A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Meine Monatsfavoriten im September

Donnerstag, 2. Oktober 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche und seid gut in den Monat Oktober gestartet. Mittlerweile sind wir mitten im Herbst angekommen und ich finde, so langsam macht sich dies anhand des Wetters auch wirklich bemerkbar! Aus diesem Grund beinhalten auch meine Favoriten aus dem Monat September, die ich euch im heutigen Beitrag gerne vorstellen möchte, schon ein paar kleine Herbstboten - aber dazu später mehr! 

Während ich den September genutzt habe, um die letzten schönen Sommertage zu genießen und viel Zeit mit Abby, die ich in der vergangenen Woche bei mir hatte, zu verbringen, bin ich auch in Hinblick auf meine To Do's in den letzten Wochen gut voran gekommen. Auch in Bezug auf die Arbeit macht es sich so langsam absolut bemerkbar, dass das Jahr sich allmählich dem Ende zuneigt. Zur Herbst- und Winterzeit stehen üblicherweise die meisten bzw. umfangreichsten Projekte an, weshalb meine To Do Listen aktuell oft ziemlich lang sind. Vor allem zur Zeit merke ich allerdings auch wieder, wie viel Freude mir meine Arbeit bereitet, wodurch sie sich fast (aber auch nur fast!) wie von selbst macht. Umso motivierter starte ich dementsprechend in den Oktober - aber jetzt ist es erst einmal Zeit für meine Monatsfavoriten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!  

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Körnerkissen von Möllerinchen 
Im September duften bei mir zwei wunderschöne Körnerkissen des kleinen Labels Möllerinchen einziehen. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn die Kissen in der Herbst- und Winterzeit zum Einsatz kommen. Tatsächlich bin ich schon lange Fan von Körnerkissen, da sie, wie ich finde, gerade in den kühleren Monaten des Jahres eine sehr angenehme Wärme schenken. Von den Designs meiner bisherigen Körnerkissen war ich allerdings nie vollends überzeugt. Das sieht bei den Kissen von Möllerinchen definitiv anders aus, denn die skandinavisch-schlichten Designs sind absolut meins. Man merkt direkt auf den ersten Blick, dass die Produkte mit viel Liebe zum Detail aus hochwertigen Materialien hergestellt werden, weshalb sie einen Platz in meinen Monatsfavoriten mehr als verdient haben. Schaut doch gerne selbst einmal im Shop vorbei! 

Rosenblütenwasser von Alverde 
In meinem Badschrank zog kürzlich das Rosenblütenwasser von Alverde ein, was schon jetzt fest in meine tägliche Beauty-Routine integriert wurde. Ich nutze das Rosenblütenwasser, was in einer praktischen Spray-Flasche kommt, morgens sowie abends als kleine Erfrischung während der Pflege. Ich habe das Gefühl, das Rosenwasser versorgt meine Gesichtshaut zusätzlich mit Feuchtigkeit, was gerade jetzt, wo die Heizungszeit wieder beginnt, super ist! 

Flammkuchen mit Ziegenkäse, Feigen und Walnüssen 
Im September gab es bei mir das erste mal wieder eines meiner liebsten Herbst-Gerichte: Flammkuchen mit Ziegenkäse, Feigen und Walnüssen. Hierzu einfach einen fertigen Flammkuchenteig mit etwas Schmand bestreichen und mit Ziegenkäse, frischen Feigen, Walnüssen, einer roten Zwiebel und Rosmarin belegen. Gut würzen und nach dem backen etwas Honig darüber geben - Guten Appetit! 

Duftkerzen von TKMAXX
Vor einigen Tagen war ich nach sehr langer Zeit mal wieder bei TKMAXX und war absolut begeistert von der schönen Auswahl an Duftkerzen. Vor allem jetzt zum Herbst umfasst das Sortiment viele schöne Kerzen, sodass ich natürlich direkt fündig geworden bin!

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Möllerinchen entstanden!

Herbstdekoration - meine Favoriten

Sonntag, 28. September 2025

Ihr Lieben, 

happy sunday! Der Oktober steht vor der Tür und so langsam wird es richtig herbstlich. Die Temperaturen sind zwar noch relativ mild, doch morgens ist es mittlerweile schon richtig frisch, allmählich beginnen sich die Bäume zu verfärben und die Kastanien fallen von den Bäumen. Alles kleine Herbstboten, die ich sehr liebe. Allgemein handelt es sich bei dem Herbst, wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, um eine meiner liebsten Jahreszeiten. Das goldene Herbstlicht bringt mich Jahr für Jahr wieder zum Staunen und auch die gemütliche Stimmung zu Hause ist genau meins. Wo wir auch schon beim Thema wären, denn in den nächsten Tagen steht in meiner Wohnung der alljährliche Herbst-/Winter- Reset an. Alles wird gründlich geputzt und ready gemacht für die anstehenden Herbst- und Wintermonate. Was dabei natürlich nicht fehlen darf? Eine schöne Herbstdekoration! Ich habe es hier schon oft erwähnt: Von typisch saisonaler Dekoration bin ich kein allzu großer Fan. Stattdessen halte ich es lieber schön schlicht und minimalistisch. Einige kleine herbstliche Elemente integriere ich aber dann doch immer gern. Im folgenden stelle ich euch meine Favoriten vor, wenn es um eine skandinavisch-schlichte Herbstdekoration in den eigenen vier Wänden geht.

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Babyboo Kürbisse 
Mein all time favourite in Bezug auf die Herbstdekoration sind schon seit Jahren die schönen Babyboo Kürbisse. Durch ihre cremefarbene Färbung und die minimalistische Optik fügen sie sich vor allem in skandinavischen Einrichtungen hervorragend ein. Dieses Jahr werde ich die kleinen Kürbisse mit etwas größeren, mintfarbenen Kürbissen und frischen Herbstblumen kombinieren. 

Lichthäuser 
Auch die schönen Lichthäuser der Marke Räder kommen bei mir in der Herbst- und Winterzeit Jahr für Jahr wieder zum Einsatz. Bei mir sind sie in der gesamten Wohnung verteilt, am besten gefallen sie mir allerdings auf der Fensterbank platziert. Vor allem, wenn es abends wieder früher dunkel wird, erzeugen die Lichthäuser eine super gemütliche Stimmung... 

Hagebutten Zweige 
Ein Klassiker im Herbst! Und auch in meiner Wohnung findet man spätestens ab Oktober hier und da einige Hagebutten Zweige. Meiner Meinung nach stellen diese einfach immer ein schlichtes, herbstliches Detail dar, was jede Einrichtung schön abrundet. 

Duftkerzen
In den Herbst- und Wintermonaten dürfen Duftkerzen bei mir definitiv nicht fehlen. Ich habe euch hier auf dem Blog ja bereits einige schöne Labels vorgestellt. Mein aktueller Favorit ist das kleine Label Looops, da es hier einen sehr schönen Herbstduft gibt...

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Den Kleiderschrank ausmisten - meine Tipps

Donnerstag, 25. September 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Bei mir steht in den kommenden Tagen ein ganz bestimmtes To Do auf dem Plan: Das Ausmisten meines Kleiderschranks. Für gewöhnlich handhabe ich es so, dass ich mir einmal jährlich einen halben Tag Zeit nehme, um meinen Kleiderschrank gründlich auszumisten und neu zu ordnen. Meistens mache ich das zum Herbst hin, denn so können auch direkt die Sommersachen verstaut werden, damit Pullover, Mäntel und Co. genügend Platz haben. Da euch meine Beiträge zum Thema Ordnung und Organisation laut der Klickzahlen nach wie vor sehr gut gefallen, möchte ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen, um euch Tipps vorzustellen, wenn es darum geht, den Kleiderschrank auszumisten bzw. neu zu ordnen. Vielleicht sind meine Ratschläge ja für den einen oder anderen von euch eine hilfreiche Unterstützung? Ich würde mich freuen! 

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Alles raus – für den perfekten Neustart 
Bevor es ans Sortieren geht, sollte der Schrank einmal komplett leergeräumt werden. Ein leerer Schrank wirkt wie eine frische Leinwand und macht sofort sichtbar, was sich tatsächlich alles angesammelt hat. Diese Methode ist deutlich übersichtlicher und effektiver, als nur einzelne Abteile Schritt für Schritt durchzugehen. 

Mut zum Loslassen 
Jetzt ist Ehrlichkeit gefragt. Nur durch konsequentes Ausmisten kann eine neue Ordnung entstehen. Sinnvoll ist es, sich bei jedem Kleidungsstück zu fragen: Wird es regelmäßig getragen, bereitet es Freude – oder hängt es lediglich aus Gewohnheit im Schrank? Wer sich von Ballast trennt, wird am Ende mit einer leichteren und harmonischeren Garderobe belohnt. 

Ein angenehmes Setting schaffen 
Das Ausmisten kann schnell anstrengend wirken, denn oft ist es mehr Arbeit, als zunächst erwartet. Damit die Motivation nicht auf halber Strecke verloren geht, lohnt es sich, ein schönes Umfeld zu gestalten. Musik oder ein Lieblingspodcast im Hintergrund, vielleicht ein Telefonat mit einer Freundin oder ein paar Snacks nebenbei – all das sorgt für mehr Leichtigkeit und eine entspannte Atmosphäre. 

Ordnung, die bleibt 
Beim Wiedereinräumen zählt nicht nur die Optik, sondern auch die Alltagstauglichkeit. Eine Struktur, die intuitiv funktioniert, erleichtert den Zugriff und sorgt dafür, dass das neue System langfristig Bestand hat. Besonders bei offenen Kleiderschränken macht es Sinn, zusätzlich auf ein harmonisches Gesamtbild zu achten – sei es durch Farbordnungen, klare Strukturen oder die gezielte Platzierung von Lieblingsteilen. So entsteht ein Ergebnis, das sowohl funktional als auch inspirierend wirkt.

Cale Design

Sonntag, 21. September 2025

Ihr Lieben, 

heute möchte ich euch ein Label vorstellen, das mich sofort begeistert hat: Cale Design. Hinter dem Namen steckt die Gründerin Nadine Ost mit ihrem Team, die vor Kurzem ihren Showroom in Korbach sowie den dazugehörigen Onlineshop eröffnet haben. Dort findet ihr eine große Auswahl an stilvollen Wohnaccessoires, minimalistischen Möbeln und besonderen Designstücken, die mit viel Liebe zum Detail gefertigt sind. Das Schöne: Neben bekannten Marken wie ferm LIVING oder Nicolas Vahé gibt es auch eine eigene Kollektion, die direkt von Cale Design entworfen und in Deutschland handgefertigt wird. Jedes Stück ist dabei ein echtes Unikat und verbindet modernes Design mit zeitloser Eleganz. Für meine eigene Einrichtung habe ich mir bei Cale Design ein paar Lieblingsstücke ausgesucht, die ich euch gerne zeigen möchte.  

Mein absoluter Favorit ist das Ceramic Centrepiece von ferm LIVING, das schon lange auf meiner Wunschliste stand. Es erinnert an traditionelle Korbflechterei, ist aber aus Keramik gefertigt und dadurch ein echter Hingucker. Besonders mag ich, dass es so vielseitig einsetzbar ist – mal als Obstkorb auf dem Tisch, mal als dekoratives Highlight auf dem Sideboard. Ein weiteres Highlight ist für mich das Avocado-Öl von Nicolas Vahé. Ich finde, die Produkte dieser Marke sind nicht nur geschmacklich großartig, sondern auch optisch so schön, dass sie in der Küche direkt dekorativ wirken. Das Öl lässt sich vielseitig einsetzen, ob zum Braten, Anrichten oder für eine frische Marinade und die Verpackung macht sich wunderbar auf der Küchenablage. Ebenfalls eingezogen sind die kleinen Ripple Trinkgläser, die ich besonders wegen ihres filigranen Designs und der feinen geometrischen Linien sehr mag. Sie machen sich hervorragend auf einem schön gedeckten Tisch und bringen sofort eine elegante Note ins Table-Setting. Und dann ist da noch der Kerzenständer ASTA aus der Eigenkollektion von Cale Design. Er ist schlicht, modern und unglaublich vielseitig – genau deshalb passt er wirklich in jeden Raum meiner Wohnung. Mal auf dem Esstisch, mal im Wohnzimmer oder auf dem Nachttisch, er fügt sich überall harmonisch ein und sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. 

Cale Design verbindet hochwertige Handwerkskunst mit einem feinen Gespür für Ästhetik und schafft damit besondere Stücke für das eigene Zuhause. Wenn ihr Lust habt, euch inspirieren zu lassen oder vielleicht euer neues Lieblingsstück zu finden, dann klickt euch doch gerne einmal durch den Onlineshop von Cale Design.


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* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Cale Design entstanden!

Rezept für selbstgemachtes Granola

Donnerstag, 18. September 2025

Ihr Lieben,

wie ich hier schon oft erwähnt habe, liebe ich Frühstück. Am liebsten möglichst ausgiebig in Form von French Toast, Eggs Benedict oder Pancakes. Das bezieht sich allerdings eher auf das Wochenende, denn unter der Woche muss es schnell gehen. Auf ein gutes Frühstück möchte ich aber trotzdem nicht verzichten, sodass ich tatsächlich sogar etwas früher aufstehe als eigentlich notwendig, um mir etwas mehr Zeit lassen zu können. Viele würden vermutlich die Viertelstunde länger im Bett bevorzugen, aber ich brauche es einfach, möglichst entspannt mit einem frischen Espresso und einem Frühstück in den Tag zu starten... 

Wie bereits erwähnt - mir unter der Woche am Morgen Eggs Benedict und Co. zuzubereiten, ist keine Option. Eine tolle Lösung ist in diesem Zusammenhang jedoch selbstgemachtes Granola. Dieses lässt sich super vorbereiten, lässt sich absolut variabel abändern sowie einsetzen und sorgt dafür, das auch unter der Woche (innerhalb kürzester Zeit!) ein leckeres Frühstück auf den Tisch kommt. Ein weiterer Vorteil? Das Rezept ergibt ein ganzes Blech frisches Granola, sodass man davon direkt für eine längere Zeit etwas hat. Guten Appetit!  

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Zutaten (für ein großes Blech): 200 g grobe Haferflocken / 100g Sonnenblumenkerne / 100g gehackte Mandeln / 100g Walnüsse / 100g Cashewnüsse / 100g Pekannüsse / 100g Bananenchips / 1EL Zimt / 1EL Sonnenblumenöl / 150g Honig 

Zubereitung: Die Zubereitung könnte einfacher nicht sein. Ihr gebt die Haferflocken gemeinsam mit den Nüssen in eine große Schüssel und vermengt sie miteinander. Anschließend gebt ihr den Zimt, das Öl sowie den Honig hinzu und vermischt die Masse so lange, bis alle Bestandteile mit dem Honig benetzt sind. Sollte euch das Ganze zu trocken vorkommen, gebt ihr nach Gefühl ein wenig Honig hinzu. Übrigens: Ihr könnt die Zutaten natürlich beliebig variieren und euch für andere Nüsse entscheiden oder zusätzlich verschiedene getrocknete Früchte oder backfeste Kakao-Nibs hinzufügen. Die Masse verteilt ihr gleichmäßig auf einem großen Blech und gebt es für ca. 40 Minuten bei 120 Grad Ober- Unterhitze in den Backofen. Wichtig ist, dass ihr das Granola zwischendurch mit einer Gabel vermischt, sodass es gleichmäßig goldbraun gebacken wird. Im Anschluss lasst ihr das Granola abkühlen - anschließend sollte es schön crunchy sein. Das Granola am besten in luftdichten Gefäßen aufbewahren - so hält es sich für gut 4 Wochen. 

interior wishlist

Sonntag, 14. September 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende! Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass ich hier auf dem Blog einen Beitrag zum Thema Fashion Wishlist gab... den heutigen Post möchte ich gerne dazu nutzen, um euch meine aktuellen Wünsche im Bereich Interior vorzustellen. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber bei mir bekommt das Thema Interior in der Herbst- und Winterzeit immer noch einmal eine andere Bedeutung. Vor allem, wenn die Temperaturen sinken und es draußen so langsam düster und regnerisch wird, habe ich Jahr für Jahr das Bedürfnis, es mir in meinen vier Wänden umso gemütlicher zu machen. Meine Interior Wishlist spielt da tatsächlich eine zentrale Rolle, denn ich überlege schon, wie ich meine Wohnung passend zur Herbst- und Winterzeit hier und da etwas umgestalten kann. Aber nun schnappt euch doch erst einmal einen Kaffee und klickt euch, wenn ihr mögt, durch meine Favoriten. Ich wünsche euch morgen einen guten Start in die neue Woche!  



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Keramik Korb von ferm living 
Der schöne Korb aus Keramik der Marke ferm living steht schon eine Ewigkeit auf meiner Wunschliste. Tatsächlich konnte ich diesen Wunsch aber mittlerweile streichen, denn der Korb befindet sich aktuell auf dem Weg zu mir. Ich freue mich jetzt schon, ihn auf meinem Couchtisch zu dekorieren, oder ihn alternativ als Obstkorb zu nutzen. 

XXL Duftkerze 
Vor allem in der Herbst- und Winterzeit liebe ich es, mir am Abend eine schöne Duftkerze anzuzünden. Meine Favoriten sind seit vielen Jahren die großen Duftkerzen der Marke Rituals. Diese sind in der Anschaffung zwar erst einmal etwas teurer, doch die Investition lohnt sich absolut, denn die Kerzen sind wahnsinnig ergiebig. Zur Zeit findet man dieses Modell auf meiner Wunschliste... 

Organisch geformter Spiegel 
Eine halbe Ewigkeit habe ich nach einem passenden Spiegel für mein Schlafzimmer gesucht. Kürzlich bin ich auf dieses Modell gestoßen, welches direkt auf meine Wunschliste wandern durfte. Den organisch geformten Spiegel stelle ich mir über meiner Bank aus Altholz platziert sehr schön vor. 

Esszimmerstühle im Scandi Look 
An meinem Esstisch befinden sich, wie ich hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt habe, sechs Stühle in drei unterschiedlichen Designs. Ein Stuhlpaar - dabei handelt es sich um schlichte Eichenstühle - gefällt mir mittlerweile nicht mehr so gut. Dieses Modell von JYSK wäre ein sehr schöner Ersatz. 

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Meine Tipps für die Einrichtung des Badezimmers

Donnerstag, 11. September 2025

Ihr Lieben,

der heutige Beitrag soll sich mit einem Raum beschäftigen, der hier auf dem Blog tatsächlich nahezu noch nie Thema war: Das Badezimmer. Und tatsächlich ist es auch in der Realität oftmals der Fall, dass diesem Raum im Rahmen der Inneneinrichtung nicht allzu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Vor allem in Mietwohnungen wird das Badezimmer, so ist zumindest meine Erfahrung, eher stiefmütterlich behandelt. Das ist eigentlich schade, denn meiner Meinung nach kann man gerade im Badezimmer mit wenigen Handgriffen so viel herausholen, auch wenn der Grundriss, wie es bei Bädern ja oft der Fall ist, vielleicht nicht ganz so einfach ist. Mit meinem eigenen Bad bin ich übrigens super zufrieden. Es ist zwar nicht riesengroß, hat jedoch ein Fenster, eine schöne breite Fensterbank und alte Fliesen in schwarz-weiß, die mir sehr gut gefallen. Im folgenden verrate ich euch meine Tipps, wenn es darum geht, das eigene Badezimmer praktisch aber auch optisch ansprechend einzurichten. 

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Cleane Linien und helle Farben 
Gerade im Badezimmer macht es einen riesigen Unterschied, wenn man auf eine klare Farbwelt setzt. Helle Töne wie Weiß, Beige oder sanfte Grautöne lassen den Raum nicht nur größer wirken, sondern bringen auch Ruhe in den Alltag. Ein paar natürliche Akzente – zum Beispiel in Holz oder Stein – runden das Ganze ab, ohne überladen zu wirken. 

Praktische Aufbewahrung mit Stil 
Ordnung ist im Bad einfach Gold wert. Statt überall Fläschchen und Tuben stehen zu lassen, lieber auf schlichte Aufbewahrungslösungen setzen: hübsche Körbe, minimalistische Regale oder Boxen, die ins Farbkonzept passen. So wirkt das Badezimmer sofort aufgeräumt, ohne dass man ständig alles wegräumen muss. 

Licht als Stimmungsmacher 
Viele unterschätzen, wie sehr die Beleuchtung den Raum verändert. Ein Mix aus funktionalem Licht am Spiegel und einem etwas weicheren Licht im restlichen Bad sorgt für die richtige Balance zwischen „bereit für den Tag“ und „Abend-Wellness-Feeling“. Warmweiße Leuchtmittel machen den Raum dabei sofort gemütlicher. 

Kleine Details, große Wirkung 
Gerade in einem eher schlichten Badezimmer kommt es auf die Details an. Ein schönes Handtuch-Set in gedeckten Farben, ein minimalistischer Seifenspender oder eine Vase mit frischen Eukalyptuszweigen können schon das ganze Ambiente verändern. Weniger ist hier tatsächlich mehr – lieber ein paar ausgewählte Lieblingsstücke, die dem Raum Persönlichkeit geben.

coffee table books - meine Favoriten

Sonntag, 7. September 2025

 Ihr Lieben,  

den heutigen Beitrag möchte ich gerne nutzen, um euch meine liebsten coffeetable books vorzustellen. Bei coffeetable books handelt es sich um Bücher (oder auch Magazine!), die in erster Linie als Wohnaccessoire dienen, was bedeutet, das der Fokus auf einer schönen Optik der Bücher liegt. Der Inhalt ist also erst einmal zweitrangig, wobei ich tatsächlich ausschließlich coffeetable books kaufe, bei denen mich auch der Inhalt überzeugt. Alles andere wäre ja auch ziemlich unpraktisch! In meiner Wohnung findet man coffeetable books in vielen verschiedenen Ecken - ob ganz klassisch auf dem Couchtisch, im Regal oder auf der Fensterbank, für coffeetable books gibt es etliche Einsatzmöglichkeiten. Meiner Meinung nach eignen sich die Bücher vor allem als Unterlage hervorragend. Ich dekoriere beispielsweise gerne Kerzenständer oder eine Vase in Kombination mit einem weiteren Deko-Objekt auf den coffeetable books. So entsteht direkt ein schönes Ensemble, was die gesamte Einrichtung bereichert. Im folgenden stelle ich euch einige schöne coffeetable books vor, die sich auch in meiner Wohnung finden lassen.


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TASCHEN coffeetable books
Die coffeetable books des Verlags TASCHEN sind meine absoluten Favoriten, denn sie sind schön schlicht gestaltet und eignen sich somit ideal als vielseitiges Wohnaccessoire. Ein weiterer Vorteil? Die Bücher thematisieren verschiedene Stilepochen bzw. Architektur und sind mehr als lesenswert. 

Eat, Drink, Nap
Das Buch Eat, Drink, Nap, welches von dem bekannten SOHO HOUSE herausgebracht wurde, zeigt verschiedene Tipps im Bereich Restaurants, Bars und Hotels. Das Buch hat eine wunderschöne Leinen-Optik und eignet sich aufgrund dessen ideal als hübsches coffeetable book in der Einrichtung.

Bolia Kataloge
Hier kommt ein absoluter Geheimtipp! Die Marke Bolia ist vor allem bekannt für ihre wunderschönen Möbelstücke. Genau so schön sind allerdings die Kataloge der skandinavischen Marke, die sich hervorragend als coffeetable books eignen. Wenn ich einen Bolia Store besuche, freue ich mich immer, wenn mir einer der schönen Kataloge angeboten wird, da man diese wunderbar dekorieren kann.

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Meine Tipps für effiziente To Do Listen

Donnerstag, 4. September 2025

  Ihr Lieben, 

manchmal sind meine Wochentage durch die Arbeit und Projekte, die teilweise parallel laufen, insgesamt ziemlich vollgepackt. Gerade, wenn dann noch andere Termine / Verpflichtungen hinzu kommen, kann es manchmal ganz schön schwierig werden, alles unter einen Hut zu bekommen. Das, was mir täglich am meisten dabei hilft, den Überblick zu bewahren und insgesamt möglichst effektiv sowie effizient zu arbeiten, sind To Do Listen.

Schon damals in meiner Schulzeit war ich großer Fan von To Do Listen, denn sie waren für mich persönlich schon immer die einfachste Möglichkeit, strukturierter zu arbeiten und den Kopf, trotz vieler Aufgaben, möglichst frei zu haben. Über die Jahre habe ich mir einige Herangehensweisen angeeignet, wenn es darum geht, meine To Do Listen zu schreiben. Meine Tipps diesbezüglich möchte ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags gerne verraten! 


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To Do Liste digitalisieren 

Mittlerweile werden vermutlich die meisten ihre To Do Liste digital erstellen und verwenden. Tatsächlich habe ich relativ lange auf Listen in Papierform gesetzt, weil das Gefühl, erledigte Aufgaben händisch durchstreichen zu können, meine Motivation immer sehr gefördert hat. Insgesamt sind To Do Listen in digitaler Form (ich nutze dafür z.B einfach die Notizen App - es gibt jedoch auch viele hilfreiche Tools!) allerdings einfach praktischer, denn Änderungen bzw. Anpassungen können im Laufe des Tages viel einfacher und schneller vorgenommen werden.


Die einzelnen Aufgaben priorisieren 

Das A und O wenn es um eine gelungene To Do - Liste geht, ist, wie ich finde, die Unterteilung der Liste in unterschiedliche Prioritäten. Auf meinen Listen finden sich für gewöhnlich die Kategorien „sehr wichtig“ (Aufgaben, die möglichst zeitnahe am selben Tag erledigt werden sollten), „wichtig“ (Aufgaben, die im Anschluss daran nach Möglichkeit am selben Tag erledigt werden sollten) und „weniger wichtig“ (Aufgaben, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können).


To Do's möglichst konkret formulieren 

Um während der Arbeit Zeit zu sparen und die To Do Liste insgesamt möglichst flüssig abarbeiten zu können, achte ich darauf, die einzelnen Aufgaben möglichst konkret zu formulieren. Eigentlich ein simpler Tipp, durch den letztendlich jedoch, wie ich finde, viel Zeit eingespart werden kann.


To Do Liste am Abend zuvor erstellen 

Im Laufe der Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, die entsprechende To Do - Liste mit ausreichend Vorlaufzeit anzufertigen. Klar - ab und an ist es der Fall, dass die Liste erst mit Arbeitsbeginn angefertigt wird, was auch völlig okay ist. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich die To Do - Liste allerdings immer spätestens am Abend vorher anfertigen. Bei mir persönlich ist es oft der Fall, dass mir im Nachhinein noch einige Aufgaben einfallen, die ich erledigen muss bzw. möchte. Diese können dann vor Arbeitsbeginn noch ganz easy nachgetragen und vor allem sinnvoll eingeordnet werden.

Fashion Wishlist / Herbst

Sonntag, 31. August 2025

Ihr Lieben,
 
ich habe es in meinem Beitrag am vergangenen Donnerstag schon erwähnt: So langsam merkt man, wie ich finde, dass der Herbst vor der Tür steht. Das freut mich insgesamt sehr, denn wie ich hier auf dem Blog schon oft erwähnt habe, liebe ich die gemütliche Herbstzeit sehr. Die schön verfärbten Bäume, Spaziergänge im goldenen Herbstlicht und entspannte Abende zu Hause - ich freue mich sehr auf die kommenden Monate. Und einen entscheidenden Punkt habe ich in diesem Zusammenhang noch gar nicht erwähnt: das Thema Kleidung! Meiner Ansicht nach, ist es in keiner anderen Jahreszeit so einfach, sich schön zu kleiden, wie im Herbst. Ein schöner Rollkragenpullover, eine gut sitzende Hose, dazu ein oversized Mantel sowie Boots - fertig ist der perfekte Herbstlook. Im folgenden stelle ich euch meine Fashion Wishlist für den Herbst vor. 


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Neue Villa Sophie Kollektion 
Wie ich hier schon oft erwähnt habe, mag ich das Label Villa Sophie insgesamt sehr gerne. Kein Wunder also, das es mir die heute gelaunchte Herbst- / Winter Kollektion von Villa Sophie direkt angetan hat. Es sind viele schöne Kleidungsstücke in dunkelbraun dabei - eine Farbe, die mir in diesem Herbst hervorragend gefällt. 

Oversized Mantel 
Wie schon erwähnt - Mäntel sind im Herbst sowie im Winter mein absolutes Fashion Must Haves. Für diesen Herbst kann ich mir dieses oversized Modell sehr gut vorstellen... 

Boots 
In den Herbst- sowie Wintermonaten sieht man mich eigentlich ausschließlich mit Boots an den Füßen. Das Copenhagen in Bezug auf Boots meine liebste Marke ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Für dieses Jahr kann ich mir diese schlichten, etwas gröberen Boots sehr gut vorstellen...

Beanie von BY AYLIN KOENIG

Das Label by Aylin Koenig hat es mir insgesamt absolut angetan - gerade die Kleidungsstücke aus Strick haben eine so schöne und vor allem hochwertige Optik. Vor allem in diese schöne Beanie habe ich mich direkt auf den ersten Blick verliebt. Meiner Meinung nach hat sie einen perfekten Farbton (ein tolles offwhite) und auch die Passform sieht super aus. Definitiv das perfekte Herbst-Accessoire!


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Meine Monatsfavoriten im August

Donnerstag, 28. August 2025

Ihr Lieben, 

ich wünsche euch einen schönen Donnerstag und hoffe, ihr hattet bisher eine gute Woche. Bei mir waren die letzten Tage insgesamt schön ausgeglichen - einerseits habe ich viel am Schreibtisch gesessen, um alle noch offenen To Do's für den Monat August zu erledigen, andererseits habe ich viel Zeit mit Abby verbracht, habe die langen Spaziergänge genossen und nebenbei noch Sport gemacht. Aktuell bin ich wirklich rundum zufrieden mit meiner Arbeitsroutine und genieße es sehr, dass sich die Aufgaben aktuell so gut und gleichmäßig aufteilen, wodurch mir mehr Freizeit bleibt. Die Temperaturen hier in Osnabrück liegen zwar noch immer bei über 20 Grad, doch irgendwie merkt man, wie ich finde, trotzdem so langsam, das der Herbst vor der Tür steht. Darauf freue ich mich sehr, denn wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, mag ich die gemütlichen Herbstmonate sehr. Doch eins nach dem anderen - nun stelle ich euch erst einmal meine Favoriten aus dem Monat August vor. 

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Tinted Moisturizer von Origins 

Die getönte Creme der Marke Origins habe ich schon vor einigen Jahren entdeckt, habe sie mir jedoch (aus unerklärlichen Gründen) nie nachgekauft. Das änderte sich allerdings vor zwei Wochen und ich würde sie definitiv nicht mehr missen wollen. Die Creme liegt wunderbar leicht auf der Haut und zaubert einen leichten, schönen Glow.

Feta-Melonen Salat 

Der leckere Feta-Melonen Salat kam bei mir im August gleich mehrere Male auf den Tisch und ich habe das Gefühl, dass das auch im kommenden Monat noch einige Male der Fall sein wird... Der Salat ist einfach super erfrischend und das perfekte Sommeressen! Ich serviere übrigens immer etwas geröstetes Baguette mit Dip dazu. 


Nagellack von Essie 

Im August durfte der Nagellack „crop top & roll“ der Marke Essie in meinem Badschrank einziehen. Es handelt sich um einen hellen Nude- / Rosé-Farbton, der mir gerade jetzt im Sommer super gefällt! 

Duft von Tom Ford

Im August kam, passend zum schönen Wetter, endlich wieder mein liebster Sommer-Duft zum Einsatz: EAU DE SOLEIL BLANC von Tom Ford. Seit Jahren gibt es keinen anderen Duft, den ich so gern trage, wie das Parfum von Tom Ford. Die leichte Kokosnuss-Note passt hervorragend zur Jahreszeit und gibt mir immer direkt ein kleines Urlaubs-feeling.


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Nixie Home

Sonntag, 24. August 2025

Ihr Lieben, 

ihr kennt mich – ich bin ständig auf der Suche nach besonderen Wohnaccessoires, die sich harmonisch in meine Einrichtung einfügen und gleichzeitig das gewisse Etwas mitbringen. Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden und sich die kühle Jahreszeit so langsam ankündigt, spüre ich wieder diese Lust, mein Zuhause ein wenig umzugestalten. Für mich gehört es einfach dazu, es sich drinnen besonders schön und gemütlich zu machen, wenn man mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringt. Kleine Veränderungen in der Dekoration können dabei so viel bewirken – sei es ein neuer Kerzenhalter, ein kuscheliges Plaid oder eben eine besondere Vase, die sofort den Raum aufwertet. In diesem Zusammenhang habe ich eine schöne Neuentdeckung gemacht, die ich euch heute gerne vorstellen möchte: die 3D-gedruckten Vasen von Nixie Home.   

Sie passen mit ihrem natürlichen Stil perfekt zu meiner schlichten Einrichtung, lassen sich vielseitig einsetzen und sind so ästhetisch, dass sie auch ganz ohne Blumen wunderschön wirken. Für die Fotos habe ich sie mit Trockenblumen dekoriert, weil ich die reduzierte, natürliche Optik sehr mag – und ich muss sagen, sie fügen sich so nahtlos in mein Zuhause ein, als wären sie schon immer da gewesen. 

Nixie Home ist ein junges, kreatives Unternehmen aus Deutschland, das aus einer großen Leidenschaft für den 3D-Druck entstanden ist. Gründer Fabi hat 2020, mitten in der Corona-Zeit, seinen ersten eigenen 3D-Drucker angeschafft – und aus diesem einen wurden schnell mehrere. Mit viel Hingabe hat er sich die Technik selbst beigebracht, unzählige Designs ausprobiert und perfektioniert. Unterstützt wird er von seiner Frau Johanna, die sich liebevoll um Bestellungen, Verpackung und das Online-Marketing kümmert. Gemeinsam haben die beiden eine Kollektion von hochwertigen, nachhaltigen Vasen entwickelt, die nicht nur optisch überzeugen, sondern auch durch ihre umweltfreundliche Herstellung. Alle Produkte werden in Deutschland im 3D-Druckverfahren hergestellt und bestehen aus einem Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen wie z.B Zuckerrohr und Maisstärke gewonnen wird. Besonders praktisch: Alle Vasen kommen mit einem wasserdichten, spülmaschinenfesten Einsatz, sodass sie auch problemlos für frische Blumen genutzt werden können. Im Sortiment findet ihr eine Auswahl wunderschöner Modelle – darunter die minimalistische Vase „Hanna“, die elegante „Mona“ und die charmant bauchige „Steffi“ – sowie weitere stilvolle Designs, die jedem Raum eine besondere Note verleihen. Für mich sind diese Vasen nicht nur ein schönes Dekoelement, sondern auch ein Statement für bewusstes, nachhaltiges Wohnen – und genau deshalb freue ich mich so sehr, sie euch hier vorstellen zu können. Ich wünsche euch viel Freude beim Stöbern im Onlineshop von Nixie Home!  



* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Nixie Home entstanden! 

Den eigenen Einrichtungsstil finden - meine Tipps

Donnerstag, 21. August 2025

Ihr Lieben,     

wenn jemand zum ersten mal meine Wohnung betritt, fällt die erste Reaktion oft relativ ähnlich aus. In den meisten Fällen wird direkt zur Sprache gebracht, das bei mir ja wirklich alles zueinander passt und das alles sehr schlicht gestaltet ist. Das schmeichelt mir nach wie vor sehr, denn das zeigt mir, dass der Einrichtungsstil, den ich verfolge, direkt ersichtlich ist. Wie ihr wisst, liebe ich einrichtungstechnisch alles, was schlicht und zeitlos ist. Helle Farbtöne aus einer Farbgruppe, natürliche Materialien und ausgewählte, minimalistische Key-Pieces sind genau meins! Ich würde behaupten, dass ich meinen Einrichtungsstil, den ich als skandinavisch-schlicht beschreiben würde, mittlerweile voll und ganz gefunden habe. Darüber bin ich sehr glücklich, denn ich fühle mich in meiner Wohnung pudelwohl und bin mit dem Gesamtbild voll und ganz zufrieden. 

Das war tatsächlich nicht immer der Fall, denn auch ich habe etwas Zeit gebraucht, um meinen eigenen Einrichtungsstil zu finden. Gerne denke ich in diesem Zusammenhang an meine vorige (und über alles geliebte) 40 m2 Wohnung zurück. In dieser habe ich über mehrere Jahre meinen Einrichtungsstil entwickelt. Während zuvor alles noch ein wenig zusammengewürfelt wirkte, wurde mein Stil mit der Zeit immer reduzierter. Auf dieser Basis hat sich auch meine Wohnung verändert - ich habe regelmäßig umdekoriert, habe Wohnaccessoires ausgetauscht und Möbelstücke verrückt. Dieser Prozess hat mir viel Freude bereitet - vor allem, weil sich daraus ein so tolles „Endprodukt“, nämlich meine jetzige Wohnung, entwickelt hat. Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch einige Tipps an die Hand zu geben, wenn es darum geht, den eigenen Einrichtungsstil zu finden. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!  


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Inspiration, Inspiration, Inspiration! 
Nein, es ist kein Versehen, dass der Begriff „Inspiration“ hier drei mal steht. Die Wiederholung des Begriffs soll vielmehr verdeutlichen, wie wichtig ich das Thema Inspiration in Bezug auf die Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils finde. Meiner Meinung nach stellt nämlich der Prozess der Inspiration die absolute Basis dar, wenn es darum geht, einen eigenen Stil in Bezug auf die Einrichtung zu entwickeln. Ob Interior-Accounts auf Instagram oder thematisch passende Pinterest-Pinnwände - all' diese Inhalte helfen, meiner Meinung nach, ungemein dabei, einen eignen Stil zu entwickeln und zu schauen, wo die Reise hingehen soll. Ihr wisst noch nicht so recht, welcher Stil euch für die eigenen vier Wände zusagt? Dann klickt euch doch einfach erst einmal ein wenig durch Instagram & Co. ! 

Ein Moodboard erstellen
Ein Moodboard ist, wie ich finde, die beste Möglichkeit, die eigenen Gedanken zu visualisieren. Ob das Moodboard digital oder physisch erstellt wird, spielt dabei gar keine Rolle. Auf dem Moodboard können alle Ideen festgehalten werden, die bei der Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils helfen - dazu zählen z.B konkrete Inspirationen, aber auch Farbkombinationen sowie Materialmuster. 

Eine „Shop-Kartei“ anlegen 
Auch das Anlegen einer „Shop-Kartei“ kann dabei helfen, den eigenen Einrichtungsstil zu entwickeln. Damit ist im Prinzip nichts anderes gemeint, als die liebsten Interior-Shops abzuspeichern. Ich habe z.B meine Onlineshop-Favoriten in einem extra dafür angelegten Lesezeichen-Ordner abgespeichert. 

Entwicklung eines Farbkonzepts 
Ein stimmiges Farbkonzept ist in Bezug auf die Entwicklung des Einrichtungsstils, wie ich finde, das A und O. Aus diesem Grund lohnt es sich durchaus, sich über diesen Aspekt im voraus Gedanken zu machen. 

* (Freiwillige) Werbung da Markennennung 

Lamp Rebel

Sonntag, 17. August 2025

Ihr Lieben,

ich nutze meinen Blog, wie ihr wisst, immer wieder gern, um euch spannende Unternehmen und kreative Startups vorzustellen – vor allem, wenn sie mit dem Thema Inneneinrichtung zu tun haben. Das ist für mich einfach ein Bereich, der so viel Freude macht, weil er Räume nicht nur schöner, sondern auch persönlicher werden lässt. Und heute habe ich wieder eine besondere Neuentdeckung für euch: LampRebel.  

In meiner eigenen Einrichtung durfte nämlich kürzlich das Ahornholz-Trio-Paket von LampRebel einziehen – drei 3D-gedruckte Wohnaccessoires, die sowohl im Zusammenspiel als auch einzeln richtig toll wirken. Auf den Fotos könnt ihr sehen, wie harmonisch sie sich in meinen Wohnstil einfügen. Ich persönlich mag es ja sehr, wenn eine eher schlichte Einrichtung durch ein paar besondere Hingucker aufgelockert wird – und genau das schaffen die Stücke von LampRebel perfekt. Besonders gut gefällt mir, dass sie sich so flexibel einsetzen lassen: Die Kabelleuchte sorgt für eine wunderbar wohnliche Atmosphäre und spendet gleichzeitig angenehm viel Licht. Die Akkuleuchte ist unglaublich praktisch, weil man sie einfach überall hinstellen kann – ganz ohne Kabelsalat. Und die Designvase fügt sich mühelos in jeden Raum ein – bei mir mal mit Trockenblumen, mal ganz pur. Für mich sind das echte Allrounder, die gerade in skandinavisch-schlichten Einrichtungen großartig zur Geltung kommen.

LampRebel ist weit mehr als ein klassischer Lampenhersteller. Das Unternehmen steht für die Verbindung von nachhaltigem Design, moderner Technik und echter Handwerkskunst. Hier entstehen Lichtobjekte, die nicht nur funktional sind, sondern eine Geschichte erzählen – inspiriert vom mediterranen Lebensgefühl Mallorcas und gefertigt mit viel Liebe zum Detail in Spanien und Honduras. Die Vision dahinter ist klar: Beleuchtung mit Bedeutung. Statt Massenware setzt LampRebel auf 3D-gedruckte Designs aus umweltfreundlichen Materialien wie PLA-Biopolymer und Holzfasern – komplett plastikfrei und unter fairen Produktionsbedingungen. Jede Lampe wird in Handarbeit montiert und so zu einem kleinen Kunstwerk, das Wärme und Charakter in jeden Raum bringt. Das Unternehmen bricht bewusst mit der Vorstellung, dass eine Lampe nur eine Lichtquelle ist. Hier wird jedes Stück zum Statement für Qualität, Nachhaltigkeit und zeitloses Design. Während viele Mitbewerber auf synthetische Materialien setzen, vertraut LampRebel auf natürliche Ressourcen und eine Produktion, die sowohl ökologisch als auch ethisch überzeugt. 

Am besten, ihr überzeugt euch selbst und klickt euch in den Onlineshop von LampRebel - happy shopping, ihr Lieben!  



* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit LampRebel entstanden!

Meine Tipps für mehr Ordnung in der Küche

Donnerstag, 14. August 2025

Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne und produktive Woche. Wie ihr mit Sicherheit schon anhand der Überschrift des heutigen Beitrags sehen konntet, gibt es heute wieder einmal einen Post zum Thema Ordnung. Um genau zu sein, soll es um die Ordnung in einem bestimmten Raum gehen - der Küche. Und das nicht ohne Grund, denn meiner Meinung nach handelt es sich bei der Küche um den Bereich einer Wohnung bzw. eines Hauses, der am schwierigsten ordentlich zu halten ist. Das liegt vor allem daran, das in der Küche für gewöhnlich ziemlich viel verstaut werden muss - von Lebensmitteln, Geschirr, sämtlichen Kochutensilien bis hin zu weiteren Haushaltsgegenständen ist alles dabei. 

Mit dem Umzug in meine jetzige Wohnung bekam das Thema „Ordnung in der Küche“ tatsächlich noch einmal eine ganz andere Bedeutung, denn dadurch, das meine Küche komplett offen gestaltet ist und in den Wohn- bzw. Essbereich über geht, ist es umso wichtiger, Ordnung zu halten. Glücklicherweise bietet meine recht große Küche allerdings auch viel Stauraum, was es natürlich deutlich vereinfacht, ein gutes System zu finden, mit dem auf Dauer Ordnung gehalten werden kann. Nichtsdestotrotz gibt es einige Punkte, die ich grundsätzlich beachte, wenn es um eine aufgeräumte Küche geht. Diese Punkte möchte ich im folgenden mit euch teilen und ich hoffe, sie sind für den einen oder anderen von euch eine kleine Hilfe! 

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Regelmäßiges Aussortieren 
Das regelmäßige Aussortieren ist wohl in keinem Bereich so wichtig, wie in Bezug auf die Küche! Vor allem durch Lebensmittel sammeln sich in der Küche schnell viele Dinge an, die eigentlich nur Platz wegnehmen und für die es keinerlei Verwendung mehr gibt. Gleiches gilt beispielsweise auch für diverse Umverpackungen etc.. Dies hat zur Folge, das ziemlich schnell Unordnung entsteht - also: regelmäßiges Aussortieren ist in der Küche das A und O! 

Ordnung nach Kategorien 
Wie anfangs schon erwähnt, befinden sich in der Küche oftmals Gegenstände vieler unterschiedlicher Kategorien: Lebensmittel, Geschirr, Kochutensilien, sonstige Haushaltsgegenstände etc.. Aus diesem Grund bietet es sich absolut an, in der Küche auf ein Ordnungssystem, welches sich nach den verschiedenen Kategorien richtet, zu setzen. Dies gewährleistet einen guten Überblick und sorgt dafür, das stets eine gute Grundordnung vorhanden ist.

Labels 
Ich habe es hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt - ich liebe meinen Labelmaker! Vor allem in der Küche ist der Labelmaker super praktisch, denn Boxen, Gewürze und sonstige Gegenstände können beschriftet werden und sind somit viel einfacher zu finden bzw. auseinanderzuhalten. Definitiv eine sehr gute Hilfe im Alltag!

Alltagstaugliches System 
Ein Ordnungssystem, welches intuitiv sowie alltagstauglich ist, ist gerade in Bezug auf die Küche mehr als sinnvoll. Es bringt letztendlich rein gar nichts, wenn die Küche wunderbar aufgeräumt ist, man während des Kochens jedoch schlecht an Kochutensilien und Gewürze kommt. Aus diesem Grund finde ich es empfehlenswert, sich vor dem aufräumen einige Gedanken um ein sinnvolles System zu machen, welches zu den täglichen Handgriffen in der Küche gut passt.

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Zucchini Zitronen Pasta

Sonntag, 10. August 2025

Ihr Lieben,

happy sunday! Hoffentlich hattet ihr bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal dazu nutzen, um euch eines meiner aktuellen Lieblingsrezepte vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein typisches „unter der Woche - Rezept“ von mir! Wie ich hier ja schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, liebe ich es, zu kochen. Während ich mir am Wochenende gerne viel Zeit in der Küche nehme und beim Kochen wunderbar entspannen kann (am liebsten mit einem guten Podcast im Ohr!), muss es unter der Woche für gewöhnlich eher schnell gehen. Nach einem langen Arbeitstag bin ich nämlich üblicherweise nicht allzu motiviert, mich noch lange in der Küche aufzuhalten, um mir mein Abendessen zuzubereiten. Aus diesem Grund liebe ich unter der Woche vor allem Rezepte, die schnell gehen, aber trotzdem lecker sind. Und das trifft auf die Zucchini Zitronen Pasta voll und ganz zu! Durch die Zitrone handelt es sich dabei um ein schön leichtes Pasta-Gericht, was sich vor allem in der Sommerzeit perfekt als leckeres Abendessen eignet.  

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Zutaten (für 2 Personen): 1 Zwiebel / 3 EL Olivenöl / 2 Zehen Knoblauch / 1 mittelgroße Zucchini / 30ml Weißwein / 200ml Sahne / 3 EL Creme Fraiche / 1 Bio-Zitrone / 2 Zweige Zitronenthymian / 250g frische Pasta / Parmesan / Salz, Pfeffer & Chiliflocken 

Zubereitung: Als erstes schneidet ihr die Zucchini in kleinere Stücke bzw. (so mache ich es am liebsten) in feine Stifte. Anschließend bratet ihr die Zucchini in etwas Olivenöl an und gebt die Zwiebel sowie die Knoblauchzehen jeweils fein gewürfelt hinzu. Im Anschluss löscht ihr das Ganze mit dem Weißwein ab und fügt die Sahne sowie 3 Esslöffel Creme Fraiche hinzu. Nun kann der Zitronenthymian hinzugegeben werden, bis das Ganze ein paar Minuten köcheln darf. Die Zeste von der Bio-Zitrone abreiben und zusammen mit ein paar Spritzern Zitronensaft zur Sauce geben. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken und weiter köcheln lassen. Parallel die Pasta (ich verwende am liebsten frische Linguine aus der Kühlung, da diese die Sauce wunderbar aufnehmen!) kochen, abgießen und zur Sauce geben. Das Ganze mit Parmesan garnieren. Guten Appetit! 

Schöne Vasen - meine Favoriten

Donnerstag, 7. August 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Im Rahmen des heutigen Beitrags soll es mal wieder um ein ganz bestimmtes Wohnaccessoire gehen: Die Vase. Ich habe lange hin und her überlegt - tatsächlich ist mir kein anderes Wohnaccessoire in den Kopf gekommen, was sich vielseitiger und einfacher dekorieren lässt, als die Vase. Ob auf dem Esstisch, integriert in ein Regal oder auf der Fensterbank - in einer Wohnung bzw. in einem Haus gibt es etliche Dekorationsmöglichkeiten für Vasen. Hinzu kommt die unglaublich große Auswahl - ob man bei bekannten Designermarken schaut, oder bei günstigen Herstellern Ausschau hält: Die Vasen-Kategorie ist für gewöhnlich überall immer sehr gut gefüllt! Und auch ich kann an dieser Stelle offen zugeben: Ich habe ein kleines Vasen Problem! In meinem Besitz befinden sich nämlich tatsächlich so viele Vasen, dass ich vermutlich drei gesamte Wohnungen damit ausstatten könnte! Mir gefällt es jedoch sehr, in diesem Bereich eine kleine Auswahl zu haben - Vasen eignen sich schließlich hervorragend, um die eigene Einrichtung mit wenigen Mitteln etwas zu ändern bzw. abwechslungsreicher zu gestalten. Meine aktuellen Favoriten im Bereich Vasen stelle ich euch im folgenden vor.  
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Shell Pot Vase 
Die Shell Pot Vase der Marke Ferm Living ist in Bezug auf meine eigene Einrichtung mein absoluter all time favourite! Die Vase ist zwar nicht ganz günstig, doch die Anschaffung hat sich für mich so sehr gelohnt! Sie fügt sich vor allem in skandinavisch-schlichte Einrichtungskonzepte hervorragend ein und sieht auch ohne Blumen super aus. 

Vase aus getöntem Glas 
Diese Vase aus getöntem Glas gefällt mir ebenfalls sehr gut. Vor allem auf dem Esstisch mit ein paar schönen Wiesenblumen dekoriert kann ich mir die Vase wunderbar vorstellen... 

Keramikvase mit rauer Oberfläche
Bei dieser Vase hat es mir vor allem die schöne Struktur angetan! Ich weiß nicht genau weshalb, aber dieses Modell kann ich mir gerade im Schlafzimmer super vorstellen! Platziert auf einer alten Holzbank und dekoriert mit etwas Pampasgras wäre das Ganze mit Sicherheit ein optisches Highlight! 

Skandinavische Vase
Meine liebste Anlaufstelle für günstige Vasen? Definitiv JYSK! Hier werde ich, gerade was Vasen betrifft, wirklich immer fündig. Sogar wirklich große (Boden-) Vasen werden für einen absolut fairen Preis angeboten. Vor allem im Scandi-Stil ist in diesem Bereich wirklich oft etwas Schönes zu finden!

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Fokussiert bei der Arbeit - meine Tipps

Sonntag, 3. August 2025

Ihr Lieben,

das Thema „Fokus bei der Arbeit“ begleitet mich tatsächlich schon seit vielen Jahren – zum einen durch mein Fernstudium, das ich nebenbei absolviert habe und zum anderen durch meine selbstständige Arbeit, der ich nun ja auch schon seit einigen Jahren nachgehe. Ich arbeite also schon lange und konsequent im Homeoffice – wer das kennt, weiß: Gerade zu Hause ist es manchmal besonders schwierig, konzentriert zu bleiben und sich nicht von Kleinigkeiten ablenken zu lassen. Darum setze ich mich immer mal wieder neu mit dem Thema auseinander – und über die Jahre haben sich einige Strategien für mich herauskristallisiert, die mir im Alltag helfen, bei der Sache zu bleiben. Nichts Kompliziertes, keine Zauberformeln – aber eben simple Tipps, die für mich einen echten Unterschied machen.   

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Kleine Aufgaben zuerst erledigen 
Was mir enorm hilft, um gut in den Tag zu starten: Ich erledige zuerst kleine oder einfache Aufgaben. Das klingt unspektakulär, aber genau das bringt mich in eine gute Arbeitsroutine. Man hat das Gefühl, direkt etwas geschafft zu haben – und das motiviert total. Mit jedem Haken auf der To-do-Liste wächst der Fokus fast wie von selbst. 

Pausen einplanen 
Ein absoluter Gamechanger für mich: bewusst Pausen einbauen. Ich hangle mich quasi von Pause zu Pause. Genau das hilft mir, mich nicht zu überfordern und gedanklich bei der Sache zu bleiben. Wenn ich weiß, dass in absehbarer Zeit eine kleine Pause ansteht, arbeite ich automatisch strukturierter und mit mehr Energie. 

Sich nicht zwingen 
Es gibt Tage, da läuft es einfach nicht. Da bin ich unkonzentriert, lasse mich schneller ablenken, fühle mich irgendwie blockiert. Ich habe gelernt, dass es wenig bringt, dann stur weiterzumachen – zumindest nicht, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Was mir hilft: einen kurzen Cut machen. Entweder ich schiebe andere Aufgaben dazwischen, die mir leichter fallen – oder ich gehe für 10–15 Minuten an die frische Luft. Danach sieht die Welt oft schon anders aus – und auch der Fokus ist plötzlich wieder da. 

Das Handy aus dem Blickfeld nehmen 
So banal es klingt – so wirksam ist es: Das Handy ist für mich der größte Aufmerksamkeitskiller. Gerade an Tagen, an denen ich merke, dass ich besonders schnell in Versuchung komme, lege ich es ganz bewusst außer Reichweite. Es reicht oft schon, es in ein anderes Zimmer zu bringen oder zumindest so zu platzieren, dass ich aufstehen müsste, um es zu holen. Allein diese kleine Barriere hilft mir total, nicht ständig draufzuschauen – und konzentrierter zu arbeiten.

Meine Monatsfavoriten im Juli

Donnerstag, 31. Juli 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Der Monat August steht vor der Tür, was gleichzeitig bedeutet, dass es heute schon wieder an der Zeit für meine Favoriten aus dem Monat Juli ist. Ihr habt den letzten Monatsfavoriten Beitrag verpasst? Kein Problem - klickt einfach hier!  

Auch der Juli war bei mir insgesamt wieder ein relativ arbeitsreicher Monat - ich habe viel Zeit am Schreibtisch verbracht, was mich jedoch durch die eine oder andere Abwechslung nebenbei keineswegs gestört hat. Vor allem Sport tut mir als Ausgleich zur Arbeit momentan wieder unglaublich gut. Gerade das Laufen habe ich in den letzten Wochen wieder für mich entdeckt. Zur Zeit gibt es für mich kaum etwas schöneres, als mir nach der Arbeit meine Laufschuhe zu schnappen und bei einem guten Podcast einfach drauf los zu laufen! Was ich mir für den August wünsche? Definitiv noch einmal schönes Sommerwetter! So traurig es ist: Der Sommer ist größtenteils vorüber. Umso mehr würde ich mich im August über ein paar schöne Sommertage freuen! Nun aber erst einmal viel Spaß bei meinen Favoriten aus dem Monat Juli. 

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ENNI'S Shop 
Wie ihr wisst, halte ich, schon allein durch den Blog, immer Ausschau nach schönen Onlineshops. In diesem Zusammenhang gab es bei mir im Juli eine Neuentdeckung: ENNI'S Shop. Bei ENNI'S Shop handelt es sich um ein Familienunternehmen mit einer Leidenschaft für schöne Dinge. Dieser Aspekt macht sich bei einem Blick in das schöne Sortiment direkt bemerkbar. Im ENNI'S Shop findet ihr nämlich neben liebevoll ausgewählten Dekorationsartikeln auch hochwertiges Kinderspielzeug sowie viele schöne Geschenkideen. Wie ihr anhand der Fotos erkennen könnt, durften bei mir einige Artikel der Marke Räder einziehen, die ich ebenfalls im ENNI'S Shop gefunden habe. Das schöne Servierbrett, das hochwertige Salatbesteck sowie die Butterdose passen hervorragend in meine Küche und sind tolle Eyecatcher auf dem Esstisch. Schaut doch selber einmal vorbei - mit dem Rabattcode DAZZLED erhaltet ihr 11% Rabatt auf eure Bestellung - Happy Shopping!

Ohrringe von myjewellery
Während eines Trips nach Düsseldorf im Juli habe ich einige Schmuckstücke bei myjewellery geshoppt. Ich trage den Schmuck seitdem quasi ununterbrochen und bin sowohl von der Optik als auch von der tollen Qualität (trotz des geringen Preises) absolut angetan.

Kleidung.com 
Wenn es um das Thema Fashion geht, nutze ich als Inspirationsquelle nach wie vor am liebsten Kleidung.com. Das Lifestyle Mode Magazin bietet nämlich viele spannende Beiträge rund um das Thema Fashion. Doch nicht nur das: Content Creator kommen auf Kleidung.com ebenfalls voll auf ihre Kosten, denn es werden einige praktische Features wie z.B der Impressum Generator angeboten - schaut doch mal vorbei! 

Oura Ring 
Meinen Oura Ring trage ich nun seit gut einem Monat nahezu ununterbrochen. Ich würde ihn mittlerweile definitiv nicht mehr missen wollen, weshalb der Ring einen Platz in meinen Monatsfavoriten absolut verdient hat. Ob zum Tracken meiner Sporteinheiten oder für die wirklich detaillierte Schlafanalyse - der Ring ist für mich während des gesamten Tages definriv ein super hilfreicher Begleiter!

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit ENNI'S Shop entstanden! 

Bett-Dekoration - meine Tipps

Sonntag, 27. Juli 2025

Ihr Lieben, 

das Schlafzimmer ist für mich einer der wichtigsten Räume in der ganzen Wohnung. Es ist mein Rückzugsort – ein Raum, in dem ich ganz bewusst zur Ruhe komme, den Tag ausklingen lasse und neue Energie tanke. Genau deshalb spielt die Einrichtung hier für mich eine ganz besondere Rolle. Ich finde, dass gerade im Schlafzimmer die Dekoration mit viel Bedacht gewählt werden sollte: Sie darf Gemütlichkeit ausstrahlen, sollte aber keinesfalls überladen sein. In meinem eigenen Zuhause habe ich daher bewusst nur einige wenige Elemente in meinem Schlafzimmer, die Ruhe vermitteln und nicht ablenken. Weniger ist hier für mich definitiv mehr – damit der Raum eine gewisse Leichtigkeit bekommt und ich mich einfach wohlfühle. Das Keypiece in meinem Schlafzimmer ist ganz klar mein Bett. Vor rund zwei Jahren habe ich mich für ein schlichtes, gemütliches Boxspringbett entschieden – und ich würde mich jedes Mal wieder dafür entscheiden. Es fügt sich wunderbar in den Raum ein und bietet gleichzeitig die perfekte Basis, um mit kleinen dekorativen Elementen eine große Wirkung zu erzielen. Denn mit der richtigen Bettdekoration kann man den gesamten Raum aufwerten – ohne viel Aufwand, aber mit viel Effekt. Im Folgenden teile ich daher meine liebsten Tipps mit euch, wie ich mein Bett dekoriere, damit es nicht nur zum Wohlfühlen einlädt, sondern auch optisch zum Herzstück des Schlafzimmers wird. 


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Auf eine hochwertige Tagesdecke setzen 

Eine schöne Tagesdecke macht unglaublich viel aus – sie verleiht dem Bett sofort eine aufgeräumte, elegante Optik. Für mich ist es wichtig, dass die Decke groß genug ist, um das Bett locker zu umhüllen. Dadurch entsteht eine besonders weiche und einladende Wirkung. Ich setze hier auf hochwertige Materialien und dezente Farben, die zum Gesamtlook des Raumes passen. 

Schöne Bettwäsche wählen 

Natürlich geht nichts über gute Bettwäsche – nicht nur für einen erholsamen Schlaf, sondern auch als gestalterisches Element. Ich achte auf natürliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen und bevorzuge schlichte, hochwertige Designs. Eine stilvolle Bettwäsche kann den gesamten Look des Betts verändern.

Kissen als dekoratives Highlight einsetzen 

Dekokissen sind für mich das i-Tüpfelchen der Bettgestaltung. Ich kombiniere gerne verschiedene Größen – zum Beispiel zwei größere Kissen im Hintergrund und davor kleinere Akzentkissen. Wichtig ist, dass die Farben und Stoffe gut aufeinander abgestimmt sind und nicht zu wild gemixt werden. So wirkt das Arrangement harmonisch und trotzdem abwechslungsreich. 

In einem Farbschema bleiben 

Damit das Gesamtbild stimmig wirkt, bleibe ich bei der Bettdekoration immer in einem bestimmten Farbschema. Ich greife Farben aus dem Raumkonzept auf – zum Beispiel zarte Beige- und Sandtöne oder sanfte Graunuancen – und wiederhole sie bei der Tagesdecke, der Bettwäsche und den Kissen. Das sorgt für Ruhe und ein harmonisches Gesamtbild.

new in - Meine Fashion Favourites

Donnerstag, 24. Juli 2025

 Ihr Lieben, 

seit langem gab es hier auf den Blog keinen Beitrag aus dem Themenbereich „Fashion“ mehr... dafür gibt es tatsächlich gar keinen Grund, denn neben der Inneneinrichtung beschäftige ich mich nach wie vor sehr gern mit dem Thema Mode. Ich freue mich jetzt schon riesig auf die Herbst- bzw. Winterzeit, denn meiner Ansicht nach gibt es in diesen Jahreszeiten so viele schöne Möglichkeiten für tolle Looks. Schöne Kaschmirpullover, Boots und Mäntel kommen mir da beispielsweise direkt in den Kopf. Doch auch im Sommer gibt es natürlich viele tolle Optionen. Mein aktueller Favorit? Definitiv figurbetonte, schlichte Midi-Kleider in Kombination mit Sneakern oder Sandalen - absolut alltagstauglich und trotzdem chic! In den vergangenen Wochen durften ein paar neue Kleidungsstücke bei mir einziehen, die ich euch im folgenden gerne vorstellen möchte. Vielleicht ist ja auch für den einen oder anderen von euch ein neuer Favorit dabei? Happy Shopping! 


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Gerade geschnittene Hose 

Diese Hose habe ich mir gleich zwei mal zugelegt - einmal in creme und einmal in dunkelbraun. Für mich stellt die Hose das perfekte Sommer-Piece dar. Der Stoff ist schön leicht und angenehm auf der Haut, außerdem sitzt die gerade geschnittene Hose wirklich super. Kombiniert mit einem kurzen Top und schönen Sandalen ergibt sich der perfekte Sommer-Look! 


Midi-Kleid 

Ich lebe quasi in diesem Kleid und das nicht ohne Grund! Es ist schön schlicht und lässt sich  im Alltag somit super unkompliziert stylen. Ein weiterer Vorteil? Das Kleid ist super bequem und durch den eingenähten BH ist man direkt vollständig angezogen. 


Leo Sandalen 

Gerade zu schlichten Kleidern oder Hosen gefällt mir ein kleiner Eye-Catcher im Outfit immer gut. Diesen Zweck übernehmen bei mir aktuell meistens diese Leo Sandalen. Sie zaubern ein schönes Highlight in das jeweilige Outfit, lassen sich aber trotzdem nahezu mit meinem gesamten Kleiderschrank wunderbar kombinieren. 


Crop Top aus Baumwolle 

Mein absolutes Must Have im Sommer? Definitiv Crop Tops! In Kombination mit einer lockeren Hose und schönen Schuhen gehen Crop Tops wirklich immer. Dieses Modell hat eine schöne Passform und ein wirklich angenehmes Material. 


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Die Wahl des passenden Spiegels - meine Tipps

Sonntag, 20. Juli 2025

Ihr Lieben, 

im letzten Blogbeitrag hatte ich euch einen wunderschönen Spiegel in organischer Form verlinkt – er steht nach wie vor ganz oben auf meiner Interior-Wunschliste. In diesem Zusammenhang hatte ich schon angedeutet, wie sehr ich Spiegel liebe. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto klarer wird mir: Spiegel sind nicht einfach nur funktionale Elemente, sondern können einen Raum komplett transformieren – ob optisch, stilistisch oder atmosphärisch. In meiner alten Wohnung – ihr erinnert euch vielleicht, sie war eher klein und verwinkelt – waren Spiegel ein echter Gamechanger. Ich habe sie gezielt eingesetzt, um die Räume größer, luftiger und heller wirken zu lassen. Und obwohl meine jetzige Wohnung deutlich offener und großzügiger geschnitten ist, spielen Spiegel nach wie vor eine große Rolle in meiner Einrichtung. In meinem Wohnzimmer steht ein großer Standspiegel, der den Raum nicht nur streckt, sondern ihn gleichzeitig stilvoll ergänzt. Und in meinem kleinen Flur sorgt ein schmaler Standspiegel dafür, dass der Bereich offener wirkt und gleichzeitig funktional bleibt. Im folgenden möchte ich euch gerne meine Tipps für die Auswahl des passenden Spiegels verraten!

 

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Die richtige Größe 

Größe ist wirklich das A und O. In kleinen Räumen wirken größere Spiegel oft Wunder: Sie reflektieren Licht, lassen Räume tiefer erscheinen und geben optisch mehr Weite. Aber auch in größeren Räumen kann ein überdimensionaler Spiegel eine tolle Wirkung entfalten – zum Beispiel als Statement-Piece im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Wichtig ist nur: Der Spiegel sollte nie zu klein für die Wandfläche wirken, an der er hängt. Lieber ein bisschen zu groß, als zu zierlich! 

Wandspiegel oder Standspiegel? 

Beides hat seine Berechtigung – es kommt ganz auf den Raum und die gewünschte Wirkung an. Wandspiegel sind ideal, wenn man wenig Platz hat oder klare Linien schaffen möchte. Sie eignen sich perfekt fürs Badezimmer, den Eingangsbereich oder über Sideboards. Ein Standspiegel hingegen wirkt immer ein bisschen „wohnlicher“. Ich liebe Standspiegel besonders in Schlafzimmern oder im Wohnzimmer – sie geben einem Raum direkt mehr Tiefe und Flexibilität, da man sie auch mal umstellen kann. 

Die Form: Rund, organisch oder klassisch rechteckig? 

Die Form des Spiegels beeinflusst die gesamte Stimmung im Raum. Runde Spiegel wirken weich und harmonisch – perfekt fürs Schlafzimmer oder als Kontrast zu klaren Möbeln. Organische Formen sind modern, verspielt und ziehen sofort Blicke auf sich. Und klassische rechteckige oder quadratische Spiegel bringen Ruhe und Struktur. Mein Tipp: Überlegt euch vorher, welche Wirkung ihr erzielen möchtet, und lasst euch davon leiten. 

Der Stil muss zum Raumkonzept passen 

Wie bei Möbeln oder Lampen ist es auch beim Spiegel wichtig, dass er zum Gesamtstil passt. Ein minimalistisch eingerichteter Raum wirkt mit einem filigranen, rahmenlosen Spiegel ganz anders als mit einem rustikalen Holzrahmen. Wer einen skandinavischen Look mag, setzt vielleicht auf helle Holzrahmen oder schlichte Formen, während im Boho-Stil verschnörkelte oder geflochtene Rahmen toll wirken. 

Interior Favourites

Donnerstag, 17. Juli 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Nachdem die letzten Blogbeiträge zum Thema Interior sich immer mit einem bestimmten Unterthema bzw. Bereich beschäftigt haben, hatte ich heute mal wieder Lust, einfach drauf los zu schreiben. Anlass dafür sind vor allem einige schöne Interior Pieces, die ich in den letzten Wochen entdeckt habe und die daraufhin auf meine Einrichtungs-Wunschliste wandern durften... Obwohl meine Wohnung komplett fertig eingerichtet ist, gibt es seit meinem Einzug (der nun ja auch schon wieder mehrere Jahre zurückliegt!) eigentlich immer noch die eine oder andere Ecke, die ich umgestalten möchte. Das finde ich aber auch gar nicht schlimm, denn meiner Ansicht nach ist es gerade dieser „laufende Prozess“ der beim Einrichten so viel Freude bereitet. Ich finde es schön, wenn man sich hier und da etwas Platz bzw. Möglichkeiten lässt, um die eigene Einrichtung auf Dauer noch anzupassen - denn Vieles ergibt sich eben erst nach einer gewissen Zeit. Ist dies der Fall, ist es umso schöner, noch die Möglichkeit zu haben, neue Inspirationen in den eigenen vier Wänden umzusetzen! Welche Möbelstücke und Wohnaccessoires in meiner Wohnung demnächst neu einziehen dürfen? Das verrate ich euch im folgenden! 

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Stehlampe in beige 
In meiner Wohnung findet man bereits die schöne Tischlampe von JYSK, von der es seit kurzem auch eine Stehlampe gibt! Ich kann mir die Lampe in meiner Wohnung sehr gut vorstellen - eventuell im Schlafzimmer oder im Büro. Wie es auch bei der Tischlampe der Fall ist, gefällt mir vor allem der beige Farbton super, da er sich perfekt in eine skandinavisch-schlichte Einrichtung einfügt.

Schale aus Keramik
Mit der schönen Schale aus Keramik der Marke ferm living liebäugele ich tatsächlich schon eine Weile. Da ich seit kurzem einen neuen Couchtisch habe, der über zwei Ebenen verfügt, kann ich mir die Keramikschale als Deko Piece an dieser Stelle umso besser vorstellen... 

Gepolsterte Esszimmerstühle 
Wie ich hier schon des Öfteren erwähnt habe, habe ich an meinem Esstisch insgesamt sechs Stühle und drei unterschiedliche Modelle. Eines der Modelle, ein schlichter Stuhl aus Eichenholz, gefällt mir mittlerweile nicht mehr so gut. Aus diesem Grund durften diese gepolsterten Stühle auf meine Wunschliste wandern, die die Optik mit Sicherheit sehr gut ergänzen würden.

Wandspiegel in organischer Form
Im Schlafzimmer wünsche ich mir über meiner Bank aus Altholz schon seit langer Zeit einen schönen Wandspiegel. Kürzlich bin ich auf dieses Modell gestoßen, was ich mir in meiner Einrichtung super vorstellen kann. 

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Lumen Lights

Sonntag, 13. Juli 2025

Ihr Lieben, 

auf meinem Blog stelle ich euch gerne kleine Labels, besondere Marken und Start-ups vor, die mich mit ihrer Idee, ihrer Ästhetik und ihrer Leidenschaft begeistern. Gerade im Bereich Interior Design gibt es, wie ich finde, so viele tolle Unternehmen, die mit Liebe zum Detail arbeiten und Wohnräume auf ganz besondere Weise verwandeln. Einer dieser Neuzugänge auf meiner persönlichen Favoritenliste ist das Familienunternehmen Lumen Lights, das ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags vorstellen möchte. 

In meiner eigenen Einrichtung lege ich großen Wert auf ein harmonisches Gesamtbild. Farben, Formen, Materialien – alles sollte sich ergänzen und eine gewisse Ruhe ausstrahlen. Aber: Es sind oft die kleinen Besonderheiten, die einen Raum lebendig machen. Einzelne Möbelstücke oder Wohnaccessoires, die herausstechen und auch mal überraschen. Ich liebe es, wenn ein Raum durch solche Eye-Catcher seinen ganz eigenen Charakter bekommt – und genau an dieser Stelle kommt Lumen Lights ins Spiel. 


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Hinter Lumen Lights steht ein Familienbetrieb, der seit 1998 in liebevoller Handarbeit individuelle Leuchten fertigt. In einer alten Backstein-Scheune im hessischen Neuhofer Ortsteil Giesel entsteht jede Leuchte mit Hingabe, Kreativität und der richtigen Portion Innovationsfreude. Das Besondere: Jedes Modell wird von Hand veredelt – mal mit Blattgold, mal mit freigezeichnetem Comic-Design, mal mit Siebdruck, der eine klare Botschaft in den Raum bringt. Ich war sofort fasziniert von der Idee, Lichtquellen nicht nur als funktionales Element zu sehen, sondern als Ausdruck von Stil, Individualität und Emotion. In meiner eigenen Einrichtung spielt Licht eine zentrale Rolle – es kann Räume optisch öffnen, Stimmungen kreieren oder gezielt Bereiche hervorheben. Die Leuchten von Lumen Lights vereinen genau diese Wirkung mit einer starken gestalterischen Sprache. Ob Wohnzimmer, Bad, Küche oder Büro – Lumen Lights bietet maßgefertigte LED-Deckenleuchten, die perfekt auf den jeweiligen Raum zugeschnitten sind. Dabei könnt ihr zwischen verschiedenen Stilen wählen: von minimalistisch über klassisch-elegant bis hin zu richtig auffälligen Designs, die jedem Raum das gewisse Etwas verleihen. Besonders spannend finde ich, dass man nicht nur aus bestehenden Designs wählen, sondern auch eigene Ideen einbringen kann – die Leuchten lassen sich individuell anpassen und werden so zu einem echten Unikat. Was mich an Lumen Lights aber neben der Qualität und der Optik der Leuchten besonders überzeugt hat, ist das Verständnis für Kundenbedürfnisse. Der Bestellprozess im Online-Shop ist intuitiv und übersichtlich, individuelle Anfragen werden persönlich betreut und mit echter Begeisterung umgesetzt. Ich hatte selbst Kontakt zum Team und wurde sehr freundlich und kompetent beraten – man merkt einfach, dass hier Menschen mit Herzblut am Werk sind. Auch für Geschäftskunden bietet Lumen Lights spannende Lösungen: maßgeschneiderte Büroleuchten, die auf Wunsch mit Logos oder bestimmten Designelementen versehen werden können. Eine tolle Möglichkeit, um Arbeitsräume nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch aufzuwerten – für mehr Kreativität und Identifikation im Arbeitsalltag. Wenn ihr also auf der Suche nach einer Leuchte seid, die nicht nur Licht spendet, sondern Räume aufwertet und euch lange begleitet, dann schaut euch unbedingt bei Lumen Lights um. Happy Shopping und noch einen schönen Sonntag, ihr Lieben! 


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* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Lumen Lights entstanden!