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Sonntag, 21. Mai 2023 • Beauty
Ein aufgeräumtes zu Hause - meine Tipps
Donnerstag, 18. Mai 2023 • Lifestyle
Meine Tipps für gelungene Hausarbeiten
Sonntag, 14. Mai 2023 • Lifestyle
Ihr Lieben,
happy sunday! Wie ich euch kürzlich ja bereits in einem Beitrag berichtet habe, hat vor zwei Wochen mein Master Studium an der SRH Fernhochschule begonnen. Zu meiner großen Erleichterung hat sich an dem ganzen „System“ des Fernstudiums seit meinem Bachelor Studium absolut nichts geändert, sodass ich, ohne mich großartig einarbeiten zu müssen, direkt loslegen konnte. Mittlerweile habe ich schon wieder eine richtig gute Routine entwickelt und bin sehr froh über den theoretischen Ausgleich zu meiner Arbeit. Passend zum Start meines Studiums gibt es heute direkt den ersten Blogbeitrag aus diesem Themenbereich. Da ich weiß, dass mir hier nach wie vor viele (Fern-) Studenten folgen, hoffe ich, euch mit meinen Beiträgen aus diesem Bereich inspirieren zu können. Heute soll es um das Thema Hausarbeiten gehen - für mich persönlich ein sehr wichtiges Thema! Das liegt vor allem daran, das Hausarbeiten im Rahmen meines Medien- und Kommunikationsmanagement Studiums mit (großem) Abstand, die häufigste Art der Prüfungsleistung darstellen. Schon im Bachelor musste ich etliche Hausarbeiten zu unterschiedlichen Themen verfassen, was mir persönlich super gefallen hat. Die Hausarbeit stellt definitiv meine liebste Prüfungsleistung dar, denn in Bezug auf die Erstellung sowie Abgabe wird (zumindest an meiner Fernhochschule) insgesamt extrem viel Flexibilität geboten, sodass sich das Ganze wunderbar mit meiner Arbeit vereinen lässt. Im Laufe der letzten Jahre habe ich mir einige Herangehensweisen in Bezug auf das Verfassen von Hausarbeiten angeeignet, in die ich euch mit Hilfe des heutigen Beitrags gerne einen Einblick gewähren möchte. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!
Inspirationen sammeln
Egal ob ein bestimmtes Thema für die Hausarbeit vorgegeben ist, oder ob die Themenwahl völlig frei ist - zu Beginn Inspirationen zu sammeln ist immer eine gute Idee! Bei mir besteht der erste Schritt immer daraus, mich erst einmal eingehend mit der Thematik auseinanderzusetzen. Hierfür schaue ich mir online ähnliche Arbeiten an, klicke mich durch thematisch passende Seiten bzw. stöbere in Büchern. Eine Gliederung für die Hausarbeit entwickelt sich durch diese Herangehensweise meistens wie von selbst, da man besser einschätzen kann, wo die Schwerpunkte liegen sollten.
Ausreichend Zeit für die Literaturrecherche einplanen
Die Literaturrecherche ist, wie ich finde, ein sehr wichtiger Schritt, der die Basis für das weitere Vorgehen darstellt. Aus diesem Grund plane ich mir für diesen Schritt gut und gerne eine gesamte Woche ein. In dieser Zeit sammele ich für jedes Kapitel (die Gliederung ändert sich an diesem Punkt oft noch einmal!) ausreichend Fachbücher, wissenschaftliche Artikel bzw. Internetquellen. Sobald diese Grundlage besteht, kann mit dem Schreibprozess begonnen werden!
Nicht zu viele Seiten auf einmal schreiben
Ich persönlich kann höchstens 3-4 Seiten am Stück schreiben, ohne das die Qualität des Inhalts abnimmt. Überschreite ich diese Seitenzahl, bin ich mit dem Inhalt meistens nicht allzu zufrieden. Aus diesem Grund plane ich mir für die Schreibphase immer sehr großzügig Zeit ein und nehme mir dementsprechend meistens Kapitel für Kapitel (natürlich abhängig von der Länge!) vor.
Das Korrekturlesen der Hausarbeit mit etwas Abstand vornehmen
Sobald die Hausarbeit inhaltlich fertiggestellt ist und auch die Formatierung erledigt wurde, geht es an das Korrekturlesen der Arbeit. Wie ich finde ein extrem wichtiger, abschließender Schritt, da hier oftmals noch Dinge auffallen, die doch noch einmal überarbeitet werden müssen. Mir hilft es grundsätzlich sehr, wenn ich das Korrekturlesen der Hausarbeit nach Möglichkeit mit ein paar Tagen Abstand vornehme. Ich habe das Gefühl, das mein Blick auf das Inhaltliche dadurch um einiges klarer ist, was letztendlich der gesamten Hausarbeit zu Gute kommt.
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Geschenkideen zum Muttertag
Donnerstag, 11. Mai 2023 • Inspiration
Fashion Wishlist
Sonntag, 7. Mai 2023 • Mode
Ihr Lieben,
die Sonne lässt sich in den vergangenen Tagen endlich mal etwas öfter blicken und auch die Temperaturen sind mittlerweile überwiegend nicht mehr ganz so kühl - höchste Zeit, die Garderobe ready für den Frühling zu machen! Damit habe ich in den letzten Tagen schon begonnen, indem ich, wie jedes Jahr, meine Herbst- und Winterkleidung verstaut habe und dementsprechend dicke Pullover sowie Wollmäntel durch leichte Blusen und Trenchcoats ausgetauscht habe. Mit dieser Herangehensweise komme ich nun schon seit vielen Jahren sehr gut zurecht, denn ich mag es am liebsten, die saisonal passende Kleidung direkt griffbereit zu haben! Wie die meisten von euch sicherlich mittlerweile wissen dürften, ist mein Kleiderschrank insgesamt eher minimalistisch ausgestattet. Ich besitze nicht wahnsinnig viel und immer wenn es eine Neuanschaffung gibt, darf ein älteres Teil gehen. Hinzu kommt, das eigentlich all' meine Kleidungsstücke (bis auf einige wenige Ausnahmen) sehr schlicht sind und aus einer Farbfamilie stammen, sodass ich sie untereinander eigentlich alle super kombinieren kann. Dieses System bewährt sich für mich persönlich nun schon eine ganze Weile - ich würde das Ganze gar nicht mehr anders handhaben wollen! Aber zurück zum eigentlichen Thema - der Frühlingsgarderobe! Auch, wenn ich mit meiner Auswahl sehr zufrieden bin, ist mir beim Sortieren meiner Kleidung aufgefallen, dass das eine oder andere Teil definitiv eine Bereicherung für meinen Kleiderschrank wäre.
Diese besagten Teile habe ich in einer kleinen Fashion Wishlist zusammengestellt, die ich euch gerne im folgenden vorstellen würde. Vielleicht für den einen oder anderen von euch ja eine schöne Inspiration passend zum Frühling? Apropos Inspiration: Diese hole ich mir, wenn es um das Thema Fashion geht, nach wie vor am liebsten auf Kleidung.com. Das Lifestyle Mode Magazin bietet nämlich viele spannende Beiträge rund um das Thema Fashion. Doch nicht nur das: Content Creator kommen auf Kleidung.com ebenfalls voll auf ihre Kosten, denn es werden einige praktische Features wie z.B der Impressum Generator angeboten - schaut doch mal vorbei!
Jeans von Armed Angels
Schöne Jeans zu finden ist, wie ich finde, eine ziemlich große Herausforderung. Zwar passen mir viele Jeans in Bezug auf den Schnitt sehr gut, doch dafür habe ich, was die Qualität betrifft, in der Vergangenheit schon oft negative Erfahrungen gemacht. Bei so vielen Jeans ist es der Fall, das diese bereits nach kurzem tragen „ausleiern“ und einfach nicht mehr so gut sitzen. Von den Hosen der Marke Armed Angels habe ich bisher nur gutes gehört, weshalb ich das Ganze gerne einmal ausprobieren möchte. Auf meine Wishlist ist direkt dieses Modell gewandert, da es mir in Bezug auf Schnitt und Waschung super gut gefällt.
Sneaker von Copenhagen
Meine Sneaker von Copenhagen liebe ich nach wie vor über alles. Sie lassen sich einfach zu jedem erdenklichen Outfit super kombinieren und sind dazu noch extrem bequem - alles in allem also der perfekte Sneaker für den Alltag! Meine jetzigen Sneaker haben die besten Zeiten hinter sich, weshalb ich mir in nächster Zeit, passend zum Frühling, gerne das gleiche Modell noch einmal zulegen möchte.
Pullover von Villa Sophie
Das kleine Label Villa Sophie habe ich im vergangenen Jahr entdeckt. Seitdem befindet sich eine schöne Musselin Bluse aus dem Shop in meinem Kleiderschrank, die ich nach wie vor sehr gerne mag. Auf Instagram wurde mir vor einigen Tagen dieser schöne Pullover angezeigt, in den ich mich prompt verliebt habe. Ich kann ihn mir in Kombination mit der oben erwähnten Jeans super gut vorstellen, weshalb auch er auf meine Wunschliste wandern durfte...
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Interior No-Go's
Donnerstag, 4. Mai 2023 • Interior
Ihr Lieben,
happy Donnerstag! Ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne und produktive Woche. Ich hatte es hier in den letzten Tagen ja bereits erwähnt - nach dem langen Wochenende startete für mich diese Woche wieder eine neue alte Routine inklusive Arbeit, Studium und Sport. Um ehrlich zu sein hatte ich mit ein paar kleinen „Anlaufschwierigkeiten“ gerechnet, doch diese sind bisher tatsächlich vollkommen ausgeblieben. Ich habe schon jetzt das Gefühl, mich super in die Abläufe eingefunden zu haben, fühle mich produktiv aber dennoch nicht zu gestresst - so soll es doch sein!
Aber kommen wir doch zum Thema des heutigen Blogbeitrags, denn dieses bezieht sich wieder einmal auf den Bereich der Inneneinrichtung. Während ich euch sonst in meinen Beiträgen allerdings eher Tipps und schöne Einrichtungsideen an die Hand gebe, drehe ich mit dem heutigen Blogpost den Spieß einfach mal um. Im folgenden möchte ich euch nämlich meine persönlichen Interior No-Go's vorstellen. Hierbei handelt es sich also um verschiedene Herangehensweisen in Bezug auf die Einrichtung, die ich selbst nicht verfolgen würde. An dieser Stelle möchte ich allerdings erwähnen, dass das Ganze natürlich eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Geschmäcker sind schließlich auch in Bezug auf die Inneneinrichtung vollkommen verschieden und das ist auch gut so! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und hoffentlich eine gute Unterhaltung, ihr Lieben!
Zu viele verschiedene Farben wählen
Ihr kennt mich - mein Stil ist, vor allem in Bezug auf die Inneneinrichtung, sehr schlicht und minimalistisch gehalten. Dementsprechend ist es vermutlich nicht allzu verwunderlich, dass es für mich ein absolutes No-Go darstellt, innerhalb der Inneneinrichtung viele verschiedene (worst case: nicht zueinander passende) Farben zu wählen. Meiner Meinung nach hat nämlich ein harmonisches Farbkonzept einen großen Einfluss auf ein stimmiges Gesamtbild. Mit mehreren Farben könnte ich mich eventuell noch anfreunden - solange diese gut zueinander passen! Farben zu kombinieren, die offensichtlich nicht miteinander harmonieren, wäre für mich jedoch der worst case!
Schnellkäufe tätigen
Meiner Meinung nach sieht man sich vor allem an Möbeln und Wohnaccessoires relativ schnell satt, weshalb ich der Ansicht bin, dass jeder Kauf bzw. Neuzugang in diesem Bereich wohl überlegt sein sollte. Zwischen Tür und Angel ein Möbelstück kaufen, obwohl nicht feststeht, wo dieses positioniert werden soll und ob es mit dem Umfeld harmoniert? Für mich ein weiteres No-Go!
Auf eine überladene Dekoration setzen
Mit Deko vollgestellte Fensterbänke, Sideboards oder Regale sind mir ein absoluter Dorn im Auge! Das Ganze lässt sich nicht nur ziemlich schwer sauber halten (alle Menschen, die regelmäßig Staub wischen, wissen, wovon ich spreche...), sondern ist auch optisch gesehen absolut keine Bereicherung. Im Gegenteil - viele Deko-Elemente lenken von dem Wesentlichen ab und sorgen für ein chaotisches Gesamtbild. Weniger ist mehr!
Bei Wohnaccessoires und Möbeln sparen
Dieses letzte No-Go ist bewusst etwas provokant formuliert. Natürlich kann man in Bezug auf Möbel und Wohnaccessoires wunderbar sparen, ohne das sich ein günstiger Preis negativ auf die Optik auswirkt. Ein großer Teil meiner Möbel stammt von IKEA und ich bin, sowohl in Bezug auf die Qualität als auch in Bezug auf die Optik, rundum zufrieden. Meiner Meinung nach sollte man bei der Inneneinrichtung, wenn möglich, jedoch nicht an jeder Ecke sparen. Und in Bezug auf bestimmte Bereiche durchaus mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Ich mache dies z.B grundsätzlich bei Teppichen, da ich finde, das man günstige Teppichen eine schlechte Qualität leider oftmals direkt ansieht.
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