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Ausmisten - meine Tipps

Sonntag, 3. März 2024

Ihr Lieben,  

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet ein schönes und entspanntes Wochenende. Lange gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag zum Thema Ordnung mehr - das soll sich mit dem heutigen Blogpost ändern! Wie ihr wisst, bin ich insgesamt ein sehr (!) ordentlicher Mensch. In meinen eigenen vier Wänden ist mir eine gewisse Grundordnung wichtig, denn nur so kann ich mich wirklich wohlfühlen. Sobald Unordnung herrscht, überträgt sich dieser Zustand unmittelbar auf mich - ich bin weniger produktiv und deutlich schneller gestresst. Hinzu kommt, das es mir absolut nicht schwer fällt, Ordnung zu halten. Ohne dahingehend besonders akribisch zu sein, handelt es sich einfach um Handgriffe, die ganz automatisch passieren - und damit komme ich persönlich wunderbar zurecht. 

Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber mich packt, sobald der Frühling vor der Tür steht, Jahr für Jahr die Lust, etwas auszusortieren bzw. auszumisten. Ob es Kleidung oder sonstige Bereiche betrifft - ich bin großer Fan von regelmäßigem aussortieren, weil ich es mag, ausschließlich Dinge zu besitzen, die wirklich regelmäßig zum Einsatz kommen. Weil ich finde, dass das Ganze ein absolut spannendes Thema ist, verrate ich euch im folgenden meine Tipps, wenn es um das Ausmisten geht. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und noch einen gemütlichen Sonntag!

  Blogpost

Erst planen, dann ausmisten 
Das Ausmisten willkürlich und ohne Plan beginnen? Keine gute Idee! Die Folge dessen ist nämlich oft, das man sich viel zu viel vornimmt, alles heraus räumt und letztendlich gar keine Lust mehr hat. Besser ist es, sich im voraus konkret Gedanken darüber zu machen, wo bzw. was eigentlich ausgemistet werden soll und sich mehrere kleine „Projekte“ vorzunehmen. Ich miste beispielsweise nie meinen Kleiderschrank, die Küche und das Bad gleichzeitig aus. Stattdessen verteile ich das Ganze auf verschiedene Tage. Definitiv ein sinnvoller Tipp, um Überforderung vorzubeugen! 

Wohin mit den aussortierten Dingen? 
Ebenfalls wichtig - im voraus zu wissen, wo die aussortierten Dinge untergebracht werden. Ob die Dinge entsorgt, verkauft oder im Keller untergebracht werden - es ergibt definitiv Sinn, sich darüber im voraus im klaren zu sein. 

Motivation nutzen 
Meiner Meinung nach sollte man immer in der Stimmung zum Aussortieren sein, denn sonst wird das Ganze nur halbherzig gemacht und das Ergebnis lässt zu Wünschen übrig. Wenn ich mir vornehme, einen bestimmten Bereich in meiner Wohnung auszumisten, behalte ich dieses Vorhaben im Hinterkopf und nutze die Zeit, wenn ich wirklich Lust darauf habe. In diesem Zusammenhang ist auch der erste Tipp absolut hilfreich. Durch mehrere kleinere Projekte kann man das Ausmisten nämlich super zwischendurch vornehmen! 

Eine neue Ordnung schaffen 
Durch das Ausmisten bzw. Aussortieren ergeben sich oftmals ganz neue Möglichkeiten in Hinblick auf die Ordnung. Aus diesem Grund ergibt es absolut Sinn, sich parallel zum Ausmisten Gedanken um die Struktur der Ordnung zu machen. Ergibt sich vielleicht eine andere Option, die sich besser für den Bereich eignet? 

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