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Mein Fernstudium - Warum ich mich für die SRH entschieden habe
Donnerstag, 17. März 2022 • Lifestyle
Ihr Lieben,
langsam aber sicher neigt sich mein Studium dem Ende entgegen. Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich mein Medien- und Kommunikationsmanagement Studium an der SRH Fernhochschule begonnen. Aktuell bearbeite ich mein letztes „richtiges“ Modul und danach geht es dann an die Umsetzung meiner Bachelor-Arbeit, die ich hoffentlich im Juli abgeben kann. Die Regelstudienzeit von sechs Semestern (3 Jahre) werde ich dementsprechend um ein paar Monate überschreiten, was für mich jedoch vollkommen in Ordnung ist, da ich parallel ja auch noch (Vollzeit) arbeite. Im Laufe der vergangenen drei Jahre habe ich hier auf dem Blog einige Beiträge rund um mein Studium veröffentlicht - unter anderem in Bezug auf die Semesterplanung, die Erstellung von Hausarbeiten sowie meine „study Routine“ des Medien- und Kommunikationsmanagement Studiums an der SRH Fernhochschule. Darüber hinaus habe ich auch eure persönlichen Fragen immer gerne beantwortet - wenn ich z.B auf Instagram mein Studium erwähnt habe, kamen daraufhin eigentlich immer zahlreiche Fragen. Das kann ich sehr gut nachvollziehen, denn auch ich hatte vor Beginn meines Studiums viele, viele Fragen. Vor allem, als ich mich vor gut drei Jahren darüber informiert habe, welches Studium das richtige für mich ist, war meine Liste mit Fragen ziemlich lang. Letztendlich habe ich mich dann für die SRH Fernhochschule entschieden, was ich zu keinem Moment bereut habe. Wie ich zu meiner Entscheidung gekommen bin und was in meinem Fall für die SRH gesprochen hat? Das möchte ich euch im heutigen Beitrag verraten! Vielleicht informiert sich der eine oder andere von euch zur Zeit ja ebenfalls über ein Fernstudium, sodass dieser Beitrag eine kleine, informative Hilfe darstellen kann - ich würde mich darüber freuen! Viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben!
Die Flexibilität
Der Hauptgrund, weshalb ich mich damals für die SRH entschieden habe, war unter anderem die hohe Flexibilität, die die Hochschule in allen Bereichen bietet. Ich als Studentin konnte vollkommen flexibel entscheiden, wann und wie lange ich welches Modul bearbeite. Das hat für mich einen riesigen Vorteil dargestellt, denn so hatte ich die Möglichkeit, ein Modul nach dem anderen abzuarbeiten. Diese Herangehensweise hat wunderbar funktioniert, denn parallel hatte ich ausreichend Zeit für meine Arbeit. Auch die Tatsache, dass es während meines Studiums kaum Abgabefristen gab, hat mir die Planung extrem erleichtert. Mit der Faustregel „Ein Monat pro Modul“ bin ich insgesamt sehr gut zurecht gekommen. Natürlich sind die hohe Flexibilität sowie die vielen Freiheiten nicht für jeden etwas. Wenn man jedoch über eine gute Selbstorganisation verfügt und diszipliniert ist, bietet das Fernstudien-Modell der SRH viele tolle Möglichkeiten, von denen ich absolut profitiert habe.
Die gute Organisation
Schon vor Antritt meines Studiums ist mir die gute Organisation der SRH positiv aufgefallen - all' meine Fragen wurden schnell und unkompliziert geklärt. Auch das Informationsmaterial, was sehr umfangreich gestaltet ist, hat mir geholfen. Auch während meines Studiums wurde ich in Bezug auf alle organisatorische Angelegenheiten nicht enttäuscht: Alle Fragen und Anliegen wurden stets zügig und strukturiert geklärt, sodass es zu keinem Moment eine Hürde war, keinen „face to face“ Ansprechpartner zu haben. Jeder Studierende an der SRH hat neben seinem Studiengangsleiter übrigens auch einen persönlichen Ansprechpartner - so wird sichergestellt, dass alle Anliegen immer direkt geklärt werden können. Auch in Bezug auf andere organisatorische Angelegenheiten (z.B Präsenzveranstaltungen und Studiennachweise) war ich zu jedem Moment absolut zufrieden.
Die Inhalte des Medien- und Kommunikationsmanagement Studiums
Bevor ich mein Studium begonnen habe, habe ich mich in erster Linie natürlich vor allem über die Studieninhalte informiert. Das es für mich in Richtung Marketing / Kommunikation gehen soll, war mir von Anfang an klar. Letztendlich haben mich die Inhalte und Module des Studiengangs an der SRH am meisten überzeugt, da diese sehr praxisorientiert gestaltet sind. Dieser erste Eindruck hat sich während meines Studiums auf jeden Fall bestätigt. Insgesamt bestanden die Prüfungsleistungen hauptsächlich aus schriftlichen Arbeiten wie z.B Hausarbeiten oder Einsendeaufgaben. Die Themen waren ausnahmslos sehr aktuell gestaltet, sodass ich das Ganze z.B sehr oft auf meine eigene Arbeit anwenden konnte, was die Bearbeitung insgesamt sehr interessant gemacht hat.
Die Regelung bzgl. der Semestergebühren
Im voraus konnte ich nicht gut einschätzen, wie lange ich letztendlich wohl für mein Studium brauchen werde. Natürlich hatte ich die Regelstudienzeit von sechs Semestern im Kopf, doch ich wusste nicht, wie realistisch es ist, das Studium in dieser Zeit parallel zur Arbeit abzuschließen. Letztendlich kommt die Terminierung, wie ich anfangs ja bereits erwähnt habe, doch ziemlich gut hin, was mich sehr freut. Für den Fall. dass man die Regelstudienzeit überschreitet, bietet die SRH einen Zahlungsstop an, was für mich auch ein super Argument war, als ich mich für das Studium entschieden habe. Die Studiengebühren fallen dementsprechend nur in der Regelstudienzeit von drei Jahren an - danach gibt es einen Zahlungsstop und alle Studierenden können kostenfrei weitere drei Jahre weiter studieren.
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Meine Tipps für die Wohnungssuche
Sonntag, 13. März 2022 • Lifestyle
Ihr Lieben,
wie ihr hier auf dem Blog in den vergangenen Monaten sicherlich zu Genüge mitbekommen habt (ich habe es etliche Male erwähnt...) hat das Thema Wohnungssuche bei mir bzw. uns eine große Rolle gespielt. Um genau zu sein haben wir ab November 2021 konkret nach einer neuen, schönen Wohnung gesucht. Ganz ehrlich? Zwischendurch war ich einfach nur deprimiert und hatte gar keine Lust mehr auf das Thema, denn das Angebot war einfach nur ernüchternd. Zur Zeit ist es ja leider generell so, dass es wahnsinnig schwierig ist, eine schöne Wohnung zu ergattern. Das ist natürlich in beliebten Großstädten wie Hamburg, Berlin und München besonders extrem, doch auch in kleineren Städten wie Osnabrück ist es aktuell quasi wie ein 6-er im Lotto, eine tolle (und halbwegs bezahlbare) Wohnung zu finden. Wie schon gesagt - als ich nach Wohnungen gesucht habe, war ich von dem Angebot insgesamt absolut enttäuscht. Dieses belief sich nämlich hauptsächlich auf 0815 Wohnungen in nicht allzu schönen Stadtteilen. Sobald man, wie wir, auf der Suche nach einer besonderen Wohnung in guter Lage war, gestaltete sich das Ganze extrem schwierig. Umso dankbarer bin ich, dass uns letztendlich unsere jetzige Wohnung „in die Hände gefallen“ ist - das Ganze war wirklich mit ganz, ganz großem Glück verbunden. Ich glaube, das es wirklich oft mit Glück zutun hat, ob man die Traumwohnung bekommt, oder nicht. Viel kann man da in den meisten Fällen leider oft gar nicht machen... Ein paar Tipps gibt es dann aber doch - diese möchte ich euch auf Basis meiner eigenen Erfahrungen im folgenden vorstellen!
1. Verschiedene Wege der Wohnungssuche nutzen
Als wir nach einer neuen Wohnung gesucht haben, haben wir für die Suche viele verschiedene Wege bzw. Plattformen genutzt. Das würde ich euch auch auf jeden Fall empfehlen, denn ich denke bei diesem Thema gilt wirklich das Motto „mehr ist mehr!“. Wir haben uns auf Plattformen wie ImmbobilienScout, immowelt und Co. registriert und dort jeweils Premium-Accounts gebucht, um neue Wohnungen immer direkt angezeigt zu bekommen. Darüber hinaus haben wir uns natürlich auch die Wohnungswelt in der lokalen Zeitung angesehen und haben mehrere Makler kontaktiert. Achja, und was ebenfalls sehr hilfreich ist: Erzählt möglichst vielen Freunden und Bekannten von eurer Wohnungssuche!
2. Flexibel sein
Ein bisschen witzig ist es schon, dass ich mit diesem Tipp um die Ecke komme, denn tatsächlich war ich bei unserer Wohnungssuche diejenige, die von Anfang an ziemlich genaue Vorstellungen bzw. hohe Ansprüche hatte und nach Möglichkeit keine Kompromisse eingehen wollte. Das dadurch die Wohnungssuche extrem erschwert wird, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht extra zu erwähnen... Natürlich sollte man seinen Wünschen und Vorstellungen insgesamt treu bleiben, doch ein wenig Flexibilität ist bei diesem Thema wirklich hilfreich. Tatsächlich sind auch wir bei unserer jetzigen Wohnung einen Kompromiss eingegangen, denn eigentlich hatte ein zusätzliches Zimmer (als Homeoffice) bei uns absolute Priorität. Letztendlich sind wir davon abgewichen, da die Möglichkeit besteht, den großen Raum in unserer Wohnung durch einen Raumtrenner zu separieren, was wir aktuell auch umsetzen. Lange Rede, kurzer Sinn: Für viele „Probleme“ findet sich oft eine gute Lösung, ohne das man letztendlich große Kompromisse eingehen muss!
3. Alle Unterlagen parat haben
Um die Bewerbungsunterlagen habe ich mich schon vor unserer Wohnungssuche gekümmert und entsprechend alles zusammengestellt. Das würde ich so auch definitiv immer empfehlen, denn wenn erst einmal eine schöne Wohnung online geht, muss es oft schnell gehen. Dementsprechend habe ich mir schon im voraus eine Checkliste erstellt und alle nötigen Unterlagen bzw. Nachweise (z.B Schufa Auskünfte, Kopien der Personalausweise, Gehaltsnachweise etc.) zusammengestellt.
4. Eine ansprechende Wohnungsbewerbung vorbereiten
Wir wissen es alle: Die Konkurrenz unter Wohnungsbewerbern ist, egal in welcher Stadt, groß! Mittlerweile ist es Gang und Gäbe, richtige Wohnungsbewerbungen zu erstellen, was ich irgendwie nach wie vor ein wenig seltsam finde... Aber es hilft alles nichts - um sich von anderen Bewerbern abzuheben muss man eben auch in Bezug auf die Wohnungsbewerbung glänzen! Glücklicherweise gibt es mittlerweile viele tolle Vorlagen, die die Wohnungsbewerbung zu einem richtigen Kunstwerk machen und dazu führen, dass man bei den potenziellen Vermietern definitiv positiv in Erinnerung bleibt. Ich selbst bin großer Fan der schönen Wohnungsvorlage der lieben Judith, welche ich für unsere Unterlagen ebenfalls verwendet habe.
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Life Update
Donnerstag, 10. März 2022 • Personal
Ihr Lieben,
ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Heute melde ich mich endlich mal wieder „up to date“ bei euch, denn die letzten Blogbeiträge hatte ich aufgrund des Umzugs im voraus vorbereitet. Das war auch gut so, denn tatsächlich waren die letzten 2-3 Wochen unglaublich stressig und fordernd für mich. Hauptsächlich war dafür natürlich der Umzug in unsere neue Wohnung verantwortlich. Obwohl wir ja nur zwei Häuser weiter gezogen sind, ist insgesamt dennoch super viel angefallen, was es zu erledigen gab. Vor allem, da ich mich parallel natürlich auch um Arbeit und Studium kümmern musste, gab es jeden Tag wahnsinnig viel zu erledigen. Die Tage waren unglaublich lang und anstrengend - dementsprechend bin ich abends immer absolut k.o ins Bett gefallen. Glücklicherweise hat mit dem Umzug alles sehr gut und ohne größere Komplikationen geklappt.
Zeit zum Ausruhen gab es danach aber trotzdem nicht, denn Mitte letzter Woche ging es für mich erst einmal für ein paar Tage nach Hannover. Grund dafür war ein Studienseminar im Modul Rechnungswesen, welches in der vergangen Woche stattgefunden hat. Zeitlich passte mir das natürlich ganz und gar nicht gut, doch leider gab es zu dem Termin keine Alternative. Also hieß es „Augen zu und durch!“. Das Seminar war insgesamt sehr anspruchsvoll und auch noch einmal richtig anstrengend - als ich die Tage am Samstagnachmittag hinter mir hatte, war ich einfach nur heilfroh. Vor allem aus dem Grund, weil ich das Modul bestanden habe - und das sogar mit einer richtig guten Note! Die Teilnahme hat sich also absolut gelohnt und ich konnte das Kapitel Rechnungswesen (tatsächlich habe ich das Modul zwei Jahre vor mir hergeschoben!) endlich abschließen. Auch in den nächsten Wochen steht in Hinblick auf die neue Wohnung noch einiges an, sodass es insgesamt nicht unbedingt weniger stressig wird. Aber immerhin kann ich nun alles nach und nach erledigen und kann vor allem endlich so richtig in unserem neuen zu Hause ankommen. Vielleicht habt ihr ja schon die eine oder andere Impression auf meinem Instagram Account gesehen? Ich kann auf jeden Fall schon jetzt sagen, dass ich unsere neue Wohnung absolut liebe - obwohl noch viel gemacht werden muss bzw. verändert wird, fühle ich mich bereits jetzt rundum wohl! Ich freue mich auf die weiteren Entwicklungen und natürlich auch darauf, irgendwann (das dauert wohl noch ein wenig...) final zu dekorieren, unsere Galerie für Gäste schön herzurichten und die Dachterasse zu gestalten. Natürlich werde ich euch bei dem Prozess mitnehmen! Ab kommender Woche könnt ihr euch dementsprechend auf viele schöne Interior-Blogbeiträge freuen, also seid gespannt! Nun wünsche ich euch aber erst einmal einen schönen Donnerstag und hoffe, bei euch scheint die Sonne heute auch so schön, wie hier in Osnabrück!
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