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Meine Tipps für ein gutes Zeitmanagement

Donnerstag, 2. Mai 2024

Ihr Lieben,        

nach vielen Beiträgen aus dem Bereich „Interior“ in den letzten Wochen ist es heute wieder einmal an der Zeit für einen Blogbeitrag zum Thema Selbstorganisation. Um genau zu sein, soll es heute um ein Thema gehen, was garantiert für jeden relevant ist - das Zeitmanagement! 

Egal ob im Beruf, während des Studiums, oder, wie es bei mir der Fall ist, als selbstständige Person: Ein gutes Zeitmanagement ist in jedem Bereich extrem wichtig! Ich selbst würde wohl von mir behaupten, ein recht gutes Zeitmanagement zu haben, was vermutlich damit zusammenhängt, dass ich ingesamt, wie ihr wisst, eine relativ organisierte Person bin. Das ist aber auch absolut notwendig! Durch meine Selbstständigkeit, das Fernstudium und den normalen „Alltagswahnsinn“ sind meine Tage vor allem unter der Woche gut gefüllt. Ohne eine funktionierende zeitliche Planung hätte ich dementsprechend definitiv Schwierigkeiten dabei, alles unter einen Hut zu bekommen. Welche Tipps bzw. Herangehensweisen ich für ein gutes Zeitmanagement im Alltag beherzige? Das möchte ich euch gerne im heutigen Beitrag verraten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und vor allem viel Erfolg bei der Umsetzung! 

  Blogpost


Planung im voraus 
Den Tag einfach so auf sich zukommen lassen? Ein absolutes No-Go für ein gutes Zeitmanagement! Nicht jede Erledigung bzw. Aufgabe des Tages muss minutiös geplant werden, aber im voraus eine zeitliche Grundstruktur des Tages vor Augen zu haben, ist für mich persönlich ein absolutes Muss. Wie ich hier schon oft erwähnt habe, nutze ich meistens etwa 1-1,5 Stunden am Sonntag dafür, um mir einen Plan für die kommende Woche aufzustellen. Dieser Plan sorgt letztendlich auch dafür, das die Zeiten der jeweiligen To Do's und Termine richtig eingeplant sind, was mir wiederum zu einem funktionierenden Zeitmanagement verhilft. Natürlich muss es nicht direkt eine umfangreiche Wochenplanung sein, doch meiner Meinung nach ist es für eine gute zeitliche Planung absolut sinnvoll, im Voraus eine entsprechende Planung vorzunehmen bzw. sich diese vor Augen zu führen. 

Zeitpuffer integrieren 
Viele Tätigkeiten sind im voraus zeitlich gut planbar - z.B, weil es regelmäßige Tätigkeiten sind, die jeden Tag oder jede Woche anstehen. Darüber hinaus gibt es jedoch auch viele To Do's, die unregelmäßig anfallen bzw. sehr variabel sind, sodass es sich recht schwierig gestaltet, den zeitlichen Aufwand im voraus adäquat einschätzen zu können. Gerade in diesem Zusammenhang ist die Integration von Zeitpuffern, meiner Ansicht nach, das A und O. Dauert eine Aufgabe letztendlich doch länger, als ursprünglich gedacht, fangen Zeitpuffer die zusätzlich benötigte Zeit ab, sodass es über den Tag (bzw. über einen längeren Zeitraum) zu keiner Verzögerung kommt. 

„Pessimistisch“ planen 
Wenn ich meine zeitliche Planung vornehme (ob in Bezug auf meinen Wochenplan oder auch, wenn es um die einfache Alltagsplanung geht), „zwinge“ ich mich grundsätzlich dazu, lieber zu pessimistisch zu planen, als zu optimistisch. Schon oft war es der Fall, das ich zeitlich zu optimistisch geplant habe, was letztendlich zu Stress geführt hat. Aus diesem Grund plane ich immer lieber etwas mehr Zeit ein, als ich meine zu brauchen. Letztendlich kann sich diese Herangehensweise nur positiv auswirken, indem man freie Zeit übrig hat, was zu mehr Freizeit führt. Und das ist schließlich immer eine gute Sache! 

Ablenkungen eliminieren 
Die absoluten „Feinde“ eines guten Zeitmanagements sind, wie ich finde, definitiv das Handy, Tablet und Co.! Mal eben den Instagram Feed durchschauen oder durch Pinterest scrollen nehmen in dem jeweiligen Moment vielleicht nur wenige Minuten ein, doch das Ganze läppert sich im Verlauf eines Tages extrem (!). Aus diesem Grund hilft es mir persönlich sehr, Ablenkungen so gut es geht zu eliminieren. Wenn ich am Schreibtisch sitze und mein Handy nicht für die Arbeit brauche, lege ich es z.B außer Reichweite - wenig Aufwand, aber unfassbar effektiv!

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