A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Meine Tipps für eine gute Studienplanung

Donnerstag, 27. August 2020

Ihr Lieben,

in knapp zwei Monaten ist es schon so weit und ich werde planmäßig bereits das dritte Semester meines Studiums (Medien- und Kommunikationsmanagement) abschließen. Gleich zu Beginn meines Studiums vor etwa eineinhalb Jahren habe ich eine „Routine“ entwickelt, die mir dabei hilft, mein gesamtes Studium gut zu strukturieren. Weil ich weiß, dass unter meinen Lesern viele Studenten sind, dachte ich mir, dass ich euch im heutigen Beitrag meine persönlichen „Tipps“ für eine gute und übersichtliche Studienplanung vorstelle. Da im Oktober ja auch wieder der Semesterstart an den staatlichen Unis ansteht, ist das Ganze vielleicht auch für den ein oder anderen Erstsemester unter euch ein guter Leitfaden!

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1. Einen langfristigen Plan erstellen.
Zuallererst finde ich es sehr sinnvoll, sich direkt am Anfang des Studiums einen Überblick über alle Semester, also das ganze Studium, zu verschaffen. Da bei mir schon ein vorgeschlagener Studienplan existiert, habe ich mir diesen ausgedruckt und habe mir zusätzlich hilfreiche Informationen wie z.B die Prüfungsform des jeweiligen Moduls vermerkt. So habe ich alles direkt im Überblick und weiß, was auf mich zukommt. Das hilft mir persönlich sehr! 

2. Einen Semesterplan erstellen.
Für jedes einzelne Semester erstelle ich dann jeweils, wenn es soweit ist, einen spezifischen Semesterplan. In diesem notiere ich mir (in meinem Fall), in welchem Zeitraum ich welches Modul abarbeite, wann die Anmeldezeiträume sind und was ich ansonsten noch beachten muss. Das hilft mir dabei, immer im Zeitplan zu bleiben und nichts wichtiges zu vergessen.

3. Während des Studierens To Do - Listen schreiben.
Hier handelt es sich um einen sehr allgemeinen „Tipp“, den ich aber trotzdem kurz erwähnen möchte. Wie bei jeder Arbeit hilft es mir auch beim Studieren ungemein, alles mit Hilfe von To Do - Listen abzuarbeiten. Das zählt zwar nicht unmittelbar zur Studienplanung, aber es hilft mir persönlich dabei, die Inhalte meines Studiums besser strukturieren und planen zu können, was sich dann ja letztendlich doch auf die gesamte Studienplanung auswirkt. 

4. Zeitpuffer einplanen. 
Ein „Tipp“ der sich in fast all' meinen Beiträgen befindet, die sich mit dem Thema Zeitplanung beschäftigen. Zeitpuffer sind für mich das A und O, denn ich persönlich hasse nichts mehr, als unter Zeitdruck zu geraten. Ich weiß, viele werden dann erst so richtig produktiv, was bei mir allerdings keineswegs der Fall ist. Ich nehme mir für alle Aufgaben, die anstehen, gerne genügend Zeit, weshalb ich in meinen Studienplan von vornherein einige Zeitpuffer einplane, um gar nicht erst Zeitprobleme zu bekommen.

5. Einen Überblick über Anmeldungen und Abmeldungen machen.
Im Studium ist man für gewöhnlich selbst dafür verantwortlich, sich für Prüfungen an- und abzumelden. Aus diesem Grund finde ich es sehr wichtig, sich auch für diesen Part einen Überblick zu erstellen, um keine An- oder Abmeldung zu verpassen. Das gleiche gilt natürlich für Prüfungstermine und festgelegte Abgabefristen!

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Meine Monatsfavoriten im August

Sonntag, 23. August 2020

Ihr Lieben, 

uns bleibt zwar noch eine Woche des Monats August, doch da ich schon jetzt genügend Favoriten für den Monat gesammelt habe, dachte ich mir, dass es den Monatsfavoriten Post schon heute gibt! Falls ihr meine Favoriten des Monats Juli verpasst haben solltet, findet ihr den Beitrag hier noch einmal verlinkt. Der August war bei mir insgesamt, wie so oft, ein sehr arbeitsreicher Monat. Nach meinem schönen Kurztrip nach Sylt Ende Juli bin ich voller Motivation in den August gestartet und habe sowohl arbeitstechnisch als auch bezogen auf mein Studium viel geschafft. Darüber hinaus hielt der August, zumindest hier in Niedersachsen, richtiges Sommer-Wetter bereit: Temperaturen über 30 Grad und Sonnenschein waren keine Seltenheit! Blöd nur, dass dieses sommerliche Wetter in meiner Dachgeschosswohnung kaum zu ertragen ist. Aus diesem Grund habe ich viel Zeit zu Hause verbracht und habe es sehr genossen, von unserer schönen Terrasse aus arbeiten zu können. Nun aber erst einmal zu meinen Favoriten aus diesem Monat - viel Spaß beim Lesen! 

1. Hydrafacial 
Schon lange habe ich damit geliebäugelt, mal ein Hydrafacial zu machen und diese Woche war es endlich so weit! Jetzt, nach ein paar Tagen, bin ich sehr begeistert von der Gesichtsbehandlung, denn das Ganze hat meiner Haut unglaublich gut getan und ich habe einen tollen, natürlichen Glow im Gesicht. Auch wenn das Ganze ein teurer Spaß ist, ist die Behandlung, wie ich finde, jeden Cent wert! 

2. Tomaten-Schafskäse Pasta
Auf dem Instagram Account von michivonwant habe ich vor einigen Wochen ein Pasta-Gericht mit Tomaten-Schafskäse Sauce entdeckt und war sofort sehr interessiert, weil das Rezept unglaublich lecker aussah. Innerhalb kürzester Zeit hat sich auf Instagram ein regelrechter Hype entwickelt, denn das Rezept war plötzlich (wortwörtlich!) in aller Munde. Vor ein paar Tagen habe dann auch ich das Ganze endlich nachgekocht und war absolut begeistert: Die Pasta ist super easy zu machen, ist geschmacklich aber trotzdem (ich übertreibe kein bisschen!) ein absoluter Traum. Unbedingt nachkochen!
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3. Selling Sunset Staffel 3 
Nachdem ich ganz begeistert von den ersten zwei Staffeln der Serie Selling Sunset auf Netflix war, wartete ich sehnsüchtig auf die dritte Staffel. Anfang August war es dann endlich so weit und ich wurde nicht enttäuscht! Wie auch die ersten zwei Staffeln fand ich die dritte Staffel der Immobilien-Reality-Serie super unterhaltsam. Die (leider nur) acht Folgen habe ich dementsprechend innerhalb kürzester Zeit durchgeschaut! 

4. H&M Shorts
Mein Fashion-Favorit im August war ganz klar diese schöne Shorts, die ich erst kürzlich bei H&M gefunden habe. Für mich hat die Hose die perfekte Länge und lässt sich mit all' meinen Tops und Shirts wunderbar kombinieren. Ergänzt mit schönen Sandalen ergibt das Ganze für mich persönlich das perfekte Sommer-Outfit. Ich habe mir die Hose direkt in zwei Farben, beige und olivgrün, gekauft.

5. Musik von Ziggy Alberts 
Musiktechnisch standen bei mir im August die Lieder des australischen Sängers Ziggy Alberts hoch im Kurs. Alle, die mir bei Instagram folgen, werden das vermutlich gemerkt haben, denn ich habe quasi jede Story mit einem Lied von Ziggy Alberts hinterlegt. Hört unbedingt mal rein! 

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Meine Interior Tipps

Donnerstag, 20. August 2020

Ihr Lieben,

knapp ein Jahr ist es nun schon her, dass ich meine Wohnung komplett umgestaltet habe. Jetzt im Nachhinein kann ich sagen: das Ganze war definitiv ein voller Erfolg! Während die „alte“ Wohnungseinrichtung einfach absolut nicht mehr meinem Stil entsprach und ich mich daraus etwas „herausgewachsen“ fühlte, könnte ich mir meine Wohnung nun kaum schöner vorstellen. Ich freue mich nach wie vor fast täglich, wenn mein Blick durch die Wohnung schweift, was mir zeigt, dass das Ganze auf jeden Fall die richtige Entscheidung war. Das Projekt hat mir große Freude bereitet und hat mir umso deutlicher gezeigt, wie sehr ich das Thema Interior liebe. In mir schlummern schon wieder ganz viele neue Ideen, sodass die nächsten Änderungen mit Sicherheit nicht lange auf sich warten lassen - tja, so ist das nun einmal, wenn die Inneneinrichtung gleichzeitig ein Hobby darstellt! Im heutigen Blogpost möchte ich euch meine allgemeinen Interior-Tipps verraten - also einfach ein paar Ratschläge, die ich bei meiner Umgestaltung befolgt habe und die ich für sehr wichtig halte. Vielleicht plant der ein oder andere von euch aktuell ja auch einen Umzug oder eine Umgestaltung? Falls ja, sind euch die folgenden Tipps mit Sicherheit eine kleine Hilfe! 

1. Nicht alles direkt fertigstellen.
Ein Tipp, für den ich sehr dankbar bin, ihn bei der Umgestaltung meiner Wohnung befolgt zu haben, ist, nicht direkt die gesamte Einrichtung fertigzustellen. Auf den ersten Blick wirkt es vielleicht etwas seltsam, dass die ein oder andere Ecke in der Wohnung noch ein wenig kahl aussieht, doch genau darüber werdet ihr euch im Nachhinein freuen! Oft kommen die besten Ideen nämlich einfach zwischendurch, ohne, dass man gerade gezielt umdekorieren möchte. Ich zumindest bin wahnsinnig froh, für viele meiner Vorhaben noch genügend Platz in meiner Wohnung zu haben.

2. Ein Konzept erarbeiten.
Anstatt wie wild drauf los einzurichten, finde ich, dass es sich immer bewährt, im voraus ein Konzept zu erarbeiten. Dieses sollte, wie ich finde, die grundsätzlichen Ideen sowie die absoluten „Basics“ ,wie z.B das gewählte Farbschema, enthalten. Die beste Herangehensweise hierfür ist, meiner Meinung nach, auf Instagram, Pinterest und Co. nach Inspirationen zu suchen. Dadurch entsteht quasi ein digitales Moodboard, was euch bei dem Einrichtungsprozess dabei helfen wird, den roten Faden beizubehalten.

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3. Einem Farbschema treu bleiben.
Dieser Punkt ist mit Sicherheit Geschmacksache, da es bestimmt einige einfach ein wenig bunt mögen. Ich jedoch halte mich gerne an ein bestimmtes Farbschema, weil das, meinem Geschmack entsprechend, zu einem schönen Endergebnis führt. Bei meiner jetzigen Umgestaltung habe ich (nicht zu übersehen!) auf ein beige- / sand- / nude- Farbkonzept gesetzt und bin damit super glücklich. Dadurch, dass das Ganze so schlicht ist, lässt sich hin und wieder mit einer passenden Farbe ganz einfach etwas frischer Wind in die Einrichtung zaubern. 

4. In hochwertige Stücke investieren.
Ich persönlich finde, dass es sich auf die gesamte Einrichtung positiv auswirkt, wenn man hier und da in etwas hochwertigere Möbelstücke und/oder Wohnaccessoires investiert, die man vielleicht nicht beim Möbelschweden um die Ecke findet. Eine tolle Lampe, hochwertige Textilien oder ein besonderer Raumduft - meiner Meinung nach können solche Details so, so viel ausmachen und lassen direkt die gesamte Wohnung ein bisschen besonderer wirken. 

5. Weniger ist mehr! 
Dieser Ratschlag kommt dem ersten Tipp sehr nahe, doch ich wollte ihn unbedingt noch einmal einzeln aufgreifen. Für mich gibt es nichts schlimmeres, als eine total vollgestellte Wohnung. Auch dieser Tipp fällt vermutlich unter die Rubrik „Geschmacksache“ doch ich persönlich finde, dass ein schönes Einrichtungskonzept nicht wirklich erkennbar ist, wenn die gesamte Wohnung total überladen ist. Meiner Meinung nach braucht jedes Möbelstück und jedes Wohnaccessoire seinen Platz, der nicht zu klein ausfallen sollte. Am Anfang lieber etwas weniger stellen bzw. dekorieren und dann, wie schon im ersten Tipp erwähnt, nach und nach die Einrichtung gezielt erweitern.

what's in my beachbag

Donnerstag, 13. August 2020

Ihr Lieben, 

einige von euch erinnern sich vielleicht daran, dass ich euch hier auf dem Blog vor ein paar Wochen im Rahmen eines „what's in my bag“-Posts den Inhalt meiner alltäglichen Handtasche gezeigt habe. Da dieser Blogbeitrag super bei euch ankam, dachte ich mir, dass es heute einen weiteren Beitrag dieser Art gibt. Im heutigen Blogpost möchte ich euch nämlich, passend zum Sommer, verraten, was sich so als Inhalt in meiner Strandtasche befindet!   

Egal ob man am Wochenende an den naheliegenden Badesee fährt, oder ein Strandurlaub auf dem Plan steht: Eine schöne Strandtasche ist, wie ich finde, ein absolutes Muss! Meine Strandtasche ist zwar erst vor kurzem bei mir eingezogen, doch ich möchte sie schon jetzt nicht mehr missen! Wie ihr auf den Fotos erkennen könnt, handelt es sich um eine tolle Korbtasche aus Seegras, die wohl kaum sommerlicher gestaltet sein könnte! Besonders gut gefallen mir die kleinen Muscheln, die der Tasche ein tolles Detail verleihen. Die schönen Quasten in Makramee-Optik entsprechen voll und ganz meinem Geschmack und harmonieren wunderbar mit all' meinen Sommer-Outfits, die oft ein wenig „Boho“ angehaucht sind. Durch die Schulterriemen aus Kunstleder kann die Tasche als Henkel-  und auch als Schultertasche getragen werden. Dementsprechend eignet sie sich nicht nur für einen Badeausflug super, sondern auch als Alltagstasche z.B zum Einkaufen. Ein weiterer Vorteil ist übrigens der Reißverschluss, durch den sich die Tasche verschließen lässt. Somit können auch Wertsachen problemlos verstaut werden. Gefunden habe ich meine Traum-Strandtasche in der Julesmar Boutique, in der ihr außer der schönen „Santorini“ Korbtasche noch viele weitere Accessoires findet. Vor allem die Taschen-Kategorie gefällt mir super, doch auch wunderschöne Brillenketten und Schmuckstücke lassen sich in der Julesmar Boutique finden. Alle Accessoires spiegeln einen sommerlichen Flair wider und sind die perfekten modischen Begleiter. In der Julesmar Boutique wird viel Wert auf eine hochwertige Verarbeitung der einzelnen Accessoires gelegt. Das macht sich auch an meiner schönen Korbtasche bemerkbar, denn die Tasche überzeugt mich nicht nur mit ihrem schönen Design sondern ebenfalls durch die tolle Qualität. Solltet ihr auf der Suche nach tollen Accessoires sein, kann ich euch einen Besuch im Onlineshop der Julesmar Boutique absolut ans Herz legen. Kommen wir nun aber erst einmal zu den drei Must Have-Produkten in meiner Strandtasche! 

1. Gesichtsspray
Im Sommer darf in meiner Strandtasche eins keinesfalls fehlen: Gesichtsspray! Egal ob als Fixierung des Make-Ups oder als Erfrischung zwischendurch: Kühlende Gesichtssprays sind bei warmen Sommertemperaturen einfach immer sinnvoll! Vor allem Gesichtsspray mit einem Anteil an Aloe Vera wirkt, wie ich finde, besonders erfrischend und beruhigend auf die Gesichtshaut. Bevor ich das Gesichtsspray einpacke, lagere ich es übrigens gerne im Kühlschrank (oder sogar kurz im Tiefkühlfach!), sodass ich unterwegs die perfekte Abkühlung habe.

2. Sonnencreme-Spray
Auf schützende Sonnencreme sollte im Sommer, wie ich finde, wirklich niemand verzichten! Aus diesem Grund verlasse ich das Haus bei Ausflügen im Sommer nur mit einer guten Sonnencreme in meiner Tasche. Ich persönlich bin ein großer Fan von Sonnencreme-Spray, da dieses gut einzieht und sich easy auftragen lässt.

3. Sonnenhut 
Obwohl ich den Sommer und die Sonne liebe, gibt es für mich kaum etwas unangenehmeres, als in der prallen Sonne zu sitzen. Da man im voraus allerdings nie so genau wissen kann, ob es am Ausflugsziel ein Schattenplätzchen gibt, ist ein schöner Sonnenhut für mich auf jeden Fall auch ein Must Have in meiner Strandtasche. Die geräumige Korbtasche aus der Julesmar Boutique bietet glücklicherweise genügend Stauraum, sodass man am Badesee oder Strand wunderbar gewappnet ist! 

* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der Julesmar Boutique entstanden!

Meine Tipps für die Arbeit im Homeoffice

Sonntag, 9. August 2020

Ihr Lieben,

durch die Corona-Krise ist das Thema „Homeoffice“ für viele in den vergangenen Monaten zu einem sehr wichtigen bzw. präsenten Thema geworden. Da ich der Meinung bin, dass die Arbeit im Homeoffice (natürlich abhängig vom jeweiligen Berufsfeld!) in Zukunft mehr und mehr an Bedeutung gewinnen wird, möchte ich im heutigen Blogbeitrag ein wenig auf dieses Thema eingehen. Wie die meisten von euch wissen dürften, arbeite ich durch meine Selbstständigkeit sowie das Fernstudium mittlerweile schon mehrere Jahre von zu Hause aus und komme damit sehr gut zurecht. Tatsächlich gab es in der Vergangenheit hier auf dem Blog sogar schon einmal einen Blogpost mit meinen Tipps für das Homeoffice, den ich euch hier verlinke. Im folgenden möchte ich euch gerne meine aktualisierten Tipps verraten, die ich persönlich bei meiner Arbeit von zu Hause aus beherzige.  

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1. Arbeits-Slots einrichten 
Bei der Arbeit von zu Hause aus ist es oft der Fall, dass rund um die eigentliche Arbeit andere Aufgaben anfallen bzw. warten, die erledigt werden müssen. Bei mir ist das zum Beispiel der Fall, wenn ich nebenbei auf Abby aufpassen muss oder es zusätzlich noch einiges im Haushalt zutun gibt. Die Arbeit an einem Stück durchzuziehen lässt sich dementsprechend kaum realisieren, weshalb ich es mir angewöhnt habe (vor allem, wenn ich zu Hause bei meinen Eltern bin) im voraus Arbeits-Slots einzurichten. In der Praxis sieht das so aus, dass ich etwa 1-2 Stunden konzentriert arbeite und mir danach eine kurze „Pause“ nehme, in der ich mich z.B mit Abby beschäftige, oder mich um den Haushalt kümmere. Diese Herangehensweise hilft mir dabei, alles unter einen Hut zu bekommen und ist mit Sicherheit auch für diejenigen sinnvoll, die z.B zusätzlich zur Arbeit auch ihre Kinder zu Hause betreuen müssen. 

2. Von einem einzigen festgelegten Ort aus arbeiten 
Auch, wenn es sehr verlockend ist, zu Hause den Arbeitsplatz zu wählen, der einem gerade am besten passt, würde ich empfehlen, einen einzigen Ort festzulegen, von dem aus man arbeitet. Dies erleichtert zum einen, eine Routine zu finden und zum anderen auch, eine gewisse Ordnung am Arbeitsplatz zu halten. 

3. Ablenkung vom Arbeitsplatz verbannen 
Ein großer Vorteil der Homeoffice-Arbeit ist die Freiheit, die man hat. Das kann allerdings Segen und Fluch zugleich sein: Es wird niemand etwas dazu sagen, wenn neben der Arbeit der Fernseher läuft, man zwischendurch durch den Instagram-Feed am Handy scrollt oder laut Musik hört. Oft wirken sich diese Ablenkungen allerdings negativ auf die Arbeit aus, sodass man jegliche Ablenkungen, meiner Meinung nach, am besten direkt vorsorglich vom Arbeitsplatz verbannen kann.   

4. Die Arbeitszeit tracken
Gerade für diejenigen, die noch nicht allzu viele Erfahrungen mit der Arbeit im Homeoffice gemacht haben, ist die Zeiterfassung, wie ich finde, ein guter Tipp. Ich persönlich nutze hierzu, wie ich in einem meiner letzten Posts auch schon erwähnt habe, die App Taptile am liebsten. Vor allem für Homeoffice-Neulinge ist das Ganze eine sehr gute Möglichkeit, um ein Gefühl für die eigene Produktivität im Homeoffice zu bekommen. 

5. Den Arbeitsplatz zwischendurch verlassen 
Frische Luft tut immer gut und auch bei der Arbeit im Homeoffice ist es, wie ich finde, sehr wichtig, zwischendurch ein paar Minuten draußen z.B in Form eines Spaziergangs zu verbringen. Falls ihr einen Garten oder einen Balkon haben solltet, ist das Ganze natürlich umso einfacher umzusetzen.

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Bilderleisten ansprechend gestalten

Donnerstag, 6. August 2020

Ihr Lieben,

diejenigen von euch, die meine Interior-Blogposts aufmerksam verfolgen, werden mit Sicherheit schon entdeckt haben, dass ich in meiner Wohnung (im Wohnzimmer sowie im Schlafzimmer) jeweils eine Bilderleiste integriert habe. Gerade wenn es sich um eine Mietwohnung handelt, was bei mir ja der Fall ist, finde ich Bilderleisten unglaublich praktisch. Zum einen lassen sie sich nämlich ganz einfach anbringen und zum anderen machen Bilderleisten, wie ich finde, fast an jeder Wand eine tolle Figur. Ein weiterer Vorteil, der für mich persönlich den wohl größten Pluspunkt darstellt, ist, dass die Bilderleisten sich mit nur wenigen Handgriffen ganz easy umgestalten lassen, was letztendlich dem gesamten Raum eine komplett neue Optik verleiht. Dementsprechend variiere auch ich die Anordnung bzw. Bilder sehr gerne. Im heutigen Beitrag möchte ich euch die aktuellsten Änderungen meiner Bilderleiste im Wohnzimmer zeigen und euch ein paar Tipps an die Hand geben, falls auch ihr mit dem Gedanken spielt, eine Bilderleiste in eurem zu Hause einziehen zu lassen.  
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Wie ich eben schon erwähnt habe, habe ich meine Bilderleiste im Wohnzimmer vor ein paar Tagen wieder einmal etwas umgestaltet. Anlass dafür war, dass ich auf den kleinen Shop vibes&shapes gestoßen bin und mich direkt in die vielen schönen Poster verliebt habe. Mein Warenkorb war dementsprechend innerhalb kurzer Zeit gefüllt und schon wenige Tage später konnte ich meine Bestellung von vibes&shapes in den Händen halten. Von der Qualität bin ich mehr als überzeugt, denn die Poster haben eine sehr angenehme Papierdicke und lassen sich somit super einrahmen. Die liebe Ines ist nicht nur die Gründerin und Inhaberin von vibes&shapes, sondern gleichzeitig auch Künstlerin, sodass das Sortiment von vibes&shapes stetig erweitert wird. Von der Auswahl bin ich allerdings, wie bereits erwähnt, jedoch schon zum jetzigen Zeitpunkt absolut überzeugt. Das Sortiment umfasst neben Grafik-Design Postern auch Fotografie Poster sowie personalisierte Poster. Alle Produkte sind sehr schlicht und in natürlichen Farbtönen gestaltet - perfekt also für mich und meinen minimalistischen Einrichtungsstil! Was ich außerdem super praktisch finde, ist die „Poster Sets“ Kategorie im Shop von vibes&shapes. Dort sind bereits fertig zusammengestellte Sets zu finden, falls ihr euch unsicher sein solltet, welche Poster sich gut miteinander kombinieren lassen. So oder so solltet ihr auf jeden Fall einen Blick in den schönen Onlineshop von vibes&shapes werfen - ich bin mir sicher, ihr werdet fündig werden! Im folgenden gebe ich euch nun noch, wie versprochen, ein paar kleine „Tipps“, die ich bei der Gestaltung meiner eigenen Bilderleisten beherzige. 

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1. Verschiedene Poster-Größen miteinander kombinieren 
Wählt man die Poster ausschließlich in einer Größe, wirkt das im Gesamtbild eher langweilig und wenig abwechslungsreich. Aus diesem Grund suche ich mir immer Poster in unterschiedlichen Größen aus, sodass das Gesamtbild aufgelockert wird. Bei vibes&shapes findet ihr die angebotenen Poster übrigens praktischerweise in vielen verschiedenen Größen.

2. Die Poster auf der Bilderleiste abwechslungsreich platzieren 
Der wohl wichtigste „Tipp“ für mich persönlich ist, die einzelnen gerahmten Poster nicht einfach auf der Bilderleiste nebeneinander aufzustellen, sondern eine abwechslungsreiche Anordnung zu finden. Mir gefällt es optisch sehr, wenn sich die Poster teilweise ein wenig „überlagern“. Probiert euch diesbezüglich einfach aus, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! 

3. Poster aus verschiedenen Stilrichtungen miteinander kombinieren 
Ebenfalls für Abwechslung sorgt die Kombination von Postern aus verschiedenen Stilrichtungen. Mir gefällt es z.B sehr gut, Fotografien mit Zitat-Postern zu kombinieren. 

* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit vibes&shapes entstanden! 

stay creative!

Sonntag, 2. August 2020

Ihr Lieben,

egal ob in vielen Berufen oder zahlreichen Alltagssituationen: Kreativ zu sein ist oft ein riesiger Vorteil! Vor allem beim Bloggen ist Kreativität das A und O, weshalb ich mir mit der Zeit einige Methoden überlegt bzw. angeeignet habe, um mir meine Kreativität immer zu bewahren. Weil ich selbst nur zu gut weiß, was es bedeutet, in einem „KreaTief“ zu stecken, möchte ich euch heute meine liebsten Tipps verraten, die sich rund um das Thema Kreativität drehen. Hoffentlich sind die folgenden Tipps für viele von euch eine gute Anregung bzw. Inspiration!  

1. Ein kreatives Umfeld 
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber meine Kreativität verabschiedet sich buchstäblich in Windeseile, sobald ich mich in einer sterilen, uninspirierenden Umgebung befinde. In einem grauen, tristen Büro auf kreative Ideen kommen? Für mich undenkbar! Aus diesem Grund gestalte ich mir meinen Arbeitsplatz immer so, dass ich mich vollkommen wohl und vor allem inspiriert fühle. Das klappt z.B mit frischen Blumen, schönen Schreibwaren und hübschen Desktop-Hintergründen perfekt!

2. Magazine & Bücher
Wenn es in der Kreativ-Abteilung meines Kopfes mal etwas holprig zugeht, helfen mir Magazine und Bücher mit Abstand am besten dabei, auf gute Ideen zu kommen und meiner Kreativität auf die Sprünge zu helfen. Probiert doch einfach mal aus, in einem thematisch passenden Magazin oder Buch zu blättern und ihr werdet sehen, dass dieser Vorgang wahre Wunder bewirken kann!

Collagen

3) Inspirationen zusammentragen
Auch wenn Inspiration/Kreativität nicht wirklich etwas mit Ordnung zutun hat, mag ich es sehr, die Inspirationen und Ideen zwischendurch zusammenzutragen. Mir hilft es bei der Ideenfindung (egal in welchem Bereich) nämlich sehr, ab und an einen kleinen Überblick zu erhalten. Ich persönlich trage meine Inspirationen und Ideen am liebsten auf einem leeren Blatt Papier oder aber digital (z.B in der Notizen-App) zusammen. 

4) Social Media
Neben Magazinen und Büchern ist meine zweite Wunderwaffe zur Unterstützung der Ideenfindung auf jeden Fall Social Media! Vor allem das Scrollen durch meinen Instagram Feed bzw. durch thematisch passende Profile bringt mich so gut wie immer auf tolle Ideen. Der Vorteil hierbei ist außerdem, dass man durch Hashtags gezielt nach bestimmten Themen suchen kann - das unterstützt die Kreativität bzw. Ideenfindung, meiner Meinung nach, wirklich ungemein!

5) Nichts erzwingen
Das A und O, wenn es um Kreativität geht, ist tatsächlich, diese nicht zu erzwingen. So oft ist es der Fall, dass ich an einem bestimmten Thema sitze und mir einfach keine passende und gute Idee zur Umsetzung kommt. Während ich mir früher oft stundenlang den Kopf darüber zerbrochen habe, lasse ich das mittlerweile sein und beschäftige mich, wenn möglich, erst einmal mit einer anderen Angelegenheit - denn Kreativität zu erzwingen funktioniert erfahrungsgemäß absolut nicht!

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