beste: Das Set, das ich nutze, ist optimal aufeinander abgestimmt. Kein Wirrwarr aus Einzeldosen oder das Gefühl, wahllos Vitamine zu schlucken. Stattdessen: durchdachte Kombinationen mit echtem Mehrwert. Das Beauty-Set: Strahlende Haut, kräftiges Haar & starke Nägel Das Set besteht aus drei perfekt aufeinander abgestimmten Produkten.


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D-Biotin Komplex

Ein kleiner Alleskönner! Biotin für Haut und Haare, kombiniert mit Vitamin B6, Glutathion, OPC-Traubenkernextrakt und Kieselerde. Die Mischung klingt nicht nur schön, sie ist es auch – ein echtes Powerpaket für alle, die Haut & Haare ganz natürlich unterstützen möchten. 


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Haut Haare Nägel Komplex 

Hier kommen Vitalpilze wie Polyporus und Reishi ins Spiel - zusammen mit Hyaluronsäure, Vitaminen und Zink. Besonders wichtig finde ich den antioxidativen Schutz durch Vitamin C und E – das ist wirklich eine runde Sache. 


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Kollagen Pulver 

Ein echter Liebling in meiner Routine: einfach in Wasser oder Smoothie einrühren, fertig. Das Pulver kombiniert Kollagenpeptide mit dem Vitalpilz Polyporus, Vitamin C, Zink und Kupfer – also alles, was Haut, Bindegewebe und Knochen mögen. Die drei Produkte ergänzen sich perfekt und sind ein stimmiges Gesamtpaket – gerade, wenn man wie ich Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz legt. 


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Extra-Tipp für die Nacht: Der Melatonin-Komplex 

Ein weiteres Produkt, das ich sehr schätze, ist der Melatonin-Komplex – besonders an Tagen, an denen mein Kopf abends einfach nicht „abschalten“ will. Die Kombination aus Melatonin, Lavendel, Melisse, Hopfen und Passionsblume sorgt für eine angenehm entspannende Abendroutine. Ergänzt wird das Ganze durch Vitamin B6, das das Nervensystem unterstützt. Für mich ist das keine „Schlaftablette“, sondern vielmehr ein sanfter Impuls in Richtung Ruhe. 

Auch wenn ich nach ein paar Wochen (noch) keine Wunder erwarten kann – ich merke, wie gut mir die Produkte tun. Die hohe Qualität, die liebevolle Zusammenstellung der Inhaltsstoffe und die spürbare Leidenschaft hinter der Marke machen „Natürlich by Dräxlmaier Apotheken“ für mich zu einem echten Geheimtipp. Wenn ihr also auf der Suche nach natürlichen, gut verträglichen und vor allem ehrlich durchdachten Nahrungsergänzungsmitteln seid, dann werft unbedingt mal einen Blick auf diese Marke. Vielleicht wird sie ja auch ein fester Bestandteil eurer eigenen Wohlfühl-Routine.


* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Natürlich by Dräxlmaier Apotheken entstanden!

Sideboards & Wandregale - echte Allrounder

Donnerstag, 5. Juni 2025

Ihr Lieben, 

Sideboards und Regale sind, wie ich finde, die unterschätzten Allrounder im Interior-Game. Wer hier schon länger mitliest, weiß: Ich liebe helle Räume, klare Linien und den typisch skandinavischen Look – viel Licht, Naturmaterialien und eine gewisse Leichtigkeit in der Einrichtung. Und genau in diesem Kontext spielen Sideboards und Regale für mich eine ganz zentrale Rolle. Sie sind ein wenig wie die stillen Helden meiner Einrichtung – sie drängen sich nicht in den Vordergrund, machen aber einen riesigen Unterschied, wenn es um Atmosphäre, Ordnung und Stil geht. 

Besonders geschlossene Sideboards sind für mich ein echter Gamechanger, wenn es um Stauraum geht. In meinem Wohnzimmer steht zum Beispiel ein schlichtes, weißes Sideboard – ganz im Scandi-Stil – das auf den ersten Blick absolut unauffällig wirkt. Doch innen drin versteckt sich das kleine Chaos des Alltags: Kerzenreste, Ersatzladekabel, meine kleine Sammlung an Coffee-Table-Books (die leider nie alle gleichzeitig auf dem Tisch Platz finden) und allerlei Deko, die gerade keine Saison hat. Was ich an geschlossenen Sideboards besonders mag: Sie helfen mir dabei, meine Räume aufgeräumt wirken zu lassen, ohne dass ich auf Stauraum verzichten muss. Gerade in offenen Wohnbereichen ist das Gold wert – denn nichts killt die gemütliche, nordische Klarheit so schnell wie herumliegende Kleinteile...

Ganz anders, aber nicht weniger wichtig: offene Regale. Hier darf es bei mir gern ein bisschen lebendiger zugehen. Ob im Wohnzimmer, im Flur oder sogar in der Küche – offene Regale nutze ich, um meine Lieblingsstücke in Szene zu setzen: Vasen, kleine Kunstwerke, gerahmte Fotos oder auch einfach ein schön gestapelter Stapel Magazine. Was ich dabei gelernt habe: Ein bisschen Styling macht hier den Unterschied. Zu viele verschiedene Farben oder Formen wirken schnell unruhig – deshalb bleibe ich meist in einer Farbfamilie oder arbeite mit Materialien, die sich im Raum wiederholen. Holz, Keramik, Leinen – you get the idea. Und ganz wichtig: freie Flächen nicht vergessen! Das Auge braucht auch mal Platz zum Atmen. 


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Falls ihr gerade mit dem Gedanken spielt, euch ein neues Sideboard oder Regal zuzulegen, hier ein paar Tipps aus meiner Erfahrung: 

Bei geschlossenen Sideboards

  • Unbedingt auf die Höhe achten – niedrige Modelle wirken luftiger, hohe bringen mehr Stauraum. 
  • Grifflose Fronten wirken besonders clean, vor allem in hellen Räumen. 
  • Das Innenleben betrachten – sind Fächer oder Schubladen dabei? Was wird wirklich benötigt?

Bei offenen Regalen

  • Schon im voraus überlegen, was gezeigt werden soll. Bücher? Vasen? Pflanzen? Hierbei auch auf die Tiefe achten – zu tiefe Regalböden wirken schnell klobig. 
  • Hängeregal oder stehendes Regal? Je nach Wandbeschaffenheit und Platzangebot. 

Egal ob geschlossen oder offen – Sideboards und Regale sind für mich echte Allrounder. Sie sind praktisch, können sich dezent im Hintergrund halten oder ganz bewusst Akzente setzen. Und vor allem: Sie bieten mir die Möglichkeit, meiner Einrichtung Persönlichkeit zu verleihen – ganz ohne dabei an Ordnung oder Klarheit zu verlieren. Also: Wenn ihr auf der Suche nach einem Möbelstück seid, das euch nicht nur den Alltag erleichtert, sondern auch euer Interior auf das nächste Level hebt – schaut euch mal (wieder) ganz bewusst Sideboards und Regale an. Sie haben definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient!

Meine Monatsfavoriten im Mai

Sonntag, 1. Juni 2025

Ihr Lieben,

happy june! Ich hoffe, ihr hattet ein entspanntes Wochenende. Passend zum Ende des Monats Mai gibt es mit dem heutigen Blogbeitrag meine Favoriten aus dem letzten Monat für euch. Ihr habt meine Monatsfavoriten aus dem Monat April verpasst? Kein Problem - hier entlang! 

Der Monat Mai ist für mich in Bezug auf die Arbeit sehr positiv verlaufen. Ich merke, wie gut es mir aktuell tut, nicht mehr die Doppelbelastung durch das parallel laufende Studium zu haben. Meine Arbeitstage sind gut gefüllt, aber ich brauche mich einfach nicht mehr so stressen, wie es in den Monaten (bzw. Jahren) davor der Fall war. Ich kann mir etwas mehr Zeit für die einzelnen Arbeitsschritte nehmen, mache nahezu täglich pünktlich Feierabend und habe neben der Arbeit noch ausreichend Zeit für Freizeit und andere Projekte - ein wirklich schönes Gefühl! Ich weiß diese Zeit gerade sehr zu schätzen, vor allem weil ich weiß, das mit Sicherheit auch wieder andere Zeiten kommen werden. Nun sind aber erst einmal meine Favoriten aus dem Monat Mai an der Reihe - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!  

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Amsterdam Trip 
Von Donnerstag bis Samstag ging es für mich gemeinsam mit meiner besten Freundin nach Amsterdam. Die kleine Auszeit hat wahnsinnig gut getan. Abgesehen davon eignet sich Amsterdam, wie ich finde, immer perfekt für einen kleinen Städtetrip! 

Super Peptide Lippenpflege 
Schon seitdem ich denken kann habe ich das Problem, das meine Lippen extrem schnell austrocknen. Viele Pflegestifte erzielen bei mir absolut gar keine Wirkung. Von der Super Peptide Lippenpflege der Marke Essence bin ich allerdings voll und ganz überzeugt. Das Gloss pflegt meine Lippen optimal und hinterlässt einen schönen, dezenten Glanz.

Café Flora 
Vor kurzem habe ich das Café Flora das erste mal ausprobiert. Ich war definitiv nicht das letzte Mal dort! Die entspannte Atmosphäre hat mir direkt super gefallen und auch der Kaffee war extrem lecker. Definitiv einen Tipp wert! 

Pinsa Teig 
Im Mai habe ich unglaublich gern selbstgemachte Pinsa gegessen. Praktischerweise gibt es Pensa-Rohlinge mittlerweile ja auch im herkömmlichen Supermarkt. Meine liebste Kombi? Eine dünne Schicht Schmand, Parmaschinken, Oliven, ein paar Kleckse Pesto sowie Olivenöl, Burrata und Pinienkerne - wirklich köstlich! 

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