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5 Tipps für einen guten Wochenplan

Donnerstag, 6. Juli 2017

Ihr Lieben,

da meine Blogposts zum Thema Selbstorganisation erfahrungsgemäß immer sehr gut bei euch ankommen, soll sich der heutige Beitrag ganz um den Wochenplan drehen. Für mich ist die Erstellung des Wochenplans mittlerweile schon zu einer richtigen Routine geworden, denn ohne meine wöchentlichen Pläne wäre ich hier und da dann vermutlich doch ziemlich unorganisiert und chaotisch. Im heutigen Post erzähle ich euch ein wenig darüber, wie ich bei der Erstellung meiner Wochenpläne vorgehe und verrate euch meine liebsten Tipps. 

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1) ZEIT NEHMEN 
Mein erster Tipp ist es, sich bei der Erstellung des Wochenplans im voraus genug Zeit zu nehmen. Klar, ein Wochenplan lässt sich vermutlich innerhalb weniger Minuten erstellen, ich jedoch nehme mir für diesen Schritt meistens etwa eine Stunde Zeit. Das lohnt sich durchaus, denn so kann ich alle anstehenden Termine und To Do's (zeitlich) ideal aufeinander abstimmen, sodass ich innerhalb der jeweiligen Woche viel Zeit spare.


2) VORSCHREIBEN
Ein Schritt, der für viele mit Sicherheit überflüssig klingen mag : Den Wochenplan vorschreiben und nach der endgültigen Fertigstellung noch einmal geordnet abschreiben. Normalerweise bin ich ebenfalls kein riesiger Fan davon, alles vorzuschreiben, beim Wochenplan bewährt sich dieser Schritt allerdings, wie ich finde, sehr ! Im Verlauf der Woche ergeben sich bei mir nämlich oft Änderungen bzw. Ergänzungen am ursprünglichen Plan, sodass es wirklich hilfreich ist, von Anfang an eine geordnete Grundstruktur zu haben.

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3) PLATZHALTER
Ich persönlich finde es sehr wichtig, hier und da ein paar Platzhalter, also freie Zeiträume, einzuplanen. So bleibt man innerhalb der Woche zeitlich flexibel und es ist kein Problem, einzelne Termine / To Do's umzuplanen bzw. Unvorhergesehenes zusätzlich einzuplanen.

4) FREIZEIT 
Ja, auch die Freizeit sollte in einem guten Wochenplan unbedingt berücksichtigt werden. Diese wird zwar logischerweise nicht extra eingeplant, sollte aber in sofern mit einbezogen werden, dass der Wochenplan im voraus nicht allzu vollgepackt wird. Ein gut gefüllter Wochenplan sieht zwar ziemlich busy und professionell aus, bringt aber letztendlich niemandem etwas, wenn die Konzentration wegen fehlender Freizeit schwindet und die Aufgaben somit nicht zufriedenstellend erledigt werden können. 

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5) WOCHENPLAN EINPLANEN 
Okay, die Überschrift dieses Tipps wird vermutlich bei dem einen oder anderen für Verwirrung sorgen. Gemeint ist damit nichts anderes, als den Wochenplan für die darauffolgende Woche schon in den aktuellen Plan mit einzuplanen. Ich erstelle meine Wochenpläne bspw. immer am Sonntag und plane mir dies auch jedes Mal fest ein. Der Vorteil hierbei ist, dass letztendlich genug Zeit bleibt (da wären wir wieder bei Tipp 1), um einen guten und übersichtlichen Wochenplan zu erstellen. 

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2 Comments

Julia | Serendipityblog
7. Juli 2017 um 12:18

Ahh, was für wahnsinnig schöne Fotos! Ich hatte auch eine Zeit lang mir immer einen Wochenplan erstellt, habe es dann aber leider irgendwann aus den Augen verloren. Ich sollte wirklich mal wieder anfangen :)

Viele liebe Grüße, Julia ☾ | www.serendipityblog.de

gossip-gaga
7. Juli 2017 um 17:49

Ja so ein Wochenplan ist schon was gutes - Aber ich bin einfach zu chaotisch für sowas! Ich bin ja schon froh, dass ich mir endlich einen Essensplan erstelle (eine Woche voraus), damit ich nicht mehr im Supermarkt stehe und 30 Minuten lang vor Ort überlege, was ich essen könnte.

Liebe Grüße ♥
Nicci von www.gossip-gaga.blogspot.de

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