A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Meine Monatsfavoriten im Mai

Sonntag, 31. Mai 2020

Ihr Lieben,

es kommt mir vor wie gestern, als ich für euch meine April-Monatsfavoriten vorbereitet habe und nun steht tatsächlich schon der Juni vor der Tür! Der Mai ist geradezu an mir vorbei geflogen, war insgesamt jedoch ein eher turbulenter Monat für mich - dazu vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt etwas mehr! Generell bin ich sehr froh, dass sich die Lage aufgrund des Coronavirus mittlerweile ein wenig entspannt und die Infektionszahlen sich nun schon seit längerer Zeit positiv entwickeln. Ich kann es kaum erwarten, wieder „ganz normal“ durch die Stadt schlendern zu können und in Ruhe, ohne Einschränkungen, am Wochenende frühstücken gehen zu können. Nun aber erst einmal zu meinen Favoriten im Monat Mai. Viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben!

Vor ein paar Tagen hat mein Freund mir eine riesige Freude gemacht und hat mir einen wunderschönen Blumenstrauß mit Pfingstrosen nach Hause bestellt. Alle, die mich kennen, wissen, dass es sich bei Pfingstrosen um meine absoluten Lieblingsblumen handelt, weshalb ich natürlich direkt absolut verliebt in den schönen Strauß war. Allen von euch, die nach einem schönen Bouquet mit Pfingstrosen suchen, kann ich den Shop Colvin empfehlen - dort gibt es wunderschöne Sträuße! 

Im Mai hat mich ein kleines Päckchen mit (wunderschön verpacktem!) Schmuck des kleinen Labels Femelle Anouk erreicht. Ich habe mich unglaublich gefreut, denn der Schmuck entspricht genau meinem Geschmack: Nicht zu auffällig, schön zart, aber mit dem gewissen Extra! Die Ohrringe, Armbänder, Ketten und Co. haben sehr schöne Designs und verleihen jedem Outfit ein tolles Detail. Mein absoluter Favorit sind die niedlichen Muschel-Ohrringe! Ich weiß schon jetzt, dass ich sie im Sommer vermutlich täglich tragen werde. Schaut doch mal im Shop vorbei, ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein! 
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Das Joghurteis von Florida (einer Eismanufaktur in Berlin) habe ich ganz zufällig im Supermarkt entdeckt und (zum Glück!) in meinen Einkaufswagen wandern lassen. Das erwies sich als sehr gute Entscheidung, denn außerhalb einer Eisdiele habe ich noch nie ein besseres Joghurteis gegessen. Das Eis ist durch eine leicht zitronige Note super erfrischend - probiert es unbedingt aus! 

In meinen April-Monatsfavoriten hatte ich euch ja bereits von der Miniserie „Selling Sunset“ auf Netflix berichtet. Im Mai kam die zweite Staffel raus, die ich natürlich direkt geschaut habe. Wie ich auch im April schon erwähnt habe: Die Serie ist absolut oberflächlich und „leichte Kost“, aber super unterhaltsam. Wer sich gerne tolle Immobilien anschaut, sollte sich „Selling Sunset“ definitiv ansehen.

Im Mai habe ich gerne die Musik von Ben Howard gehört. Er ist einer der wenigen Künstler, von denen ich mir nahezu jedes Lied gerne anhöre. Dementsprechend habe ich die Musik vor allem während der Arbeit eigentlich den ganzen Tag über gerne gehört.

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Meine Tipps für gute Arbeitsergebnisse

Donnerstag, 28. Mai 2020

Ihr Lieben,

mittlerweile haben sich hier auf dem Blog über die Jahre schon so einige Blogposts mit meinen Tipps zu verschiedenen Themen angesammelt. Viele davon beziehen sich auf eine konkrete Zielgruppe - zum Beispiel Schüler und Studenten. Heute habe ich allerdings fünf Tipps für euch, die in nahezu jedem Bereich hilfreich sein dürften, denn es geht, wie ihr bestimmt schon der Überschrift entnehmen konntet, um Tipps für gute Arbeitsergebnisse. Und Ergebnisse abliefern muss ja schließlich jeder irgendwann mal: Ob in der Schule, dem Studium, auf der Arbeit oder als Selbstständiger - gute Ergebnisse sind überall gefragt! Aus diesem Grund habe ich mir Gedanken darüber gemacht, worauf ich vorrangig Wert lege und möchte diese Tipps mit euch teilen. 

1. Liebe das, was du machst! 
In jedem Job und in jedem Studiengang gibt es Aufgaben, die man weniger gerne erledigt als andere, das ist völlig normal und vermutlich bei nahezu jedem der Fall. Trotzdem ist es, wie ich finde, von großer Wichtigkeit, im großen und ganzen überzeugt von dem zu sein, was man macht. Meiner Meinung nach ist dies die absolute Grundlage dafür, gute Arbeit bzw. gute Ergebnisse abzuliefern. Aus diesem Grund hinterfrage ich mich diesbezüglich sehr oft und lege viel Wert darauf, die Frage ,,Stehst du zu 100% hinter dem, was du machst?'' immer direkt mit ,,ja!'' beantworten zu können.

2. Habe einen hohen Anspruch an dich selbst.
Die Grenze zwischen einem hohen Anspruch und Perfektionismus ist, wie ich finde, sehr schwierig zu setzen. Das Geheimnis ist es, die perfekte Balance zu finden, um an sich selbst immer einen hohen Anspruch zu haben, aber gleichzeitig nicht dem Perfektionismus zu ,,verfallen'' und sich damit selbst im Weg zu stehen. 

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3. Kontrolliere deine Ergebnisse doppelt.
Ebenfalls ein Tipp, den ich sehr hilfreich finde und der sich garantiert in jedem Bereich super umsetzen lässt. Doppelt hält bekanntlich besser, weshalb ich es mir angeeignet habe, wichtige Arbeitsergebnisse doppelt zu kontrollieren. Hierbei achte ich darauf, dass zwischen beiden Kontrollen (wenn möglich) etwas Abstand liegt, denn oft hat man beim zweiten Mal einen ganz anderen Blick auf die Arbeit, als es beim ersten Mal der Fall war. Vor allem bei Hausarbeiten in der Uni hat mir diese Vorgehensweise schon oft geholfen.

4. Erledige die Arbeit, nach der du dich fühlst.
Oft (vor allem im Job) kann man es sich nicht aussuchen, welche Arbeiten man gerade erledigen möchte und welche nicht. Die Aufgabe wird auf den Schreibtisch gelegt und muss unverzüglich erledigt werden. Ist es jedoch der Fall, dass eine Reihe an verschiedenen Aufgaben anstehen, finde ich es immer hilfreich, mit der Aufgabe zu beginnen, auf die man gerade die größte Lust hat. Ich neige oft dazu, meine Aufgaben nach dem Motto ,,das schlimmste zuerst!'' zu erledigen, doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es andersherum für mich persönlich um einiges produktiver abläuft.

5. Strebe immer nach Verbesserung.
Natürlich ist es ein tolles Gefühl, am Ende zu 100% mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden zu sein, doch sind wir mal ehrlich: Das ist relativ selten der Fall. Und das ist auch gut so, denn eine stetige Verbesserung ist, wie ich finde, mindestens genau so viel wert, wie ein direkt perfektes Ergebnis. Ich finde es, vor allem bei wichtigen Arbeiten, sehr hilfreich, die Herangehensweise im Nachhinein zu reflektieren und dadurch für's nächste Mal dazu zu lernen.

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Meine liebsten Beauty-Produkte für den Sommer

Donnerstag, 21. Mai 2020

Ihr Lieben, 

nach längerer Zeit gibt es hier endlich mal wieder einen Beitrag zum Thema Beauty! Dieses Thema finde ich nämlich gerade jetzt, im Sommer, besonders spannend. Es gibt so viele interessante Produkte, die ich am liebsten allesamt ausprobieren würde. In den letzten Wochen habe ich mich durch viele Onlineshops, meine liebsten YouTube Channel zum Thema Beauty sowie Online-Magazine geklickt und bin, was Beauty Produkte für den Sommer betrifft, absolut fündig geworden! Im heutigen Beitrag möchte ich euch deshalb meine fünf Beauty Favoriten vorstellen, auf die ich während meiner Recherche gestoßen bin. Bei allen Produkten handelt es sich um die perfekten Begleiter für warme Sommertage. Ich bin mir sicher, dass das ein oder andere Produkt schon bald in meiner Beauty-Bag einziehen darf. Apropos Beauty-Bag: Die wunderschöne Kosmetiktasche von Majavia ist nach wie vor mein absoluter Favorit - ich bin noch immer so begeistert von der schönen Optik und tollen Verarbeitung! Aber kommen wir doch erst einmal zu meinen Beauty Must-Haves für den Sommer.  
  IMG_09951 Tinted Moisturizer von Origins: Durch ein YouTube Video bin ich auf den Tinted Moisturizer von Origins aufmerksam geworden. Sowohl die Beschreibung als auch Bewertungen sind wahnsinnig gut: Der Moisturizer soll sehr angenehm auf der Haut liegen, feuchtigkeitsspendend sein und zudem einen Hauch Farbe ins Gesicht zaubern. Perfekt also für alle, die im Sommer keine Lust auf ein schweres Make-Up haben, aber trotzdem nicht ganz auf etwas Farbe im Gesicht verzichten wollen. Ich finde das Produkt extrem spannend und werde es bei der nächsten Gelegenheit auf jeden Fall testen! 

2 Beauty Elixir von Caudalie: Auch auf das Beauty Elixir von Caudalie bin ich während meiner Recherche mehrmals gestoßen. Das Elixir, was komplett aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht, ist ein echter Allrounder: Egal ob als Gesichtswasser, Primer oder Fixing Spray - das Beauty Elixir eignet sich für sehr viele Schritte der Pflege- / Make up-Routine und ist der perfekte Begleiter für den Sommer.

3 Blanc Nagellack von Essie: Bei dem Nagellack ,,blanc'' der Marke Essie handelt es sich um eine persönliche Empfehlung, denn ich bin absolut begeistert von dem Nagellack! Den ganzen Sommer über trage ich nichts anderes auf den Nägeln, denn der gebrochene weiße Farbton sieht wunderbar zu gebräunter Haut aus. Darüber hinaus hält der Lack bei mir eine halbe Ewigkeit, was gerade für den Urlaub sehr praktisch ist. 

4 Revitalash Wimpernserum: Mit dem Wimpernserum von Revitalash habe ich schon in der Vergangenheit super gute Erfahrungen gemacht. Nach wenigen Wochen Benutzung konnte ich bereits einen deutlichen Unterschied bei meinen Wimpern feststellen. Aus diesem Grund möchte ich das Wimpernserum bald wieder verwenden, denn gerade im Sommer ist es eine echte Erleichterung, die Wimpern nicht tuschen zu müssen.

5 Curl Activator Creme von Cantu: Aktuell lasse ich meine Haare sehr gerne lufttrocknen, da das bei den wärmeren Temperaturen einfach viel angenehmer und natürlich auch deutlich schonender für die Haare ist. Wie der ein oder andere von euch vielleicht weiß, habe ich (vor allem durch meine jetzt kürzeren Haare) ziemlich starke Naturlocken. Aus diesem Grund war ich auf der Suche nach einem Produkt, was meine Haare einerseits pflegt und andererseits die Locken definiert. Bei meiner Suche bin ich immer wieder auf die Curl Activator Creme von Cantu gestoßen. Diese werde ich zeitnahe mit Sicherheit ausprobieren! 

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Mein typischer Tagesablauf

Donnerstag, 14. Mai 2020

Ihr Lieben,

da euch etwas persönlichere Blogbeiträge erfahrungsgemäß immer sehr gut gefallen und es mir ja auch sehr wichtig ist, euch hier auf dem Blog nicht nur „anonymen“ Content zu bieten, möchte ich den heutigen Blogpost dazu nutzen, um euch wieder einmal ein wenig an meinem Alltag teilhaben zu lassen. Genauer gesagt möchte ich euch heute ein bisschen über meinen typischen Tagesablauf erzählen, wie er bei mir aktuell unter der Woche so aussieht. Ich hoffe, ihr habt viel Freude beim Lesen!

05:30 - 06:00 // Momentan klingelt mein Wecker unter der Woche meistens zwischen halb sechs und sechs. In den Frühlings- und Sommermonaten, wenn es morgens schon früh hell wird, fällt mir das Aufstehen absolut nicht schwer, weshalb ich diese Tatsache ausnutze und somit jeden Morgen relativ früh aufstehe. Hinzu kommt, dass ich am Morgen mit Abstand am produktivsten bin (ja, ich bin eine typische Lerche!), was ich mir natürlich zu Nutze mache. 

06:00 - 07:00 // Ein weiterer positiver Aspekt des frühen Aufstehens ist, dass ich mir ausreichend Zeit für ein ausgiebiges Frühstück nehmen kann. Das Frühstück ist für mich die schönste Mahlzeit des Tages, weshalb ich es jeden Morgen sehr genieße. Aktuell frühstücke ich am liebsten Porridge, da mir dieser zum einen super gut schmeckt und mich zum anderen lange satt hält. Während des Frühstücks verschaffe ich mir außerdem einen kurzen Überblick über den Tag, um zu wissen, was konkret auf mich zukommt.

07:00 - 08:30 // Um gut in den Tag zu starten, nutze ich die folgende Stunde gerne, um etwas Sport zu treiben. Wie ich in einem meiner letzten Posts ja schon erwähnt habe, mache ich zur Zeit die Workouts von Pamela Reif sehr gerne, da sie mir viel Spaß machen und ich das Training damit auch von zu Hause aus sehr abwechslungsreich gestalten kann. Nach dem Sport mache ich mich fertig für den Tag. Auch wenn ich grundsätzlich von zu Hause aus arbeite, ist es mir wichtig, mich immer frisch zu machen, weil ich das Gefühl habe, dadurch produktiver zu sein.

08:30 - 14:30 // Arbeitszeit! Für die Blogarbeit bringe ich täglich etwa sechs Stunden auf. Ob Mails abarbeiten, Telefonate führen, für Blogbeiträge recherchieren, texten oder Fotos machen: Meine Arbeit ist täglich sehr abwechslungsreich und genau das liebe ich! Darüber hinaus kümmere ich mich natürlich um meinen kleinen, eigenen Onlineshop ohjune und alle eingehenden Bestellungen. 
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14:30 - 15:00 // Zeit für eine kleine Mittagspause. In dieser Zeit versuche ich, ein wenig abzuschalten und z.B einen kleinen Spaziergang zu machen, anstatt weiterhin am Bildschirm zu sitzen. Das gelingt mir, um ehrlich zu sein, oft nicht allzu gut. Die Hauptsache ist jedoch, dass ich etwas zum Mittag esse, da ich meistens, dadurch, dass das Frühstück ja schon eine Weile her ist, großen Hunger habe.

15:00 - 19:00 // Den Nachmittag halte ich mir immer für mein Studium frei. Die meisten von euch werden es mittlerweile wissen: Ich studiere Medien- und Kommunikationsmanagement an einer Fernuni und absolviere das Studium somit neben meiner Arbeit. Während der täglichen Studien-Zeit bearbeite ich das aktuelle Modul. Je nachdem, ob es sich um eine schriftliche Arbeit (Hausarbeit, Fallstudie oder Einsendeaufgaben) oder eine Klausur handelt, lese ich die Studienmaterialien, schreibe die einzelnen Kapitel bzw. lerne die Inhalte auswendig. Mir macht mein Studium nach wie vor großen Spaß und es ist ein schöner Ausgleich bzw. eine tolle Ergänzung zu meiner Arbeit.

19:00 // Feierabend! Na gut - nicht ganz! Denn als Selbstständiger arbeitet man ja bekanntlich „selbst und ständig“, was natürlich auch bei mir der Fall ist. Aus diesem Grund kommt es oft vor, dass ich auch nach meinem Feierabend noch einige Sachen am Laptop erledige (dann aber vom Sofa aus!), um die To Do-Liste des Tages komplett abarbeiten zu können. Ansonsten entspanne ich ein wenig auf dem Sofa, mache mir ein leckeres Abendessen und schaue eine Serie.

22:00 - 22:30 // Mein Tag endet etwa um zehn Uhr abends. Meistens falle ich dann ziemlich kaputt in mein gemütliches Bett und freue mich auf mindestens sieben Stunden Schlaf, die ich auch brauche, um am nächsten Tag wieder fit zu sein. 

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Meine Guten Morgen Tipps

Donnerstag, 7. Mai 2020

Ihr Lieben,

vor allem seitdem ich hauptsächlich von zu Hause aus arbeite, habe ich gemerkt, wie wichtig ein positiver Morgen ist, um entspannt und vor allem auch produktiv in den Tag zu starten. Bei mir jedenfalls war es in der Vergangenheit oft der Fall, dass mein Morgen eher stressig war und keiner bestimmten Routine folgte, was letztendlich nicht unbedingt positive Auswirkungen auf meinen gesamten Tag hatte. Um dies zu vermeiden reicht es schon völlig aus, auf einige kleine Details zu achten. Mir zumindest helfen die folgenden Punkte sehr, weshalb ich sie im heutigen Beitrag gerne mit euch teilen möchte.

1. Den Tag mit einem positiven Gedanken starten
Hört sich banal an, macht, meiner Meinung nach, jedoch so viel aus! Der erste Gedanke am Morgen hat oft einen großen Einfluss auf die Stimmung des gesamten Tages, weshalb ich versuche, diesen „Tipp“ jeden Morgen zu beherzigen und direkt nach dem Aufwachen an etwas Positives zu denken. 

2. Sich genügend Zeit für das Frühstück nehmen
Mir persönlich hilft es, wie oben schon beschrieben, am Morgen einer bestimmten Routine zu folgen. Dazu gehört auch ein entspanntes Frühstück, denn dieses motiviert mich zum einen dazu, direkt aufzustehen, sobald der Wecker klingelt (ich liebe Frühstück!) und zum anderen hilft es mir dabei, entspannt in den Tag zu starten. Natürlich ist dieser Punkt in meiner Situation deutlich leichter umzusetzen, als wenn man das Haus für Schule, Studium oder die Arbeit verlassen muss - trotzdem lässt sich das Ganze mit Sicherheit in jeden Tagesablauf irgendwie integrieren.

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3. Ein Workout am Morgen einplanen
Ebenfalls ein Punkt, der morgens natürlich Zeit kostet und vielleicht bedeutet, etwas früher aufstehen zu müssen, meiner Meinung nach aber auch wirklich viel bringt. Ein Workout am Morgen (ich plane z.B meistens „nur“ etwa 25 bis 45 Minuten ein) tut wahnsinnig gut und hilft mir dabei, viel wacher in den Tag zu starten. Momentan sind die Workouts von Pamela Reif meine Favoriten, da man sie untereinander super kombinieren kann.

4. Eine Übersicht des Tages erstellen 
Ein Punkt der keinesfalls fehlen darf, ist sich eine kurze Übersicht des Tages zu verschaffen. Ich glaube, diesen „Tipp“ habe ich hier wirklich schon etliche Male erwähnt, was schlicht und einfach daran liegt, dass ich ihn absolut effektiv finde. Ich habe mir meine täglichen To Do's immer grob im Handy-Kalender eingeplant. Ein kurzer Blick darauf hilft mir täglich dabei, direkt am Morgen organisierter in den Tag zu starten.

5. An drei Dinge denken, für die man dankbar ist
Dieser Punkt ist ähnlich zum ersten „Tipp“ und ebenso simple wie effektiv! Auch, wenn das Ganze auf den ersten Blick überflüssig erscheinen mag, hilft es mir wirklich sehr, seitdem ich es umsetze. Vor allem da viele Dinge im Alltag schnell selbstverständlich werden, für die man eigentlich dankbar sein sollte, ist dieser Punkt wirklich Goldwert.

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Meine Monatsfavoriten im April

Sonntag, 3. Mai 2020

Ihr Lieben,

nachdem ich meine Monatsfavoriten im März ausnahmsweise mal ausgelassen habe, stelle ich euch heute meine Favoriten des Monats April vor. Insgesamt war der April bei mir ein eher unspektakulärer Monat. Bedingt durch die aktuelle Corona-Situation habe ich meine Zeit eigentlich ausschließlich in meiner Wohnung verbracht. Auch an den Wochenenden standen logischerweise keine Unternehmungen an, außer lange Spaziergänge, die bei dem schönen Wetter auch wirklich gut taten. Aber kommen wir doch direkt zu meinen Favoriten im Monat April! 

Im April habe ich die Mini-Serie (1 Staffel, 8 Folgen) „Selling Sunset“ auf Netflix geschaut. Vermutlich war diese Serie die oberflächlichste, die ich je geschaut habe, aber gerade das war zur Abwechslung mal extrem unterhaltsam! Die Serie beschäftigt sich mit mehreren Luxus-Maklern aus Los Angeles - neben beeindruckenden Häusern wird das mindestens genauso beeindruckende Drama der High Society thematisiert. Sehr leichte Kost, aber dennoch absolut unterhaltsam! 

Mit der Maskenpflicht, die ja vor ein paar Tagen in ganz Deutschland eingeführt wurde, begann bei mir die Suche nach Gesichtsmasken, die nicht ganz so blöd aussehen. Die Suche war erst relativ ernüchternd, denn ich habe keine Gesichtsmaske gefunden, die mir auch nur ansatzweise zugesagt hat. Bis ich herausgefunden habe, dass in dem Shop JUNIQE ebenfalls Masken angeboten werden. Es gibt viele schöne Designs, die sich ganz klar von den typischen, sterilen Masken abheben. Natürlich ist der gesundheitliche Schutz die erste Priorität bei einer Maske, aber wenn diese zusätzlich noch ein schönes Design hat, ist das doch umso besser, oder?!
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Zu Ostern habe ich wieder einmal das „Daisy“ Parfum von Marc Jacobs bekommen. Ich habe den Duft nun schon mehrmals gehabt und kann nur immer wieder sagen, dass es sich dabei um mein absolut liebstes Parfum handelt! Ihr solltet mal dran schnuppern! 

Da aktuell ja die Fitnessstudios geschlossen haben und ich es seit meinem Studium (leider!) ohnehin zeitlich sehr schlecht hinbekomme, ins Fitnessstudio zu fahren, habe ich im April mit den Home Workouts von Pamela Reif begonnen. Ich habe in der Vergangenheit bereits einige Workouts von Pamela gemacht und diese immer für sehr gut befunden. Mittlerweile hat sie (zu finden auf ihrem Instagram Account) fertige Workout-Pläne, in denen bereits die einzelnen Trainings kombiniert sind. Das ist nicht nur super praktisch, sondern auch sehr abwechslungsreich. Ich bin nach jedem Training völlig fertig und bin froh, den Sport so wieder gut in meinen Alltag integrieren zu können.

Bei mir dürfen Blumen, wie ihr wisst, ja nie fehlen! Sobald in meiner Wohnung kein frischer Blumenstrauß steht, fehlt mir etwas, weshalb ich immer für Nachschub sorge. Im April habe ich am liebsten zu Ranunkeln gegriffen, da diese, wie ich finde, in den letzten Wochen besonders groß und schön waren. Meine Wahl ist eigentlich fast immer auf Ranunkeln mit weißer Blüte gefallen - kombiniert mit etwas Eukalyptus hat man direkt ein schönes, frisches Bouquet! 

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