New in: Retro-Stuhl von Heimgenuss
Sonntag, 28. Februar 2021 • Interior
Wohntextilien - meine Tipps
Donnerstag, 25. Februar 2021 • Interior
Heimgenuss
Sonntag, 21. Februar 2021 • Interior
Ihr Lieben,
wie ihr wisst, versorge ich euch hier auf dem Blog immer gerne mit schönen Shop-Tipps. Immer, wenn ich während meiner Recherche auf einen schönen Shop stoße, speichere ich mir diesen direkt ab, um bei dem nächsten passenden Blogbeitrag darauf zurückgreifen zu können. Dabei bin ich immer wieder überrascht, wie viele schöne und individuelle Shops es doch gibt, bei denen man wirklich merkt, dass viel Liebe zum Detail dahinter steckt!
Genau so einen Onlineshop möchte ich euch heute im Rahmen dieses Blogbeitrags vorstellen. Es geht um den Shop Heimgenuss, den ich vor kurzer Zeit zufällig entdeckt habe. Das Sortiment des Conceptstores umfasst in erster Linie tolle Wohnaccessoires und Kleinmöbel, aber auch einige Lifestyle-Produkte. Als ich mich das erste Mal durch die einzelnen Shop-Kategorien klickte, fiel mir die schöne Auswahl direkt positiv auf. Inhaberin Joanna setzt vor allem auf besondere Stücke und möchte ihre Kunden mit Heimgenuss inspirieren. Das ist ihr in Bezug auf mich definitiv gelungen, denn mir hat es viel Freude bereitet, mich durch den Shop zu klicken und viele besondere Produkte zu entdecken. Einen großen Anteil daran hatte auch die Tatsache, dass der Shop insgesamt sehr schön gestaltet ist. Jede Produktseite wird durch einen individuellen und schön geschriebenen Produkttext vervollständigt und auch sonst hat man bei Heimgenuss nicht das Gefühl, anonymes Online-Shopping zu betreiben. Im Gegenteil: Der Heimgenuss Onlineshop ist absolut individuell gestaltet und auch durch den netten Kontakt zu Joanna, der der persönliche Bezug zu ihren Kunden am Herzen liegt, hatte ich direkt das Gefühl, persönlich beraten zu werden.
Wieso Beratung? Das verrate ich euch in ein paar Tagen, denn dann werde ich euch in einem zweiten Blogbeitrag einen genaueren Einblick in das schöne Sortiment von Heimgenuss gewähren - seid gespannt! Für den heutigen Blogbeitrag habe ich euch als kleinen Vorgeschmack schon einmal eine schöne Inspirations-Collage erstellt. Mit einem Klick gelangt ihr direkt in den Heimgenuss Shop! Auch ein Blick auf den schönen Instagram Account lohnt sich, wie ich finde, voll und ganz - alles wirkt sehr harmonisch und es gibt tolle Interior-Moodboards zu bestaunen!

Bildquelle: Alle Fotos via Heimgenuss
* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Heimgenuss entstanden!
Wie ich meine Woche plane
Sonntag, 14. Februar 2021 • Lifestyle
Ihr Lieben,
das die aktuelle Zeit für uns alle komisch und unvorhersehbar ist, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht extra zu erwähnen. Für Viele hat die Corona-Pandemie zur einer kompletten Umstrukturierung des gewohnten Alltags geführt. Ich habe hier vor einigen Monaten ja schon einmal erwähnt, dass ich dem ganzen Thema Corona hier auf dem Blog nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken möchte - wenn man etwas darüber lesen möchte, kann man schließlich einfach die Nachrichten einschalten. Dennoch habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Blogbeiträge für möglichst viele meiner Leser in der aktuellen Zeit eine kleine Hilfe darstellen könnten.
Dabei ist mir direkt die Wochenplanung in den Sinn gekommen. Wie die meisten von euch mittlerweile bestimmt wissen, arbeite ich durch meine selbstständige Tätigkeit sowie mein Fernstudium auch sonst hauptsächlich im Homeoffice und bin somit auf eine gute Planung angewiesen. Dementsprechend beschäftige ich mich nun schon seit vielen Jahren mit dem Thema Wochenplanung. Im heutigen Beitrag möchte ich euch einige Tipps an die Hand geben, die euch sicherlich dabei helfen werden, eure Woche besser planen zu können. Das ist natürlich immer von Vorteil, aber gerade in Zeiten von Corona hilft es, wie ich finde, ungemein, einen ungefähren Plan vor Augen zu haben!

1. Die Planung der Woche am Sonntag vornehmen.
Ich weiß, für viele ist der Sonntag der heilige, freie Tag der Woche! Auch ich versuche mittlerweile, sonntags nicht zu arbeiten und stattdessen Energie für die anstehende Arbeitswoche zu tanken. Nichtsdestotrotz nehme ich mir nun schon seit vielen Jahren jeden Sonntag etwa 1-1,5 Stunden Zeit, um meinen Wochenplan anzufertigen. Der Sonntag ist dafür, meiner Ansicht nach, der ideale Tag, denn zum einen besteht durch das Wochenende schon etwas zeitlicher Abstand zur Arbeitswoche und zum anderen steht die neue Woche kurz bevor. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich das Wochenende viel besser ausklingen lassen kann, wenn ich einen Plan für die anstehende Woche angefertigt habe. Würde ich mich erst Montag Morgen daran setzen, würde mich das total stressen!
2. Den Wochenplan visuell darstellen.
Eine visuelle Darstellung des Wochenplans ist für mich das A und O! Ich könnte meine gesamte Wochenplanung mit allen Terminen und To Do's niemals im Kopf behalten. Darüber hinaus ist es einfach ein gutes Gefühl, die einzelnen Punkte des Plans abhaken bzw. durchstreichen zu können. Meine Wochenplanung besteht im Grunde aus zwei visuellen Darstellungen: Die wichtigsten Termine und Aufgaben notiere ich mir auf einem handgeschriebenen Wochenplan und die detaillierten Planungen nehme ich mit Hilfe meines Handys und der Notizen-App vor.
3. Zeitpuffer einplanen.
Der heilige Gral der Wochenplanung! Zeitpuffer sind, wie ich finde, super wichtig. Es gibt nichts deprimierenderes, als sich in der Zeit total zu verschätzen und den ganzen Tag mit zeitlichem Verzug zu arbeiten. Aus diesem Grund plane ich mir grundsätzlich Zeitpuffer ein - vor allem bei neuen bzw. einmaligen Aufgaben, bei den ich den zeitlichen Aufwand im voraus nicht ganz so gut einschätzen kann.
4. Raum für Flexibilität lassen.
Der Wochenplan soll in erster Linie eine Unterstützung sein und soll zu einer produktiveren Arbeitsweise führen. Dennoch sollte, trotz aller Planungen, genügend Raum für Flexibilität bleiben. Dieser Punkt war für mich anfangs auf jeden Fall mit Abstand der schwierigste. Wenn man sich allerdings eine Weile mit dem Thema der Wochenplanung beschäftigt, hat man nach und nach den Dreh immer mehr raus und kann Umplanungen meistens relativ problemlos umsetzen.
5. Alte Wochenpläne aufbewahren.
Wie ich finde auch ein sehr wertvoller Tipp! Vor allem, wenn man damit beginnt, seine Wochen konkret zu planen, kann man oftmals den Zeitaufwand der einzelnen To Do's bzw. die genauen Abläufe schlecht einschätzen. Wie ich eben schon angedeutet habe: Übung macht den Meister! Eine gute Hilfe ist es aus diesem Grund, alte Wochenpläne aufzubewahren. Diese können als Orientierung dienen, sodass man sich nach und nach immer besser an die Planungen herantasten kann und Abläufe verbessern kann.
wishlist
Donnerstag, 11. Februar 2021 • Lifestyle
Ihr Lieben,
eine gefühlte Ewigkeit habe ich hier auf dem Blog keinen wishlist-Beitrag mehr veröffentlicht! An einer leeren Wunschliste lag das keineswegs, denn irgendwie fallen einem doch immer ein paar materielle Wünsche ein, oder?! Ich würde mich insgesamt dennoch als relativ sparsamen Menschen bezeichnen. Klar, ab und an gönne ich mir gerne etwas, doch sobald es sich um eine etwas größere Investition handelt, ist diese immer wohlüberlegt.
Mein Wunschlisten-System hilft mir dabei übrigens nach wie vor sehr gut. Dadurch, dass ich mir nur Dinge anschaffe, die über einen längeren Zeitraum auf meiner Wunschliste verweilen durften, habe ich schon seit Ewigkeiten keinen Spontan- bzw. Fehlkauf mehr getätigt! Bezogen auf meinen Kleiderschrank gilt für mich nach wie vor die Regel, dass erst dann etwas neues her darf, wenn etwas altes dafür aussortiert wurde. Das Ergebnis: In meinem Kleiderschrank (und auch in allen anderen Bereichen!) befinden sich ausschließlich Dinge, die ich gerne und regelmäßig trage bzw. für die ich Verwendung habe. Ein sehr, sehr gutes Gefühl! Welche materiellen Wünsche sich nun schon eine ganze Weile auf meiner Liste befinden, möchte ich euch im heutigen Beitrag verraten.

Loungewear Set von Bayama
Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber zur Zeit lebe ich in Loungewear Sets. Egal ob zu Hause während der Arbeit oder beim Einkaufen: Ich trage momentan kaum etwas anderes, als schöne Loungewear Sets. Irgendwie auch ganz logisch, denn zum einen sind diese wahnsinnig bequem und zum anderen gibt es aktuell ja ohnehin keinen Anlass, zu dem man sich „richtig“ anziehen müsste. Das Loungewear Set von Bayama wird erst in diesem Monat gelaucht. Seitdem ich es das erste mal bei Instagram entdeckt habe, bekomme ich es nicht mehr aus meinem Kopf. Grund genug also, um es auf die erste Stelle meiner Wunschliste zu setzen!
Sneaker von Copenhagen
Schon im letzten Jahr habe ich mir ein Paar weiße Sneaker der Marke Copenhagen gekauft. Da ich die Schuhe unglaublich gerne getragen habe, möchte ich dieses Jahr gerne ein weiteres Modell haben. Ich liebäugele mit dem Modell in CPH60 (habe ich aktuell auch und liebe ich!) in der Farbe Natur ...
Fahrrad von Veloretti
Ich muss zugeben, dass ich eigentlich nicht die große Fahrrad-Fahrerin bin, aber mit einem Fahrrad von Veloretti wird sich das garantiert ändern! Als ich das Label vor einiger Zeit auf Instagram entdeckte, war ich direkt schockverliebt! Die Fahrräder sind echte Augenweiden und gefallen mir optisch so, so gut. Aus diesem Grund möchte ich dem Fahrradfahren gerne noch eine Chance geben. Einen besseren Begleiter als ein Veloretti Fahrrad in der Farbe Creme oder Pistazie kann ich mir dabei nicht vorstellen!
Brille von Ace + Tate
Ich trage zwar fast ausschließlich Kontaktlinsen, aber manchmal ist es auch ganz praktisch, zwischendurch zur Brille zu greifen. Da meine Brille mittlerweile schon uralt ist, habe ich mir schon lange überlegt, mir ein neues Modell anzuschaffen. Die Brillen von Ace + Tate gefallen mir wahnsinnig gut, sodass eine zarte Brille mit goldenem Metallgestell auf meine Wunschliste gewandert ist.
Koffer von Horizn Studios
Momentan liegt das Thema Reisen zwar in weiter Ferne, aber trotzdem befindet sich ein Koffer der Marke Horizn Studios schon lange Zeit auf meiner Wunschliste. Von der Qualität der Koffer habe ich bisher nur positives gehört und auch optisch überzeugen mich die Koffer mit ihrem minimalistischen Design voll und ganz.
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Einen Raum einrichten: Meine Basic-Tipps
Sonntag, 7. Februar 2021 • Interior
Ihr Lieben,
aktuell nutze ich fast jede freie Minute dazu, mich mit schönen Einrichtungs-Konzepten und Interior Inspirationen zu beschäftigen. Der Grund dafür ist, das hatte ich in einem meiner letzten Beiträge ja schon kurz erwähnt, dass in Bezug auf das Thema Wohnen bei mir in nicht allzu ferner Zukunft vermutlich eine Veränderung ansteht. Aber dazu erst mehr, sobald es konkretere Informationen gibt!
Abgesehen davon beschäftige ich mich, wie ihr wisst, aber auch sonst wahnsinnig gerne mit dem Thema Wohnen. Nicht umsonst machen die Interior-Beiträge einen sehr großen Teil meines Blog-Contents aus! Im vergangenen Jahr habe ich hier auf dem Blog einen Beitrag veröffentlicht, in dem ich euch einige Tipps zur neu-Einrichtung eines Raums gegeben habe. Da dieser Blogpost super von euch geklickt wurde und das Ganze irgendwie ja auch ein Thema ist, mit dem vermutlich jeder hier etwas anfangen kann, habe ich mir für den heutigen Post ein kleines „Update“ des Beitrags überlegt. Im folgenden möchte ich euch meine Basic-Tipps verraten, die ich beherzige, wenn ich einen Raum neu einrichte. Bei euch ist in Zukunft ein Umzug geplant oder ihr habt Lust, einen Raum umzugestalten? Dann sind meine Tipps vielleicht eine gute Hilfe für euch! Viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben!

1. Mit dem Grundriss vertraut machen
Diesen Tipp habe ich zwar schon in meinem Beitrag vom letzten Jahr erwähnt, doch da es sich dabei um eine absolute Grundlage handelt, möchte ich auch an dieser Stelle noch einmal kurz auf den Grundriss eingehen. Wenn es an die Einrichtung eines Raums geht, sollte der jeweilige Grundriss die Grundlage darstellen, auf der das entsprechende Einrichtungskonzept aufgebaut wird. Im voraus sollte man sich klar machen, wie der Raum genutzt werden soll und wie die Möbel gestellt werden sollen, um den Raum im optischen Gesamtbild möglichst harmonisch wirken zu lassen.
2. Ein Farbkonzept wählen
Ein weiteres Basic bei der Einrichtung stellt, wie ich finde, das Farbkonzept dar. Um strukturiert an den Einrichtungsprozess heranzugehen, ist es hilfreich, bereits im voraus ein passendes Farbkonzept für den entsprechenden Raum zu wählen. Hier sind Moodboards eine tolle Hilfe, denn visualisiert kann man sich das Ganze definitiv viel besser vorstellen. Eine tolle Möglichkeit ist es außerdem, einige Farbproben auf dem Moodboard anzubringen und diese direkt mit den möglichen Textilien zu kombinieren. So wird im Einrichtungsprozess dahingehend definitiv nichts falsch laufen!
3. Raumplaner-Programme nutzen
Wer in dem Planen der Inneneinrichtung genau so aufgeht, wie ich, dem kann ich empfehlen, auf Raumplaner-Programme zurückzugreifen. Das Ganze macht nämlich (zumindest Interior-begeisterten Menschen) zum einen unglaublich viel Spaß und zum anderen kann man die konkrete Einrichtung des Raums sehr detailliert planen. Ich kann euch z.B das Programm RoomSketcher empfehlen.
4. Probier's mal mit Gemütlichkeit!
Na, wer hat dank der Überschrift direkt einen Ohrwurm?! Gemütlichkeit ist, wie ich finde, aber tatsächlich ebenfalls ein absoluter Grundsatz bei der Einrichtung eines Raums. Gerade wenn man relativ strukturiert an die Einrichtung heran geht, kommt es schnell mal vor, dass die Gemütlichkeit ein wenig auf der Strecke bleibt und das Einrichtungskonzept letztendlich eher kühl wirkt. Um das zu vermeiden, finde ich es hilfreich, direkt bei den anfänglichen Planungen gemütliche Elemente wie Teppiche und indirekte Lichtquellen zu berücksichtigen.
5. Das Ergebnis wirken lassen
Ob das Einrichtungskonzept gelungen ist und nicht nur hübsch aussieht, sondern sich auch im Alltag bewährt, zeigt sich meistens erst, wenn etwas Zeit vergangen ist. Aus diesem Grund sollte man das Ergebnis nicht als „endgültig“ ansehen und das Ganze erst einmal etwas wirken lassen.
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