Ihr Lieben,
ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Der heutige Beitrag soll sich wieder einmal mit einem Thema aus dem Bereich der Selbstorganisation beschäftigen. Wie ihr bestimmt schon anhand der Überschrift entnehmen konntet, verrate ich euch im Rahmen des heutigen Blogbeitrags meine Tipps, um möglichst produktiv in den Arbeitstag zu starten.
Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber mir persönlich fällt das Aufstehen bzw. allgemein das in den Tag starten deutlich einfacher, wenn es früher hell wird. Gerade jetzt, in der eher dunkleren Jahreszeit, erwische ich mich definitiv häufiger dabei, wie es mir schwerer fällt, in die Gänge zu kommen. Um möglichst produktiv in den Tag zu starten, habe ich mir im Laufe der Jahre einige Herangehensweisen angeeignet, die ich im folgenden gerne mit euch teilen würde. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!

Den Morgen so stressfrei wie möglich gestalten
Ein produktiver Tag beginnt für mich mit einem ruhigen Start. Ich weiß, das klingt erst einmal widersprüchlich – aber genau das macht für mich den Unterschied. Lieber den Wecker 15 Minuten früher stellen und in Ruhe den ersten Kaffee genießen, als sich gehetzt durch den Morgen zu kämpfen. Wenn ich weiß, dass ich genügend Zeit habe, um entspannt wach zu werden, fällt es mir viel leichter, motiviert und fokussiert in den Tag zu starten.
Die To-do-Liste schon am Abend vorher vorbereiten
Ein kleiner Trick mit großer Wirkung: Wenn ich meine To-do-Liste bereits am Abend zuvor schreibe, starte ich deutlich strukturierter in den nächsten Tag. Ich weiß sofort, was ansteht und welche Aufgaben Priorität haben – das spart Zeit und Energie. Außerdem hilft es mir, den Tag direkt produktiv zu beginnen, indem ich zunächst mit ein paar einfacheren To-dos starte und so ganz natürlich in den Arbeitsmodus finde.
Nicht auf die Snooze-Taste drücken
Ich weiß, viele schwören auf die Snooze-Taste – für mich ist sie allerdings eher der Gegenspieler eines produktiven Starts. Dieses ständige „Nur noch fünf Minuten“ sorgt bei mir dafür, dass ich mich danach oft noch müder fühle. Deshalb: lieber einmal tief durchatmen, aufstehen und direkt in den Tag starten. Es fühlt sich jedes Mal besser an, als das Aufstehen immer wieder hinauszuzögern.
Einen Morgen pro Woche ganz ohne Pläne einlegen
So sehr ich meine Routinen liebe – ein freier Morgen in der Woche ist für mich Gold wert. Kein Wecker, kein Termin, kein Muss. Meist ist das bei mir der Sonntag, an dem ich ganz in Ruhe frühstücke und mir einfach Zeit für mich nehme. Diese bewussten Auszeiten wirken wie ein kleiner Reset und sorgen dafür, dass ich in den kommenden Tagen umso fokussierter und produktiver bin.