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Meine Tipps für gute Arbeitsergebnisse

Donnerstag, 28. Mai 2020

Ihr Lieben,

mittlerweile haben sich hier auf dem Blog über die Jahre schon so einige Blogposts mit meinen Tipps zu verschiedenen Themen angesammelt. Viele davon beziehen sich auf eine konkrete Zielgruppe - zum Beispiel Schüler und Studenten. Heute habe ich allerdings fünf Tipps für euch, die in nahezu jedem Bereich hilfreich sein dürften, denn es geht, wie ihr bestimmt schon der Überschrift entnehmen konntet, um Tipps für gute Arbeitsergebnisse. Und Ergebnisse abliefern muss ja schließlich jeder irgendwann mal: Ob in der Schule, dem Studium, auf der Arbeit oder als Selbstständiger - gute Ergebnisse sind überall gefragt! Aus diesem Grund habe ich mir Gedanken darüber gemacht, worauf ich vorrangig Wert lege und möchte diese Tipps mit euch teilen. 

1. Liebe das, was du machst! 
In jedem Job und in jedem Studiengang gibt es Aufgaben, die man weniger gerne erledigt als andere, das ist völlig normal und vermutlich bei nahezu jedem der Fall. Trotzdem ist es, wie ich finde, von großer Wichtigkeit, im großen und ganzen überzeugt von dem zu sein, was man macht. Meiner Meinung nach ist dies die absolute Grundlage dafür, gute Arbeit bzw. gute Ergebnisse abzuliefern. Aus diesem Grund hinterfrage ich mich diesbezüglich sehr oft und lege viel Wert darauf, die Frage ,,Stehst du zu 100% hinter dem, was du machst?'' immer direkt mit ,,ja!'' beantworten zu können.

2. Habe einen hohen Anspruch an dich selbst.
Die Grenze zwischen einem hohen Anspruch und Perfektionismus ist, wie ich finde, sehr schwierig zu setzen. Das Geheimnis ist es, die perfekte Balance zu finden, um an sich selbst immer einen hohen Anspruch zu haben, aber gleichzeitig nicht dem Perfektionismus zu ,,verfallen'' und sich damit selbst im Weg zu stehen. 

Blogpost

3. Kontrolliere deine Ergebnisse doppelt.
Ebenfalls ein Tipp, den ich sehr hilfreich finde und der sich garantiert in jedem Bereich super umsetzen lässt. Doppelt hält bekanntlich besser, weshalb ich es mir angeeignet habe, wichtige Arbeitsergebnisse doppelt zu kontrollieren. Hierbei achte ich darauf, dass zwischen beiden Kontrollen (wenn möglich) etwas Abstand liegt, denn oft hat man beim zweiten Mal einen ganz anderen Blick auf die Arbeit, als es beim ersten Mal der Fall war. Vor allem bei Hausarbeiten in der Uni hat mir diese Vorgehensweise schon oft geholfen.

4. Erledige die Arbeit, nach der du dich fühlst.
Oft (vor allem im Job) kann man es sich nicht aussuchen, welche Arbeiten man gerade erledigen möchte und welche nicht. Die Aufgabe wird auf den Schreibtisch gelegt und muss unverzüglich erledigt werden. Ist es jedoch der Fall, dass eine Reihe an verschiedenen Aufgaben anstehen, finde ich es immer hilfreich, mit der Aufgabe zu beginnen, auf die man gerade die größte Lust hat. Ich neige oft dazu, meine Aufgaben nach dem Motto ,,das schlimmste zuerst!'' zu erledigen, doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es andersherum für mich persönlich um einiges produktiver abläuft.

5. Strebe immer nach Verbesserung.
Natürlich ist es ein tolles Gefühl, am Ende zu 100% mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden zu sein, doch sind wir mal ehrlich: Das ist relativ selten der Fall. Und das ist auch gut so, denn eine stetige Verbesserung ist, wie ich finde, mindestens genau so viel wert, wie ein direkt perfektes Ergebnis. Ich finde es, vor allem bei wichtigen Arbeiten, sehr hilfreich, die Herangehensweise im Nachhinein zu reflektieren und dadurch für's nächste Mal dazu zu lernen.

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