Jaegher
Sonntag, 29. Januar 2023 • Interior
Meine Wochenplanung
Donnerstag, 26. Januar 2023 • Lifestyle
Ihr Lieben,
nachdem es hier auf dem Blog ja schon vor gut zwei Wochen einen Beitrag zum Thema To Do - Listen gab, möchte ich heute die Wochenplanung thematisieren. Wie ihr wisst, setze ich mich sehr gerne mit Themen rund um die Selbstorganisation auseinander. Ich hoffe, dass die Beiträge gerade jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, eine schöne Inspiration und auch Motivation für euch darstellen!
Wie bereits erwähnt, soll es heute um die Wochenplanung gehen. Diejenigen von euch, die mir hier schon eine Weile folgen, wissen sicherlich nur zu gut, dass ich Woche für Woche großen Wert auf eine vernünftige und durchdachte Planung lege. Das mache ich tatsächlich nicht nur, weil ich ein organisationsliebender Mensch bin, sondern schlichtweg auch aus dem Grund, da ich ohne Planung vollkommen aufgeschmissen wäre. Durch meine Selbstständigkeit gibt es immer viel zutun - in Kombination mit meinem Fernstudium sowie dem „normalen Alltag“ (z.B Haushalt) sind die Tage mehr als gut gefüllt. Die Wochenplanung hilft mir nicht nur dabei, alle Termine und To Do's im Überblick zu behalten, sondern auch, insgesamt effizienter zu arbeiten und somit Zeit einzusparen, die letztendlich meiner Freizeit zu Gute kommt. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Wochenplanung hat für mich ausschließlich Vorteile, weshalb ich mir mittlerweile auch gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne Wochenplan in eine neue Woche zu starten. Als Hilfsmittel dient mir neben meinem Handy übrigens seit Jahren mein Wochenplaner von ohjune. Während ich in meinem Handy (mit Hilfe der normalen Notizen-App) detaillierte Wochenpläne anlege, findet sich auf dem Wochenplan in Papierversion quasi noch einmal eine etwas abgespecktere Version des Plans. Das finde ich super praktisch, denn den Wochenplaner habe ich auf meinem Schreibtisch immer im Blick, sodass ich z.B parallel zu Terminabsprachen einen Blick auf die anstehenden Tage werfen kann. Meine Tipps für die Erstellung eines effizienten und realistischen Wochenplans möchte ich euch gerne im folgenden vorstellen.
Ausreichend Zeit für die Wochenplanung einkalkulieren
Eine gute Wochenplanung spart, das ist zumindest meine Erfahrung, viel Zeit ein. Aus diesem Grund investiere ich im voraus wiederum gerne etwas Zeit für die Erstellung meines Wochenplans. Seit Jahren nehme ich mir sonntags etwa 1 - 1,5 Stunden Zeit, um die anstehende Woche zu planen. Auch, wenn Sonntag sonst weitestgehend mein freier Tag in der Woche ist, stellt die Wochenplanung für mich keine Belastung dar. Im Gegenteil - nach der Planung habe ich einen guten und strukturierten Überblick über die anstehende Woche und kann danach umso besser abschalten.
Fixe Termine als erstes einplanen
Mir hilft es immer sehr, bei der Wochenplanung mit den fixen Terminen (z.B Telefon-Termine, Arzttermine o.Ä) zu starten und diese als erstes einzuplanen. So entsteht schon einmal ein „Grundgerüst“ und alle anderen Aufgaben bzw. Erledigungen können drum herum eingeplant werden.
Zeitpuffer einbauen
Wie ich finde, ein extrem wichtiger Punkt! Das Zeitmanagement kann noch so gut sein - letztendlich ist es so gut wie immer der Fall, das sich eine Aufgabe länger zieht als gedacht oder das Etwas dazwischen kommt. Aus diesem Grund ist es, wie ich finde, absolut notwendig, innerhalb des Wochenplans (bzw. am besten täglich) kleine Zeitpuffer einzubauen, die die Verzögerungen abfangen. Ich plane mir z.B für jede Aufgabe immer etwas mehr Zeit ein (ca. 10 - 15 Minuten), als ich voraussichtlich brauchen werde. So ergibt sich über den Tag ein gutes Zeitpuffer, welches letztendlich auch tatsächlich fast immer zum Einsatz kommt.
Termine und To Do's gleichmäßig aufteilen
Natürlich ist es nicht immer möglich, Termine und To Do's gleichmäßig aufzuteilen. Falls doch, finde ich eine gleichmäßige Aufteilung absolut hilfreich. Aus diesem Grund achte ich grundsätzlich darauf, keine extrem vollgepackten Tage in meiner Wochenplanung zu haben und stattdessen alles gut aufzuteilen. Hier gehe ich meistens so vor, dass ich mir pro Tag eine große Aufgabe (z.B Realisation eines Projekts) vornehme und den Tagesplan durch kleine Aufgaben und Alltags - To Do's (z.B Wäsche, Einkauf) ergänze.
Freizeit einplanen
Mindestens genau so wichtig wie eine gute Wochenplanung ist in meinen Augen auch die Freizeit. Gerade wenn die To Do - Liste extrem lang ist, neige ich schnell dazu, meine Freizeit nahezu gänzlich zu streichen, indem ich z.B keine Mittagspause mache. Plane ich mir meine Pausen bzw. Feierabend-Zeiten von vornherein ein, fällt es mir viel leichter, mich daran zu halten.
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Stylische Outdoor Kissen von hum
Sonntag, 22. Januar 2023 • Interior
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Donnerstag, 19. Januar 2023 • Lifestyle
Meine Monatsfavoriten im Dezember & Januar
Sonntag, 15. Januar 2023 • Lifestyle
Ihr Lieben,
nun ist doch tatsächlich schon wieder die Hälfte des Januars vorüber! Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber zu Beginn eines Jahres brauche ich, vor allem nach den ganzen Feiertagen, immer etwas Zeit, um mich wieder im Alltag einzufinden. Mittlerweile ist mir das, wie ich denke, gut gelungen. Ich habe meine Arbeitsroutine wieder aufgenommen und konnte bereits in den ersten zwei Wochen des Jahres viele To Do's in Hinblick auf die Arbeit abhaken - ein sehr gutes Gefühl! In der nächsten Zeit gibt es, wie eigentlich immer, viel zutun, doch das ist mir im Zweifel tausend mal lieber, als Däumchen zu drehen!
Auch in diesem Jahr möchte ich die Tradition fortsetzen und jeden Monat einen Beitrag mit meinen Monatsfavoriten veröffentlichen. Euch haben diese Beiträge im vergangenen Jahr nämlich, laut der Klick-Zahlen, sehr gut gefallen. Das freut mich wiederum riesig, denn es bereitet mir jeden Monat große Freude, meine Favoriten für euch zusammenzutragen und den jeweiligen Monat noch einmal etwas Revue passieren zu lassen... Da ich im vergangenen Monat Dezember keinen Beitrag mit meinen Monatsfavoriten veröffentlicht habe, dachte ich mir, dass ich die Monate Dezember und Januar zusammenfasse, bis es dann im Februar ganz regulär weiter geht. Ich wünsche euch viel Spaß mit den ersten Monatsfavoriten im Jahr 2023, ihr Lieben!
Haarpflege von NEWSHA
Die Marke NEWSHA hat mich schon lange interessiert, da ich auf Instagram & Co. ausschließlich Gutes über die Produkte gehört bzw. gelesen habe. In meinem Adventskalender versteckte sich dann tatsächlich ein Conditioner von NEWSHA, der mich auf Anhieb mehr als überzeugt hat. Dementsprechend musste ich nicht mehr lange überlegen und bestellte mir ein komplettes Haarpflege-Set bestehend aus Shampoo, Conditioner, Kur und Hitzeschutz. Nun, nachdem ich die Produkte gut zwei Wochen benutzt habe, kann ich sagen, dass jedes einzelne Produkt mich absolut überzeugt hat. Meine Haare wirken insgesamt viel gepflegter und frischer als vorher. Hinzu kommt, dass die Produkte allesamt extrem ergiebig sind, sodass der etwas höhere Preis, wie ich finde, absolut gerechtfertigt ist. Solltet ihr mit dem Gedanken spielen, etwas von NEWSHA zu testen, kann ich euch das dementsprechend absolut empfehlen!
Emily in Paris, Staffel 3
Schon die ersten zwei Staffeln der Netflix-Serie Emily in Paris habe ich geliebt. Dementsprechend groß war meine Freude, als im Dezember eine weitere Staffel veröffentlicht wurde. Diese habe ich regelrecht verschlungen und finde, dass Staffel 3 noch einmal unterhaltsamer war, als es die vorausgehenden zwei Staffeln schon waren. Für mich ein absolutes Must-See!
Schoko-Kokos Riegel von Koro
Eine weitere Entdeckung aus meinem Adventskalender war dieser Schoko-Kokos Riegel von Koro. Bisher haben mich Riegel dieser Art, um ehrlich zu sein, nie besonders überzeugt. Oft fand ich sie geschmacklich eher langweilig und die Konsistenz zäh. Das war bei dem Riegel von Koro ganz und gar nicht der Fall, denn dieser war einfach rundum köstlich. Ich muss mich schnellstmöglich um Nachschub kümmern und kann euch nur Nahe legen, den Riegel unbedingt mal zu probieren!
ohjune Wochenplaner
Diejenigen von euch, die mir hier schon eine Weile folgen, werden mit Sicherheit mitbekommen haben, dass ich vor einigen Jahren mein eigenes Papeterie Label ohjune gegründet habe. Der Onlineshop ist mittlerweile tatsächlich schon seit einigen Monaten offline. Das ganze Projekt hat mir zwar riesige Freude bereitet und die Produkte liebe ich nach wie vor, doch der Arbeitsaufwand, der damit zusammenhing, war für mich allein im Kombination mit der Blog-Arbeit leider nicht mehr zu stemmen. Einen positiven Nebeneffekt hat das Ganze dann aber doch, denn ich habe noch einen Vorrat an Wochenplanern, die ich nach wie vor unglaublich gerne benutze. Direkt zu Beginn des Jahres habe ich wieder damit angefangen, mir meine Termine und To Do's in den Wochenplan einzutragen und möchte diese Herangehensweise auf jeden Fall beibehalten.
Baden gehen
Mein größter und wichtigster Vorsatz für das Jahr 2023? Mehr auf mich selbst zu achten! In diesem Zusammenhang ist unsere Badewanne in den letzten Wochen vermehrt zum Einsatz gekommen. Für mich gibt es aktuell nichts entspannenderes, als mir nach einem langen Tag ein Bad (natürlich mit einem schönen Badezusatz!) einzulassen, weshalb ich das Ganze auf jeden Fall auf Dauer beibehalten möchte.
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Slow Down - meine Tipps für eine harmonische Einrichtung
Donnerstag, 12. Januar 2023 • Interior
Meine Tipps für eine realistische To Do - Liste
Sonntag, 8. Januar 2023 • Lifestyle
Ihr Lieben,
ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Wochenende und vor allem insgesamt eine gute erste Woche des neuen Jahres. Passend zum Jahresbeginn soll es in dem heutigen Beitrag um ein organisatorisches Thema gehen - nämlich um die To Do - Liste.
Alle, die mich kennen, wissen vermutlich nur zu gut, dass ich eine absolute Befürworterin von To Do - Listen bin. Bei mir gibt es eigentlich kaum einen Tag ohne To Do - Liste. Das mag auf manche vielleicht übertrieben wirken, ich jedoch bin der Meinung, dass man insgesamt einfach so viel produktiver und vor allem strukturierter ist, wenn man mit einer To Do - Liste arbeitet. Als ich damit anfing, das Schreiben der täglichen To Do - Liste fest in meinen Arbeitstag zu integrieren, war meine Herangehensweise, was die Liste an sich betrifft, noch ziemlich unstrukturiert. Ich habe einfach alle Aufgaben, die mir irgendwie in den Sinn kamen, heruntergeschrieben und anschließend erledigt. Das hat an sich gut geklappt, doch mit der Zeit habe ich mir einige Herangehensweisen angeeignet, die mir dabei helfen, meine To Do - Listen noch übersichtlicher und strukturierter zu gestalten. Dies wirkt sich letztendlich auch positiv auf meine Arbeit aus, weshalb ich großen Wert darauf lege, meine To Do - Listen nach einem bestimmten Schema anzufertigen. Meine Tipps in Bezug auf das Verfassen von To Do - Listen möchte ich euch im heutigen Blogbeitrag verraten. Vielleicht könnt ihr das Ganze ja bereits in der kommenden neuen Woche anwenden?!
To Do - Liste spätestens am Abend vorher anfertigen
Im Laufe der Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, die entsprechende To Do - Liste mit ausreichend Vorlaufzeit anzufertigen. Klar - ab und an ist es der Fall, dass die Liste erst mit Arbeitsbeginn angefertigt wird, was auch völlig okay ist. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich die To Do - Liste allerdings immer spätestens am Abend vorher anfertigen. Bei mir persönlich ist es oft der Fall, dass mir im Nachhinein noch einige Aufgaben einfallen, die ich erledigen muss bzw. möchte. Diese können dann vor Arbeitsbeginn noch ganz easy nachgetragen und vor allem sinnvoll eingeordnet werden.
To Do's in unterschiedliche Prioritäten einteilen
Das A und O wenn es um eine gelungene To Do - Liste geht, ist, wie ich finde, die Unterteilung der Liste in unterschiedliche Prioritäten. Auf meinen Listen finden sich für gewöhnlich die Kategorien „sehr wichtig“ (Aufgaben, die möglichst zeitnahe am selben Tag erledigt werden sollten), „wichtig“ (Aufgaben, die im Anschluss daran nach Möglichkeit am selben Tag erledigt werden sollten) und „weniger wichtig“ (Aufgaben, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können).
Liste sollte realistischen Umfang haben
Eine überfüllte To Do - Liste wirkt direkt im ersten Moment überfordernd, sodass man oft keinen guten Einstieg in die Arbeit findet. Zu viele To Do's führen außerdem dazu, das einzelne Aufgaben nicht zuverlässig genug erledigt werden. Um dies zu vermeiden, sollte die To Do - Liste grundsätzlich einen realistischen Umfang haben, der sich an dem eigenen Arbeitstempo orientiert.
Unerledigte To Do's sind halb so schlimm
Der Tag neigt sich dem Ende entgegen und auf der To Do - Liste befinden sich noch immer unerledigte Aufgaben? Keine Sorge, dazu wird es immer mal wieder kommen und das ist, wie ich finde, völlig normal. Auch bei mir ist es regelmäßig der Fall, dass ich nicht alle Punkte auf meinen Listen abhaken kann. Unerledigte Aufgaben übertrage ich dann einfach auf die Liste des darauffolgenden Tages. Damit die Aufgaben nicht noch einmal verbleiben, ordne ich sie direkt der wichtigsten Priorität zu.
Kleine Anpassungen der Einrichtung mit großer Wirkung
Donnerstag, 5. Januar 2023 • Interior
Ihr Lieben,
happy new year! Ich hoffe, ihr seid gut in das neue Jahr gekommen und startet das Jahr 2023 voller Tatendrang. Ähnlich sieht es bei mir aus, denn ich habe am vergangenen Montag wieder mit meiner Arbeitsroutine begonnen und freue mich nach den ganzen Feiertagen nun sehr auf etwas mehr Alltag. Dazu zählt natürlich auch, dass es ab heute wieder zweimal wöchentlich neue Blogbeiträge gibt, worauf ich mich sehr freue. Während meiner kleinen Pause hat mir das Schreiben gefehlt und in meinem Kopf schwirren (wie immer zu Beginn eines neuen Jahres!) etliche Ideen für interessante Beiträge umher...
Aber eins nach dem anderen. Der erste Beitrag in diesem Jahr soll sich - das finde ich nämlich sehr passend - mit meinem liebsten Thema, der Inneneinrichtung, beschäftigen. Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber zu Beginn eines neuen Jahres habe ich immer das Bedürfnis, meiner Einrichtung etwas „frischen Wind“ zu verleihen. Keine Frage - die schöne und gemütliche Weihnachtsdekoration habe ich sehr genossen, aber ich finde, irgendwann ist der Punkt gekommen, an dem die eigenen vier Wände wieder einen „fresh start“ benötigen. Jährlich die gesamte Einrichtung einmal auszutauschen ist natürlich keine Option (obwohl... tatsächlich hätte ich daran riesige Freude!), aber zum Glück gibt es viele Handgriffe, die ganz easy umzusetzen sind, jedoch optisch eine große Wirkung erzeugen. Meine liebsten Ideen in diesem Bereich, die auch ich Jahr für Jahr gerne umsetze, möchte ich euch im folgenden gerne vorstellen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben!
Bilder austauschen.
Ihr besitzt eine Bilderwand oder eine Bilderleiste? Perfekt! Meiner Meinung nach lässt sich nämlich mit dem Austausch von Bildern ein große optische Veränderung erzielen. Der Aufwand ist dabei denkbar gering, was umso praktischer ist! Während im Herbst bzw. Winter Prints in gedeckten Farbtönen eine gute Figur machen, darf es zum Frühjahr bzw. Sommer ruhig etwas frischer sein. Viele schöne Inspirationen für tolle Bilderwände findet ihr übrigens bei Pinterest - klickt euch doch mal durch!
Schon mal über einen neuen Teppich nachgedacht?
Ich bin kein großer Fan davon, Möbel regelmäßig umzustellen, da das für mich persönlich eher für Unruhe innerhalb der Einrichtung sorgt, als das es zu „frischem Wind“ führt. Manchmal ist dann aber doch das Bedürfnis da, dem jeweiligen Raum eine neue Aufteilung bzw. ein verändertes Konzept zu verleihen. In diesem Fall sind Teppiche meine Geheimwaffe. Durch die Integration eines neuen Teppichs gelingt es, wie ich finde, nämlich ganz easy, dem entsprechenden Raum eine völlig neue Optik zu verleihen.
Frische Blumen wirken Wunder!
Die Überschrift trifft es eigentlich schon auf den Punkt, denn frische Blumen sind, wie ich finde, wenn es um einen „fresh start“ in den eigenen vier Wänden geht, ein absolutes MUSS! Ob in einer schönen Vase auf dem Esstisch oder als Hingucker auf dem Sideboard - frische Blumen machen definitiv überall eine gute Figur, können farblich an die eigene Einrichtung angepasst werden und sorgen garantiert für viel „frischen Wind“ im Interior-Konzept.
Raus mit dem alten Kram.
Der Beginn eines neuen Jahres wird von Vielen dazu genutzt, um auszusortieren und um sich von Altlasten zu befreien. Das Ganze kann wunderbar mit der eigenen Einrichtung verknüpft werden, denn meiner Ansicht nach bringt es optisch wahnsinnig viel, Altes auszusortieren und sich insgesamt von einigen Dingen zu trennen. Das Gesamtbild wirkt so insgesamt luftiger, was gerade zu Beginn eines neuen Jahres einfach nur erleichternd wirkt!
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