A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Rezept für Indisches Garam Masala Curry

Donnerstag, 20. November 2025

Ihr Lieben,
 
im heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal ein Rezept mit euch teilen. Und zwar nicht irgendeins, sondern tatsächlich eines meiner absolut liebsten Rezepte! Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich habe in den Herbst- und Wintermonaten insgesamt einfach viel mehr Freude am kochen, als in den wärmeren Jahreszeiten. Während ich im Sommer leichte Gerichte am liebsten mag, die unkompliziert sind und möglichst schnell gehen, darf es im Herbst und Winter durchaus etwas reichhaltiger und umfangreicher sein. Eines meiner absolut liebsten Gerichte in der Herbst- und Winterzeit ist schon seit vielen Jahren ein leckeres indisches Garam Masala Curry. Für das Gericht wird zwar die eine oder andere Zutat sowie etwas Zeit benötigt, doch der Aufwand lohnt sich voll und ganz - versprochen! Ein großer Vorteil an dem leicht scharfen Curry ist übrigens, dass es sich super in einer größeren Menge zubereiten und anschließend einfrieren lässt. Das angegebene Rezept reicht dementsprechend für etwa vier mittelgroße Portionen aus. Guten Appetit! 

  Küche5


Zutaten: Karotten (ca. 1 kg) / Ingwer (mittelgroßes Stück) / 2 Knoblauchzehen / 1 Gemüsezwiebel / Sonnenblumenöl / 2 EL Tomatenmark / 2–3 EL rote Currypaste / 2 TL Garam Masala / 400 ml Kokosmilch / 200 ml passierte Tomaten / 200 ml Gemüsebrühe / Paneer (indischer Käse) / 1 Dose Kichererbsen / Reis nach Bedarf (optional) 

Anleitung: Zuerst etwas Sonnenblumenöl in einem großen Topf erhitzen. Ingwer, Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, in das warme Öl geben und so lange anschwitzen, bis die Zwiebel glasig wird. Dann die geschälten und kleingeschnittenen Möhren hinzufügen und für ca. fünf Minuten bei mittlerer Hitze mitbraten. Anschließend Tomatenmark und rote Currypaste einrühren und weitere fünf Minuten anrösten, damit sich ihre Röstaromen entfalten. Danach mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen, alles gut verrühren und mit Garam Masala sowie weiteren Gewürzen nach Geschmack abschmecken. Das Curry etwa eine Stunde bei mittlerer Stufe köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Im Anschluss die Hitze reduzieren und die Masse mit dem Pürierstab je nach gewünschter Konsistenz fein pürieren. Danach den gewürfelten Paneer sowie die abgegossenen Kichererbsen unterrühren. Sobald alles gut vermengt ist, ist das Curry servierbereit und schmeckt besonders gut mit frisch gekochtem Reis.

Schreibe einen Kommentar

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.