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Meine Morgenroutine - ein Update

Donnerstag, 28. April 2022

Ihr Lieben, 

vor einiger Zeit habe ich hier auf dem Blog schon einmal einen Beitrag veröffentlicht, in dem ich euch meine Routine am Morgen (unter der Woche) vorgestellt habe. Die Resonanz darauf war sehr positiv, weshalb ich mir überlegt habe, dass es heute ein kleines Update meiner Morgenroutine gibt.

Der Hauptgrund dafür ist, ihr werdet es ahnen, der Umzug in die neue Wohnung (der nun schon fast zwei Monate zurückliegt!) bzw. damit einhergehend auch das Zusammenziehen mit meinem Freund. Mittlerweile hat sich vor allem am Morgen eine sehr gute Routine eingespielt. Trotzdem musste ich mich natürlich erst einmal an die neue Situation gewöhnen. Ich habe fast sechs Jahre alleine in meiner vorigen Wohnung gewohnt - da war ich natürlich absolut eingespielt und es saß jeder Handgriff! Mit der neuen Wohnung kam es in Bezug auf meine Morgenroutine zu einigen Änderungen - vor allem aufgrund des neuen (und umfangreicheren!) Haushalts - aber wie gesagt: Mittlerweile habe ich „den Dreh wieder gut raus“ und konnte mir eine Routine einrichten (natürlich gemeinsam mit meinem Freund), mit der ich morgens produktiv bin, was mir sehr wichtig ist, um gut in den Tag zu starten. Aber genug der Theorie - im folgenden verrate ich euch, wie ein typischer Morgen unter der Woche bei mir so aussieht. 

  JulioniSylt-11


06:30 Guten Morgen Sonnenschein! // Pünktlich um 06:30 Uhr klingelt von Montag bis Freitag mein Wecker. Für mich persönlich ist das eine gute Zeit, denn damit habe ich etwa 7-8 Stunden geschlafen, was für mich ideal ist. Gerade in den Frühlings- und Sommermonaten fällt mir das Aufstehen zum Glück gar nicht schwer, da ich vor allem morgens voller Tatendrang und für gewöhnlich recht produktiv bin (ja, ich bin eine klassische Lerche!). 

06:30 - 07:00 Ordnung ist das halbe Leben // Die erste halbe Stunde des Tages nutze ich dafür, um richtig wach zu werden und nebenbei schon einmal eine Grundordnung in die Wohnung zu bringen. Dementsprechend räume ich z.B das Sofa auf und verstaue sonstige Dinge, die am Abend liegen geblieben sind.

07:00 - 07:30 Frühstück // Gegen 07:00 Uhr begeben wir uns meistens an den Esstisch und frühstücken. Da eine halbe Stunde ja nicht allzu viel Zeit ist, gibt es nur ein schnelles Müsli (und natürlich leckeren Kaffee aus unserer Siebträgermaschine - so viel Zeit muss sein!). Währenddessen öffne ich oft schon einmal die Terassentür oder setze mich sogar ein paar Minuten mit meinem Kaffee auf den Balkon - ich liebe dieses Ritual und freue mich riesig darauf, wenn es draußen endlich wärmer wird! 

07:30 - 08:00 Haushalt // Der Haushalt macht sich nicht von allein! Aus diesem Grund nehme ich mir nach dem Frühstück noch einmal etwa eine halbe Stunde Zeit, um einige Dinge zu erledigen. Meistens kümmere ich mich in dieser Zeit z.B um die Spülmaschine oder unsere Wäsche. Für mich ist diese Zeit am morgen sehr praktisch, da der Haushalt mich so über den Tag verteilt nicht so aufhält - für mich super wichtig, da ich mich schließlich bestmöglich auf Arbeit und Studium konzentrieren möchte!  

08:00 - 08:30 Die ersten To Do's // Anschließend erledige ich einige (wichtige) Punkte meines Tagesplans. Dabei handelt es sich um To Do's für die Arbeit, die wichtig sind, jedoch relativ schnell zu erledigen sind. 

08:30 - 09:00 Zeit für's Bad! // Gegen 08:30 Uhr hüpfe ich schnell unter die Dusche und mache mich frisch für den Tag. Obwohl ich von zu Hause aus arbeite, ist es mir sehr wichtig, mich jeden Tag richtig fertig zu machen und etwas „richtiges“ anzuziehen - das fördert, wie ich finde, die Produktivität nämlich ungemein! 

09:00 - 10:00 Dies & Das // Da eigentlich jeden Tag etwas unvorhersehbares passiert oder sich meine Routine morgens etwas verzögert, habe ich jeden Tag von 09:00 bis 10:00 Uhr etwa eine Stunde ein Zeitpuffer eingeplant. In dieser Zeit sauge ich auch eben kurz durch die Wohnung und erledige insgesamt einige Dinge, die liegen geblieben sind. Spätestens um 10:00 Uhr starte ich dann in meinen Arbeitstag. Zum Glück bin ich aufgrund meiner Selbstständigkeit diesbezüglich relativ flexibel (mal mehr, mal weniger), da ich ja z.B auch nach hinten raus länger arbeiten kann. Wenn viel ansteht, beginne ich teilweise aber auch deutlich früher mit der Arbeit. 

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