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Zucchini Zitronen Pasta

Sonntag, 10. August 2025

Ihr Lieben,

happy sunday! Hoffentlich hattet ihr bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal dazu nutzen, um euch eines meiner aktuellen Lieblingsrezepte vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein typisches „unter der Woche - Rezept“ von mir! Wie ich hier ja schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, liebe ich es, zu kochen. Während ich mir am Wochenende gerne viel Zeit in der Küche nehme und beim Kochen wunderbar entspannen kann (am liebsten mit einem guten Podcast im Ohr!), muss es unter der Woche für gewöhnlich eher schnell gehen. Nach einem langen Arbeitstag bin ich nämlich üblicherweise nicht allzu motiviert, mich noch lange in der Küche aufzuhalten, um mir mein Abendessen zuzubereiten. Aus diesem Grund liebe ich unter der Woche vor allem Rezepte, die schnell gehen, aber trotzdem lecker sind. Und das trifft auf die Zucchini Zitronen Pasta voll und ganz zu! Durch die Zitrone handelt es sich dabei um ein schön leichtes Pasta-Gericht, was sich vor allem in der Sommerzeit perfekt als leckeres Abendessen eignet.  

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Zutaten (für 2 Personen): 1 Zwiebel / 3 EL Olivenöl / 2 Zehen Knoblauch / 1 mittelgroße Zucchini / 30ml Weißwein / 200ml Sahne / 3 EL Creme Fraiche / 1 Bio-Zitrone / 2 Zweige Zitronenthymian / 250g frische Pasta / Parmesan / Salz, Pfeffer & Chiliflocken 

Zubereitung: Als erstes schneidet ihr die Zucchini in kleinere Stücke bzw. (so mache ich es am liebsten) in feine Stifte. Anschließend bratet ihr die Zucchini in etwas Olivenöl an und gebt die Zwiebel sowie die Knoblauchzehen jeweils fein gewürfelt hinzu. Im Anschluss löscht ihr das Ganze mit dem Weißwein ab und fügt die Sahne sowie 3 Esslöffel Creme Fraiche hinzu. Nun kann der Zitronenthymian hinzugegeben werden, bis das Ganze ein paar Minuten köcheln darf. Die Zeste von der Bio-Zitrone abreiben und zusammen mit ein paar Spritzern Zitronensaft zur Sauce geben. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken und weiter köcheln lassen. Parallel die Pasta (ich verwende am liebsten frische Linguine aus der Kühlung, da diese die Sauce wunderbar aufnehmen!) kochen, abgießen und zur Sauce geben. Das Ganze mit Parmesan garnieren. Guten Appetit! 

Schöne Vasen - meine Favoriten

Donnerstag, 7. August 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Im Rahmen des heutigen Beitrags soll es mal wieder um ein ganz bestimmtes Wohnaccessoire gehen: Die Vase. Ich habe lange hin und her überlegt - tatsächlich ist mir kein anderes Wohnaccessoire in den Kopf gekommen, was sich vielseitiger und einfacher dekorieren lässt, als die Vase. Ob auf dem Esstisch, integriert in ein Regal oder auf der Fensterbank - in einer Wohnung bzw. in einem Haus gibt es etliche Dekorationsmöglichkeiten für Vasen. Hinzu kommt die unglaublich große Auswahl - ob man bei bekannten Designermarken schaut, oder bei günstigen Herstellern Ausschau hält: Die Vasen-Kategorie ist für gewöhnlich überall immer sehr gut gefüllt! Und auch ich kann an dieser Stelle offen zugeben: Ich habe ein kleines Vasen Problem! In meinem Besitz befinden sich nämlich tatsächlich so viele Vasen, dass ich vermutlich drei gesamte Wohnungen damit ausstatten könnte! Mir gefällt es jedoch sehr, in diesem Bereich eine kleine Auswahl zu haben - Vasen eignen sich schließlich hervorragend, um die eigene Einrichtung mit wenigen Mitteln etwas zu ändern bzw. abwechslungsreicher zu gestalten. Meine aktuellen Favoriten im Bereich Vasen stelle ich euch im folgenden vor.  
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Shell Pot Vase 
Die Shell Pot Vase der Marke Ferm Living ist in Bezug auf meine eigene Einrichtung mein absoluter all time favourite! Die Vase ist zwar nicht ganz günstig, doch die Anschaffung hat sich für mich so sehr gelohnt! Sie fügt sich vor allem in skandinavisch-schlichte Einrichtungskonzepte hervorragend ein und sieht auch ohne Blumen super aus. 

Vase aus getöntem Glas 
Diese Vase aus getöntem Glas gefällt mir ebenfalls sehr gut. Vor allem auf dem Esstisch mit ein paar schönen Wiesenblumen dekoriert kann ich mir die Vase wunderbar vorstellen... 

Keramikvase mit rauer Oberfläche
Bei dieser Vase hat es mir vor allem die schöne Struktur angetan! Ich weiß nicht genau weshalb, aber dieses Modell kann ich mir gerade im Schlafzimmer super vorstellen! Platziert auf einer alten Holzbank und dekoriert mit etwas Pampasgras wäre das Ganze mit Sicherheit ein optisches Highlight! 

Skandinavische Vase
Meine liebste Anlaufstelle für günstige Vasen? Definitiv JYSK! Hier werde ich, gerade was Vasen betrifft, wirklich immer fündig. Sogar wirklich große (Boden-) Vasen werden für einen absolut fairen Preis angeboten. Vor allem im Scandi-Stil ist in diesem Bereich wirklich oft etwas Schönes zu finden!

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Fokussiert bei der Arbeit - meine Tipps

Sonntag, 3. August 2025

Ihr Lieben,

das Thema „Fokus bei der Arbeit“ begleitet mich tatsächlich schon seit vielen Jahren – zum einen durch mein Fernstudium, das ich nebenbei absolviert habe und zum anderen durch meine selbstständige Arbeit, der ich nun ja auch schon seit einigen Jahren nachgehe. Ich arbeite also schon lange und konsequent im Homeoffice – wer das kennt, weiß: Gerade zu Hause ist es manchmal besonders schwierig, konzentriert zu bleiben und sich nicht von Kleinigkeiten ablenken zu lassen. Darum setze ich mich immer mal wieder neu mit dem Thema auseinander – und über die Jahre haben sich einige Strategien für mich herauskristallisiert, die mir im Alltag helfen, bei der Sache zu bleiben. Nichts Kompliziertes, keine Zauberformeln – aber eben simple Tipps, die für mich einen echten Unterschied machen.   

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Kleine Aufgaben zuerst erledigen 
Was mir enorm hilft, um gut in den Tag zu starten: Ich erledige zuerst kleine oder einfache Aufgaben. Das klingt unspektakulär, aber genau das bringt mich in eine gute Arbeitsroutine. Man hat das Gefühl, direkt etwas geschafft zu haben – und das motiviert total. Mit jedem Haken auf der To-do-Liste wächst der Fokus fast wie von selbst. 

Pausen einplanen 
Ein absoluter Gamechanger für mich: bewusst Pausen einbauen. Ich hangle mich quasi von Pause zu Pause. Genau das hilft mir, mich nicht zu überfordern und gedanklich bei der Sache zu bleiben. Wenn ich weiß, dass in absehbarer Zeit eine kleine Pause ansteht, arbeite ich automatisch strukturierter und mit mehr Energie. 

Sich nicht zwingen 
Es gibt Tage, da läuft es einfach nicht. Da bin ich unkonzentriert, lasse mich schneller ablenken, fühle mich irgendwie blockiert. Ich habe gelernt, dass es wenig bringt, dann stur weiterzumachen – zumindest nicht, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Was mir hilft: einen kurzen Cut machen. Entweder ich schiebe andere Aufgaben dazwischen, die mir leichter fallen – oder ich gehe für 10–15 Minuten an die frische Luft. Danach sieht die Welt oft schon anders aus – und auch der Fokus ist plötzlich wieder da. 

Das Handy aus dem Blickfeld nehmen 
So banal es klingt – so wirksam ist es: Das Handy ist für mich der größte Aufmerksamkeitskiller. Gerade an Tagen, an denen ich merke, dass ich besonders schnell in Versuchung komme, lege ich es ganz bewusst außer Reichweite. Es reicht oft schon, es in ein anderes Zimmer zu bringen oder zumindest so zu platzieren, dass ich aufstehen müsste, um es zu holen. Allein diese kleine Barriere hilft mir total, nicht ständig draufzuschauen – und konzentrierter zu arbeiten.