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Meine Tipps für eine realistische To Do - Liste

Sonntag, 8. Januar 2023

 Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Wochenende und vor allem insgesamt eine gute erste Woche des neuen Jahres. Passend zum Jahresbeginn soll es in dem heutigen Beitrag um ein organisatorisches Thema gehen - nämlich um die To Do - Liste.

Alle, die mich kennen, wissen vermutlich nur zu gut, dass ich eine absolute Befürworterin von To Do - Listen bin. Bei mir gibt es eigentlich kaum einen Tag ohne To Do - Liste. Das mag auf manche vielleicht übertrieben wirken, ich jedoch bin der Meinung, dass man insgesamt einfach so viel produktiver und vor allem strukturierter ist, wenn man mit einer To Do - Liste arbeitet. Als ich damit anfing, das Schreiben der täglichen To Do - Liste fest in meinen Arbeitstag zu integrieren, war meine Herangehensweise, was die Liste an sich betrifft, noch ziemlich unstrukturiert. Ich habe einfach alle Aufgaben, die mir irgendwie in den Sinn kamen, heruntergeschrieben und anschließend erledigt. Das hat an sich gut geklappt, doch mit der Zeit habe ich mir einige Herangehensweisen angeeignet, die mir dabei helfen, meine To Do - Listen noch übersichtlicher und strukturierter zu gestalten. Dies wirkt sich letztendlich auch positiv auf meine Arbeit aus, weshalb ich großen Wert darauf lege, meine To Do - Listen nach einem bestimmten Schema anzufertigen. Meine Tipps in Bezug auf das Verfassen von To Do - Listen möchte ich euch im heutigen Blogbeitrag verraten. Vielleicht könnt ihr das Ganze ja bereits in der kommenden neuen Woche anwenden?! 


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To Do - Liste spätestens am Abend vorher anfertigen 

Im Laufe der Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, die entsprechende To Do - Liste mit ausreichend Vorlaufzeit anzufertigen. Klar - ab und an ist es der Fall, dass die Liste erst mit Arbeitsbeginn angefertigt wird, was auch völlig okay ist. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich die To Do - Liste allerdings immer spätestens am Abend vorher anfertigen. Bei mir persönlich ist es oft der Fall, dass mir im Nachhinein noch einige Aufgaben einfallen, die ich erledigen muss bzw. möchte. Diese können dann vor Arbeitsbeginn noch ganz easy nachgetragen und vor allem sinnvoll eingeordnet werden.


To Do's in unterschiedliche Prioritäten einteilen 

Das A und O wenn es um eine gelungene To Do - Liste geht, ist, wie ich finde, die Unterteilung der Liste in unterschiedliche Prioritäten. Auf meinen Listen finden sich für gewöhnlich die Kategorien „sehr wichtig“ (Aufgaben, die möglichst zeitnahe am selben Tag erledigt werden sollten), „wichtig“ (Aufgaben, die im Anschluss daran nach Möglichkeit am selben Tag erledigt werden sollten) und „weniger wichtig“ (Aufgaben, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können).


Liste sollte realistischen Umfang haben 

Eine überfüllte To Do - Liste wirkt direkt im ersten Moment überfordernd, sodass man oft keinen guten Einstieg in die Arbeit findet. Zu viele To Do's führen außerdem dazu, das einzelne Aufgaben nicht zuverlässig genug erledigt werden. Um dies zu vermeiden, sollte die To Do - Liste grundsätzlich einen realistischen Umfang haben, der sich an dem eigenen Arbeitstempo orientiert. 


Unerledigte To Do's sind halb so schlimm 

Der Tag neigt sich dem Ende entgegen und auf der To Do - Liste befinden sich noch immer unerledigte Aufgaben? Keine Sorge, dazu wird es immer mal wieder kommen und das ist, wie ich finde, völlig normal. Auch bei mir ist es regelmäßig der Fall, dass ich nicht alle Punkte auf meinen Listen abhaken kann. Unerledigte Aufgaben übertrage ich dann einfach auf die Liste des darauffolgenden Tages. Damit die Aufgaben nicht noch einmal verbleiben, ordne ich sie direkt der wichtigsten Priorität zu. 

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