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slow down

Donnerstag, 1. August 2024

Ihr Lieben,  

insgesamt würde ich meinen Alltag (der ja hauptsächlich zum einen aus der Blogarbeit und zum anderen aus meinem Studium besteht) als relativ arbeitsreich beschreiben. Durch meine Selbstständigkeit sowie das Fernstudium gibt es eigentlich immer etwas zutun. Alles abgearbeitet zu haben und eine komplett leere To-Do Liste zu haben - dieses Gefühl kenne ich eigentlich gar nicht. Man kann immer mehr machen, was einerseits zwar sehr motivierend ist, einem andererseits aber auch zum Verhängnis werden kann. Letzteres war bei mir in der Vergangenheit leider viel zu oft der Fall, denn ich habe es leider oft nicht geschafft, „Stop!“ zu sagen und mir Auszeiten zu nehmen. An einem Samstag oder Sonntag „mal eben schnell“ die Mails abarbeiten oder ein Kapitel fürs Studium lesen? Leider keine Seltenheit! Aus diesem Grund beherzige ich es mittlerweile immer mehr, mir bewusst Auszeiten zu nehmen, denn diese braucht ja schließlich jeder! Um gut runterkommen zu können, helfen mir bestimmte Sachen ganz besonders gut. Diese Gedanken möchte ich im heutigen Blogbeitrag mit euch teilen, da ich mir relativ sicher bin, dass ich nicht die einzige mit einem stressigen Alltag bin. 

Übrigens - die schönen Duftkerzen des Labels oéa sind meine liebsten Begleiter, wenn es darum geht, zu Hause möglichst gut runter zu kommen. Gerade die Lavendel Duftkerze hat einen wahnsinnig angenehmen und dezenten Duft. 

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Kurztrips 
Ob Städtetrips oder ein paar schöne Tage auf Sylt - kleine Reisen helfen mir mit Abstand am besten dabei, den Kopf frei zu bekommen und den Alltagsstress hinter mir zu lassen. Aus diesem Grund finde ich es super wichtig, regelmäßig etwas in dieser Art zu unternehmen, einfach um raus zu kommen und etwas abschalten zu können. 

Handyfreie Zeit 
Auch mein Handy ist für mich persönlich ein großer Stressfaktor, da ich dadurch immer dazu neige, auch nach der Arbeit noch in meine Mails zu schauen und etwas für die Arbeit zu machen. Aus diesem Grund bin ich gerade dabei, mir Zeiten einzurichten, in denen ich mein Handy zumindest vorübergehend weglege. Das klappt bisher erstaunlicherweise sehr gut und ist für mich, gerade am Abend, sogar eine echte Erleichterung.

Spaziergänge 
Kurze Spaziergänge sind super einfach in den Alltag zu integrieren (z.B in der Mittagspause), sind jedoch, wie ich finde, total effektiv. Auch wenn es am Schreibtisch extrem viel zutun gibt und ich quasi in Arbeit versinke, zwinge ich mich dazu, wenigstens für einen Moment das Haus zu verlassen und kurz durchzuatmen. Das Ganze ist, wie gesagt, eine ganz einfache Maßnahme mit großer Wirkung! 

Kochen
Eine weitere Tätigkeit, die sich super in den Alltag integrieren lässt (bzw. im Prinzip ja ohnehin schon einen festen Platz hat) ist das Kochen am Abend. Anstatt mir nur schnell mein Essen „zusammenzuwürfeln“, nehme ich mir in den letzten Monaten bewusst mehr Zeit zum Kochen. Das macht mir nämlich nicht nur großen Spaß, sondern bringt mich auch total runter. Währenddessen höre ich manchmal auch gerne ein Hörbuch, damit meine Gedanken nicht mehr nur um die Arbeit kreisen und ich endgültig etwas Entspannung finde.

* (Freiwillige) Werbung da Markennennung & Verlinkung 

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