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Meine Morgenroutine

Sonntag, 10. Oktober 2021

Ihr Lieben, 

eine feste Routine am Morgen ist für mich persönlich das A und O! Warum? Ganz einfach: Durch eine festgelegte Morgenroutine starte ich viel strukturierter in den Tag und bin letztendlich insgesamt deutlich produktiver, als nach einem chaotischen Morgen. Während ich am Wochenende (wenn möglich) sehr gerne ausschlafe, mir viel Zeit für ein gemütliches Frühstück mit meinem Freund nehme und auch sonst keinen „Plan“ habe, sieht das unter der Woche ganz anders aus. Auf eine Morgenroutine lege ich nun schon seit langer Zeit viel wert - und das aus gutem Grund! 

Wie ich finde, hat der Morgen insgesamt eine große Auswirkung auf die Arbeitsweise des gesamten Tages. Egal ob man, wie ich, die Arbeit im Homeoffice erledigt, oder das Haus verlässt: Eine festgelegte Morgenroutine ist, wie ich finde, immer eine sinnvolle Sache! Natürlich sollte man insgesamt auf seine innere Uhr hören, doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich durchaus lohnt, ein paar Minuten früher aufzustehen, um am Morgen keinen Stress zu haben und möglichst entspannt (aber organisiert!) in den Tag zu starten. Wie meine Routine morgens unter der Woche so aussieht? Das verrate ich euch im heutigen Blogbeitrag! 
 
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06:00 // Mein Tag beginnt derzeit von Montag bis Freitag um 06:00 Uhr. Für einige von euch klingt das bestimmt relativ früh, doch ich habe mit frühem Aufstehen kein Problem - meiner Meinung nach ist das absolute Gewöhnungssache. Meistens wache ich morgens sogar noch ein paar Minuten vor meinem Wecker auf! Morgens bin ich mit Abstand am produktivsten, weshalb ich diese Zeit gerne nutze, um möglichst viel zu schaffen.

06:00 - 06:15 // Die erste Viertelstunde meines Tages nutze ich momentan immer dazu, um mir einen Überblick über den Tag zu verschaffen. Ich schaue mir meine To Do Liste für den Tag an (diese finalisiere ich immer am Abend zuvor) und checke schon einmal mein Mail-Postfach.

06:15 - 07:00 // Nachdem ich meine To Do Liste des Tages vor Augen habe und nun so richtig wach bin, ist es Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Mir ist es sehr wichtig, auch wenn viel ansteht, möglichst entspannt in den Tag zu starten. Aus diesem Grund nehme ich mir immer Zeit für ein ruhiges Frühstück. Vor allem jetzt in der Herbstzeit liebe ich morgens einen leckeren Porridge (z.B mit Apfel und Zimt). Auch Kaffee darf natürlich nicht fehlen!

07:00 - 07:30 // Zeit für etwas Sport! Da ich es zur Zeit leider nicht ins Fitnessstudio schaffe, nutze ich morgens mindestens eine halbe Stunde, um etwas Sport zu treiben. Ich habe das Glück, direkt vor meiner Haustür die Möglichkeit zu haben, perfekt joggen gehen zu können. Das nutze ich im Moment gerne aus und gehe etwa vier mal die Woche eine kleine Runde joggen. Manchmal steht stattdessen auch ein Home-Workout auf dem Plan.

07:30 - 08:00 // Die darauffolgende halbe Stunde nutze ich, um kurz unter die Dusche zu springen, mich frisch zu machen und anzuziehen. Auch, wenn ich das Haus für die Arbeit nicht verlasse, lege ich viel Wert darauf, mich trotzdem fertig zu machen und nicht den ganzen Tag in einer Jogginghose zu verbringen. Durch das fertig machen ist man, wie ich finde, nämlich automatisch produktiver. Gegen 08:00 Uhr sitze ich am Schreibtisch und beginne mit der Arbeit. 

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