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Rezept für leckere Zimtsterne

Sonntag, 9. November 2025

Ihr Lieben,         

die erste Woche des Novembers ist schon wieder vorüber und so langsam ist es an der Zeit, die ersten Kekse in diesem Jahr zu backen! Dem einen oder anderen von euch wird das vielleicht ein wenig verfrüht vorkommen, doch ich bin der Meinung, dass man mit dem Kekse backen eigentlich gar nicht früh genug anfangen kann! Die Weihnachtszeit vergeht Jahr für Jahr in Windeseile, weshalb ich in den letzten Jahren immer froh war, schon im November das ein oder andere Blech Kekse gebacken zu haben...  

Im heutigen Blogbeitrag möchte ich euch eines meiner liebsten Keksrezepte vorstellen: Leckere Zimtsterne! Die Kekse habe ich vor ein paar Jahren das erste mal gebacken - seitdem gibt es bei mir keinen Winter ohne Zimtsterne mehr! Die Kekse sind einerseits (natürlich!) super lecker und sehen andererseits auch noch total hübsch aus, sodass sie sich prima als kleine Geschenkidee oder Mitbringsel eignen... 


Zimtsterne4

Teig (je nach Dicke der Sterne für ca. 1-2 Bleche):
500g gemahlene Mandeln
300g Puderzucker
2 TL Zimt 
ca. 2-3 Eiweiß (je nachdem, wie saftig ihr den Teig mögt) 
einige Tropfen Bittermandelaroma

Glasur:
1 Eiweiß 
ca. 125g Puderzucker (nach Gefühl)

1. Als erstes die Mandeln, den Puderzucker und den Zimt gut miteinander vermischen.
2. Nun das Eiweiß vom Ei trennen und das Bittermandelaroma hinzufügen.
3. Alles miteinander vermengen und mit einem Rührgerät so lange durchkneten, bis ein glatter Teig entsteht. 
4. Jetzt ist es an der Zeit, den Teig für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen zu lassen.
5. Ist die halbe Stunde vergangen, könnt ihr den Teig portionsweise ca. 1 cm dick ausrollen und Sterne ausstechen (toll sind Ausstechformen in unterschiedlichen Größen!). 
6. Im Ofen bei ca. 150 Grad (Umluft oder Ober- Unterhitze) ca. 10 - 15 Minuten (je nach Dicke) backen.
7. Während die Kekse etwas abkühlen, schlagt ihr nun das Eiweiß und gebt den Puderzucker nach und nach hinzu.
8. Zum Schluss tunkt ihr die Zimtsterne in die Glasur, sodass eine schöne, glatte Oberfläche entsteht.

Und fertig! Das Ergebnis sind schöne und wirklich super leckere Zimtsterne, die nach etwa 2-3 Tagen am allerbesten schmecken. Ich wünsche euch viel Freude beim Backen und einen guten Appetit! 

Produktiv in den Tag starten

Donnerstag, 6. November 2025

 Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Der heutige Beitrag soll sich wieder einmal mit einem Thema aus dem Bereich der Selbstorganisation beschäftigen. Wie ihr bestimmt schon anhand der Überschrift entnehmen konntet, verrate ich euch im Rahmen des heutigen Blogbeitrags meine Tipps, um möglichst produktiv in den Arbeitstag zu starten.

Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber mir persönlich fällt das Aufstehen bzw. allgemein das in den Tag starten deutlich einfacher, wenn es früher hell wird. Gerade jetzt, in der eher dunkleren Jahreszeit, erwische ich mich definitiv häufiger dabei, wie es mir schwerer fällt, in die Gänge zu kommen. Um möglichst produktiv in den Tag zu starten, habe ich mir im Laufe der Jahre einige Herangehensweisen angeeignet, die ich im folgenden gerne mit euch teilen würde. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Den Morgen so stressfrei wie möglich gestalten 
Ein produktiver Tag beginnt für mich mit einem ruhigen Start. Ich weiß, das klingt erst einmal widersprüchlich – aber genau das macht für mich den Unterschied. Lieber den Wecker 15 Minuten früher stellen und in Ruhe den ersten Kaffee genießen, als sich gehetzt durch den Morgen zu kämpfen. Wenn ich weiß, dass ich genügend Zeit habe, um entspannt wach zu werden, fällt es mir viel leichter, motiviert und fokussiert in den Tag zu starten. 

Die To-do-Liste schon am Abend vorher vorbereiten 
Ein kleiner Trick mit großer Wirkung: Wenn ich meine To-do-Liste bereits am Abend zuvor schreibe, starte ich deutlich strukturierter in den nächsten Tag. Ich weiß sofort, was ansteht und welche Aufgaben Priorität haben – das spart Zeit und Energie. Außerdem hilft es mir, den Tag direkt produktiv zu beginnen, indem ich zunächst mit ein paar einfacheren To-dos starte und so ganz natürlich in den Arbeitsmodus finde. 

Nicht auf die Snooze-Taste drücken 
Ich weiß, viele schwören auf die Snooze-Taste – für mich ist sie allerdings eher der Gegenspieler eines produktiven Starts. Dieses ständige „Nur noch fünf Minuten“ sorgt bei mir dafür, dass ich mich danach oft noch müder fühle. Deshalb: lieber einmal tief durchatmen, aufstehen und direkt in den Tag starten. Es fühlt sich jedes Mal besser an, als das Aufstehen immer wieder hinauszuzögern. 

Einen Morgen pro Woche ganz ohne Pläne einlegen 
So sehr ich meine Routinen liebe – ein freier Morgen in der Woche ist für mich Gold wert. Kein Wecker, kein Termin, kein Muss. Meist ist das bei mir der Sonntag, an dem ich ganz in Ruhe frühstücke und mir einfach Zeit für mich nehme. Diese bewussten Auszeiten wirken wie ein kleiner Reset und sorgen dafür, dass ich in den kommenden Tagen umso fokussierter und produktiver bin.

Meine Tipps für mehr Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden

Sonntag, 2. November 2025

Ihr Lieben, 

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und gemütliches Wochenende. Gemütlichkeit - da wären wir tatsächlich auch schon direkt beim Thema des heutigen Beitrags. Im heutigen Blogbeitrag soll es nämlich, wie ihr bestimmt schon der Überschrift entnehmen konntet, darum gehen, wie die eigenen vier Wände gemütlicher gestaltet werden können.

Doch eins nach dem anderen - die Gemütlichkeit spielt in Bezug auf die Inneneinrichtung, wie ich finde, eine sehr entscheidende Rolle. Eine Wohnung bzw. ein Haus kann noch so stilsicher eingerichtet sein - wenn die Gemütlichkeit fehlt, bringt ein ansonsten perfektes Einrichtungskonzept rein gar nichts. Meiner Meinung nach braucht es insgesamt gar nicht viel, um eine gemütliche Stimmung in die eigenen vier Wände zu zaubern. Oftmals sind lediglich kleinere Handgriffe notwendig, um den „hygge-vibe“ zu erzeugen - meine Tipps verrate ich euch im folgenden! 

  Blogpost


Indirekte Beleuchtung 
Indirekte Beleuchtung ist ein echter Wohlfühlfaktor und spielt eine große Rolle, wenn es um Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden geht. Sie sorgt für weiche Lichtakzente, schafft Tiefe im Raum und lässt alles automatisch wärmer wirken. Statt einer einzelnen, grellen Deckenlampe ist es oft viel stimmungsvoller, mehrere kleine Lichtquellen zu integrieren – etwa eine Tischlampe auf der Fensterbank, eine Stehlampe in der Zimmerecke oder ein sanft leuchtendes Licht auf dem Sideboard. Diese Mischung aus verschiedenen Lichtquellen schafft eine harmonische Atmosphäre, in der man sich einfach wohlfühlt.

Auf Textilien setzen 
Textilien sind die einfachste und zugleich wirkungsvollste Möglichkeit, um mehr Gemütlichkeit zu schaffen. Kuschelige Decken, weiche Kissen oder fließende Vorhänge verleihen Räumen sofort ein wohnliches, warmes Gefühl. Auch Teppiche spielen dabei eine wichtige Rolle – sie strukturieren nicht nur den Raum, sondern schaffen optisch wie auch haptisch ein Gefühl von Geborgenheit. Besonders schön wirkt es, wenn Materialien und Texturen auf den jeweiligen Bereich abgestimmt sind: Im Eingangsbereich etwa natürliche, robuste Materialien, im Wohnbereich dagegen flauschige, anschmiegsame Stoffe, die zum Verweilen einladen. 

Ein harmonisches Farbkonzept 
Farben haben einen enormen Einfluss auf die Raumwirkung – und damit auch auf die Gemütlichkeit. Warme Töne wie Beige, Terracotta, Ocker oder sanftes Rostrot schaffen sofort eine wohlige Atmosphäre. Doch auch kühle Farben können gemütlich wirken, wenn sie harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Entscheidend ist das Gesamtbild: Ein stimmiges Farbkonzept, bei dem sich die Nuancen ergänzen und ein ruhiges Ganzes ergeben, lässt den Raum ausgeglichen und einladend wirken. 

Persönliche Akzente setzen
Wirklich gemütlich wird ein Zuhause erst dann, wenn es Persönlichkeit ausstrahlt. Räume, die nicht perfekt durchgestylt sind, sondern kleine, individuelle Details zeigen, wirken automatisch wärmer und lebendiger. Fotos, Erinnerungsstücke oder handverlesene Lieblingsstücke schaffen eine Verbindung zwischen den Wohnbereichen und erzählen etwas über die Menschen, die dort leben. Gerade diese kleinen „Ecken und Kanten“ machen den Unterschied – sie verleihen der Einrichtung Charakter und machen aus einem Raum ein Zuhause.