Meine liebsten travel gadgets
Sonntag, 6. Juli 2025 • Lifestyle
Q & A - Meine Einrichtung
Donnerstag, 3. Juli 2025 • Interior
Meine Tipps für die Wahl passender Nachttische
Sonntag, 29. Juni 2025 • Interior
Meine liebsten Rezepte für den Sommer
Donnerstag, 26. Juni 2025 • Food
Meine Monatsfavoriten im Juni
Sonntag, 22. Juni 2025 • Lifestyle
Ihr Lieben,
happy sunday - ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Wochenende. Bei mir war das definitiv der Fall, denn tatsächlich hatte ich am vergangenen Freitag meinen 30. Geburtstag und habe diesen ein wenig gefeiert. Es war ein richtig schöner, entspannter Tag mit viel Sonne und meinen Lieben um mich herum. Bevor der Juni zu Ende geht, kommen wir im Rahmen des heutigen Beitrags wie gewohnt zu meinen Monatsfavoriten. Falls ihr den letzten Beitrag dieser Reihe verpasst habt, könnt ihr hier nochmal nachlesen.

Ginny & Georgia – Staffel 3
Im Juni habe ich die dritte Staffel von Ginny & Georgia auf Netflix geschaut. Ich mochte schon die ersten beiden Staffeln sehr – und auch Staffel drei hat mich wieder komplett abgeholt. Die Mischung aus Leichtigkeit, Drama und Tiefgang funktioniert für mich einfach gut, und ich habe mich durchweg gut unterhalten gefühlt. Falls ihr die Serie noch nicht kennt, ist sie auf jeden Fall einen Blick wert.
Augenpads von Schäbens
Außerdem habe ich im Juni die Augenpads von Schaebens für mich entdeckt. Für mich eine echte Alternative zu herkömmlichen Einweg-Augenpads, denn die Pads kommen in einer größeren Dose und lassen sich super im Kühlschrank aufbewahren. So hat man immer diesen angenehmen, kühlenden Effekt mit dabei.
Melonen-Feta-Salat mit Minze
Kulinarisch war bei mir in diesem Monat vor allem ein Rezept ganz weit vorn: ein Salat mit Fetakäse, Wassermelone, Minze, Walnüssen oder alternativ gerösteten Pinienkernen. Das Ganze wird mit Olivenöl, Salz und Pfeffer angemacht, zieht kurz durch und ist für mich der perfekte Sommersalat. Schnell gemacht, leicht und richtig frisch.
Sporttop von AIMN
Und zuletzt: ein Sporttop der Marke AIMN. Ich hatte die Brand schon länger im Blick und habe mir jetzt ein schlichtes, weißes Top zugelegt. Es sitzt gut, sieht hochwertig aus und fühlt sich beim Tragen richtig angenehm an.
* (Freiwillige) Werbung da Markennennungen & Verlinkungen
Die Wahl passender Esszimmerstühle
Donnerstag, 19. Juni 2025 • Interior
Ihr Lieben,
wenn es um die Gestaltung eines Raums geht, der Gemütlichkeit, Geselligkeit und Stil vereinen soll, dann ist das Esszimmer – oder zumindest der Ort, an dem gegessen, gelacht und stundenlang gequatscht wird – oft das Herzstück. Und obwohl häufig der Esstisch im Fokus steht, sind es doch die Esszimmerstühle, die den Look abrunden, Atmosphäre schaffen und ein echtes Interior-Statement setzen. Natürlich stehen Bequemlichkeit und Funktion an erster Stelle. Am Esstisch wird gegessen, gespielt, gearbeitet oder auch mal gezeichnet – und das nicht selten über Stunden hinweg. Aber Esszimmerstühle sind viel mehr als nur funktionale Sitzplätze: Sie sind ein gestalterisches Mittel, um Stilbrüche zu setzen, eine Farblinie im Raum fortzuführen oder Kontraste zu schaffen. Ob filigran oder voluminös, aus Holz, Kunststoff oder Bouclé – die Auswahl ist riesig, und genau das macht es so spannend. Die Entscheidung für passende Esszimmerstühle kann ganz schön herausfordernd sein. Deshalb habe ich einige Punkte zusammengestellt, die bei der Auswahl helfen können – ganz egal, ob ein kompletter Neukauf geplant ist oder frischer Wind in den Essbereich einziehen soll.
Sitzhöhe & Tischhöhe
Ein Klassiker unter den Praxistipps: Die Sitzhöhe muss zur Höhe des Esstischs passen. Als Faustregel gilt: Zwischen Sitzfläche und Tischplatte sollten etwa 25 bis 30 cm Luft sein, damit es sich angenehm sitzen und essen lässt. Klingt simpel – wird aber schnell übersehen, wenn ein bestimmtes Modell visuell überzeugt.
Bequemlichkeit zählt
Design ist wichtig – aber wer möchte schon auf einem unbequemen Stuhl stundenlang sitzen? Probesitzen ist hier unverzichtbar. Empfehlenswert sind Modelle mit gut geformten Rückenlehnen und – je nach Vorliebe – mit oder ohne Armlehnen. Die eigenen Sitzgewohnheiten sollten bei der Entscheidung unbedingt berücksichtigt werden.
Material & Pflege
Besonders im Alltag mit Kindern, Haustieren oder regelmäßigem Besuch spielt das Material eine große Rolle. Stoffbezogene Stühle wirken oft besonders wohnlich, sind aber nicht immer praktisch. Abwischbare Oberflächen, pflegeleichte Bezüge oder sogar abnehmbare Hussen können hier echte Vorteile bringen.
Farb- und Formenspiel
Bei mir zuhause stehen sechs Esszimmerstühle – aber keine sechs gleichen. Ich habe mich bewusst für drei unterschiedliche Modelle entschieden, die untereinander gut harmonieren, aber jeweils ihren eigenen Charakter mitbringen. Zwei Modelle aus hellem Holz, zwei mit einer Sitzfläche aus Rattan und zwei Stühle im cleanen skandinavischen Stil. Das Ergebnis: ein individueller, spannender Look mit Persönlichkeit – und trotzdem eine harmonische Gesamtwirkung.
Platzverhältnisse & Bewegungsfreiheit
Nicht zu vergessen: Wie viel Platz steht zur Verfügung? Große, ausladende Stühle wirken toll, benötigen aber auch entsprechend Raum. In eher kompakten Wohnsituationen sind schlankere Modelle oft sinnvoller. Auch eine Kombination aus Stühlen und Sitzbank kann eine schöne und platzsparende Lösung sein.
Frische Blumensträuße
Sonntag, 15. Juni 2025 • Inspiration
Ihr Lieben,
ich habe es hier auf dem Blog schon etliche Male erwähnt - frische Blumen in der Wohnung sind für mich ein absolutes Muss! Ich kann mich nicht erinnern, wann es das letzte Mal der Fall war, das auf meinem Esstisch keine frischen Blumen dekoriert waren... und das aus gutem Grund, denn meiner Meinung nach sind frische Blumen einfach in jeder Hinsicht eine absolute Bereicherung. In Bezug auf die Auswahl der Blumen muss es, wie ich finde, gar nicht komplex sein. In den meisten Fällen kaufe ich mir einzelne Blumen und stecke diese locker zusammen. Manchmal darf es aber natürlich auch ein schöner Wiesenstrauß sein. Wenn ich Blumen kaufe, achte ich grundsätzlich darauf, mich vor allem für langstielige Blumen zu entscheiden, da ich sie am liebsten in einer hohen, großen Vase arrangiere. Aktuell sind wir, was die Blumenauswahl betrifft, ja absolut verwöhnt. Gerade im Sommer gibt es so viele schöne Blumen, sodass die Wahl manchmal gar nicht so leicht fällt. Die teilweise doch recht hohen Temperaturen machen es jedoch ab und an zu einer kleinen Herausforderung, die Blumen möglichst lange frisch zu halten. Im folgenden stelle ich euch die Tipps vor, die ich selbst beherzige. Meine Blumen halten sich so immer etwa 10-14 Tage frisch! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!

Meine Tipps, um Räume größer wirken zu lassen
Donnerstag, 12. Juni 2025 • Interior
Ihr Lieben,
im Zuge des heutigen Blogbeitrags habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Fragen von euch mich in Hinblick auf das Thema der Inneneinrichtung am häufigsten erreichen. Ganz weit vorne dabei sind Fragen rund um das Thema, wie es gelingt, Räume mit der passenden Einrichtung größer wirken zu lassen. Ich habe mittlerweile zwar das Glück, in einer Wohnung zu leben, die (schon allein aufgrund der sehr hohen Decken!) insgesamt sehr großzügig und luftig wirkt, doch meine vorige Wohnung war, vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch, eine niedliche 40m2 Dachgeschoss-Wohnung. Aus diesem Grund sind mir zu dem erwähnten Thema direkt einige Gedanken bzw. Tipps gekommen, die ich im Rahmen des heutigen Beitrags gerne mit euch teilen würde.

Natürlich By Dräxlmaier Apotheken
Sonntag, 8. Juni 2025 • Lifestyle
Ihr Lieben,
Gesundheit beginnt im Inneren – das ist ein Satz, den man oft hört. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Für mich ist es in den letzten Monaten immer klarer geworden: Es geht nicht nur darum, was wir nicht tun (Stress, schlechter Schlaf, ungesunde Ernährung), sondern ganz aktiv darum, wie wir unseren Körper unterstützen können. Deshalb möchte ich euch heute ein Unternehmen vorstellen, das mir in meiner täglichen Routine mittlerweile richtig ans Herz gewachsen ist: Natürlich by Dräxlmaier Apotheken.
Hinter der Marke stehen Anabelle und Stephan Dräxlmaier – ein echtes Apotheker-Ehepaar mit Tradition. Bereits vor über 45 Jahren wurde die erste Dräxlmaier Apotheke in Straubing gegründet. Heute betreibt das Paar gemeinsam mit einem engagierten Team vier Apotheken in Straubing und Regensburg – und mit ihrer Marke „Natürlich by Dräxlmaier Apotheken“ haben sie sich einen Herzenswunsch erfüllt: hochwertige, nachhaltige und durchdachte Nahrungsergänzungsmittel für den Alltag zu entwickeln. Besonders sympathisch finde ich den ganzheitlichen Ansatz des Unternehmens: Es geht nicht nur um einzelne Produkte, sondern um echte Unterstützung für das persönliche Wohlbefinden – fundiert, bewusst und natürlich. Nachhaltigkeit wird dabei übrigens großgeschrieben – von der Auswahl der Rohstoffe ( zertifiziert, rein) bis zur Verpackung in schützendem Braunglas.

Ich nutze die Produkte jetzt seit einiger Zeit – und auch wenn man bei Nahrungsergänzungsmitteln natürlich keine sofortigen Effekte erwarten kann, kann ich eins mit Sicherheit sagen: Ich fühle mich richtig gut damit. Was mir besonders gefällt? Die Produkte lassen sich super in meinen Alltag integrieren. Kein großes „Drandenken-Müssen“, kein künstlicher Geschmack, keine unnötigen Zusätze. Man merkt einfach, dass hier mitgedacht wurde – sowohl in Sachen Wirkung als auch beim Handling. Und das Beste: Das Set, das ich nutze, ist optimal aufeinander abgestimmt. Kein Wirrwarr aus Einzeldosen oder das Gefühl, wahllos Vitamine zu schlucken. Stattdessen: durchdachte Kombinationen mit echtem Mehrwert. Das Beauty-Set: Strahlende Haut, kräftiges Haar & starke Nägel Das Set besteht aus drei perfekt aufeinander abgestimmten Produkten.

D-Biotin Komplex
Ein kleiner Alleskönner! Biotin für Haut und Haare, kombiniert mit Vitamin B6, Glutathion, OPC-Traubenkernextrakt und Kieselerde. Die Mischung klingt nicht nur schön, sie ist es auch – ein echtes Powerpaket für alle, die Haut & Haare ganz natürlich unterstützen möchten.

Haut Haare Nägel Komplex
Hier kommen Vitalpilze wie Polyporus und Reishi ins Spiel - zusammen mit Hyaluronsäure, Vitaminen und Zink. Besonders wichtig finde ich den antioxidativen Schutz durch Vitamin C und E – das ist wirklich eine runde Sache.

Kollagen Pulver
Ein echter Liebling in meiner Routine: einfach in Wasser oder Smoothie einrühren, fertig. Das Pulver kombiniert Kollagenpeptide mit dem Vitalpilz Polyporus, Vitamin C, Zink und Kupfer – also alles, was Haut, Bindegewebe und Knochen mögen. Die drei Produkte ergänzen sich perfekt und sind ein stimmiges Gesamtpaket – gerade, wenn man wie ich Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz legt.

Extra-Tipp für die Nacht: Der Melatonin-Komplex
Ein weiteres Produkt, das ich sehr schätze, ist der Melatonin-Komplex – besonders an Tagen, an denen mein Kopf abends einfach nicht „abschalten“ will. Die Kombination aus Melatonin, Lavendel, Melisse, Hopfen und Passionsblume sorgt für eine angenehm entspannende Abendroutine. Ergänzt wird das Ganze durch Vitamin B6, das das Nervensystem unterstützt. Für mich ist das keine „Schlaftablette“, sondern vielmehr ein sanfter Impuls in Richtung Ruhe.
Auch wenn ich nach ein paar Wochen (noch) keine Wunder erwarten kann – ich merke, wie gut mir die Produkte tun. Die hohe Qualität, die liebevolle Zusammenstellung der Inhaltsstoffe und die spürbare Leidenschaft hinter der Marke machen „Natürlich by Dräxlmaier Apotheken“ für mich zu einem echten Geheimtipp. Wenn ihr also auf der Suche nach natürlichen, gut verträglichen und vor allem ehrlich durchdachten Nahrungsergänzungsmitteln seid, dann werft unbedingt mal einen Blick auf diese Marke. Vielleicht wird sie ja auch ein fester Bestandteil eurer eigenen Wohlfühl-Routine.
* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Natürlich by Dräxlmaier Apotheken entstanden!
Sideboards & Wandregale - echte Allrounder
Donnerstag, 5. Juni 2025 • Interior
Ihr Lieben,
Sideboards und Regale sind, wie ich finde, die unterschätzten Allrounder im Interior-Game. Wer hier schon länger mitliest, weiß: Ich liebe helle Räume, klare Linien und den typisch skandinavischen Look – viel Licht, Naturmaterialien und eine gewisse Leichtigkeit in der Einrichtung. Und genau in diesem Kontext spielen Sideboards und Regale für mich eine ganz zentrale Rolle. Sie sind ein wenig wie die stillen Helden meiner Einrichtung – sie drängen sich nicht in den Vordergrund, machen aber einen riesigen Unterschied, wenn es um Atmosphäre, Ordnung und Stil geht.
Besonders geschlossene Sideboards sind für mich ein echter Gamechanger, wenn es um Stauraum geht. In meinem Wohnzimmer steht zum Beispiel ein schlichtes, weißes Sideboard – ganz im Scandi-Stil – das auf den ersten Blick absolut unauffällig wirkt. Doch innen drin versteckt sich das kleine Chaos des Alltags: Kerzenreste, Ersatzladekabel, meine kleine Sammlung an Coffee-Table-Books (die leider nie alle gleichzeitig auf dem Tisch Platz finden) und allerlei Deko, die gerade keine Saison hat. Was ich an geschlossenen Sideboards besonders mag: Sie helfen mir dabei, meine Räume aufgeräumt wirken zu lassen, ohne dass ich auf Stauraum verzichten muss. Gerade in offenen Wohnbereichen ist das Gold wert – denn nichts killt die gemütliche, nordische Klarheit so schnell wie herumliegende Kleinteile...
Ganz anders, aber nicht weniger wichtig: offene Regale. Hier darf es bei mir gern ein bisschen lebendiger zugehen. Ob im Wohnzimmer, im Flur oder sogar in der Küche – offene Regale nutze ich, um meine Lieblingsstücke in Szene zu setzen: Vasen, kleine Kunstwerke, gerahmte Fotos oder auch einfach ein schön gestapelter Stapel Magazine. Was ich dabei gelernt habe: Ein bisschen Styling macht hier den Unterschied. Zu viele verschiedene Farben oder Formen wirken schnell unruhig – deshalb bleibe ich meist in einer Farbfamilie oder arbeite mit Materialien, die sich im Raum wiederholen. Holz, Keramik, Leinen – you get the idea. Und ganz wichtig: freie Flächen nicht vergessen! Das Auge braucht auch mal Platz zum Atmen.

Falls ihr gerade mit dem Gedanken spielt, euch ein neues Sideboard oder Regal zuzulegen, hier ein paar Tipps aus meiner Erfahrung:
Bei geschlossenen Sideboards
- Unbedingt auf die Höhe achten – niedrige Modelle wirken luftiger, hohe bringen mehr Stauraum.
- Grifflose Fronten wirken besonders clean, vor allem in hellen Räumen.
- Das Innenleben betrachten – sind Fächer oder Schubladen dabei? Was wird wirklich benötigt?
Bei offenen Regalen
- Schon im voraus überlegen, was gezeigt werden soll. Bücher? Vasen? Pflanzen? Hierbei auch auf die Tiefe achten – zu tiefe Regalböden wirken schnell klobig.
- Hängeregal oder stehendes Regal? Je nach Wandbeschaffenheit und Platzangebot.
Egal ob geschlossen oder offen – Sideboards und Regale sind für mich echte Allrounder. Sie sind praktisch, können sich dezent im Hintergrund halten oder ganz bewusst Akzente setzen. Und vor allem: Sie bieten mir die Möglichkeit, meiner Einrichtung Persönlichkeit zu verleihen – ganz ohne dabei an Ordnung oder Klarheit zu verlieren. Also: Wenn ihr auf der Suche nach einem Möbelstück seid, das euch nicht nur den Alltag erleichtert, sondern auch euer Interior auf das nächste Level hebt – schaut euch mal (wieder) ganz bewusst Sideboards und Regale an. Sie haben definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient!
Meine Monatsfavoriten im Mai
Sonntag, 1. Juni 2025 • Lifestyle
Meine Tipps für die Organisation des Kleiderschranks
Donnerstag, 29. Mai 2025 • Interior
wishlist
Sonntag, 25. Mai 2025 • Lifestyle
Merowings
Donnerstag, 22. Mai 2025 • Lifestyle
Ihr Lieben,
es gibt Produkte, die schleichen sich still und leise in den Alltag – und plötzlich kann man sich das Leben ohne sie kaum noch vorstellen. So ging es mir mit den Kissen von MeroWings. Die Kissen sind mittlerweile fester Bestandteil meiner täglichen Komfort-Routine geworden – auf der Couch, im Bett, beim Lesen, Arbeiten oder einfach beim Entspannen. Was mich an MeroWings sofort angesprochen hat, war das ganzheitliche Konzept hinter der Marke. Hier geht es nicht nur um schöne Wohnaccessoires – es geht um Komfort, um echte Unterstützung für Körper und Seele und um ein durchdachtes Design, das sich an der Natur orientiert und dennoch absolut zeitlos ist. Das Unternehmen wurde aus dem Bedürfnis heraus gegründet, physische und emotionale Unterstützung zu bieten. Genau das merkt man jedem einzelnen Produkt an. Die Designs sind inspiriert von der Natur – sanfte Formen, beruhigende Farben und hochwertige Materialien, die Harmonie in jeden Raum bringen. MeroWings ist nicht nur Design, sondern auch Therapie – ein bisschen Wellness für Zuhause. Was ich besonders schätze: Die Produkte sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch funktional durchdacht. Die Flügelkissen von MeroWings sind ergonomisch geformt, osteopathisch und orthopädisch geprüft – und das merkt man sofort, sobald man sich hineinfallen lässt...

Ich verwende mittlerweile vier verschiedene Modelle von MeroWings und jedes einzelne hat seinen festen Platz in meinem Zuhause gefunden. Die Kissen stelle ich euch im folgenden gerne vor.

Modell Classic – Der Allrounder
Dieses Kissen ist ein echtes Multitalent und mittlerweile mein treuer Begleiter für lange Abende auf der Couch oder zum entspannten Lesen im Bett. Mit seinen langen Flügeln umschließt es den Körper fast wie eine Umarmung und gibt dabei stabilen Halt. Ob als Rückenstütze, Armlehne oder Bodenkissen – das Classic-Modell passt sich jeder Position an. Der flauschige Webpelz-Bezug in Cremeweiß sorgt nicht nur für ein angenehmes Hautgefühl, sondern sieht auch super edel aus. Und das Beste: Die Bezüge sind abnehmbar und waschbar – ideal für den Alltag!

Modell Joy – Mein Favorit für Sofa & Sessel
Joy ist etwas kleiner als das Classic-Modell, aber genauso vielseitig. Ich verwende es am liebsten auf meinem tiefen Sofa, wo es meinen unteren Rücken oder meinen Nacken perfekt stützt. Es eignet sich auch wunderbar als praktisches Schoßkissen, zum Beispiel wenn ich mit dem Laptop arbeite oder Serien schaue. Besonders gefällt mir, dass ich Joy auch super mit Classic kombinieren kann – je nachdem, wie viel Unterstützung ich gerade brauche. Und natürlich gibt es auch hier eine schöne Auswahl an Bezügen, die sich farblich und stilistisch gut in jedes Einrichtungskonzept integrieren lassen.

Modell Grace – Für entspannte Nächte
Als ich das Grace-Kissen das erste Mal ausprobiert habe, war ich ehrlich überrascht, wie sehr es meinen Schlaf verbessert. Durch die kompakte, ergonomische Form ist es perfekt für Seitenschläfer (zwischen den Knien), Rückenschläfer (unter dem Nacken) oder auch als stützendes Kissen beim Sitzen. Ich verwende es sowohl als Schlafkissen als auch im Alltag – zum Beispiel auf meinem Bürostuhl oder auf schmaleren Sitzgelegenheiten wie Esszimmerstühlen.

Modell Grace (mit Memory-Foam-Füllung) – Die Premium-Variante fürs Schlafzimmer
Ein echtes Highlight ist das Innenkissen aus Memory Foam-Flocken. Es passt sich flexibel der jeweiligen Schlafposition an – ob ich auf dem Rücken liege oder zur Seite drehe, das Kissen bleibt angenehm in Form und sorgt für spürbare Entlastung von Nacken und Wirbelsäule. Für alle, die empfindlich schlafen oder auf ergonomischen Schlafkomfort Wert legen: das ist definitiv einen Versuch wert.
Was mir an MeroWings besonders gut gefällt? Die Kissen lassen sich dank der wechselbaren Bezüge problemlos an den eigenen Wohnstil anpassen. Ob schlicht in Creme, modern in Grau oder mit saisonalen Farben – es gibt viele Varianten, die sich harmonisch in verschiedene Raumkonzepte einfügen. Ich mag besonders, dass das Design zeitlos ist – kein übertriebenes Muster, keine modische Übertreibung. Einfach klare, weiche Formen, die Ruhe und Eleganz ausstrahlen. Sie passen in minimalistische, skandinavische, aber auch gemütlichere Einrichtungsstile. MeroWings hat mich mit seiner durchdachten Kombination aus Ästhetik, Funktionalität und emotionalem Mehrwert absolut überzeugt. Für mich sind die Kissen nicht nur schöne Deko-Objekte, sondern echte Wohlfühl-Begleiter im Alltag. Ob zum Schlafen, Sitzen, Lesen oder einfach zum Relaxen – mit einem (oder mehreren) dieser Kissen ist fast jede Position bequemer geworden. Macht euch doch am besten selbst einen Eindruck und klickt euch in den Onlineshop. Ich wünsche euch noch einen schönen Donnerstag, ihr Lieben!
* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit MeroWings entstanden!
Meine Tipps für die Wahl des richtigen Teppichs
Sonntag, 18. Mai 2025 • Interior

Produktiv in den Tag starten - meine Tipps
Donnerstag, 15. Mai 2025 • Lifestyle
Ihr Lieben,
diejenigen von euch, die mir hier schon eine Weile folgen, werden wissen: Ich bin ein absoluter Morgenmensch! Dadurch, das ich damals während meiner Schulzeit (mein Schulweg war zeitweise ziemlich lang!) recht früh aufstehen musste, habe ich mir den frühen Start in den Tag irgendwann angewöhnt und habe ihn letztendlich sogar lieben gelernt! Ich mag die ruhige Stimmung am Morgen sehr und genieße es somit jeden Tag, mir am Morgen etwas Zeit für mich zu nehmen. Doch auch arbeitstechnisch stellt der Morgen, wie ich finde, eine sehr wichtige Rolle dar. Ein guter Start in den Tag hat oft Auswirkungen auf den gesamten Arbeitstag. Aus diesem Grund ist es mir persönlich sehr wichtig, möglichst produktiv in den Tag zu starten. Dafür habe ich zwar, durch meine „Liebe“ zum frühen Aufstehen, zwar sehr gute Voraussetzungen, doch einige „Tipps“ helfen mir zusätzlich dabei, den Tagesstart produktiv zu gestalten. Welche Tipps das sind, möchte ich euch gerne im Rahmen des heutigen Blogbeitrags verraten.
Ich hoffe, meine Ideen stellen für den einen oder anderen von euch (auch für diejenigen, die nicht so gerne früh aufstehen!) eine kleine Hilfe dar. Vielleicht findet einer meiner Tipps ja in der kommenden Arbeitswoche schon Anwendung? Ich würde mich freuen!

Ausreichend Zeit für die Morgenroutine einplanen
Für mich gibt es kaum etwas blöderes, als einen stressigen Morgen. Das ist nicht nur super nervig, sondern wirkt sich grundsätzlich auch negativ auf meine Produktivität während des gesamten Tages aus. Habe ich einen stressigen Morgen, habe ich oft den ganzen Tag über das Gefühl, mit allem „hinterher zu hängen“. Aus diesem Grund ist es für das A und O, mir für meine Morgenroutine (Frühstück, Duschen, ggf. Haushalt) ausreichend Zeit einzuplanen. Nur so gelingt es mir, mit einem guten Gefühl und ohne Stress in den Arbeitstag zu starten. Und ja - dafür nehme ich es gerne in Kauf, eventuell 15 Minuten eher aufzustehen, als es eigentlich notwendig wäre. Das kann mit Sicherheit nicht jeder nachvollziehen, doch für mich funktioniert diese Herangehensweise super!
Am Abend vorher einen Überblick verschaffen
Dieser Tipp bezieht sich schon auf den Abend am Tag zuvor, denn ich handhabe es grundsätzlich so, das ich mir am Abend einen kurzen Überblick über den anstehenden Tag verschaffe. Ich schaue mir an, welche Termine und To Do's am kommenden Tag so auf dem Plan stehen, räume meinen Schreibtisch auf und lege mir schon einmal alles zurecht. Das ist zwar super schnell gemacht (ich brauche für diese Routine nie länger als 5-10 Minuten), hat, wie ich finde, aber einen großen positiven Effekt auf die Produktivität am kommenden Morgen.
Mit einfachen To Do's beginnen
Am Morgen mit einer sehr schwierigen, komplexen Aufgabe beginnen und sich daran ewig lange aufhalten? Keine allzu gute Idee! Wenn möglich, plane ich mir morgens zu Beginn mehrere kleinere To Do's ein, die easy zu erledigen sind. So fühlt man sich automatisch produktiv und die folgenden, arbeitsintensiven Aufgaben können mit einem guten Gefühl angegangen werden!
don't stress
Auch, wenn ich gerne früh aufstehe, gibt es durchaus Tage, an denen ich gerne einfach liegen bleiben möchte und an denen ich einfach nicht in die Gänge komme. Während mich das früher extrem genervt hat und ich mich selbst wahnsinnig unter Druck gesetzt habe, nehme ich diese Tage mittlerweile einfach so an, wie sie sind. Alles andere hat ohnehin keinen Sinn und dafür gibt es letztendlich auch wieder Tage, die umso produktiver sind! Also: don't stress!
Pasta mit grünem Spargel
Sonntag, 11. Mai 2025 • Food
Geschenkideen zum Muttertag
Donnerstag, 8. Mai 2025 • Inspiration
SKINUANCE
Sonntag, 4. Mai 2025 • Beauty
Ihr Lieben,
schon seit längerer Zeit gab es keinen Beitrag aus dem Themengebiet „Beauty“ mehr - das soll sich mit dem heutigen Blogpost direkt ändern!
Seit kurzem begleitet mich ein neues Pflegeritual, das ich nicht mehr missen möchte – und zwar mit den Produkten von SKINUANCE®. Ich verwende sie jeden Morgen und Abend, und was soll ich sagen: Ich bin begeistert. Innerhalb kürzester Zeit hat sich mein Hautbild sichtbar verbessert. Die Produkte sind nicht nur für sich genommen hochwirksam, sondern ergänzen sich auch perfekt. Für mich ist SKINUANCE® die ideale Symbiose aus innovativer Wissenschaft und bewusster, hautsensibler Pflege. SKINUANCE® wurde gegründet von Lil Ulrich, die seit über 20 Jahren in der Kosmetikbranche tätig ist und zuletzt die Kosmetiklinie DR. KITZINGER maßgeblich mitentwickelt hat. Ende 2023 wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete SKINUANCE®, angetrieben von dem Wunsch, Hautpflege neu zu denken. Entstanden ist ein durchdachtes Konzept, das sie „Finest Aging“ nennt – eine gezielte, individuelle Wirkstoffpflege, die auf hautidentischen Substanzen und natürlichen Aktivstoffen basiert. Was mich an SKINUANCE® besonders überzeugt, ist die Philosophie: „Freeformance“ – weniger ist mehr. Das bedeutet: Keine überflüssigen Inhaltsstoffe, keine reizenden Duftstoffe, kein unnötiger Schnickschnack. Stattdessen konzentriert sich SKINUANCE® auf hochwirksame, optimal verträgliche Formulierungen, die wissenschaftlich fundiert sind und nachweislich wirken. Alle Produkte werden in Deutschland entwickelt und hergestellt – Qualität, die man spürt.
Seitdem ich die Produkte verwende, fühlt sich meine Haut nicht nur besser an, sie sieht auch deutlich erholter und ausgeglichener aus. Und das Beste: Die Produkte sind so formuliert, dass sie perfekt ineinandergreifen und sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken. Im folgenden gebe ich euch gerne einen Einblick in meine Pflegeroutine.

FRUIT ACID CREAM – Der Hauterneuerer
Diese Fruchtsäurecreme ist mein persönliches Highlight, wenn es um die abendliche Regeneration geht. Sie exfoliert sanft, glättet und sorgt für ein frisches, feinporiges Hautbild. Die Kombination aus AHA-Fruchtsäuren, rotem Weintraubenextrakt und grünem Tee wirkt antioxidativ, entzündungshemmend und fördert die Zellerneuerung. Ich trage sie abends auf, bevor ich das Serum verwende – sie bereitet die Haut optimal vor und erhöht die Aufnahmefähigkeit für alle weiteren Wirkstoffe.

HYALURONIC INFUSION SERUM – Der Feuchtigkeitsbooster
Das Serum verwende ich morgens und abends – es ist unglaublich leicht, zieht schnell ein und hinterlässt ein pralles, frisches Hautgefühl. Die Kombination aus fünf verschiedenen Hyaluronsäuren wirkt intensiv hydratisierend, glättend und beruhigend. Besonders spannend finde ich den Hyaluronsäure-Linolensäure-Komplex, der sogar Altersflecken entgegenwirken kann. Meine Haut wirkt seit der Anwendung deutlich ausgeglichener und strahlender.

CALMING FACE CREAM – Die Hautberuhigerin
Gerade wenn meine Haut gereizt ist oder spannt, ist diese Creme mein Retter. Mit Ectoin, Aloe Vera, grünem Tee und wertvollen Ölen pflegt sie intensiv, lindert Rötungen und bringt meine Haut wieder ins Gleichgewicht. Sie hat eine wunderbar cremige Textur, die trotzdem nicht beschwert – perfekt für Tag und Nacht.
EYE CREAM RICH – Das Rundumprogramm für die Augenpartie
Die empfindliche Augenpartie verdient besondere Aufmerksamkeit, und die EYE CREAM RICH liefert genau das. Die Kombination aus Anti-Aging-Peptiden, Hyaluronsäure, Frauenmantel, Jojobaöl und Avocadoöl pflegt intensiv, reduziert Schwellungen und lässt meine Augenpartie insgesamt wacher und glatter erscheinen. Ich trage sie morgens und abends auf und spüre bereits beim Auftragen die pflegende Wirkung.
Ich bin wirklich beeindruckt, wie sehr sich meine Haut seit der regelmäßigen Anwendung verändert hat. Was mir besonders gefällt: Die Produkte sind nicht aggressiv, sondern sanft und zugleich hochwirksam. Sie holen das Beste aus meiner Haut heraus, ohne sie zu überfordern. Und vor allem: Sie ergänzen sich ideal. Für mich ist SKINUANCE® keine kurzfristige Pflege – es ist der Beginn einer langfristigen Hautfreundschaft. Wenn ihr also auf der Suche nach einer Pflegelinie seid, die wissenschaftlich fundiert, verträglich und gleichzeitig luxuriös in der Anwendung ist, kann ich euch SKINUANCE® nur wärmstens empfehlen.
* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit SKINUANCE® entstanden!
Balkon Update
Donnerstag, 1. Mai 2025 • Interior
Meine Monatsfavoriten im April
Sonntag, 27. April 2025 • Lifestyle
Ein Zimmer neu einrichten - meine Tipps
Donnerstag, 24. April 2025 • Interior
Ihr Lieben,
mit der Neueinrichtung eines Zimmers wird man zwischendurch immer wieder konfrontiert. Klassischerweise ist dies natürlich der Fall, sobald ein Umzug in eine neue Wohnung oder in ein Haus ansteht. Aber auch der Tausch von zwei Zimmern und die Lust auf ein Makeover kann Grund dafür sein, dass ein Zimmer neu eingerichtet werden muss bzw. soll. Bei mir ist es noch nicht allzu lange her, dass letzteres der Fall war. Im vergangenen Jahr gestaltete ich mein Schlafzimmer etwas um, da ich Lust auf eine neue Optik hatte. Auslöser hierfür war vor allem die Anschaffung meines Boxspringbettes. Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um eine meine (generellen) Tipps für die Neueinrichtung eines Zimmers zu verraten. Viel Freude beim Lesen!

Sich mit dem Grundriss des Zimmers vertraut machen
Im ersten Schritt ergibt es, wie ich finde, immer Sinn, sich mit dem Grundriss des zu einrichtenden Zimmers vertraut zu machen. Die schönsten Möbel und Wohnaccessoires bringen schließlich nichts, wenn man sie in dem entsprechenden Raum gar nicht richtig platzieren kann. Vor allem bei etwas schwierigeren Grundrissen, wie es z.B bei meinem Schlafzimmer durch viele Dachschrägen der Fall ist, kann es hilfreich sein, vor dem Einrichtungsprozess einmal alle wichtigen Maße zu notieren.
Ein Farbschema finden
Eine weitere wichtige Grundlage bei der Einrichtung eines Zimmers ist, meiner Ansicht nach, das Farbkonzept. Wie ich hier schon oft erwähnt habe, bin ich großer Fan davon, mit einem festen Farbschema zu arbeiten. Ich habe in der Vergangenheit schon oft die Erfahrung gemacht, das das Endergebnis deutlich harmonischer wirkt, wenn man sich im voraus Gedanken über die Farben gemacht hat. In diesem Zusammenhang finde ich es sehr hilfreich, mit Moodboards zu arbeiten, auf denen die potenziell zu verwendenden Farbtöne integriert werden. So bekommt man direkt zu Beginn ein gutes Gefühl dafür, ob die ausgewählten Farben miteinander harmonieren. Diesbezüglich ist es, wie ich finde, auch absolut hilfreich, die Auswahl noch einmal mit einem gewissen zeitlichen Abstand zu betrachten. Gerade an Farben sieht man sich super schnell satt, weshalb es wichtig ist, ein zeitloses und harmonisches Farbschema zu wählen.
Die Kern-Möbelstücke festlegen
Je nach Zimmer gibt es oftmals bestimmte Kern-Möbelstücke - in einem Schlafzimmer z.B logischerweise das Bett. Diese Möbelstücke nehmen für gewöhnlich etwas mehr Platz ein, weshalb es sinnvoll ist, mit diesen beim Einrichtungsprozess zu beginnen und alles weitere (kleinere Möbelstücke, Wohnaccessoires) drum herum zu bauen.
Weniger ist mehr!
Ihr wisst ja - ich bin großer Fan des minimalistischen Einrichtungsstils. Aus diesem Grund ist der Grundsatz „weniger ist mehr“ auch bei der Neu-Einrichtung eines Zimmers mehr als passend. Das bezieht sich vor allem auf die Wohnaccessoires, denn gerade in diesem Bereich ist die Auswahl, wie ich finde, besonders schön und groß. Als ich mich mit der Einrichtung meines Schlafzimmers beschäftigt habe, sind mir etliche schöne Körbe, Vasen, Kerzenhalter und sonstige Wohnaccessoires in den Schoß gefallen, die ich am liebsten allesamt unterbringen würde. Das das zu einem relativ chaotischen Gesamtbild führen würde, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht extra zu erwähnen. Aus diesem Grund ist es absolut sinnvoll, in diesem Bereich selektiv vorzugehen und sich erst einmal für einige wenige (!) Favoriten zu entscheiden.