Meine Morgenroutine

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch einen Einblick in meine aktuelle Morgenroutine zu gewähren. Einen Beitrag zu diesem Thema habe ich in der Vergangenheit zwar schon einmal veröffentlicht, doch da sich meine Routine mittlerweile hier und da etwas verändert hat, dachte ich mir, das ein Update doch gar keine so schlechte Idee wäre...

Insgesamt lege ich viel Wert auf eine gut eingespielte Routine am Morgen. Da ich die typische „Lerche“ bin, bin ich während der ersten Tageshälfte mit großem Abstand am produktivsten. Meine Routine hilft mir nicht nur dabei, insgesamt noch effektiver zu arbeiten, sondern sorgt gleichzeitig auch für eine Zeitersparnis, was sich letztendlich positiv auf den gesamten Tag auswirkt. Die folgende Darstellung basiert auf einem ganz normalen Wochen- bzw. Arbeitstag von mir - natürlich variiert die Routine von Tag zu Tag etwas, aber ich denke das versteht sich von selbst. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und morgen einen motivierten Start in die neue Woche, ihr Lieben! 

06:30 Guten Morgen Sonnenschein! 

Mein Wecker klingelt unter der Woche zur Zeit meistens etwa um 06:30 Uhr. Für mich ist das aktuell eine gute Zeit, um einerseits ausgeschlafen zu sein und andererseits am Morgen alles zu schaffen, was bei mir so ansteht. Durch meine Selbstständigkeit ergibt sich für mich der große Vorteil, keine „in Stein gemeißelte“ Weckzeit haben zu müssen. Dementsprechend variiert meine Weckzeit durchaus ein wenig - brauche ich mal etwas mehr Schlaf, bleibe ich gerne eine halbe Stunde länger im Bett. Die To Do Liste für den Tag ist endlos lang? Dann klingelt mein Wecker auch gut und gerne mal eine Stunde früher! Direkt beim Aufstehen mache ich mein Bett und verschwinde kurz im Bad, um mich frisch zu machen.

07:00 - 07:30 Frühstück 

Unter der Woche muss es meistens schnell gehen, darum frühstücke ich im Gegensatz zum Wochenende, wo bei mir oft Porridge oder French Toast auf den Tisch kommt, meistens nur ein schnelles Müsli. Ein Kaffee ist für mich morgens ein absolutes Muss, weshalb ich nach wie vor sehr dankbar für meine geliebte Siebträger-Maschine bin. 

07:30 - 08:00 Überblick verschaffen 

Die folgende halbe Stunde nutze ich, um mir einen Überblick über den jeweiligen Tag zu verschaffen. Meistens strukturiere ich im Rahmen dieses Zeitfensters meinen Tag konkret und fertige darauf basierend eine To Do Liste an, die mir dabei hilft, den Tag möglichst produktiv und effektiv anzugehen.

08:00 - 09:00 Sport 

Anschließend wird der Schreibtisch allerdings noch einmal verlassen, denn ab 08:00 Uhr mache ich mich meistens auf den Weg ins Fitnessstudio. Zur Zeit mache ich etwa 3-5x die Woche Sport und freue mich auch in dieser Hinsicht sehr über meine Routine. Die Bewegung tut mir wahnsinnig gut (abgesehen davon macht mir Sport nahezu immer Spaß!) und das Workout wirkt sich definitiv positiv auf meine Produktivität im Verlauf des Tages aus. 

09:00 - 10:00 Haushalt 

Die folgende Stunde nutze ich, um wieder nach Hause zu fahren, schnell unter die Dusche zu springen und um den Haushalt auf Vordermann zu bringen. Hierzu gehören vor allem kleinere Handgriffe wie z.B den Müll runter bringen, die Spülmaschine ausräumen, durchsaugen oder die Wäsche anzustellen. 

10:00 Die Arbeit ruft 

Gegen 10:00 Uhr finde ich mich schließlich meistens am Schreibtisch ein, um mit der Arbeit zu beginnen. Hier verbringe ich für gewöhnlich die folgenden acht Stunden (mit einer kurzen Mittagspause dazwischen!). Während der ersten Tageshälfte kümmere ich mich um die Blogarbeit, die zweite Tageshälfte nutze ich, um mich mit meinem Studium zu beschäftigen.