A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Meine Tipps, um produktiv in den Tag zu starten

Sonntag, 30. Oktober 2022

 Ihr Lieben,  

diejenigen von euch, die mir hier schon eine Weile folgen, werden wissen: Ich bin ein absoluter Morgenmensch! Dadurch, das ich damals während meiner Schulzeit (mein Schulweg war zeitweise ziemlich lang!) recht früh aufstehen musste, habe ich mir den frühen Start in den Tag irgendwann angewöhnt und habe ihn letztendlich sogar lieben gelernt! Ich mag die ruhige Stimmung am Morgen sehr und genieße es somit jeden Tag, mir am Morgen etwas Zeit für mich zu nehmen. Doch auch arbeitstechnisch stellt der Morgen, wie ich finde, eine sehr wichtige Rolle dar. Ein guter Start in den Tag hat oft Auswirkungen auf den gesamten Arbeitstag. Aus diesem Grund ist es mir persönlich sehr wichtig, möglichst produktiv in den Tag zu starten. Dafür habe ich zwar, durch meine „Liebe“ zum frühen Aufstehen, zwar sehr gute Voraussetzungen, doch einige „Tipps“ helfen mir zusätzlich dabei, den Tagesstart produktiv zu gestalten. Welche Tipps das sind, möchte ich euch gerne im Rahmen des heutigen Blogbeitrags verraten.

Ich hoffe, meine Ideen stellen für den einen oder anderen von euch (auch für diejenigen, die nicht so gerne früh aufstehen!) eine kleine Hilfe dar. Vielleicht findet einer meiner Tipps ja in der kommenden Arbeitswoche schon Anwendung? Ich würde mich freuen! 


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Ausreichend Zeit für die Morgenroutine einplanen 

Für mich gibt es kaum etwas blöderes, als einen stressigen Morgen. Das ist nicht nur super nervig, sondern wirkt sich grundsätzlich auch negativ auf meine Produktivität während des gesamten Tages aus. Habe ich einen stressigen Morgen, habe ich oft den ganzen Tag über das Gefühl, mit allem „hinterher zu hängen“. Aus diesem Grund ist es für das A und O, mir für meine Morgenroutine (Frühstück, Duschen, ggf. Haushalt) ausreichend Zeit einzuplanen. Nur so gelingt es mir, mit einem guten Gefühl und ohne Stress in den Arbeitstag zu starten. Und ja - dafür nehme ich es gerne in Kauf, eventuell 15 Minuten eher aufzustehen, als es eigentlich notwendig wäre. Das kann mit Sicherheit nicht jeder nachvollziehen, doch für mich funktioniert diese Herangehensweise super! 


Am Abend vorher einen Überblick verschaffen 

Dieser Tipp bezieht sich schon auf den Abend am Tag zuvor, denn ich handhabe es grundsätzlich so, das ich mir am Abend einen kurzen Überblick über den anstehenden Tag verschaffe. Ich schaue mir an, welche Termine und To Do's am kommenden Tag so auf dem Plan stehen, räume meinen Schreibtisch auf und lege mir schon einmal alles zurecht. Das ist zwar super schnell gemacht (ich brauche für diese Routine nie länger als 5-10 Minuten), hat, wie ich finde, aber einen großen positiven Effekt auf die Produktivität am kommenden Morgen. 


Mit einfachen To Do's beginnen 

Am Morgen mit einer sehr schwierigen, komplexen Aufgabe beginnen und sich daran ewig lange aufhalten? Keine allzu gute Idee! Wenn möglich, plane ich mir morgens zu Beginn mehrere kleinere To Do's ein, die easy zu erledigen sind. So fühlt man sich automatisch produktiv und die folgenden, arbeitsintensiven Aufgaben können mit einem guten Gefühl angegangen werden! 


don't stress 

Auch, wenn ich gerne früh aufstehe, gibt es durchaus Tage, an denen ich gerne einfach liegen bleiben möchte und an denen ich einfach nicht in die Gänge komme. Während mich das früher extrem genervt hat und ich mich selbst wahnsinnig unter Druck gesetzt habe, nehme ich diese Tage mittlerweile einfach so an, wie sie sind. Alles andere hat ohnehin keinen Sinn und dafür gibt es letztendlich auch wieder Tage, die umso produktiver sind! Also: don't stress!

Schöne Produkte für ein gemütliches zu Hause

Donnerstag, 27. Oktober 2022

 Ihr Lieben,

obwohl die Temperaturen (zumindest hier in Osnabrück) in den vergangenen Tagen ja noch einmal ordentlich angestiegen sind und es auch am Wochenende recht warm werden soll, bin ich schon voll und ganz in der gemütlichen Herbststimmung angekommen. Grund dafür ist unter anderem mit Sicherheit unsere Wohnung, die schon jetzt wahnsinnig gemütlich ist. In der vergangenen Woche habe ich etwas herbstlich dekoriert, sodass sich hier und da einige Zierkürbisse finden - auch viele, viele Kerzen durften natürlich zum Einsatz kommen! In Bezug auf Blumen habe ich mich bisher in der Herbstzeit immer recht schwer getan, denn schließlich ist die Auswahl nicht ansatzweise so groß, wie es z.B im Frühling der Fall ist. Letztendlich ist meine Wahl auf weinroten Eukalyptus (habe ich erst kürzlich neu entdeckt!) in Kombination mit einigen Hagebutte-Zweigen gefallen. Das Ganze sieht super natürlich aus und strahlt eine herbstliche Gemütlichkeit aus - Ziel erreicht! 

Im heutigen Beitrag soll es zwar nicht um Blumen gehen, wir bleiben jedoch trotzdem bei dem Thema Interior. Passend zur Jahreszeit und zum anstehenden November möchte ich euch nämlich einige Produkte zeigen, mit denen es definitiv ganz easy gelingt, viel Gemütlichkeit in die eigenen vier Wände zu zaubern. Das Ganze stellt gleichzeitig eine Wunschliste dar, denn auch in unserer Wohnung würden die folgenden Produkte definitiv eine gute Figur machen. Aber eins nach dem anderen - nun wünsche ich euch erst einmal viel Freude beim Durchklicken, ihr Lieben! 


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Baumwoll-Merino-Decke

Meiner Meinung nach ist es mit keinem anderen Wohnaccessoire so einfach, Gemütlichkeit zu erzeugen, wie durch Wohndecken. Während luftige Decken aus Leinen- und Musselin-Stoffen in den wärmeren Monaten des Jahres viel Leichtigkeit auf's Sofa zaubern, sind in der Herbst- bzw. Winterzeit etwas gröbere Decken passend. Das heißt jedoch keineswegs, das diese weniger gemütlich sind - im Gegenteil! Diese Decke bestehend aus einer Baumwoll-Merino Mischung sieht unglaublich kuschelig aus. Durch die gestrickte Optik passt sie hervorragend in die Herbst- und Winterzeit. Definitiv ein Produkt, welches ich mir super auf unserem Sofa vorstellen kann!


Duftkerze

Als ich kürzlich den Beitrag zu meinen liebsten Kerzen-Labels veröffentlicht habe, ist mir ein großer Fehler unterlaufen: Ich habe doch tatsächlich meinen absoluten Favoriten THE WHITE COMPANY vergessen! Vor etwa zwei Jahren bekam ich eine große Duftkerze dieser Marke von meinen besten Freundinnen geschenkt - und ich habe sie geliebt! Der Duft der Winter-Kerze geht in die Zimt-Richtung und war einfach super angenehm. 


Heizkissen 

Schon lange träume ich davon, ein Heizkissen zu besitzen. Leider habe ich bisher keines gefunden, welches optisch auch nur annähernd ansehnlich ist. Bis ich auf die Marke stoov. gestoßen bin! Alle Produkte sind schön schlicht gestaltet und fügen sich somit ganz unauffällig in die eigene Einrichtung ein. Ich werde mir das Ganze definitiv noch einmal genauer anschauen, denn was sorgt schon besser für 


Kunstfell 

Auch Kunstfelle sind eine schöne Möglichkeit, um eine gemütliche Atmosphäre zu erzeugen. Die Einsatzmöglichkeiten von Kunstfellen sind sehr vielfältig: Ob ganz klassisch auf dem Boden, auf dem Sofa, oder als Sitzkissen - es ist so vieles möglich! Für unsere Küchenstühle im Eames-Stil bin ich schon seit einer halben Ewigkeit auf der Suche nach schönen Sitzkissen. Erst vor kurzem kam mir die Idee, einfach auf Kunstfelle zurückzugreifen. Das passt nämlich einerseits zur gemütlichen Jahreszeit und ist andererseits auch noch richtig bequem! 

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Q&A zum Fernstudium an der SRH Fernhochschule

Sonntag, 23. Oktober 2022

 Ihr Lieben, 

zu meinem Fernstudium an der SRH Fernhochschule erreichen mich bis heute regelmäßig Fragen via Instagram bzw. per Mail. Das kann ich gut nachvollziehen, denn ich erinnere mich daran, dass auch ich vor Beginn meines Bachelorstudiums an der SRH Fernhochschule viele, viele Fragen hatte. Diese konnte ich mir zwar größtenteils durch eine ausgiebige Recherche und mit Hilfe der Ansprechpartner an der SRH Fernhochschule selbst beantworten, ich hätte mir jedoch trotzdem gewünscht, auf etwas persönlichere Erfahrungswerte zurückgreifen zu können. Falls auch ihr mit dem Gedanken spielt, ein Studium an der SRH Fernhochschule zu beginnen, möchte ich euch in Bezug auf eventuelle Fragen ein wenig unterstützen. Für den heutigen Blogbeitrag habe ich nämlich die Fragen zusammengestellt, die mich in Bezug auf mein Fernstudium mit Abstand am häufigsten erreichen. Basierend auf meinen eigenen Erfahrungen beantworte ich die Fragen für euch, sodass einige Fragezeichen, die vielleicht in eurem Kopf herumschwirren, hoffentlich aufgelöst werden können. Ihr habt eine Frage, die im Rahmen des heutigen Beitrags nicht beantwortet wird? Wendet euch jederzeit an mich und ich helfe euch gerne weiter! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Was ist der größte Vorteil / der größte Nachteil an einem Fernstudium an der SRH Fernhochschule?

Für mich persönlich ist der größte Vorteil an einem Fernstudium an der SRH Fernhochschule definitiv die hohe Flexibilität in allen Bereichen. Ob es um die Wahl der Module geht (ist natürlich abhängig vom jeweiligen Studiengang!) oder um die zeitliche Gestaltung des Studiums - Flexibilität wird an der SRH Fernhochschule groß geschrieben. Durch meine selbstständige Tätigkeit, die ich parallel zum Fernstudium absolviert habe, war ich für die hohe Flexibilität in vielen Momenten sehr dankbar, sodass das für mich definitiv den größten Vorteil darstellt. Auch die hohe Qualität der Lehre (ihr merkt, es fällt mir schwer, lediglich einen Vorteil zu nennen!) stellte für mich einen großen Vorteil dar. Ein Nachteil in Bezug auf das Fernstudium an der SRH Fernhochschule, fällt mir, um ehrlich zu sein, so direkt gar nicht ein. Diesbezüglich ist es vielleicht erwähnenswert, das ein Fernstudium natürlich ein hohes Maß an Selbstdisziplin erfordert. Da ich von mir selbst sagen würde, dass ich insgesamt ein recht selbstständiger und disziplinierter Mensch bin, stellte das Ganze für mich persönlich kein Problem bzw. keinen „Nachteil“ dar. Die SRH Fernhochschule bietet in Hinblick auf Themen wie das Selbstmanagement im Studium viele unterstützende Angebote an, die ich selbst gerne in Anspruch genommen habe!  


Muss man im Rahmen des Fernstudiums an der SRH Fernhochschule an Präsenz-Veranstaltungen teilnehmen?

Das ist sehr abhängig von dem gewählten Studiengang. Wie die meisten von euch sicherlich wissen werden, habe ich mich für das Bachelorstudium Medien- und Kommunikationsmanagement an der SRH Fernhochschule entschieden. Während meines gesamten Studiums hatte ich (bedingt durch die Maßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie!) lediglich eine Präsenz-Veranstaltung, für die ich mich freiwillig entschieden habe. Das habe ich ganz bewusst gemacht, denn es ging um das Modul Rechnungswesen, mit dem ich mich eher schwer getan habe. Die Präsenzveranstaltung war die beste Entscheidung, denn so konnte ich das Modul mit einer sehr zufriedenstellenden Note abschließen, die ich ohne den direkten Austausch vermutlich nicht erreicht hätte. Im Allgemeinen stellen die Präsenzveranstaltungen an der SRH Fernhochschule ein freiwilliges Zusatzangebot dar. 


Wer hilft einem bei Fragen in Bezug auf das Studienmaterial? 

Erst einmal vorweg: Das Studienmaterial ist insgesamt super verständlich gestaltet. Neben den Studienbriefen gibt es viele andere Angebote (z.B Kurzvideos und Audio-Dateien), die dazu führen, das (so war es zumindest bei mir) kaum Fragen auftauchen. Sollte das doch der Fall sein, hat man an der SRH Fernhochschule feste Ansprechpartner (z.B den Dozenten des jeweiligen Moduls oder die Studiengangsleitung), die einem bei Fragen immer sehr schnell und unkompliziert weiterhelfen. 


Ist ein Fernstudium parallel zur beruflichen Tätigkeit zu schaffen? 

Durch die hohe Flexibilität, die ich schon im Rahmen der ersten Frage erwähnt habe, lässt sich das Fernstudium, wie ich finde, ideal mit einer (selbstständigen) beruflichen Tätigkeit vereinen. Das Fernstudium an der SRH Fernhochschule passt sich an das eigene Tempo an, was super praktisch ist. Sobald ich arbeitstechnisch durch viele Projekte mal etwas stärker eingebunden war, habe ich für das Fernstudium etwas weniger Zeit eingeplant. In Phasen, die arbeitstechnisch etwas entspannter waren, habe ich mir mehr Zeit für das Studium genommen. 


Würdest du das Fernstudium an der SRH Fernhochschule empfehlen? 

Diese Frage kann ich recht kurz beantworten: JA! Ich kann das Studium an der SRH Fernhochschule uneingeschränkt empfehlen. Für mich persönlich war das Fernstudium insgesamt eine tolle Möglichkeit, die sich ideal mit meiner selbstständigen Arbeit kombinieren ließ. Nur ein Grund, weshalb ich zeitnahe ein Masterstudium an der SRH Fernhochschule (die übrigens das vierte Jahr in Folge die Auszeichnung als „beliebteste Fernhochschule“ erhalten hat!) beginnen werden.


* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der SRH Fernhochschule entstanden! 

Meine liebsten Labels für tolle Duftkerzen

Donnerstag, 20. Oktober 2022

 Ihr Lieben,

in meinen letzten Beiträgen habe ich euch ja bereits zu Genüge berichtet, dass ich mich riesig auf die Herbst- sowie die anstehende Winterzeit freue. In diesen Jahreszeiten genieße ich vor allem die Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden, weshalb ich Jahr für Jahr auch immer das Bedürfnis habe, die Wohnung gemütlich herzurichten. Dieses „Projekt“ gehe ich für dieses Jahr tatsächlich heute an, denn neben einem ausgiebigen Wohnungsputz steht auch etwas neue Dekoration auf dem Plan. Diese fällt bei mir zwar nie so wirklich „saisonal“ aus, aber ein paar Elemente, die zum Herbst passen, werde ich dann doch integrieren. Unter anderem habe ich einige schöne Kürbisse organisiert. Darüber hinaus habe ich zum ersten mal rötlichen Eukalyptus bestellt - ich bin gespannt, wie dieser auf dem Esstisch wirken wird! 

Was für mich ansonsten noch ein absolutes Must-Have für eine gemütliche Dekoration ist? Eindeutig schöne Duftkerzen! Mit kaum einem anderen Wohnaccessoire lässt sich einfacher eine gemütliche Stimmung zaubern, als mit schönen Duftkerzen. Aus diesem Grund stehen Duftkerzen bei mir gerade in der Herbst- und Winterzeit ganz hoch im Kurs. Das Sortiment an Kerzen ist zwar riesig, die Auswahl ist, wie ich finde, aber doch nicht allzu einfach, denn viele Duftkerzen „duften“ letztendlich doch recht aufdringlich und erzeugen (so ist es zumindest bei mir der Fall!) in Windeseile Kopfschmerzen. In der Annahme, das es vielen von euch vielleicht genau so geht, möchte ich den heutigen Beitrag dazu nutzen, um euch meine liebsten Labels in Bezug auf Duftkerzen vorzustellen. Ich bin mir sicher, das eine schöne Tipps für den einen oder anderen von euch dabei sein werden. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern und Durchklicken, ihr Lieben! 


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Rituals

Ein Highlight in Bezug auf Duftkerzen ist für mich persönlich Rituals. Für viele von euch wird dieser Tipp mit Sicherheit nichts Neues sein, aber trotzdem möchte ich Rituals im Rahmen des heutigen Beitrags nicht unerwähnt lassen. Das Sortiment von Rituals umfasst viele schöne Duftkerzen, die allesamt super angenehm riechen. Ein weiterer Vorteil? Definitiv das gute Preis-Leistungs-Verhältnis! An den Duftkerzen von Rituals hat man wirklich lange Freude - und das zu einem absolut fairen Preis. Keine Frage - bei mir wird in diesem Herbst wieder eine neue Rituals Duftkerze einziehen dürfen!


Lusensa

Auch von dem kleinen Label Lusensa befinden sich einige Produkte (Duftkerzen + Diffuser) in unserer Wohnung. Vor allem die Duftkerze „wild & free“ hat es mir absolut angetan! Alle Kerzen riechen angenehm natürlich und nicht zu aufdringlich. Ein weiterer Pluspunkt ist das schöne Design - durch das schlichte, matt-weiße Kerzenglas und den Deckel aus Kork passen die Kerzen hervorragend in unsere skandinavisch-schlichte Einrichtung. 


Diptyque 

Ein echter Klassiker in puncto Duftkerzen ist die Marke Diptyque. Hier ist der Preis zwar nicht ohne, doch die kleine Investition lohnt sich, wie ich finde, absolut! Die Duftkerzen sind wahnsinnig ergiebig und erfüllen den gesamten Raum mit einem angenehmen Duft, ohne das man sie überhaupt angezündet hat. Das Design spricht für sich, denn die klassisch-schlichten Duftkerzen sind einfach absolute Hingucker. Seit Ewigkeiten habe ich in meinen vier Wänden eine Duftkerze von Diptyque unter einer schlichten Glosche dekoriert und habe mich daran nach wie vor nicht satt gesehen! 


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Interior Wishlist

Sonntag, 16. Oktober 2022

 Ihr Lieben, 

happy sunday - ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Wochenende und genießt auch den Sonntag noch in vollen Zügen. Nachdem das Thema Interior (für meine Verhältnisse) hier auf dem Blog in den letzten Wochen gar nicht allzu präsent war, soll sich der heutige Blogbeitrag wieder einmal mit meiner größten Leidenschaft - der Inneneinrichtung - beschäftigen. Um genau zu sein, möchte ich den heutigen Beitrag dazu nutzen, um euch einen Einblick in meine Interior-Wunschliste zu gewähren. Alle Produkte stehen auf meiner Wunschliste ganz oben und werden sicherlich in naher Zukunft bei mir einziehen dürfen... 

Wenn euch, wie mir, der skandinavisch-schlichte Einrichtungsstil gefällt, bin ich mir sicher, dass für euch etwas Schönes dabei sein wird! Viel Freude beim Durchklicken, ihr Lieben!    


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Gewürzmühlen von MENU 

Wer mich kennt, der weiß, dass ich eine große Schwäche für schöne Alltagsgegenstände und Design-Klassiker habe. Diese Beschreibung trifft voll und ganz auf die schönen Gewürzmühlen der Marke MENU zu, die ich nun seit einigen Monaten besitze und nicht mehr missen möchte. 


Schlichte Tischlampe

Schockverliebt habe ich mich in diese schöne schlichte Tischlampe, für die ich schon etliche Einsatzmöglichkeiten im Kopf habe: Ob auf einem schönen Sideboard oder als Nachttischlampe - die schöne Tischlampe (die mir übrigens in schwarz am besten gefällt!) wird sicherlich ganz bald mindestens einmal bei mir einziehen dürfen! 


Terracotta Bodenvase

Ebenfalls ganz oben auf meiner Wunschliste steht diese wunderschöne Bodenvase von muubs. Der Preis ist zwar nicht ohne, doch ich bin mir sicher, dass die Vase in jedem Raum ein echter Hingucker wäre und die Umgebung absolut bereichern würde. Ich stelle sie mir sehr schön mit einigen Ästen oder langen Olivenzweigen vor...


Minimalistischer Buchständer

Ein schöner Buchständer steht schon eine halbe Ewigkeit auf meiner Wunschliste. Als ich dieses Modell kürzlich entdeckte, war mir direkt klar: der MUSS es sein! Die schlichte, minimalistische Optik gefällt mir unglaublich gut. Ergänzt mit einem tollen Design-Buch ergibt das Ganze eine wunderschöne, klassische Dekoration, die ich mir in meinen eigenen vier Wänden mehr als gut vorstellen kann.


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Die eigene Produktivität steigern - meine Tipps

Donnerstag, 13. Oktober 2022

 Ihr Lieben, 

schon lange gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag mehr zum Thema Arbeit und Produktivität. Das sollte schleunigst geändert werden! Euch gefallen diese Themen, laut der Klicks, nämlich immer sehr gut. Darüber hinaus ist das Ganze, wie ich denke, zur Zeit ohnehin sehr passend, da ja mit Sicherheit nach wie vor viele von euch (zumindest teilweise) im Homeoffice arbeiten. Da das bei mir, wie ihr wisst, immer der Fall ist, habe ich mir mit der Zeit einige Herangehensweisen angeeignet, um meine Arbeit möglichst produktiv zu erledigen. 

Hier auf dem Blog findet ihr bereits viele Beiträge mit verschiedenen Tipps zu diesem Thema - klickt euch doch einfach mal durch! Im heutigen Beitrag möchte ich euch meine top 5 Produktivitäts-Tipps gerne noch einmal im Überblick vorstellen. Ich bin mir sicher, das Ganze lässt sich auf viele Bereiche (Arbeit, Studium, Schule) gut übertragen, sodass es hoffentlich für möglichst viele von euch eine gute Hilfestellung darstellt.


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1. In Jogginghose lässt es sich nicht gut arbeiten! 

Ich weiß, mit der Überschrift dieses Ratschlags werde ich vermutlich polarisieren, da ich weiß, dass für viele gerade die bequeme Kleidung einer der größten Vorteile am Homeoffice ist. Ich persönlich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich weitaus (!) produktiver bin, wenn ich mich morgens ganz normal fertig mache, als würde ich das Haus verlassen. Das ist vermutlich sehr typabhängig, aber für mich persönlich ist klar: Jogginghosen gehören nicht an den Schreibtisch!  

2. Einen Wochenplan erstellen.

Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Wochenplänen. Gerade in Bezug auf die Homeoffice-Arbeit ergibt ein gut vorbereiteter Wochenplan, wie ich finde, super viel Sinn. Zum einen hat man damit nämlich idealerweise alle To Do's direkt im Überblick und zum anderen ist das Ganze, wie ich finde, gleichzeitig auch eine schöne Motivation. Das letztendlich nicht alles nach Plan läuft, ist das normalste der Welt! Trotzdem gelingt es mit einem Wochenplan, meiner Meinung nach, am einfachsten, etwas Ordnung in den Arbeitsalltag zu bringen.

3. Ordnung ist das halbe Leben!

Dieses Sprichwort ist auf die Arbeit im Homeoffice ideal anzuwenden, denn auch wenn man von zu Hause aus arbeitet ist es, wie ich finde, extrem wichtig, am Arbeitsplatz Ordnung zu halten. Ich bin mir sicher, dass sich keiner besonders gut konzentrieren kann, wenn Geschirr, Unterlagen und Wasserflaschen sich auf dem Schreibtisch stapeln. Aus diesem Grund einfach auf eine gewisse Grund-Ordnung achten!

4. Regelmäßige Pausen einplanen.

Mindestens genau so wichtig, wie die To Do's einzuplanen, sind regelmäßige Pausen. Im Homeoffice kann es sehr verlockend sein, einfach durchzuarbeiten, um möglichst viel zu schaffen - gerade an Tagen mit endlos langer To Do-Liste. Viel effektiver ist es jedoch letztendlich, meiner Meinung nach, einige kurze Pausen einzulegen, in denen man sich die Beine etwas vertritt (frische Luft tut immer gut!) und wenigstens kurz von der Arbeit abschaltet.

5. Fokussiert bleiben! 

Wenn man von zu Hause aus arbeitet, womöglich sogar im Wohnzimmer mit einem Fernseher und Sofa in unmittelbarer Nähe, neigt man dazu, sich schnell ablenken zu lassen und die Arbeit nicht ganz so Ernst zu nehmen, wie es vielleicht im Büro der Fall wäre. Darum finde ich es sehr wichtig, den Fokus so gut es geht zu bewahren und sich seine Ziele (z.B Tages- oder Wochenziele) immer vor Augen zu halten. 

Loungewear Liebe

Sonntag, 9. Oktober 2022

 Ihr Lieben,     

nachdem ich euch im vergangenen Beitrag meine Fashion Favoriten für den Herbst vorgestellt habe, soll es heute direkt mit dem Thema Mode weitergehen. Um genau zu sein, soll es in dem heutigen Blogpost um Loungewear gehen - definitiv ein wichtiges Thema in der gemütlichen Herbst- und Winterzeit! 

Wie ich finde, gibt es mittlerweile eine so schöne Auswahl an Loungewear, dass diese auf jeden Fall auch außerhalb der eignen vier Wände absolut tragbar ist. Ein schönes Loungewear-Set in Kombination mit einem oversized Mantel und coolen Boots stellt für mich persönlich ein perfektes (und das wohl gemütlichste!) Herbst-Outfit dar. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich gerade bei Loungewear lohnt, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. An einem hochwertigen Set hat man lange Freude und durch ein hochwertiges Material lässt sich das Ganze, wie gesagt, auch draußen als Alltagsoutfit wunderbar stylen. Im heutigen Blogbeitrag verrate ich euch meine absolut liebsten Marken in Bezug auf schöne Loungewear. Ich hoffe, dass der ein oder andere schöne Tipp für euch dabei ist - ich zumindest würde auf der Stelle fündig werden! Viel Spaß beim Durchklicken und euch einen gemütlichen Sonntag, Ihr Lieben!


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American Vintage 

Seit Jahren ist American Vintage, wenn es um tolle Loungewear-Sets geht, mein absoluter Favorit. Jedes Jahr gibt es zur Herbst- / Winterzeit eine tolle Farbauswahl. Im vergangenen Jahr habe ich mir ein Loungewear-Set von American Vintage in einem schönen mauve-Farbton angeschafft und ich liebe es nach wie vor sehr! Die Qualität der Teile ist wirklich super, sodass sich das Ganze ohne Probleme auch wunderbar als Alltags-Look stylen lässt. 


Boutique Belgique

Die Boutique Belgique in Köln gehört schon lange zu meinen liebsten Boutiquen. Vor allem die Loungewear-Kategorie hat es mir angetan, denn in der Boutique Belgique findet ihr eine sehr schöne Auswahl an Loungewear-Sets zu absolut fairen Preisen! Definitiv einen Trip nach Köln wert. 


Juvia

Ein Klassiker, wenn es um das Thema Loungewear geht, ist die Marke Juvia. Es ist schon einige Jahre her, dass ich mein erstes Loungewear Set bei Juvia geshoppt habe und ich liebe es nach wie vor sehr. Durch den Kaschmiranteil sind alle Teile wunderbar weich und so, so gemütlich. Auch wenn das Ganze durchaus nicht ganz preisgünstig ist, ist es, wie ich finde, jeden Cent wert! 


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Fashion Favoriten in diesem Herbst

Donnerstag, 6. Oktober 2022

Ihr Lieben,  

meine allerliebste Zeit des Jahres steht vor der Tür: der Herbst! Auch, wenn es diese Woche (zumindest hier in Osnabrück) noch einmal relativ warm geworden ist, bin ich längst in Herbststimmung und kann die goldenen Herbsttage kaum erwarten. Da euch das Thema Mode hier immer sehr gefällt und auch ich mich nach wie vor gerne mit diesem Thema beschäftige, möchte ich euch im heutigen Blogbeitrag meine Fashion Favoriten für diesen Herbst vorstellen. Ich hoffe, ihr habt viel Freude beim Lesen! 

1. Kaschmir-Pullover
Im vergangenen Jahr haben meine Eltern mir ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Einen Pullover aus 100% Kaschmir. Jeder, der sich schon einmal mit diesem Thema beschäftigt hat, weiß, dass Kleidungsstücke aus Kaschmir sehr hochwertig und besonders sind. Ich habe mich direkt in den schönen cremefarbenen Pullover verliebt. Der Nachteil daran: Wenn man einmal einen Kaschmir-Pullover getragen hat, möchte man nichts anderes mehr anziehen. Diese Erfahrung habe auch ich direkt gemacht, denn im Vergleich zu dem Kaschmir-Pullover wirken alle anderen Pullover in meinem Kleiderschrank total kratzig und nicht annähernd so hochwertig. 

2. Boots
Sobald die Temperaturen draußen etwas sinken, sieht man mich direkt mit Boots an den Füßen! Bei Boots handelt es sich für mich also quasi um einen alljährlichen Fashion-Favoriten, denn ich finde, dass damit einfach jedes Outfit aufgelockert wird. Am liebsten trage ich dunkle und etwas klobige Boots - die sind sowohl mit Hosen als auch mit Kleidern/Röcken kombiniert, wie ich finde, immer eine gute Wahl!

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3. Wollmäntel
In einem meiner letzten Beiträge hatte ich es ja schon erwähnt: Im Herbst und Winter trage ich mittlerweile ausschließlich Wollmäntel. Meiner Meinung nach passen diese nämlich viel besser zu mir, als typische Jacken. Darüber hinaus finde ich, dass ein schöner Wollmantel jedem alltäglichen Outfit eine tolle, elegante Note verleiht. Vor allem kombiniert mit den eben erwähnten Boots ergibt das Ganze, wie ich finde, den perfekten Herbst-Look.  

4. Ton-in-Ton-Looks
Ein weiterer Fashion Favorit für den Herbst sind für mich ganz klar Ton-in-Ton-Looks. Manche werden das vermutlich etwas langweilig finden, was bei mir jedoch ganz und gar nicht der Fall ist. Im Gegenteil! Meiner Meinung nach wirken Outfits, die komplett in einem Ton (oder einer Farbgruppe) gehalten sind, super hochwertig und elegant. 

5. Cardigans
Outfits mit zugeknöpften Cardigans sieht man seit dem vergangenen Jahr zu genüge. Ich habe mich daran längst nicht satt gesehen, denn meiner Meinung nach ergibt das Ganze einen wirklich schönen Look! Vor allem in Herbst finde ich die Kombination aus einer lockeren Hose und einem oversized Cardigan super schön. Darüber hinaus eignen sich Cardigans, wie ich finde, gerade für die herbstlichen Monate super gut, da man sie, falls es doch mal etwas wärmer wird, super hochkrempeln kann. Definitiv ein weiterer Fashion Favorit für mich!

Meine Herbst Routine

Sonntag, 2. Oktober 2022

Ihr Lieben,   
 
für mich persönlich gibt es kaum etwas schöneres, als an einem verregneten Sonntag im Herbst den gesamten Tag in den eigenen vier Wänden zu verbringen und dabei ausnahmsweise mal keine lange To Do Liste abarbeiten zu müssen. Für viele wird das vermutlich relativ langweilig klingen, für mich jedoch ganz und gar nicht! Ich liebe die Gemütlichkeit und mag es sehr, mir ab und an ein bisschen Zeit nur für mich zu nehmen. Was meine Must-Do's an einem gemütlichen Herbsttag sind? Das verrate ich euch im folgenden! 
    
Ein Gesichtsdampfbad machen.
Schon im letzten Jahr hat sich das Gesichtsdampfbad zu einem meiner liebsten Rituale in den Herbst- und Wintermonaten entwickelt. Es hilft mir nicht nur dabei, meiner Haut etwas Gutes zu tun, sondern bringt mich gleichzeitig auch dazu, absolut zu entspannen. Ein weiterer Vorteil? Die Umsetzung ist super easy: Einfach eine große Schüssel mit aufgekochtem Wasser füllen und ein wenig Kamille (ich schneide hierfür einfach einen herkömmlichen Teebeutel auf) in das Wasser geben. Anschließend einfach das DIY Dampfbad unter dem Gesicht platzieren, ein großes Handtuch über den Kopf legen und die Entspannung für etwa 10 Minuten genießen. 

Ein Buch lesen.
Absolut kein innovativer Tipp, doch für mich ist das Lesen eines guten Buches absoluter Luxus, da ich im Alltag normalerweise zeitlich nicht dazu komme. Aus diesem Grund genieße ich es sehr, an einem gemütlichen Herbsttag zur Abwechslung mal alle digitalen Geräte zur Seite zu legen und mich einem Buch zu widmen.

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Sich Zeit für eine Maniküre nehmen.
Im Alltag kommt eine gute Maniküre bzw. Pediküre oft zu kurz - das ist zumindest bei mir der Fall! Natürlich beschäftige ich mich damit, aber meistens muss es schnell gehen, sodass das Ganze eher weniger als entspannend empfunden wird. Aus diesem Grund nehme ich mir an einem freien Herbsttag gerne viel Zeit, um meinen Händen und Füßen das rundum Programm zu gönnen: Ein Fußbad, Handpeeling, sorgfältiges Feilen und Lackieren sind dabei ein absolutes Muss! Übrigens: In der Herbstzeit trage ich viel lieber Nagellack, als es in den restlichen Monaten der Fall ist, weil ich finde, dass es eine so schöne Auswahl an tollen herbstlichen Farbtönen gibt! 

Die Wohnung aufräumen. 
Jeder, der mich auch nur ein bisschen kennt, der weiß, dass es mir außergewöhnlicherweise große Freude bereitet, aufzuräumen! Während das Ganze für viele eine absolute Qual ist, finde ich im Aufräumen sogar Entspannung! Genau aus diesem Grund handelt es sich beim Aufräumen meiner Wohnung um die perfekte Aktivität für einen gemütlichen Herbsttag zu Hause. 

Den ganzen Tag Lieblingsfilme schauen. 
Ebenfalls keine Aktivität, die eine Überraschung darstellt, die sich aber trotzdem mehr als perfekt für einen gemütlichen Herbsttag zu Hause eignet. Da ich unter der Woche oft kaum Zeit habe, um den Fernseher überhaupt anzustellen, genieße ich es sehr, im Herbst ab und zu einen kompletten Filme-Tag einzulegen. Welche Filme noch auf meiner Watchlist stehen? „Man lernt nie aus“, „Die Schadenfreundinnen“ und „Gone Girl“. 

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