new in: Wohnaccessoires von Shades Of Home

Ihr Lieben,      

 

heute ist es (endlich) wieder einmal an der Zeit für einen Einblick in unsere Wohnung! Eigentlich wollte ich seit unserem Einzug im März viel mehr Beiträge veröffentlichen, in denen ich euch unsere Wohnung Raum für Raum zeige. Aber wie es so oft der Fall ist, hat mir dazu bisher schlichtweg die Zeit gefehlt... Macht aber nichts, denn so dauert dieser Prozess eben einfach etwas länger an und eigentlich ist es doch ganz schön, wenn ich euch somit immer mal etwas Neues zeigen kann, oder?!  

Im heutigen Beitrag soll es um einige neue Wohnaccessoires gehen, die kürzlich in unserer Wohnung einziehen durften. Gefunden habe ich die Produkte bei Shades of Home - ein schöner Onlineshop, den ich euch in diesem Zusammenhang gerne vorstellen würde! Wieso? Ganz einfach: ich war direkt auf den ersten Blick absolut begeistert von dem schönen Sortiment und bin mir sicher, dass das Ganze definitiv auch euren Geschmack treffen wird. Im Onlineshop von Shades of Home findet ihr neben Artikeln aus dem Bereich Interior auch (schöne!) Haushaltswaren sowie Produkte aus den Bereichen Hobby und Künstlerbedarf. Auch die Kategorie „Spielwaren“ kann sich mehr als sehen lassen, denn hier findet sich eine liebevoll zusammengestellte Auswahl an tollen Spielzeugen für die kleinen Kunden. Mir persönlich gefallen Onlineshops, die mit ihrem Sortiment direkt mehrere Bereiche abdecken, super gut. Vor allem, wenn es darum geht, Geschenke zu bestellen, finde ich es einfach praktisch, wenn man in einem Shop direkt für mehrere Personen fündig wird, was bei Shades of Home definitiv der Fall ist...

In erster Linie bin ich allerdings für mich selbst fündig geworden - natürlich in der Kategorie der Wohnaccessoires! Diese stellt (wer hätte es gedacht!) meine liebste Kategorie im Onlineshop von Shades of Home dar, denn die Wohnaccessoires-Kategorie überzeugt mit tollen Herstellern (z.B Eulenschnitt und Vtwonen) und noch tolleren Produkten! Meine Auswahl ist insgesamt, passend zu unserem Einrichtungskonzept, skandinavisch-schlicht ausgefallen. Mein absoluter Favorit der Bestellung? Definitiv die minimalistische Vase der Marke Vtwonen! Die Vase hat eine tolle Struktur und strahlt durch ihr recyceltes Material eine natürliche Optik aus, die hervorragend in unsere Wohnung passt. Wie ihr sehen könnt, habe ich die Vase aktuell mit etwas Pampasgras auf unserer Holzbank dekoriert. Wie ich finde, stellt das Ganze wirklich ein tolles Ensemble dar, in dem die Vase richtig gut zur Geltung kommt. Ebenfalls neu bei uns einziehen durften die schönen, handgefertigten Becher aus Steingut von Eulenschnitt, mit denen ich schon eine halbe Ewigkeit geliebäugelt habe. Die Becher passen super in unsere Küche, liegen perfekt in der Hand und bereiten mir durch ihre schöne, minimalistische Optik jeden morgen große Freude. Wie ihr auf den Fotos unten erkennen könnt, durften außerdem zwei neue LED Stabkerzen bei uns einziehen, die ich ebenfalls bei Shades of Home gefunden habe. Ich hatte euch hier ja schon vor kurzem berichtet, dass ich auf den Geschmack gekommen bin, wenn es um LED Kerzen geht. Das hat sich nun wiederholt bestätigt, denn die Stabkerzen von Deluxe Homeart sind einfach toll verarbeitet und sehen echten Kerzen zum verwechseln ähnlich. Ein großer Pluspunkt ist übrigens, dass man die Kerzen ganz bequem per Fernbedienung steuern kann - super praktisch! Bei Shades of Home findet ihr eine schöne Auswahl an hochwertigen LED Kerzen, also klickt euch doch einfach einmal selbst durch den Onlineshop. Das lohnt sich übrigens auch in Bezug auf die anderen Produktkategorien - ich bin mir sicher, ihr werdet fündig werden! Happy Shopping, ihr Lieben! 

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Shades of Home entstanden! 

Monatsfavoriten Juli

       Ihr Lieben,

der Monat Juli neigt sich dem Ende entgegen, was gleichzeitig bedeutet, dass der Großteil des Sommers nun auch schon wieder vorüber ist. Irgendwie verrückt, oder?! Das schöne Wetter im Juli erleichtert diese Feststellung aber, wie ich finde, ungemein. An so vielen Tagen war es schön warm (manchmal definitiv auch zu warm, aber ich will mich nicht beschweren!), sodass richtiges Sommer-Feeling aufkam. Jede freie Minute habe ich auf unserem Balkon verbracht und auch am See waren wir bereits einige Male. Diese Abwechslung tat unglaublich gut, denn die restliche Zeit habe ich beinahe ausnahmslos am Schreibtisch verbracht, um mit meiner Bachelor-Thesis voranzukommen. Das war mit Höhen und (ziemlich vielen!) Tiefen verbunden - mir ist manchmal echt die Decke auf den Kopf gefallen! Mittlerweile kann ich zum Glück sagen, dass ein Ende in Sicht ist! 

Kommende Woche wären wir eigentlich für ein paar Tage nach Zandvoort gefahren, doch unsere Urlaubspläne haben sich im Laufe des Julis noch einmal geändert. Tatsächlich werden wir ab Mitte August für 10 Tage nach Mallorca fliegen! Das Ganze hat sich recht spontan und sehr unvorhergesehen ergeben - meine bzw. unsere Vorfreude ist umso größer! Unser letzter richtiger Sommerurlaub ist viel zu lange her und wir beide können die Auszeit mehr als gut gebrauchen. Ich habe die ganze Zeit etwas Sorge, dass doch noch etwas dazwischen kommen wird, aber die Vorfreude überwiegt definitiv. Die nächsten zwei Wochen werden noch einmal etwas stressig, da ich bis zum 15. August auf jeden Fall mit meiner Bachelor-Arbeit fertig sein muss und auch für die Arbeit gibt es natürlich noch einiges zu erledigen. Aber das ist alles hinzubekommen - vor allem, wenn man weiß, dass sich der Stress mehr als lohnen wird! In diesem Sinne mache ich mich nun direkt wieder an die Arbeit - und für euch gibt es meine Favoriten aus dem Monat Juli. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 

Buch „Im Koma“ von Joy Fielding 

Den Wunsch, endlich wieder anfangen zu lesen, hatte ich schon eine ganze Weile. Ich verbringe nahezu den ganzen Tag vor dem Bildschirm und habe mich sehr danach gesehnt, am Abend endlich mal wieder richtig abschalten zu können. Im Juli habe ich mein Vorhaben dann endlich umgesetzt und habe mir, auf Empfehlung meiner Mutter, das Buch „Im Koma“ geschnappt. Und was soll ich sagen? Ich habe das Buch geradezu verschlungen! Ich fange gar nicht an, euch den Inhalt zu erzählen, denn das könnt ihr euch am besten eben selbst nachlesen. Aber soviel sei gesagt: Das Buch ist unglaublich spannend! Das Lesen werde ich definitiv beibehalten und ich freue mich jetzt schon darauf, für den Urlaub einige Bücher in meinen Koffer zu packen... 

Gladiolen 

Seitdem wir umgezogen sind, kaufe ich tatsächlich wöchentlich frische Blumen. Der Grund dafür ist vor allem unser großer Esstisch, der mit Blumen einfach so viel besser zur Geltung kommt! Im Juli habe ich oft auf Gladiolen zurückgegriffen. Diese machen, wie ich finde, wahnsinnig viel her und sehen vor allem in Kombination mit etwas Eukalyptus und Schleierkraut super schön aus. 

Selbstgemachtes Focaccia 

Im Juli gab es bei uns viel Salat und leichte Gerichte, weil das bei den hohen Temperaturen, wie ich finde, definitiv die beste Idee ist! Trotzdem habe ich im Juli auch ein neues Rezept ausprobiert und zwar für selbstgemachtes Focaccia. Der Hefeteig (ich habe mir online ein beliebiges Rezept herausgesucht) war im nu' gemacht. Belegt habe ich das Focaccia mit einigen Kirschtomaten, frischem Rosmarin und vielen, verschiedenen Gewürzen. Wird es zukünftig mit Sicherheit öfter bei uns geben! 

Tinted Moisturizer von Origins 

Im Alltag schminke ich mich ja eigentlich kaum - manchmal habe ich dann aber doch das Bedürfnis nach etwas „Farbe im Gesicht“. Für diesen Zweck eignet sich der Tinted Moisturizer von Origins, zu dem ich im Juli des Öfteren gegriffen habe, hervorragend. Die Creme lässt sich super auftragen und liegt ganz leicht auf der Haut - perfekt bei sommerlichen Temperaturen! Ich werde mir das Produkt für den Sommerurlaub definitiv nachkaufen - es hat nämlich Praktischerweise auch SPF40!  

Friseurbesuch

Vor ein paar Tagen stand endlich wieder ein Friseurbesuch auf dem Plan. Wie immer habe ich den Salon BAJAC hier in Osnabrück besucht und bin mit dem Ergebnis (wie sonst auch) mehr als zufrieden. Ich fühle mich mit den kürzeren und etwas helleren Haaren pudelwohl und kann allen Osnabrückern unter euch den Salon wärmstens ans Herz legen! 

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aSinglePiece

Ihr Lieben,   

schon lange gab es hier auf dem Blog keine klassische Shopvorstellung mehr. Das soll sich mit dem heutigen Beitrag ändern, denn heute möchte ich euch gerne den Shop aSinglePiece vorstellen! 

Ich habe es hier schon oft erwähnt: Mir persönlich gefallen vor allem kleine, individuelle Onlineshops gut, die mit einem schönen Gesamtkonzept überzeugen. Was für mich mittlerweile zusätzlich einen großen Pluspunkt darstellt? Definitiv der Gedanke der Nachhaltigkeit! Meiner Meinung nach wird dieses Thema immer wichtiger, weshalb auch ich mit meinen Blogbeiträgen inhaltlich wenigstens ein klein bisschen dazu beitragen möchte, dass wir uns in Bezug auf den Nachhaltigkeits-Aspekt in die richtige Richtung bewegen. Der Shop aSinglePiece, den ich erst kürzlich entdeckt habe, konnte mich in Bezug auf beide genannten Punkte (schönes Gesamtkonzept und Nachhaltigkeits-Aspekt) direkt überzeugen. Das Sortiment von aSinglePiece setzt sich, wie der Shop-Name bereits vermuten lässt, aus besonderen Unikaten zusammen, die mit viel Liebe zum Detail ausgewählt wurden. Im Vordergrund steht dabei stets das Thema der Nachhaltigkeit, denn bei der Auswahl der Lieferanten aus aller Welt wird darauf geachtet, dass es sich um traditionelle Handwerksbetriebe handelt, die mit fairen Arbeitsbedingungen und einer hohen Qualität der Produkte überzeugen.  

Diese Aspekte machen sich, wenn man sich durch die verschiedenen Kategorien im Onlineshop von aSinglePiece klickt, direkt bemerkbar. Es gibt viele einzigartige Produkte aus den Bereichen Wohnen und Schmuck zu entdecken. Welche Kategorie es mir persönlich ganz besonders angetan hat? Na klar - die Kategorie der Wohnaccessoires, was vermutlich keine allzu große Überraschung für euch darstellt! Ich habe viele schöne Wohnaccessoires entdeckt, die wunderbar in unsere Wohnung gepasst hätten. Das liegt vor allem daran, dass der Stil der angebotenen Produkte insgesamt als sehr schlicht und natürlich zu beschreiben ist. Außerdem sieht man den einzelnen Produkten die hohe Qualität direkt an. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Auswahl fiel mir alles andere als einfach. Entschieden habe ich mich letztendlich für ein Servierbrett aus Walnussholz sowie für ein schönes Set aus zwei Korb Boxen. Schon das Auspacken meiner Auswahl war ein absolut positives Erlebnis, was vor allem daran lag, dass die Produkte liebevoll verpackt bei mir eintrafen (ihr wisst von meiner Schwäche für Seidenpapier und Satin-Schleifen!). Auch die Produkte an sich konnten mich direkt überzeugen. Das Brett aus heimischem Walnussholz, welches im Südwesten Frankreichs hergestellt wird, kann entweder als Schneidebrett oder als Servierbrett eingesetzt werden. Für mich war direkt klar, dass ich es hauptsächlich zu Deko-Zwecken einsetzen werde, denn die tolle Optik spricht wirklich absolut für sich. Die natürliche Holzmaserung sieht toll aus und das Brett kommt, z.B dekoriert mit einem schönen Olivenöl, in unserer Küche richtig gut zur Geltung. Auch das schöne Set aus zwei Korb Boxen, die aus der Faser der tropischen Iraka-Palme hergestellt wurden, fügt sich mehr als perfekt in unser natürliches Einrichtungskonzept ein. Für die in Handarbeit fein geflochtenen Körbe gibt es etliche schöne Einsatzmöglichkeiten - ich kann sie mir z.B wunderbar als Aufbewahrung im Bad für unterschiedliche Utensilien vorstellen. Die Produkte könnt ihr, ihr habt es sicherlich schon entdeckt, auch auf den Fotos bewundern. Ansonsten kann ich euch nur ans Herz legen, euch selbst einmal durch den Onlineshop von aSinglePiece zu klicken. Ob ihr auf der Suche nach einer besonderen Geschenkidee für eure Lieben seid, oder euch selbst eine Freude machen möchtet - ich bin mir sicher, ihr werdet fündig werden! Ich wünsche euch viel Freude beim Stöbern und inspirieren lassen, ihr Lieben! 

* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit aSinglePiece entstanden! 

Fokussiert bei der Arbeit - meine Tipps

Ihr Lieben,    

wie die meisten von euch wissen dürften, habe ich vor gut drei Jahren (wie die Zeit vergeht!) mein Fernstudium (Medien- und Kommunikationsmanagement) begonnen und befinde mich mittlerweile, wie ich euch kürzlich ja bereits berichtet hatte, in den letzten Zügen meines Studiums. Obwohl ich mich damals insgesamt sehr schnell gut im Studium eingefunden habe, war der zusätzliche Workload bzw. vor allem auch das Lernen an sich anfangs eine kleine Herausforderung für mich. Klar, bei meiner täglichen Arbeit für den Blog ist auch immer meine Konzentration gefordert, allerdings handelt es sich bei den Aufgaben größtenteils um Tätigkeiten, mit denen ich jeden Tag zutun habe und die mir quasi schon fast automatisch von der Hand gehen. 

 

Beim Lernen für's Studium sieht es da schon etwas anders aus, weshalb ich mich, wie schon erwähnt, anfangs erst einmal an die neue Situation gewöhnen musste. Was mir dabei am schwersten fiel? Definitiv fokussiert zu bleiben und mich nicht ablenken zu lassen! Das passiert nämlich ziemlich schnell, wenn man ein Skript mit vielen, vielen Seiten vor sich hat, was gerade nicht ganz so spannend ist. Mittlerweile habe ich das Ganze jedoch, auch in Hinblick auf mein geplantes Master-Studium, sehr gut in den Griff bekommen und möchte euch deshalb im heutigen Blogbeitrag ein paar simple Tipps bzw. Handgriffe verraten, die ich beherzigt habe, um mich nicht so schnell ablenken zu lassen - here we go!

1. Störfaktoren aus dem Weg räumen

Was mich mit Abstand am schnellsten ablenkt? Eindeutig mein Handy! Egal ob es WhatsApp Nachrichten waren, die ich zwischendurch mal ,,kurz'' beantwortet habe, oder ein Scrollen durch meinen Instagram Feed: Mein Handy in Griffnähe zu haben ist für mich persönlich absolut nicht förderlich. Aus diesem Grund achte ich nun darauf, dass es immer ein wenig entfernt liegt, was total easy umzusetzen ist, mir persönlich aber schon sehr viel bringt! 

2. Effektive Arbeitszeit stoppen

Es ist sehr interessant, am Ende des Tages genau zu wissen, wie lange man effektiv gearbeitet hat und wie viel Zeit für kleine Ablenkungs - Pausen drauf gegangen ist. Das ist nämlich tatsächlich um einiges mehr, als man denkt! Um einen Überblick zu gewinnen, ist es, wie ich finde, sehr hilfreich, das Ganze an einem Tag zu stoppen (dafür gibt es viele verschiedene Apps).

3. Mehrere kleine Pausen einlegen

Ich habe in den letzten Wochen die Erfahrung gemacht, dass es mir persönlich mehr bringt, mehrere kleine Pausen einzulegen, als eine einzige große Pause. Dadurch gibt es mehrere Zeiten, in denen Ablenkungen erlaubt sind, was bei mir dazu führt, dass ich den Rest der Zeit viel fokussierter bleibe.

4. Das Ziel vor Augen haben

Ich muss immer genau wissen, wie viele Kapitel bzw. Lerneinheiten ich zu erledigen habe. Wenn das nicht der Fall ist, lasse ich mich automatisch viel schneller ablenken. Aus diesem Grund lege ich viel Wert darauf, jeden Tag ein Tagesziel hinsichtlich des Lernens festzulegen.

5. Sich selbst belohnen

Darüber hinaus richte ich mir nach Möglichkeit jeden Tag eine kleine Belohnung ein, die mich zum Lernen motiviert und somit auch dazu führt, dass ich mich weniger ablenken lasse. Dabei handelt es sich um keine großen Belohnungen - ein leckeres Abendessen oder schöne Blumen reichen schon völlig aus. 

Schöne Fashion-Labels

 Ihr Lieben, 

das Thema „Fashion“ ist hier auf dem Blog in den vergangenen Monaten, um ehrlich zu sein, etwas zu kurz gekommen. Fakt ist jedoch, dass ich mich nach wie vor sehr gerne mit den Thema Mode beschäftige und das natürlich auch weiterhin auf meinem Blog widerspiegeln möchte. Den heutigen Blogbeitrag möchte ich aus diesem Grund gerne dazu nutzen, um euch meine aktuell liebsten Labels im Bereich Fashion vorzustellen. 

Doch erst einmal kurz eine kleine Vorgeschichte: Nachdem ich vor ein paar Wochen bei H&M bestellt habe und den Großteil meiner Bestellung wieder zurückgeschickt habe, bin ich diesbezüglich etwas nachdenklich geworden. Ein paar Teile habe ich zwar behalten, aber so wirklich gefreut habe ich mich darüber nicht. Im Gegenteil - ein Oberteil ist schon nach wenigen Tagen total fusselig und bei dem Cardigan hat sich direkt ein Knopf verabschiedet. Hinzu kommt, dass ich, um ehrlich zu sein, kein großer Fan davon bin, dass alles doppelt und dreifach in Plastik verpackt ankommt und das man an diesen Teilen nie besonders lange Freude hat. Dementsprechend orientiere ich mich dahingehend in der letzten Zeit nach und nach etwas um, denn ich möchte zukünftig nur noch Kleidungsstücke kaufen, die eine tolle Qualität haben und an denen ich möglichst lange Freude habe! Was bringt mir ein voller Kleiderschrank, wenn ich davon höchstens ein Viertel der Kleidung regelmäßig und vor allem gerne trage?! Aus diesem Grund beschäftige ich mich aktuell damit, mir quasi ein kleines „Portfolio“ mit schönen Labels aufzubauen, die, für meinen Geschmack, absolute „Lieblingsteile“ anbieten. Meine Entdeckungen stelle ich euch folgenden gerne vor! 

Clara Himmel 

Das Label Clara Himmel kenne ich zwar schon recht lange, aber bisher habe ich mich irgendwie nie so wirklich mit dem Sortiment auseinandergesetzt. Das war ein Fehler, denn dieses entspricht absolut meinem Geschmack! Neben dem hellen Farbschema gefallen mir auch die besonderen Schnitte und fließenden Materialien der Kleidungsstücke super gut. Es wird definitiv nicht lange dauern, bis ich meine erste Bestellung aufgebe!  

ayen 

ayen steht für „all you ever need“. Wirft man einen Blick in den Onlineshop, bestätigt sich der Name des Labels absolut, denn das Sortiment umfasst wunderschöne Basic-Teile mit einem gewissen Extra. Mir gefielen auf Anhieb viele Teile super gut und ich bin mir sicher, dass die Kleidungsstücke, die sich alle super untereinander kombinieren lassen, eine echte Bereicherung für meinen Kleiderschrank sein werden.

bayama

Das Label bayama hatte ich hier ja schon einmal kurz erwähnt, doch auch in diesem Beitrag hat es definitiv einen Platz verdient. Bisher ist das Sortiment zwar noch sehr klein und es gibt bisher „nur“ eine kleine (aber wunderschöne!) Auswahl, aber ich bin überzeugt, dass in der nächsten Zeit noch ganz viele schöne Teile kommen werden. Aus diesem Grund behalte ich auch bayama fest im Auge! 

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Mein Studium an der SRH Fernhochschule - ein Update & Master Studium

 Ihr Lieben, 

weil ich weiß, dass sich nach wie vor viele von euch für mein Fernstudium interessieren, dachte ich mir, dass es heute wieder einmal an der Zeit für ein kleines Update in Hinblick auf mein Studium ist. Wie ich hier ja bereits in zahlreichen Beiträgen erwähnt habe, studiere ich den Bachelor-Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement an der SRH Fernhochschule. Mittlerweile befinde ich mich tatsächlich bereits im sechsten und letzten Semester (wie die Zeit vergeht!) und das hat es wirklich noch einmal so richtig in sich. Wie ich schon in meinem Life Update vor ein paar Tagen berichtet habe, beschäftige ich mich zur Zeit mit meiner Bachelor Thesis. Dass das ziemlich aufwändig werden würde (allein aufgrund des Umfangs von insgesamt 60 Seiten!), hatte ich schon im Voraus geahnt, doch letztendlich ist es noch einmal viel mehr Arbeit als gedacht. Die Thesis schreibe ich übrigens zum Thema der Digitalisierung im stationären Einzelhandel - einem wirklich spannenden Thema! Das Schreiben von thematisch passenden, theoretischen Kapiteln, die Konzeption eines Fragebogens sowie die Durchführung und Auswertung einer Kundenbefragung gehören aktuell zu meinem Alltag. Klingt vermutlich ziemlich viel - ist es tatsächlich auch! Vor allem, da meine selbstständige Arbeit ja zur Zeit nicht ruht - im Gegenteil: im Hintergrund laufen parallel viele Projekte ab, die eben auch ihre Aufmerksamkeit benötigen. Das Ganze ist hin und wieder zwar eine echte Herausforderung, aber ich merke in den letzten Wochen wieder sehr extrem, wie ich an dieser Aufgabe wachse - und das ist doch schließlich absolut positiv! 

Mit der SRH Fernhochschule bin ich auch in Bezug auf die Betreuung während meiner Bachelor Thesis super zufrieden. Antworten lassen (ob im fachlichen- oder organisatorischen Bereich) nie lange auf sich warten. Das war während meines gesamten Studiums der Fall und ich finde es sehr positiv, dass es nun, während der Anfertigung der Bachelor Thesis, genau so unkompliziert abläuft. Nur einer von vielen Gründen, weshalb ich mich vor ein paar Wochen dazu entschieden habe, nach Abschluss meines Bachelors ein ergänzendes Masterstudium an der SRH Fernhochschule anzutreten. Ich habe mir in Bezug auf diesen Schritt lange meine Gedanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass die fachliche Vertiefung für mich persönlich absolut Sinn ergibt. Abgesehen davon komme ich mit meinem aktuellen Arbeitsalltag (Selbstständigkeit + Fernstudium) wunderbar zurecht und freue mich darauf, diesen „Zustand“ um ca. 1,5-2 Jahre zu verlängern. Für welchen Master-Studiengang ich mich entscheiden werde? Das werde ich euch in den kommenden Wochen hier gerne detailliert erzählen! Ich freue mich schon jetzt darauf, weiterhin viele spannende Beiträge rund um mein Fernstudium sowie den Master-Studiengang, für den ich mich letztendlich entscheiden werde, zu veröffentlichen. Solltet ihr Fragen zu dem Studium an der SRH Fernhochschule haben, könnt ihr mir weiterhin jederzeit gerne eine Mail senden, oder mir via Instagram eine Nachricht schicken. Ich helfe euch gerne weiter und teile meine Erfahrungen mit euch! Nun wünsche ich euch aber erst einmal einen entspannten Sonntag, ihr Lieben! 

* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der SRH Fernhochschule - The Mobile University entstanden! 

Life Update

 Ihr Lieben, 

das letzte Life Update ist zwar noch gar nicht allzu lange her, aber ich dachte mir, dass ich diesen Beitrag pünktlich zum Start in den Monat Juli wieder einmal dazu nutze, um einfach ein wenig drauf' los zu schreiben. Der Blog ist schließlich mittlerweile schon seit vielen, vielen Jahren eine Art Online-Tagebuch für mich und ich freue mich sehr, dass ihr meine etwas persönlicheren Beiträge, in denen ich gar nicht unbedingt einem bestimmten Thema folge, nach wie vor gerne lest.

Wie meine Tage aktuell so aussehen? Nun, das ist, um ehrlich zu sein, recht einfach und schnell zu beantworten: ich verbringe sie an meinem Schreibtisch. Klingt ziemlich unspektakulär - ist es auch! Dadurch, dass ich aktuell mitten in der Schreibphase meiner Bachelor Thesis stecke, führt an der Büroarbeit leider nichts vorbei. Ich habe mir schon oft gedacht, dass es vermutlich bessere Zeitpunkte als den Sommer gibt, um eine Abschlussarbeit zu schreiben. Aber es hilft ja alles nichts: Augen zu und durch! Bisher komme ich zwar ganz gut voran, habe aber auch noch viel Arbeit vor mir, da die Thesis insgesamt 60 Seiten umfassen muss, was tatsächlich ziemlich, ziemlich viel ist. Zu Anfang August, wie ich es mir anfangs vorgenommen hatte, werde ich es mit der Abgabe wohl leider nicht schaffen, aber ich setze mich da zeitlich gar nicht allzu sehr unter Druck. Viel wichtiger ist es mir, Arbeit und Studium trotz der umfangreichen Abschlussarbeit gut unter einen Hut zu bekommen und beidem gleichmäßig gerecht werden zu können. Und außerdem: ein bisschen muss der Sommer doch schließlich auch genossen werden! 

Insgesamt wird der Juli bei mir also vermutlich ein eher unspektakulärer Monat. Ein wenig Platz für Vorfreude ist da dann aber doch, denn Anfang August geht es für meinen Freund und mich für ein paar Tage nach Zandvoort. Ich war noch nie dort und bin dementsprechend sehr gespannt - die Fotos und Videos des schönen Strandes und der vielen, hübschen Beach-Bars sehen schon einmal sehr vielversprechend aus. Viel mehr ist urlaubstechnisch bei uns dieses Jahr bisher (leider) auch gar nicht geplant, da wir in den nächsten Monaten sowohl arbeits- als auch studientechnisch sehr eingebunden sein werden. Aber mal schauen, vielleicht ergibt sich ja doch noch spontan etwas. So, genug für heute. Ich werde das tolle Wetter ausnutzen und ein wenig unseren schönen Balkon genießen. Ich wünsche euch noch einen entspannten Sonntag, ihr Lieben!