Ihr Lieben,
aktuell nutze ich fast jede freie Minute dazu, mich mit schönen Einrichtungs-Konzepten und Interior Inspirationen zu beschäftigen. Der Grund dafür ist, das hatte ich in einem meiner letzten Beiträge ja schon kurz erwähnt, dass in Bezug auf das Thema Wohnen bei mir in nicht allzu ferner Zukunft vermutlich eine Veränderung ansteht. Aber dazu erst mehr, sobald es konkretere Informationen gibt!
Abgesehen davon beschäftige ich mich, wie ihr wisst, aber auch sonst wahnsinnig gerne mit dem Thema Wohnen. Nicht umsonst machen die Interior-Beiträge einen sehr großen Teil meines Blog-Contents aus! Im vergangenen Jahr habe ich hier auf dem Blog einen Beitrag veröffentlicht, in dem ich euch einige Tipps zur neu-Einrichtung eines Raums gegeben habe. Da dieser Blogpost super von euch geklickt wurde und das Ganze irgendwie ja auch ein Thema ist, mit dem vermutlich jeder hier etwas anfangen kann, habe ich mir für den heutigen Post ein kleines „Update“ des Beitrags überlegt. Im folgenden möchte ich euch meine Basic-Tipps verraten, die ich beherzige, wenn ich einen Raum neu einrichte. Bei euch ist in Zukunft ein Umzug geplant oder ihr habt Lust, einen Raum umzugestalten? Dann sind meine Tipps vielleicht eine gute Hilfe für euch! Viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben!
1. Mit dem Grundriss vertraut machen
Diesen Tipp habe ich zwar schon in meinem Beitrag vom letzten Jahr erwähnt, doch da es sich dabei um eine absolute Grundlage handelt, möchte ich auch an dieser Stelle noch einmal kurz auf den Grundriss eingehen. Wenn es an die Einrichtung eines Raums geht, sollte der jeweilige Grundriss die Grundlage darstellen, auf der das entsprechende Einrichtungskonzept aufgebaut wird. Im voraus sollte man sich klar machen, wie der Raum genutzt werden soll und wie die Möbel gestellt werden sollen, um den Raum im optischen Gesamtbild möglichst harmonisch wirken zu lassen.
2. Ein Farbkonzept wählen
Ein weiteres Basic bei der Einrichtung stellt, wie ich finde, das Farbkonzept dar. Um strukturiert an den Einrichtungsprozess heranzugehen, ist es hilfreich, bereits im voraus ein passendes Farbkonzept für den entsprechenden Raum zu wählen. Hier sind Moodboards eine tolle Hilfe, denn visualisiert kann man sich das Ganze definitiv viel besser vorstellen. Eine tolle Möglichkeit ist es außerdem, einige Farbproben auf dem Moodboard anzubringen und diese direkt mit den möglichen Textilien zu kombinieren. So wird im Einrichtungsprozess dahingehend definitiv nichts falsch laufen!
3. Raumplaner-Programme nutzen
Wer in dem Planen der Inneneinrichtung genau so aufgeht, wie ich, dem kann ich empfehlen, auf Raumplaner-Programme zurückzugreifen. Das Ganze macht nämlich (zumindest Interior-begeisterten Menschen) zum einen unglaublich viel Spaß und zum anderen kann man die konkrete Einrichtung des Raums sehr detailliert planen. Ich kann euch z.B das Programm RoomSketcher empfehlen.
4. Probier's mal mit Gemütlichkeit!
Na, wer hat dank der Überschrift direkt einen Ohrwurm?! Gemütlichkeit ist, wie ich finde, aber tatsächlich ebenfalls ein absoluter Grundsatz bei der Einrichtung eines Raums. Gerade wenn man relativ strukturiert an die Einrichtung heran geht, kommt es schnell mal vor, dass die Gemütlichkeit ein wenig auf der Strecke bleibt und das Einrichtungskonzept letztendlich eher kühl wirkt. Um das zu vermeiden, finde ich es hilfreich, direkt bei den anfänglichen Planungen gemütliche Elemente wie Teppiche und indirekte Lichtquellen zu berücksichtigen.
5. Das Ergebnis wirken lassen
Ob das Einrichtungskonzept gelungen ist und nicht nur hübsch aussieht, sondern sich auch im Alltag bewährt, zeigt sich meistens erst, wenn etwas Zeit vergangen ist. Aus diesem Grund sollte man das Ergebnis nicht als „endgültig“ ansehen und das Ganze erst einmal etwas wirken lassen.
* (Freiwillige) Werbung da Verlinkungen
Schreibe einen Kommentar
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.