A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Mein Fernstudium: Erste Erfahrungen

Donnerstag, 25. April 2019

Ihr Lieben,

mittlerweile habe ich bereits in mehreren Beiträgen hier auf dem Blog mein Fernstudium erwähnt. Da das Interesse bei euch diesbezüglich relativ groß zu sein scheint und ich ja auch vorhatte, euch auf meinen Weg ein wenig mitzunehmen, gibt es heute den ersten Blogpost zum Thema Fernstudium. Ich bin nun zwar erst seit knapp einem Monat (seit dem 01.04.19) dabei, kann euch zum jetzigen Zeitpunkt jedoch gut von meinen ersten Erfahrungen und Eindrücken berichten.

Aber fangen wir erst einmal ganz von vorne an: Ich habe mich für ein Fernstudium an der SRH Fernhochschule entschieden. Die Gründe dafür waren vor allem das extrem flexible Studienmodell und auch die Tatsache, dass die SRH Fernhochschule erst kürzlich als Qualitätsführer im Bereich Fernstudium ausgezeichnet wurde. Der Hauptgrund für meine Entscheidung war allerdings der angebotene Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement, der mich auf Anhieb angesprochen hat. Hierbei handelt es sich um einen wirtschaftlichen Studiengang mit dem Fokus auf den Bereichen Medien und Marketing. Neben den ,,typischen'' Modulen wie BWL, Wirtschaftsrecht und Rechnungswesen gibt es somit auch Veranstaltungen wie Mediengestaltung, New Media Management und PR Management. Der komplette Studiengang kann, was für mich ein riesiger Vorteil ist, komplett flexibel absolviert werden: Es gibt regelmäßige Online - Veranstaltungen und Präsenzphasen, aber im Prinzip kann man alle Module auch ausschließlich von zu Hause aus mit Hilfe der Studienmaterialien und dem E - Campus absolvieren (eine Ausnahme sind natürlich normale Klausuren, die immer vor Ort geschrieben werden müssen). Ebenfalls super praktisch ist es, dass es nicht das typische Semester gibt und man alle Kurse in der Schnelligkeit und Reihenfolge absolvieren kann, wie es gerade passt. 

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Ich habe mich trotzdem dazu entschieden, mir das typische Semester (also 6 Monate) als Anhaltspunkt zu nehmen und in diesem Zeitraum planmäßig fünf Module zu absolvieren. Ein weiterer großer Unterschied zum normalen Präsenzstudium ist jedoch, dass ich die Möglichkeit habe, Modul für Modul nacheinander abzuarbeiten. Das kommt mir sehr entgegen, denn in Kombination mit der Arbeit fällt es mir deutlich leichter, mich nur auf ein einziges Modul zu konzentrieren, anstatt alles parallel lernen zu müssen. Bisher komme ich wunderbar klar und habe in dieser Woche sogar bereits (nach nur drei Wochen!) meine erste Prüfung absolviert und gut bestanden. Auch, wenn ich mich immer noch an meinen neuen wöchentlichen Workload gewöhnen muss (aktuell liegt dieser insgesamt bei etwa 50 - 60 Stunden pro Woche mit Arbeit + Studium), klappt bisher alles super und ich habe bereits eine gute Routine entwickelt. Mit Sicherheit wird es bei anspruchsvollen Modulen noch einmal etwas stressiger, aber für den Moment bin ich sehr zufrieden und werde meine Herangehensweise erst einmal beibehalten. Heute Abend steht übrigens meine erste Online - Veranstaltung hinsichtlich meines Stipendiums an (auch diesbezüglich kommen einige Pflichten auf mich zu!) und ich bin schon sehr gespannt, wie alles verlaufen wird. Ich denke, das war für diesen Moment erst einmal alles, was ich euch hinsichtlich meines Studiums berichten kann. Ich hoffe sehr, dass ich eure grundsätzlichen Fragen mit diesem Beitrag klären konnte. Falls ihr an weiteren Posts zu diesem Thema interessiert seid, oder spezifische Fragen habt, schreibt mir jederzeit liebend gern! In diesem Sinne werde ich mich nun an die Lernsachen begeben und mich mit meinem zweiten Modul des ersten Semesters befassen. Habt noch einen schönen Donnerstag, ihr Lieben! 

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Life Update

Donnerstag, 18. April 2019

Ihr Lieben,

beim Lesen der Überschrift des heutigen Blogposts wird sich mit Sicherheit der ein oder andere von euch etwas wundern, denn mein letztes Life Update habe ich hier schließlich erst vor einem Monat veröffentlicht. Dennoch habe ich mich dazu entschieden, heute einen weiteren Beitrag dieser Art hochzuladen, denn in den letzten Wochen hat sich bei mir so einiges verändert. Darüber hinaus lese ich mir meine Live - Update - Posts im Nachhinein selbst immer gerne noch einmal durch und mag es, mit diesen Beiträgen quasi eine Art ,,Tagebuch'' zu haben.  

Fangen wir erst einmal mit einem ,,Thema'' an, was ihr anhand der Fotos direkt erkennen solltet: Abby! Ich hatte zwar erst vor zwei Wochen einen Beitrag hochgeladen, in dem ich euch erzählt hatte, wie die Kleine sich so macht, doch seitdem ist schon wieder so viel passiert! Man merkt wirklich, dass sie sich von Tag zu Tag entwickelt, mutiger wird und ganz viel Neues dazu lernt. Mittlerweile ist die Kleine absolut nicht mehr ängstlich - im Gegenteil! Sie wird immer aufgeweckter und man merkt, dass sie wirklich eine sehr temperamentvolle Hundedame ist. 
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Auf der anderen Seite ist sie jedoch auch absolut lernwillig (was wohl nicht zuletzt daran liegt, dass sie für ein Leckerli so gut wie alles machen würde): die ,,einfachen'' Kommandos hat sie schon super drauf und sogar das Apportieren klappt ganz wunderbar. Die Fotos des heutigen Blogposts sind übrigens in der letzten Woche zusammen mit Annelie entstanden. Abby hat uns ganz schön auf Trapp gehalten und auch, wenn die zwei Fotos sehr harmonisch wirken, ging es hinter den Kulissen zeitweise drunter und drüber. Wie auch immer: Ich genieße die Zeit mit Abby nach wie vor in vollen Zügen und auch, wenn ich einerseits gar nicht möchte, dass sie ,,groß'' wird, freue ich mich andererseits riesig auf ihre weiteren Entwicklungsphasen.

Zu Beginn des heutigen Beitrags hatte ich ja schon angemerkt, dass sich bei mir in den letzten Wochen viel geändert hat, was natürlich hauptsächlich an meinem Studienstart am 01. April lag / liegt. Obwohl ich im voraus alles gut organisiert und vorbereitet hatte, war es logischerweise erst einmal eine riesige Umstellung, den typischen Tagesablauf unter der Woche quasi auf links zu krempeln. Meine typischen Abläufe haben sich allesamt geändert, es kamen viele neue Aufgaben bzw. Herausforderungen hinzu und ich musste erst einmal schauen, wie ich halbwegs alles unter einen Hut bekomme. Das ist mir jedoch, wie ich finde, glücklicherweise sehr gut gelungen! Klar, das Ganze ist schon jetzt wahnsinnig anstrengend und ich habe riesigen Respekt, wenn ich daran denke, dass dieser Zustand für die nächsten drei Jahre mein Alltag sein wird, aber ich bin überzeugt, dass ich nach und nach an diesem ,,Zustand'' wachsen werde. Ich bin nach wie vor so dankbar für die Möglichkeit des Studiums und absolut motiviert für die nächsten Monate! 

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Meine Hautpflege - Routine

Donnerstag, 11. April 2019

Ihr Lieben,

im heutigen Beitrag gehe ich auf ein Thema ein, was ich hier auf dem Blog schon lange nicht mehr thematisiert habe: Meine Hautpflege. Der Grund dafür? Seit mittlerweile fast genau einem Jahr habe ich mit (für meine Verhältnisse) unreiner Haut zu kämpfen. Während ich zuvor nie Probleme mit Unreinheiten hatte und immer absolut happy mit meiner unkomplizierten Haut war, änderte sich dieser Zustand von dem einen auf den anderen Tag etwa im April des letzten Jahres. Das war für mich persönlich sehr schwierig, da ich, wie gerade schon erwähnt, mit diesem ,,Problem'' absolut keine Erfahrung hatte. Auch, wenn Außenstehende das Ganze mit Sicherheit nicht so dramatisch gesehen haben, wie ich selbst, fühlte ich mich extrem unwohl. Die Folge war, dass ich das Haus nicht mehr ungeschminkt verließ und mich immer schlecht fühlte, wenn mein (großzügig aufgetragenes) Make - Up an einem Tag mal nicht so perfekt saß und man im Licht die vielen Unterlagerungen auf meiner Haut sehen konnte. 

In den vergangenen Monaten habe ich viel ausprobiert um mein Hautproblem in den Griff zu bekommen: Etliche Pflegeprodukte, der weitestgehende Verzicht auf Milchprodukte (den ich bis Heute beibehalte), viele Besuche beim Hautarzt sowie mehrere verschreibungspflichtige Cremes / Anwendungen. Nun, nach etwa einem Jahr scheint das Ganze sich endlich wieder einigermaßen beruhigt zu haben, denn meine Haut ist nun schon seit einigen Wochen weitestgehend frei von Unreinheiten, was mich extrem erleichtert. Klar, es gibt weitaus wichtigeres, als eine reine Haut zu haben, aber Fakt ist, dass ich mich insgesamt so viel wohler fühle, weshalb ich sehr hoffe, dass der Zustand anhalten wird. Zusammenhängend damit stelle ich euch im heutigen Beitrag meine aktuelle Pflegeroutine vor, in der Hoffnung, dass für den ein oder anderen von euch eventuell auch ein guter Tipp dabei sein wird. 

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Effaclar H Reinigungslotion / La Roche Posay
Für mich persönlich ist (aktuell) die Effaclar - Pflegeserie der Marke La Roche Posay die beste Wahl, denn die Produkte tun meiner Haut (vor allem in Kombination) sehr gut. Zum Abschminken verwende ich daher nur noch diese sanfte Reinigungslotion in cremiger Textur. Sie trocknet die Haut nicht unnötig aus und entfernt das Make - Up, wie ich finde, relativ gründlich.

Effaclar porenverfeinernde Lotion / La Roche Posay
Der zweite Schritt besteht aus der porenverfeinernden Lotion der Effaclar - Serie. Meiner Meinung nach ist der Begriff ,,Lotion'' in Zusammenhang mit diesem Produkt ein wenig irreführend, denn es handelt sich eher um einen wässrigen Toner. Diesen trage ich sowohl morgens als auch abends nach der Reinigung mit einem Wattepad auf das gesamte Gesicht auf. Durch das Produkt wird noch einmal alles an Make - Up bzw. Schmutz von der Haut geholt und das gesamte Gesicht fühlt sich sehr frisch  und vollständig gereinigt an.

Effaclar Gesichtscreme / La Roche Posay
Mein heiliger Gral! Diese Creme stellt den letzten und wichtigsten Schritt meiner morgendlichen bzw. abendlichen Gesichtspflege - Routine dar. Durch die vom Hautarzt verschriebenen Cremes war meine Haut oft gereizt und extrem ausgetrocknet. Mit der Effaclar Gesichtscreme war das jedoch absolut kein Problem, denn die Creme ist so feuchtigkeitsspendend, dass sie trockene Stellen im Gesicht direkt nach dem ersten Auftragen nachwirkend beseitigt. Auch für die tägliche Foundation ist sie die perfekte Grundlage - ich möchte sie nicht mehr missen! 

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Rare Earth Deep Pore Cleansing Mask / Kiehl's 
Mit Gesichtsmasken habe ich mich in der letzten Zeit sehr zurückgehalten, da es mir wichtig war, auf jedes unnötige Produkt zu verzichten und so wenig wie möglich zu verwenden. In puncto Gesichtsmaske habe ich deshalb ausschließlich dieses Produkt von Kiehl's benutzt und bin nach wie vor sehr überzeugt.

Tea Tree Water / Lush 
Für den Frischekick zwischendurch oder aber auch als eine Art Setting Spray über dem Make - Up habe ich gerne das Tea Tree Water von Lush verwendet. Das Spray zieht super in die Haut ein und macht, wie ich finde, direkt einen kleinen Unterschied.

Hyaluron / The Ordinary
Wie eben schon erwähnt, war meine Haut während der gesamten Zeit stellenweise extrem trocken. Oft war es der Fall, dass ich mich gerade geschminkt hatte und sich das Make - Up direkt in den trockenen Stellen absetzte, was natürlich eher weniger schön war. Abhilfe geschafft hat mir dabei dieses Hyaluron von The Ordinary, was ich entweder direkt zu meiner Pflegeroutine hinzugefügt habe oder was ich anstatt eines Primers verwendet habe. 

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Gesichtsreinigungsbürste Mia Prima / Clarisonic
Diese Gesichtsreinigungsbürste habe ich zwar nicht immer verwendet (wenn meine Haut zu trocken war, habe ich darauf verzichtet, um meine Haut nicht zusätzlich zu reizen), doch wenn ich es getan habe, war ich absolut überzeugt. Gerade im Zusammenspiel mit der Effaclar Lotion ergibt sich eine sehr gründliche Reinigung, die ganz ,,normal'' mit den Händen einfach nicht hinzubekommen ist.

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Meine Favoriten im März

Donnerstag, 4. April 2019 ,

Ihr Lieben,

eins muss ich vorweg loswerden: Das Wetter momentan macht mich absolut fertig! Obwohl wir mittlerweile April haben, ist gutes Foto - Licht absolute Mangelware, weshalb ich auch im heutigen Post leider nicht mit aktuellen Fotos dienen kann ... Ich hoffe sehr, dass das Wetter sich nun schleunigst bessert, denn ich habe so viele Postideen, die ich gerne umsetzen würde. Glücklicherweise kann ich für den heutigen Beitrag passenderweise auf eines unserer schönen ohjune - Produktfotos zurückgreifen, denn im heutigen Blogpost soll es um meine Favoriten im vergangenen Monat März gehen. Falls ihr an meinen Januar - Favoriten oder Februar - Favoriten interessiert sein solltet, findet ihr die passenden Beiträge dazu übrigens hier und hier verlinkt. 

Der März war ein sehr ereignisreicher Monat, in dem wirklich viel passiert ist. Mein absolutes Highlight war (natürlich!) die Abholung unseres kleinen Welpen Abby. Doch auch sonst gab es viel zutun und vorzubereiten, da mein Studienbeginn immer näher rückte. Dazu aber in meinen Favoriten mehr - ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben! 

1. Abby
Wie gerade schon angekündigt, ist mein absoluter Favorit im Monat März natürlich der Einzug unserer kleinen Abby gewesen. Schon die Abholung der Kleinen und die damit verbundene Fahrt nach Augsburg haben mir großen Spaß gemacht. Noch schöner war allerdings die erste Zeit zu Hause mit Abby. Gerade in ihrer ersten Woche hier bei uns habe ich meine komplette Zeit zu Hause verbracht, damit sie sich möglichst schnell an mich gewöhnen kann. Das ist letztendlich auch absolut gelungen, denn jedes Mal wenn wir uns sehen, freut sie sich ein Loch in den Bauch und fühlt sich bei mir sehr wohl. 

2. Der To Do - Block in Marmor - Optik von ohjune
Mein meistgenutztes Produkt im Bereich Schreibwaren war im Monat März eindeutig der To Do - Block aus meinem Onlineshop ohjune. In die schöne Marmor - Optik bin ich nach wie vor absolut verliebt, denn die gesamte Marmor - Produktlinie (bestehend aus Notizblock, To Do - Block, Wochenplaner und Schreibtischunterlage) ist ein absoluter Hingucker auf dem Schreibtisch. Da ich im März, aufgrund des Studienstarts am 01.04, viel organisieren und erledigen musste, war der To Do - Block der ideale Begleiter.
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3. Die Musik von ODESZA 
Im März habe ich die Lieder von ODESZA wirklich auf und ab gehört. Schon lange bin ich ein großer Fan der amerikanischen Band. Gerade in den Frühlings- und Sommermonaten liebe ich es, die Lieder zu hören, denn sie bedeuten für mich absolutes Urlaubs - Feeling.

4. Ausmisten 
Ein weiterer sehr großer Favorit im März war definitiv das Ausmisten meiner Wohnung. Vor Beginn des Studiums hatte ich das große Bedürfnis, einige To Do's zu erledigen, die ich ansonsten gerne aufschiebe. Dazu gehörte unter anderem das Ausmisten meiner Wohnung, was mit wirklich viel Arbeit verbunden war. Eigentlich bin ich von Grund auf ein sehr ordentlicher Mensch, doch ich bin immer wieder überrascht, wie viel Dinge sich bei einer solchen Ausmist - Aktion ansammeln, die man eigentlich nie benutzt. Nun habe ich mich von all diesen kleinen und großen ,,Lasten'' befreit, was ein absolut gutes Gefühl ist! Regelmäßiges Ausmisten ist so hilfreich, denn es ist in allen Bereichen (Kleiderschrank, Bad, Küche ...), wie ich finde, sehr praktisch, nur noch Dinge zu besitzen, für die man wirklich regelmäßige Verwendung hat.

5. ,,Instant Hotel'' auf Netflix 
Mit meinem Freund habe ich im März die Serie ,,Instant Hotel'' auf Netflix geschaut, die uns überraschenderweise beiden super gefallen hat. Es handelt sich im Prinzip um einen Wettbewerb, an dem mehrere Eigenheimbesitzer teilnehmen und um den Titel des besten ,,Instant Hotels'' konkurrieren. Die Charaktere sind zwar teilweise extrem fragwürdig und auch die deutschen Synchronstimmen sind ein Thema für sich, aber insgesamt fanden wir die Idee super und haben jede Folge sehr gerne geschaut! 

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