A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Herbstdekoration - meine Favoriten

Sonntag, 28. September 2025

Ihr Lieben, 

happy sunday! Der Oktober steht vor der Tür und so langsam wird es richtig herbstlich. Die Temperaturen sind zwar noch relativ mild, doch morgens ist es mittlerweile schon richtig frisch, allmählich beginnen sich die Bäume zu verfärben und die Kastanien fallen von den Bäumen. Alles kleine Herbstboten, die ich sehr liebe. Allgemein handelt es sich bei dem Herbst, wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, um eine meiner liebsten Jahreszeiten. Das goldene Herbstlicht bringt mich Jahr für Jahr wieder zum Staunen und auch die gemütliche Stimmung zu Hause ist genau meins. Wo wir auch schon beim Thema wären, denn in den nächsten Tagen steht in meiner Wohnung der alljährliche Herbst-/Winter- Reset an. Alles wird gründlich geputzt und ready gemacht für die anstehenden Herbst- und Wintermonate. Was dabei natürlich nicht fehlen darf? Eine schöne Herbstdekoration! Ich habe es hier schon oft erwähnt: Von typisch saisonaler Dekoration bin ich kein allzu großer Fan. Stattdessen halte ich es lieber schön schlicht und minimalistisch. Einige kleine herbstliche Elemente integriere ich aber dann doch immer gern. Im folgenden stelle ich euch meine Favoriten vor, wenn es um eine skandinavisch-schlichte Herbstdekoration in den eigenen vier Wänden geht.

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Babyboo Kürbisse 
Mein all time favourite in Bezug auf die Herbstdekoration sind schon seit Jahren die schönen Babyboo Kürbisse. Durch ihre cremefarbene Färbung und die minimalistische Optik fügen sie sich vor allem in skandinavischen Einrichtungen hervorragend ein. Dieses Jahr werde ich die kleinen Kürbisse mit etwas größeren, mintfarbenen Kürbissen und frischen Herbstblumen kombinieren. 

Lichthäuser 
Auch die schönen Lichthäuser der Marke Räder kommen bei mir in der Herbst- und Winterzeit Jahr für Jahr wieder zum Einsatz. Bei mir sind sie in der gesamten Wohnung verteilt, am besten gefallen sie mir allerdings auf der Fensterbank platziert. Vor allem, wenn es abends wieder früher dunkel wird, erzeugen die Lichthäuser eine super gemütliche Stimmung... 

Hagebutten Zweige 
Ein Klassiker im Herbst! Und auch in meiner Wohnung findet man spätestens ab Oktober hier und da einige Hagebutten Zweige. Meiner Meinung nach stellen diese einfach immer ein schlichtes, herbstliches Detail dar, was jede Einrichtung schön abrundet. 

Duftkerzen
In den Herbst- und Wintermonaten dürfen Duftkerzen bei mir definitiv nicht fehlen. Ich habe euch hier auf dem Blog ja bereits einige schöne Labels vorgestellt. Mein aktueller Favorit ist das kleine Label Looops, da es hier einen sehr schönen Herbstduft gibt...

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Den Kleiderschrank ausmisten - meine Tipps

Donnerstag, 25. September 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Bei mir steht in den kommenden Tagen ein ganz bestimmtes To Do auf dem Plan: Das Ausmisten meines Kleiderschranks. Für gewöhnlich handhabe ich es so, dass ich mir einmal jährlich einen halben Tag Zeit nehme, um meinen Kleiderschrank gründlich auszumisten und neu zu ordnen. Meistens mache ich das zum Herbst hin, denn so können auch direkt die Sommersachen verstaut werden, damit Pullover, Mäntel und Co. genügend Platz haben. Da euch meine Beiträge zum Thema Ordnung und Organisation laut der Klickzahlen nach wie vor sehr gut gefallen, möchte ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen, um euch Tipps vorzustellen, wenn es darum geht, den Kleiderschrank auszumisten bzw. neu zu ordnen. Vielleicht sind meine Ratschläge ja für den einen oder anderen von euch eine hilfreiche Unterstützung? Ich würde mich freuen! 

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Alles raus – für den perfekten Neustart 
Bevor es ans Sortieren geht, sollte der Schrank einmal komplett leergeräumt werden. Ein leerer Schrank wirkt wie eine frische Leinwand und macht sofort sichtbar, was sich tatsächlich alles angesammelt hat. Diese Methode ist deutlich übersichtlicher und effektiver, als nur einzelne Abteile Schritt für Schritt durchzugehen. 

Mut zum Loslassen 
Jetzt ist Ehrlichkeit gefragt. Nur durch konsequentes Ausmisten kann eine neue Ordnung entstehen. Sinnvoll ist es, sich bei jedem Kleidungsstück zu fragen: Wird es regelmäßig getragen, bereitet es Freude – oder hängt es lediglich aus Gewohnheit im Schrank? Wer sich von Ballast trennt, wird am Ende mit einer leichteren und harmonischeren Garderobe belohnt. 

Ein angenehmes Setting schaffen 
Das Ausmisten kann schnell anstrengend wirken, denn oft ist es mehr Arbeit, als zunächst erwartet. Damit die Motivation nicht auf halber Strecke verloren geht, lohnt es sich, ein schönes Umfeld zu gestalten. Musik oder ein Lieblingspodcast im Hintergrund, vielleicht ein Telefonat mit einer Freundin oder ein paar Snacks nebenbei – all das sorgt für mehr Leichtigkeit und eine entspannte Atmosphäre. 

Ordnung, die bleibt 
Beim Wiedereinräumen zählt nicht nur die Optik, sondern auch die Alltagstauglichkeit. Eine Struktur, die intuitiv funktioniert, erleichtert den Zugriff und sorgt dafür, dass das neue System langfristig Bestand hat. Besonders bei offenen Kleiderschränken macht es Sinn, zusätzlich auf ein harmonisches Gesamtbild zu achten – sei es durch Farbordnungen, klare Strukturen oder die gezielte Platzierung von Lieblingsteilen. So entsteht ein Ergebnis, das sowohl funktional als auch inspirierend wirkt.

Cale Design

Sonntag, 21. September 2025

Ihr Lieben, 

heute möchte ich euch ein Label vorstellen, das mich sofort begeistert hat: Cale Design. Hinter dem Namen steckt die Gründerin Nadine Ost mit ihrem Team, die vor Kurzem ihren Showroom in Korbach sowie den dazugehörigen Onlineshop eröffnet haben. Dort findet ihr eine große Auswahl an stilvollen Wohnaccessoires, minimalistischen Möbeln und besonderen Designstücken, die mit viel Liebe zum Detail gefertigt sind. Das Schöne: Neben bekannten Marken wie ferm LIVING oder Nicolas Vahé gibt es auch eine eigene Kollektion, die direkt von Cale Design entworfen und in Deutschland handgefertigt wird. Jedes Stück ist dabei ein echtes Unikat und verbindet modernes Design mit zeitloser Eleganz. Für meine eigene Einrichtung habe ich mir bei Cale Design ein paar Lieblingsstücke ausgesucht, die ich euch gerne zeigen möchte.  

Mein absoluter Favorit ist das Ceramic Centrepiece von ferm LIVING, das schon lange auf meiner Wunschliste stand. Es erinnert an traditionelle Korbflechterei, ist aber aus Keramik gefertigt und dadurch ein echter Hingucker. Besonders mag ich, dass es so vielseitig einsetzbar ist – mal als Obstkorb auf dem Tisch, mal als dekoratives Highlight auf dem Sideboard. Ein weiteres Highlight ist für mich das Avocado-Öl von Nicolas Vahé. Ich finde, die Produkte dieser Marke sind nicht nur geschmacklich großartig, sondern auch optisch so schön, dass sie in der Küche direkt dekorativ wirken. Das Öl lässt sich vielseitig einsetzen, ob zum Braten, Anrichten oder für eine frische Marinade und die Verpackung macht sich wunderbar auf der Küchenablage. Ebenfalls eingezogen sind die kleinen Ripple Trinkgläser, die ich besonders wegen ihres filigranen Designs und der feinen geometrischen Linien sehr mag. Sie machen sich hervorragend auf einem schön gedeckten Tisch und bringen sofort eine elegante Note ins Table-Setting. Und dann ist da noch der Kerzenständer ASTA aus der Eigenkollektion von Cale Design. Er ist schlicht, modern und unglaublich vielseitig – genau deshalb passt er wirklich in jeden Raum meiner Wohnung. Mal auf dem Esstisch, mal im Wohnzimmer oder auf dem Nachttisch, er fügt sich überall harmonisch ein und sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. 

Cale Design verbindet hochwertige Handwerkskunst mit einem feinen Gespür für Ästhetik und schafft damit besondere Stücke für das eigene Zuhause. Wenn ihr Lust habt, euch inspirieren zu lassen oder vielleicht euer neues Lieblingsstück zu finden, dann klickt euch doch gerne einmal durch den Onlineshop von Cale Design.


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* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Cale Design entstanden!

Rezept für selbstgemachtes Granola

Donnerstag, 18. September 2025

Ihr Lieben,

wie ich hier schon oft erwähnt habe, liebe ich Frühstück. Am liebsten möglichst ausgiebig in Form von French Toast, Eggs Benedict oder Pancakes. Das bezieht sich allerdings eher auf das Wochenende, denn unter der Woche muss es schnell gehen. Auf ein gutes Frühstück möchte ich aber trotzdem nicht verzichten, sodass ich tatsächlich sogar etwas früher aufstehe als eigentlich notwendig, um mir etwas mehr Zeit lassen zu können. Viele würden vermutlich die Viertelstunde länger im Bett bevorzugen, aber ich brauche es einfach, möglichst entspannt mit einem frischen Espresso und einem Frühstück in den Tag zu starten... 

Wie bereits erwähnt - mir unter der Woche am Morgen Eggs Benedict und Co. zuzubereiten, ist keine Option. Eine tolle Lösung ist in diesem Zusammenhang jedoch selbstgemachtes Granola. Dieses lässt sich super vorbereiten, lässt sich absolut variabel abändern sowie einsetzen und sorgt dafür, das auch unter der Woche (innerhalb kürzester Zeit!) ein leckeres Frühstück auf den Tisch kommt. Ein weiterer Vorteil? Das Rezept ergibt ein ganzes Blech frisches Granola, sodass man davon direkt für eine längere Zeit etwas hat. Guten Appetit!  

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Zutaten (für ein großes Blech): 200 g grobe Haferflocken / 100g Sonnenblumenkerne / 100g gehackte Mandeln / 100g Walnüsse / 100g Cashewnüsse / 100g Pekannüsse / 100g Bananenchips / 1EL Zimt / 1EL Sonnenblumenöl / 150g Honig 

Zubereitung: Die Zubereitung könnte einfacher nicht sein. Ihr gebt die Haferflocken gemeinsam mit den Nüssen in eine große Schüssel und vermengt sie miteinander. Anschließend gebt ihr den Zimt, das Öl sowie den Honig hinzu und vermischt die Masse so lange, bis alle Bestandteile mit dem Honig benetzt sind. Sollte euch das Ganze zu trocken vorkommen, gebt ihr nach Gefühl ein wenig Honig hinzu. Übrigens: Ihr könnt die Zutaten natürlich beliebig variieren und euch für andere Nüsse entscheiden oder zusätzlich verschiedene getrocknete Früchte oder backfeste Kakao-Nibs hinzufügen. Die Masse verteilt ihr gleichmäßig auf einem großen Blech und gebt es für ca. 40 Minuten bei 120 Grad Ober- Unterhitze in den Backofen. Wichtig ist, dass ihr das Granola zwischendurch mit einer Gabel vermischt, sodass es gleichmäßig goldbraun gebacken wird. Im Anschluss lasst ihr das Granola abkühlen - anschließend sollte es schön crunchy sein. Das Granola am besten in luftdichten Gefäßen aufbewahren - so hält es sich für gut 4 Wochen. 

interior wishlist

Sonntag, 14. September 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende! Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass ich hier auf dem Blog einen Beitrag zum Thema Fashion Wishlist gab... den heutigen Post möchte ich gerne dazu nutzen, um euch meine aktuellen Wünsche im Bereich Interior vorzustellen. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber bei mir bekommt das Thema Interior in der Herbst- und Winterzeit immer noch einmal eine andere Bedeutung. Vor allem, wenn die Temperaturen sinken und es draußen so langsam düster und regnerisch wird, habe ich Jahr für Jahr das Bedürfnis, es mir in meinen vier Wänden umso gemütlicher zu machen. Meine Interior Wishlist spielt da tatsächlich eine zentrale Rolle, denn ich überlege schon, wie ich meine Wohnung passend zur Herbst- und Winterzeit hier und da etwas umgestalten kann. Aber nun schnappt euch doch erst einmal einen Kaffee und klickt euch, wenn ihr mögt, durch meine Favoriten. Ich wünsche euch morgen einen guten Start in die neue Woche!  



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Keramik Korb von ferm living 
Der schöne Korb aus Keramik der Marke ferm living steht schon eine Ewigkeit auf meiner Wunschliste. Tatsächlich konnte ich diesen Wunsch aber mittlerweile streichen, denn der Korb befindet sich aktuell auf dem Weg zu mir. Ich freue mich jetzt schon, ihn auf meinem Couchtisch zu dekorieren, oder ihn alternativ als Obstkorb zu nutzen. 

XXL Duftkerze 
Vor allem in der Herbst- und Winterzeit liebe ich es, mir am Abend eine schöne Duftkerze anzuzünden. Meine Favoriten sind seit vielen Jahren die großen Duftkerzen der Marke Rituals. Diese sind in der Anschaffung zwar erst einmal etwas teurer, doch die Investition lohnt sich absolut, denn die Kerzen sind wahnsinnig ergiebig. Zur Zeit findet man dieses Modell auf meiner Wunschliste... 

Organisch geformter Spiegel 
Eine halbe Ewigkeit habe ich nach einem passenden Spiegel für mein Schlafzimmer gesucht. Kürzlich bin ich auf dieses Modell gestoßen, welches direkt auf meine Wunschliste wandern durfte. Den organisch geformten Spiegel stelle ich mir über meiner Bank aus Altholz platziert sehr schön vor. 

Esszimmerstühle im Scandi Look 
An meinem Esstisch befinden sich, wie ich hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt habe, sechs Stühle in drei unterschiedlichen Designs. Ein Stuhlpaar - dabei handelt es sich um schlichte Eichenstühle - gefällt mir mittlerweile nicht mehr so gut. Dieses Modell von JYSK wäre ein sehr schöner Ersatz. 

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Meine Tipps für die Einrichtung des Badezimmers

Donnerstag, 11. September 2025

Ihr Lieben,

der heutige Beitrag soll sich mit einem Raum beschäftigen, der hier auf dem Blog tatsächlich nahezu noch nie Thema war: Das Badezimmer. Und tatsächlich ist es auch in der Realität oftmals der Fall, dass diesem Raum im Rahmen der Inneneinrichtung nicht allzu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Vor allem in Mietwohnungen wird das Badezimmer, so ist zumindest meine Erfahrung, eher stiefmütterlich behandelt. Das ist eigentlich schade, denn meiner Meinung nach kann man gerade im Badezimmer mit wenigen Handgriffen so viel herausholen, auch wenn der Grundriss, wie es bei Bädern ja oft der Fall ist, vielleicht nicht ganz so einfach ist. Mit meinem eigenen Bad bin ich übrigens super zufrieden. Es ist zwar nicht riesengroß, hat jedoch ein Fenster, eine schöne breite Fensterbank und alte Fliesen in schwarz-weiß, die mir sehr gut gefallen. Im folgenden verrate ich euch meine Tipps, wenn es darum geht, das eigene Badezimmer praktisch aber auch optisch ansprechend einzurichten. 

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Cleane Linien und helle Farben 
Gerade im Badezimmer macht es einen riesigen Unterschied, wenn man auf eine klare Farbwelt setzt. Helle Töne wie Weiß, Beige oder sanfte Grautöne lassen den Raum nicht nur größer wirken, sondern bringen auch Ruhe in den Alltag. Ein paar natürliche Akzente – zum Beispiel in Holz oder Stein – runden das Ganze ab, ohne überladen zu wirken. 

Praktische Aufbewahrung mit Stil 
Ordnung ist im Bad einfach Gold wert. Statt überall Fläschchen und Tuben stehen zu lassen, lieber auf schlichte Aufbewahrungslösungen setzen: hübsche Körbe, minimalistische Regale oder Boxen, die ins Farbkonzept passen. So wirkt das Badezimmer sofort aufgeräumt, ohne dass man ständig alles wegräumen muss. 

Licht als Stimmungsmacher 
Viele unterschätzen, wie sehr die Beleuchtung den Raum verändert. Ein Mix aus funktionalem Licht am Spiegel und einem etwas weicheren Licht im restlichen Bad sorgt für die richtige Balance zwischen „bereit für den Tag“ und „Abend-Wellness-Feeling“. Warmweiße Leuchtmittel machen den Raum dabei sofort gemütlicher. 

Kleine Details, große Wirkung 
Gerade in einem eher schlichten Badezimmer kommt es auf die Details an. Ein schönes Handtuch-Set in gedeckten Farben, ein minimalistischer Seifenspender oder eine Vase mit frischen Eukalyptuszweigen können schon das ganze Ambiente verändern. Weniger ist hier tatsächlich mehr – lieber ein paar ausgewählte Lieblingsstücke, die dem Raum Persönlichkeit geben.

coffee table books - meine Favoriten

Sonntag, 7. September 2025

 Ihr Lieben,  

den heutigen Beitrag möchte ich gerne nutzen, um euch meine liebsten coffeetable books vorzustellen. Bei coffeetable books handelt es sich um Bücher (oder auch Magazine!), die in erster Linie als Wohnaccessoire dienen, was bedeutet, das der Fokus auf einer schönen Optik der Bücher liegt. Der Inhalt ist also erst einmal zweitrangig, wobei ich tatsächlich ausschließlich coffeetable books kaufe, bei denen mich auch der Inhalt überzeugt. Alles andere wäre ja auch ziemlich unpraktisch! In meiner Wohnung findet man coffeetable books in vielen verschiedenen Ecken - ob ganz klassisch auf dem Couchtisch, im Regal oder auf der Fensterbank, für coffeetable books gibt es etliche Einsatzmöglichkeiten. Meiner Meinung nach eignen sich die Bücher vor allem als Unterlage hervorragend. Ich dekoriere beispielsweise gerne Kerzenständer oder eine Vase in Kombination mit einem weiteren Deko-Objekt auf den coffeetable books. So entsteht direkt ein schönes Ensemble, was die gesamte Einrichtung bereichert. Im folgenden stelle ich euch einige schöne coffeetable books vor, die sich auch in meiner Wohnung finden lassen.


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TASCHEN coffeetable books
Die coffeetable books des Verlags TASCHEN sind meine absoluten Favoriten, denn sie sind schön schlicht gestaltet und eignen sich somit ideal als vielseitiges Wohnaccessoire. Ein weiterer Vorteil? Die Bücher thematisieren verschiedene Stilepochen bzw. Architektur und sind mehr als lesenswert. 

Eat, Drink, Nap
Das Buch Eat, Drink, Nap, welches von dem bekannten SOHO HOUSE herausgebracht wurde, zeigt verschiedene Tipps im Bereich Restaurants, Bars und Hotels. Das Buch hat eine wunderschöne Leinen-Optik und eignet sich aufgrund dessen ideal als hübsches coffeetable book in der Einrichtung.

Bolia Kataloge
Hier kommt ein absoluter Geheimtipp! Die Marke Bolia ist vor allem bekannt für ihre wunderschönen Möbelstücke. Genau so schön sind allerdings die Kataloge der skandinavischen Marke, die sich hervorragend als coffeetable books eignen. Wenn ich einen Bolia Store besuche, freue ich mich immer, wenn mir einer der schönen Kataloge angeboten wird, da man diese wunderbar dekorieren kann.

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Meine Tipps für effiziente To Do Listen

Donnerstag, 4. September 2025

  Ihr Lieben, 

manchmal sind meine Wochentage durch die Arbeit und Projekte, die teilweise parallel laufen, insgesamt ziemlich vollgepackt. Gerade, wenn dann noch andere Termine / Verpflichtungen hinzu kommen, kann es manchmal ganz schön schwierig werden, alles unter einen Hut zu bekommen. Das, was mir täglich am meisten dabei hilft, den Überblick zu bewahren und insgesamt möglichst effektiv sowie effizient zu arbeiten, sind To Do Listen.

Schon damals in meiner Schulzeit war ich großer Fan von To Do Listen, denn sie waren für mich persönlich schon immer die einfachste Möglichkeit, strukturierter zu arbeiten und den Kopf, trotz vieler Aufgaben, möglichst frei zu haben. Über die Jahre habe ich mir einige Herangehensweisen angeeignet, wenn es darum geht, meine To Do Listen zu schreiben. Meine Tipps diesbezüglich möchte ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags gerne verraten! 


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To Do Liste digitalisieren 

Mittlerweile werden vermutlich die meisten ihre To Do Liste digital erstellen und verwenden. Tatsächlich habe ich relativ lange auf Listen in Papierform gesetzt, weil das Gefühl, erledigte Aufgaben händisch durchstreichen zu können, meine Motivation immer sehr gefördert hat. Insgesamt sind To Do Listen in digitaler Form (ich nutze dafür z.B einfach die Notizen App - es gibt jedoch auch viele hilfreiche Tools!) allerdings einfach praktischer, denn Änderungen bzw. Anpassungen können im Laufe des Tages viel einfacher und schneller vorgenommen werden.


Die einzelnen Aufgaben priorisieren 

Das A und O wenn es um eine gelungene To Do - Liste geht, ist, wie ich finde, die Unterteilung der Liste in unterschiedliche Prioritäten. Auf meinen Listen finden sich für gewöhnlich die Kategorien „sehr wichtig“ (Aufgaben, die möglichst zeitnahe am selben Tag erledigt werden sollten), „wichtig“ (Aufgaben, die im Anschluss daran nach Möglichkeit am selben Tag erledigt werden sollten) und „weniger wichtig“ (Aufgaben, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können).


To Do's möglichst konkret formulieren 

Um während der Arbeit Zeit zu sparen und die To Do Liste insgesamt möglichst flüssig abarbeiten zu können, achte ich darauf, die einzelnen Aufgaben möglichst konkret zu formulieren. Eigentlich ein simpler Tipp, durch den letztendlich jedoch, wie ich finde, viel Zeit eingespart werden kann.


To Do Liste am Abend zuvor erstellen 

Im Laufe der Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, die entsprechende To Do - Liste mit ausreichend Vorlaufzeit anzufertigen. Klar - ab und an ist es der Fall, dass die Liste erst mit Arbeitsbeginn angefertigt wird, was auch völlig okay ist. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich die To Do - Liste allerdings immer spätestens am Abend vorher anfertigen. Bei mir persönlich ist es oft der Fall, dass mir im Nachhinein noch einige Aufgaben einfallen, die ich erledigen muss bzw. möchte. Diese können dann vor Arbeitsbeginn noch ganz easy nachgetragen und vor allem sinnvoll eingeordnet werden.