A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Meine Tipps für ein gutes Zeitmanagement

Donnerstag, 31. August 2023

Ihr Lieben,       

nach vielen Beiträgen aus dem Bereich „Interior“ in den letzten Wochen ist es heute wieder einmal an der Zeit für einen Blogbeitrag zum Thema Selbstorganisation. Um genau zu sein, soll es heute um ein Thema gehen, was garantiert für jeden relevant ist - das Zeitmanagement! 

Egal ob im Beruf, während des Studiums, oder, wie es bei mir der Fall ist, als selbstständige Person: Ein gutes Zeitmanagement ist in jedem Bereich extrem wichtig! Ich selbst würde wohl von mir behaupten, ein recht gutes Zeitmanagement zu haben, was vermutlich damit zusammenhängt, dass ich ingesamt, wie ihr wisst, eine relativ organisierte Person bin. Das ist aber auch absolut notwendig! Durch meine Selbstständigkeit, das Fernstudium und den normalen „Alltagswahnsinn“ sind meine Tage vor allem unter der Woche gut gefüllt. Ohne eine funktionierende zeitliche Planung hätte ich dementsprechend definitiv Schwierigkeiten dabei, alles unter einen Hut zu bekommen. Welche Tipps bzw. Herangehensweisen ich für ein gutes Zeitmanagement im Alltag beherzige? Das möchte ich euch gerne im heutigen Beitrag verraten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und vor allem viel Erfolg bei der Umsetzung! 

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Planung im voraus 
Den Tag einfach so auf sich zukommen lassen? Ein absolutes No-Go für ein gutes Zeitmanagement! Nicht jede Erledigung bzw. Aufgabe des Tages muss minutiös geplant werden, aber im voraus eine zeitliche Grundstruktur des Tages vor Augen zu haben, ist für mich persönlich ein absolutes Muss. Wie ich hier schon oft erwähnt habe, nutze ich meistens etwa 1-1,5 Stunden am Sonntag dafür, um mir einen Plan für die kommende Woche aufzustellen. Dieser Plan sorgt letztendlich auch dafür, das die Zeiten der jeweiligen To Do's und Termine richtig eingeplant sind, was mir wiederum zu einem funktionierenden Zeitmanagement verhilft. Natürlich muss es nicht direkt eine umfangreiche Wochenplanung sein, doch meiner Meinung nach ist es für eine gute zeitliche Planung absolut sinnvoll, im Voraus eine entsprechende Planung vorzunehmen bzw. sich diese vor Augen zu führen. 

Zeitpuffer integrieren 
Viele Tätigkeiten sind im voraus zeitlich gut planbar - z.B, weil es regelmäßige Tätigkeiten sind, die jeden Tag oder jede Woche anstehen. Darüber hinaus gibt es jedoch auch viele To Do's, die unregelmäßig anfallen bzw. sehr variabel sind, sodass es sich recht schwierig gestaltet, den zeitlichen Aufwand im voraus adäquat einschätzen zu können. Gerade in diesem Zusammenhang ist die Integration von Zeitpuffern, meiner Ansicht nach, das A und O. Dauert eine Aufgabe letztendlich doch länger, als ursprünglich gedacht, fangen Zeitpuffer die zusätzlich benötigte Zeit ab, sodass es über den Tag (bzw. über einen längeren Zeitraum) zu keiner Verzögerung kommt. 

„Pessimistisch“ planen 
Wenn ich meine zeitliche Planung vornehme (ob in Bezug auf meinen Wochenplan oder auch, wenn es um die einfache Alltagsplanung geht), „zwinge“ ich mich grundsätzlich dazu, lieber zu pessimistisch zu planen, als zu optimistisch. Schon oft war es der Fall, das ich zeitlich zu optimistisch geplant habe, was letztendlich zu Stress geführt hat. Aus diesem Grund plane ich immer lieber etwas mehr Zeit ein, als ich meine zu brauchen. Letztendlich kann sich diese Herangehensweise nur positiv auswirken, indem man freie Zeit übrig hat, was zu mehr Freizeit führt. Und das ist schließlich immer eine gute Sache! 

Ablenkungen eliminieren 
Die absoluten „Feinde“ eines guten Zeitmanagements sind, wie ich finde, definitiv das Handy, Tablet und Co.! Mal eben den Instagram Feed durchschauen oder durch Pinterest scrollen nehmen in dem jeweiligen Moment vielleicht nur wenige Minuten ein, doch das Ganze läppert sich im Verlauf eines Tages extrem (!). Aus diesem Grund hilft es mir persönlich sehr, Ablenkungen so gut es geht zu eliminieren. Wenn ich am Schreibtisch sitze und mein Handy nicht für die Arbeit brauche, lege ich es z.B außer Reichweite - wenig Aufwand, aber unfassbar effektiv!

Meine Monatsfavoriten im August

Sonntag, 27. August 2023

Ihr Lieben,   

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche! Hier in Osnabrück hat sich das Wetter in den letzten Tagen wieder gebessert, sodass es die meiste Zeit über schön sommerlich, aber trotzdem nicht zu warm war. Zwar habe ich viel Zeit am Schreibtisch verbracht, da in den nächsten Tagen eine Abgabe in meinem Studium ansteht und die To Do Liste auch arbeitstechnisch lang war, aber trotzdem konnte ich das Wetter z.B für schöne Spaziergänge nutzen. Zur Zeit habe ich ein richtiges Bedürfnis, das schöne Sommerwetter und die Sonnenstrahlen aufzusaugen, denn allzu lange wird das wohl kein Zustand mehr sein. Tatsächlich steht der September - und damit der Herbst - unmittelbar vor der Tür. Allerdings muss ich sagen, das auch der Spätsommer, wie ich finde, einen ganz besonderen Charme hat - ich liebe die lauen Abende mit goldenem Licht sehr! 

Aber genug zu dem Thema - passend zum Monatsende ist es im heutigem Beitrag an der Zeit für meine Favoriten aus dem Monat August - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen! 

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Waya
Mit Sicherheit habt ihr auf dem Foto schon die schöne Taschentuchbox entdeckt, oder? Gefunden habe ich die schöne Box im Shop Waya. Wie ihr wisst, bin ich großer Fan von schönen Alltagsgegenständen. In dieser Kategorie wird man im Shop von Waya definitiv fündig. Das Sortiment umfasst viele schöne Produkte, die eines gemeinsam haben - eine stilvolle, minimalistische Optik sowie nachhaltige Materialien. Das Team von Waya setzt bei der Produktauswahl vor allem auf natürliche Materialien wie Holz, Stein sowie Metall, da diese in ihrer Optik nicht nur geschmackvoller wirken, sondern auch durch ihre Langlebigkeit überzeugen. Die Auswahl aus minimalistischen Einrichtungsgegenständen, Dekorationselementen sowie Alltagshelfern wird überwiegend von kleinen Produzenten bezogen und mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt. Aber am besten ihr schaut einfach selbst einmal in dem Onlineshop vorbei und lasst euch von dem schönen Sortiment inspirieren. Mit dem Rabattcode dazzled15 erhaltet ihr aktuell 15% Rabatt auf euren Einkauf bei Waya.

Burrata 
Ich habe hier schon oft erwähnt, das ich großer Fan von Burrata bin. Diese kam bei mir im August tatsächlich sehr regelmäßig auf den Tisch. Das ist allerdings auch kein Wunder, denn dabei handelt es sich, wie ich finde, um das perfekte Sommer-Essen. Meine Burrata esse ich am liebsten so: Aus bunten Cocktailtomaten, einer roten Zwiebel, zwei Knoblauch-Zehen und einer Handvoll Basilikum bereite ich mir eine „Base“ vor, die ich anschließend mit reichlich gutem Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecke. Das Ganze gebe ich auf einen Teller und platziere darauf die Burrata. Zusätzlich mache ich mir noch etwas geröstetes Brot mit Olivenöl und Meersalz dazu - so lecker! 

Gehäkeltes Shirt von Villa Sophie
Mein liebstes Outfit in den letzten Wochen bestand definitiv aus diesem schönen Shirt meines liebsten Labels Villa Sophie. Dieses habe ich am liebsten mit einer Jeans oder einer lockeren Culotte und offenen Schuhen kombiniert. 

Wasser mit Ingwer & Zitrone
Diejenigen von euch, die meinen Blog schon eine Weile lesen, wissen, das ich schon immer Probleme damit hatte, täglich ausreichend Wasser zu trinken. Da das gerade jetzt im Sommer super wichtig ist, habe ich wieder damit angefangen, mir direkt am Morgen eine große Flasche Wasser mit Ingwer und frischer Zitrone vorzubereiten. Und siehe da - das trinken fällt mir direkt so viel einfacher! 

Glamroom Osnabrück 
Anfang August stand für mich (längst überfällig!) wieder einmal ein Friseurbesuch an. Dieses mal im Glamroom in Osnabrück, da mein Lieblings-Friseur dorthin gewechselt ist. Wie auch sonst entschied ich mich für einen Longbob und schön natürliche, hellblonde Strähnen. Mit dem Ergebnis war ich, wie immer, mehr als zufrieden - ich kann euch den Salon wärmstens ans Herz legen! 


* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Waya entstanden! 

slow down

Donnerstag, 24. August 2023

Ihr Lieben,  

insgesamt würde ich meinen Alltag (der ja hauptsächlich zum einen aus der Blogarbeit und zum anderen aus meinem Studium besteht) als relativ arbeitsreich beschreiben. Durch meine Selbstständigkeit sowie das Fernstudium gibt es eigentlich immer etwas zutun. Alles abgearbeitet zu haben und eine komplett leere To-Do Liste zu haben - dieses Gefühl kenne ich eigentlich gar nicht. Man kann immer mehr machen, was einerseits zwar sehr motivierend ist, einem andererseits aber auch zum Verhängnis werden kann. Letzteres war bei mir in der Vergangenheit leider viel zu oft der Fall, denn ich habe es leider oft nicht geschafft, „Stop!“ zu sagen und mir Auszeiten zu nehmen. An einem Samstag oder Sonntag „mal eben schnell“ die Mails abarbeiten oder ein Kapitel fürs Studium lesen? Leider keine Seltenheit! Aus diesem Grund beherzige ich es mittlerweile immer mehr, mir bewusst Auszeiten zu nehmen, denn diese braucht ja schließlich jeder! Um gut runterkommen zu können, helfen mir bestimmte Sachen ganz besonders gut. Diese Gedanken möchte ich im heutigen Blogbeitrag mit euch teilen, da ich mir relativ sicher bin, dass ich nicht die einzige mit einem stressigen Alltag bin. 


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Kurztrips 
Ob Städtetrips oder ein paar schöne Tage auf Sylt - kleine Reisen helfen mir mit Abstand am besten dabei, den Kopf frei zu bekommen und den Alltagsstress hinter mir zu lassen. Aus diesem Grund finde ich es super wichtig, regelmäßig etwas in dieser Art zu unternehmen, einfach um raus zu kommen und etwas abschalten zu können. 

Handyfreie Zeit 
Auch mein Handy ist für mich persönlich ein großer Stressfaktor, da ich dadurch immer dazu neige, auch nach der Arbeit noch in meine Mails zu schauen und etwas für die Arbeit zu machen. Aus diesem Grund bin ich gerade dabei, mir Zeiten einzurichten, in denen ich mein Handy zumindest vorübergehend weglege. Das klappt bisher erstaunlicherweise sehr gut und ist für mich, gerade am Abend, sogar eine echte Erleichterung.

Spaziergänge 
Kurze Spaziergänge sind super einfach in den Alltag zu integrieren (z.B in der Mittagspause), sind jedoch, wie ich finde, total effektiv. Auch wenn es am Schreibtisch extrem viel zutun gibt und ich quasi in Arbeit versinke, zwinge ich mich dazu, wenigstens für einen Moment das Haus zu verlassen und kurz durchzuatmen. Das Ganze ist, wie gesagt, eine ganz einfache Maßnahme mit großer Wirkung! 

Kochen
Eine weitere Tätigkeit, die sich super in den Alltag integrieren lässt (bzw. im Prinzip ja ohnehin schon einen festen Platz hat) ist das Kochen am Abend. Anstatt mir nur schnell mein Essen „zusammenzuwürfeln“, nehme ich mir in den letzten Monaten bewusst mehr Zeit zum Kochen. Das macht mir nämlich nicht nur großen Spaß, sondern bringt mich auch total runter. Währenddessen höre ich manchmal auch gerne ein Hörbuch, damit meine Gedanken nicht mehr nur um die Arbeit kreisen und ich endgültig etwas Entspannung finde.

Bad Dekoration

Sonntag, 20. August 2023

 Ihr Lieben,  

das Bad spielt (zumindest in Mietwohnungen) oftmals keine allzu große Rolle innerhalb des Einrichtungskonzepts. Das ist eigentlich schade, denn schließlich wird der Tag oftmals im Badezimmer begonnen und auch wieder beendet. Ich muss ehrlich sein: Auch bei meinen bisherigen Wohnungs-Suchen hat das Badezimmer immer eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Einzige Voraussetzung: Ein Fester muss im Bad sein, denn das ist mir sehr wichtig! Ansonsten habe ich allerdings z.B eher Wert auf eine schöne Küche gelegt, als auf ein modernes Bad. Das finde ich auch völlig in Ordnung, denn es gibt viele Möglichkeiten, ein nicht ganz so schönes Bad trotzdem hübsch und wohnlich zu gestalten. 

Das beste Beispiel hierfür ist das Bad in meiner vorigen Wohnung. Dieses war vom Boden bis zur Decke mit  (Achtung, Ironie!) schicken, orange-braunen Retro-Fliesen ausgestattet. Trotzdem ist es mir, wie ich finde, ganz gut gelungen, den Raum dennoch harmonisch einzurichten. Klar - eine Wellness-Oase konnte ich mit den Gegebenheiten zwar nicht herbei zaubern, aber man hat sich im Badezimmer immerhin sehr wohl gefühlt. Bei meiner jetzigen Wohnung ist das Ganze etwas einfacher, denn hier habe ich nun schwarz-weiße Kachelfliesen im Bad, die viel Charme haben. Auch die sonstige Ausstattung sowie der Schnitt sind super. Trotzdem habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, auch hier meine Deko Must-Haves im Bad einziehen zu lassen, damit die Gesamtatmosphäre stimmt. Im folgenden stelle ich euch gerne meine Deko Must Haves für das Badezimmer vor. Ich bin mir sicher, es wird der eine oder andere gute Tipp für euch dabei sein! 


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Minimalistische Duschablage

Was mir im Badezimmer gar nicht gefällt? Wenn in der Dusche bunte Shampoo- und Duschgel-Flaschen herumstehen! Das führt nämlich nicht nur zu einer unruhigen Optik, sondern ist tatsächlich auch echt unpraktisch zum putzen! Die Lösung sind simple Duschablagen, die es mittlerweile auch in schönen, minimalistischen Designs gibt. Dieses Modell, welches ich selbst im Bad habe, ist nicht nur super praktisch, sondern sieht gleichzeitig auch noch schön schlicht aus! 


Praktischer Tuchbox-Spender

Auch die meisten Tuchboxen sind in Bezug auf das Design alles andere als schöne Hingucker. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich konnte mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, eine knallrote Tuchbox in unser Bad zu stellen. Glücklicherweise gibt es hübsche Tuchbox-Spender, die die nicht ganz so ansehnlichen Tuchboxen wunderbar verstecken. Würde ich immer wieder kaufen!


Duftkerzen von Skandinavisk

Das ich großer Fan der Skandinavisk Duftkerzen bin, habe ich hier schon oft erwähnt. Vor allem im Badezimmer machen die Kerzen, wie ich finde, eine super Figur. Der große Vorteil ist nämlich, dass sie auch ohne zu brennen herrlich duften. 


Marmortablett

Auch dieses schöne Marmortablett befindet sich in meinem Bad - und ich würde es nicht mehr missen wollen! Es eignet sich ideal als Unterlage für ansonsten eher unspektakuläre Alltagsgegenstände im Bad. Ich habe auf dem Tablett z.B eine kleine Dose mit Wattestäbchen sowie einen Becher mit Pinseln „dekoriert“. Wie ich finde, eine wirklich schöne Möglichkeit! 


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Meine Monatsplanung

Donnerstag, 17. August 2023

 Ihr Lieben, 

es ist eine Weile her, dass es hier auf dem Blog einen Beitrag aus dem Themengebiet „Planung“ gab. Das soll sich heute ändern, denn ich möchte euch ein wenig erzählen, wie ich meinen Monatsplan erstelle. Wie ihr wisst, beschäftige ich mich mit dem Thema Planung sehr gerne, da es für mich persönlich das A und O ist, um in meinem Alltag alles (Arbeit, Studium, Freizeit) unter einen Hut zu bekommen. Ich weiß, durch meine teils sehr detaillierten Wochen- und Monatspläne bin ich nicht allzu spontan, doch dadurch, dass ich sowohl selbstständig bin als auch ein Studium absolviere, bin ich einfach auf eine gute und übersichtliche Planung angewiesen. Ich würde sogar sagen, dass sich dadurch für mich letztendlich einige Freiheiten ergeben, denn durch eine gute Planung gelingt es mir, die Abläufe zu optimieren und hier und da etwas Zeit zu sparen. 

In diesem Beitrag habe ich euch ja bereits von meiner Wochenplanung berichtet, die ich nach wie vor jeden Sonntag für die anstehende Woche erstelle. Die Wochenplanung ist sehr detailliert und beinhaltet so beispielsweise auch konkrete Zeitangaben. Die Monatsplanung ist da um einiges allgemeiner, für mich persönlich aber trotzdem super wichtig, da sie mir dabei hilft, den anstehenden Monat vor Augen zu haben. Im folgenden verrate ich euch einige Details, die ich bei der Erstellung meiner Monatspläne grundsätzlich berücksichtige.


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Einen Überblick über konkrete Termine machen 

Ob ein wichtiges berufliches Meeting, eine Abgabe im Studium, Arzttermine oder der Friseurbesuch - konkrete Termine gibt es eigentlich in jedem Monat. Meinen Monatsplan beginne ich aus diesem Grund damit, die wichtigsten und bereits feststehenden Termine einzuplanen. So entsteht schon einmal ein „Grundgerüst“, um das alles weitere herum geplant werden kann. Sobald ich die Termine vereinbare, achte ich idealerweise schon darauf, dass diese gleichmäßig verteilt sind und nicht unbedingt alle in eine Woche fallen, damit immer noch genügend Zeit für die Arbeit sowie das Studium bleibt.

Die Arbeit gleichmäßig auf die einzelnen Wochen verteilen 

Wie ich finde, ebenfalls ein wichtiger Punkt! Natürlich ist das Ganze sehr von der beruflichen Tätigkeit abhängig. Da ich mir diese aktuell allerdings völlig eigenständig einplanen kann, achte ich in meinem Monatsplan darauf, dass sowohl Arbeit, Studium als auch alles weitere möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Wochen verteilt ist. Da sich meistens noch spontan Termine oder To Do's ergeben, finde ich es praktisch, die Wochen von vornherein nie komplett „voll“ zu planen, um immer noch etwas zeitliches Puffer zu haben.

Kleine „Rettungsanker“ einbauen 

Um den jeweiligen Monat insgesamt motiviert und mit einem guten Gefühl anzugehen, bietet es sich an, schon bei der Planung des entsprechenden Monats kleine „Rettungsanker“ zu integrieren. Dabei handelt es sich um kleine Dinge oder Unternehmungen, auf die man sich freuen kann. Ob ein Treffen mit Freunden, eine Verabredung zum Abendessen oder sogar ein Kurztrip - kleine, positive Ereignisse helfen dabei, die Work-Life Balance zu bewahren und insgesamt einen ausgeglichenen Monatsplan zu erstellen. 

Q&A - meine Wohnung

Sonntag, 13. August 2023

Ihr Lieben, 

das Thema Interior stellt hier auf dem Blog nun schon seit längerer Zeit den zentralen Content dar. Sowohl privat als auch in Bezug auf den Blog ist die Inneneinrichtung das Thema, mit dem ich mich mit Abstand am liebsten beschäftige und von dem ich sagen würde, das es mittlerweile eine richtige Leidenschaft geworden ist.

Das i-Tüpfelchen war der Umzug in meine jetzige Wohnung, der mittlerweile auch schon fast eineinhalb Jahre zurück liegt. Ich könnte nach wie vor nicht glücklicher sein, denn meine Wohnung bietet mir die ideale Basis, um meiner Leidenschaft nachkommen zu können. Die meisten Einblicke findet ihr übrigens auf meinem Instagram Account - in dem Story Highlight „Interior II“ findet ihr viele schöne Impressionen meiner vier Wände. Vor allem via Instagram erreichen mich regelmäßig Fragen zu meiner Wohnung, die sich in den meisten Fällen tatsächlich sehr ähneln. Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, die am häufigsten gestellten Fragen in Bezug auf meine Wohnung in dem heutigen Blogbeitrag gesammelt zu beantworten. Dadurch kann ich nämlich zukünftig immer einfach auf diesen Beitrag verweisen, was ziemlich praktisch ist. Darüber hinaus ist das Ganze eventuell ja auch für alle anderen von euch interessant - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 

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Wie groß ist deine Wohnung? Wie ist sie aufgeteilt?
Meine Wohnung ist etwa 75 Quadratmeter groß und besteht im Prinzip aus einem sehr großen Raum mit offener Küche, dem Schlafzimmer, dem Bad sowie der offenen Galerie (+Balkon!). Für mich persönlich ist die Größe der Wohnung perfekt - ob allein oder zu zweit. Ich liebe das offene Wohnkonzept, da die Wohnung so insgesamt super luftig und einladend wirkt. Als ich in die Wohnung einzog, habe ich mich dazu entschieden, einen kleinen Teil des großen Raums abzutrennen, um ein separates Office zu haben. Über diese Entscheidung bin ich nach wie vor mehr als happy, denn ich mag es sehr, einen festen und abgetrennten Arbeitsplatz zu haben. Diesen Prozess könnt ihr übrigens auch auf meinem Instagram Account im Interior Story Highlight verfolgen! 

Woher ist dein Sofa? 
Bei meinem Sofa handelt es sich um ein Modulsofa von Depot. Auf das Sofa bin ich vor etwa drei Jahren ganz zufällig durch meine beste Freundin gestoßen. Das war großes Glück, denn bis heute liebe ich das Sofa sehr. Es ist wahnsinnig bequem und durch den beigen Webstoff absolut zeitlos. Leider wurde es mittlerweile aus dem Sortiment genommen...

Wohin führt die Treppe / Leiter?
Nach der Leiter aus Altholz in meiner Wohnung werde ich tatsächlich ziemlich oft gefragt! Kein Wunder - sie befindet sich ja auch recht prominent mitten im Raum. Über die Leiter erreicht man die offene Galerie - also im Prinzip den Teil, der sich direkt über der Wohnung befindet. Diesen Bereich habe ich für Gäste hergerichtet - dementsprechend befindet sich dort eine Schlafmöglichkeit, was super praktisch ist, wenn ich mal Besuch habe. Ich liebe die Galerie, da es dort oben irgendwie so schön ruhig und entspannt ist. 

Woher ist dein Küchentisch?
Mein wunderschöner Altholz Küchentisch ist von WestwingNow - um genau zu sein handelt es sich um dieses Modell. Ich würde mich immer wieder für den Tisch entscheiden, denn durch die rustikale Optik zaubert er viel Charme in die Wohnung. Gerade die Kombination des rustikalen Tisches mit schlichten bzw. modernen Stühlen gefällt mir nach wie vor so gut.

Wie putzt du das Fenster im Dach?
Über diese Frage muss ich immer sehr lachen! Ich kann allerdings gut nachvollziehen, das das Dachfenster Interesse weckt, denn es ist schließlich relativ groß und wirklich mitten auf dem Dach. Um die Frage an dieser Stelle kurz zu beantworten: Ich putze das Fenster gar nicht! Aufgrund der Deckenhöhe von etwa sechs Metern ist das schlichtweg nicht möglich. Tatsächlich stellt das allerdings kein großes Problem dar. Wenn es stark regnet, ist das quasi eine ganz natürliche Reinigung.

* (Freiwillige) Werbung / Eigenwerbung

Loungewear Favoriten

Donnerstag, 10. August 2023

 Ihr Lieben,      

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Für mich startete die Arbeitswoche im Prinzip erst gestern, da ich ein paar schöne Tage mit meinen besten Freundinnen in Berlin verbracht habe. Als wir dort durch das eine oder andere Geschäft geschlendert sind, bekam ich direkt richtige autumn-vibes. Obwohl wir gerade erst August haben, gab es tatsächlich schon relativ viel herbstliche Kleidung, was mich natürlich sehr gefreut hat. Gerade modetechnisch liebe ich den Herbst nämlich sehr! Und einen ganz bestimmten Bereich gibt es da, mit dem ich mich in Bezug auf den Herbst ganz besonders gern beschäftige - Loungewear!

Wie ich finde, gibt es mittlerweile eine so schöne Auswahl an Loungewear, dass diese auf jeden Fall auch außerhalb der eignen vier Wände absolut tragbar ist. Ein schönes Loungewear-Set in Kombination mit einem oversized Mantel und coolen Boots stellt für mich persönlich ein perfektes (und das wohl gemütlichste!) Herbst-Outfit dar. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich gerade bei Loungewear lohnt, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. An einem schönen Set hat man lange Freude und durch ein hochwertiges Material lässt sich das Ganze, wie gesagt, auch draußen als Alltagsoutfit wunderbar stylen. Im heutigen Blogbeitrag verrate ich euch meine liebsten Marken in Bezug auf schöne Loungewear. Ich hoffe, dass der ein oder andere schöne Tipp für euch dabei ist - ich zumindest würde auf der Stelle fündig werden! Viel Spaß beim Durchklicken, ihr Lieben!


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American Vintage 

Seit Jahren ist American Vintage, wenn es um tolle Loungewear-Sets geht, mein absoluter Favorit. Jedes Jahr gibt es zur Herbst- / Winterzeit eine tolle Farbauswahl. Im vergangenen Jahr habe ich mir ein Loungewear-Set von American Vintage in einem schönen mauve-Farbton angeschafft und ich liebe es nach wie vor sehr! Die Qualität der Teile ist wirklich super, sodass sich das Ganze ohne Probleme auch wunderbar als Alltags-Look stylen lässt. 


Boutique Belgique

Die Boutique Belgique in Köln gehört schon lange zu meinen liebsten Boutiquen. Vor allem die Loungewear-Kategorie hat es mir angetan, denn in der Boutique Belgique findet ihr eine sehr schöne Auswahl an Loungewear-Sets zu absolut fairen Preisen! Definitiv einen Trip nach Köln wert. 


Juvia

Ein Klassiker, wenn es um das Thema Loungewear geht, ist die Marke Juvia. Es ist schon einige Jahre her, dass ich mein erstes Loungewear Set bei Juvia geshoppt habe und ich liebe es nach wie vor sehr. Durch den Kaschmiranteil sind alle Teile wunderbar weich und so, so gemütlich. Auch wenn das Ganze durchaus nicht ganz preisgünstig ist, ist es, wie ich finde, jeden Cent wert! 


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TAP-LIGHT

Sonntag, 6. August 2023

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher ein entspanntes Wochenende. Der heutige Beitrag soll sich um einen, wie ich finde, sehr wichtiges Thema im Bereich der Inneneinrichtung drehen: die Beleuchtung. Meiner Meinung nach ist ein stimmiges Lichtkonzept im Rahmen der Einrichtung maßgeblich dafür verantwortlich, ob das Gesamtbild harmonisch und vor allem gemütlich wirkt, oder nicht. Das Hauptaugenmerk gilt dabei meistens der Deckenbeleuchtung, doch um ehrlich zu sein, finde ich persönlich indirekte Beleuchtung so viel wichtiger! 

Umso glücklicher bin ich tatsächlich auch darüber, das sich in meiner Wohnung lediglich zwei Deckenlampen befinden - so hatte ich die Möglichkeit, viele schöne Steh- sowie Tischleuchten unterzubringen, um eine gemütliche Stimmung zu erzeugen. Meine neueste Errungenschaft in diesem Bereich ist die schöne Tischleuchte des Start-Ups TAP-LIGHT, welches ich euch im heutigen Beitrag gerne näher vorstellen würde. 

Die Leuchten von TAP-LIGHT haben, wie ihr vielleicht bereits auf den Fotos entdecken konntet, einen entscheidenden Vorteil - sie sind kabellos! Wie ich finde, ein riesiger Pluspunkt, denn oft ist es eben genau das Kabel, welches das Gesamtbild stört. Die Lampen von TAP-LIGHT sind innerhalb von nur drei Stunden Ladezeit einsatzbereit und erhellen den Raum anschließend für ca. 10-20 Stunden. Die Lampen sind stufenlos dimmbar und es kann zwischen drei Farbtönen gewählt werden: warmes Licht, kühles Licht sowie neutrales Licht. Wie ich finde super praktisch, denn so kann das Licht an die Atmosphäre angepasst werden. Nutze ich die Lampe am Arbeitsplatz, wähle ich zum Beispiel gern die kühle Lichttemperatur, am Abend, wenn die Lampe auf meinem Sideboard platziert ist, darf es für die gemütliche Stimmung das etwas wärmere Licht sein! Die Lampen von TAP-LIGHT sind super vielseitig einsetzbar, was vor allem an der schlichten und zeitlosen Optik liegt. Neben der schwarzen Lampe, für die ich mich entschieden habe, sind die Lampen auch noch in silber oder gold erhältlich. Direkt nach dem ersten Verwenden der Lampe ist mir die hochwertige Qualität positiv aufgefallen. Das Produkt ist toll verarbeitet und macht insgesamt einen sehr schlichten und eleganten Eindruck - also genau meins! Wie bereits erwähnt, nutze ich meine Lampe von TAP-LIGHT ganz unterschiedlich, am häufigsten jedoch als Schreibtisch-Lampe oder als Deko-Leuchte auf dem Sideboard. Einen ziemlich interessanten Einsatzbereich gibt es da aber noch: Da die Lampen von TAP-LIGHT auch outdoor verwendet werden können, machen sie auch auf dem Balkon oder im Garten eine super Figur. Im Sortiment findet ihr übrigens mehrere schöne Modelle - unter anderem auch eine kabellose Solar-Leuchte. Nun aber genug der Schwärmerei - am besten, ihr klickt euch selbst einmal in den Onlineshop von TAP-LIGHT und macht euch ein eigenes Bild. Mit dem Rabattcode Julia15 erhaltet ihr aktuell 15% Rabatt auf eure Bestellung bei TAP-LIGHT - Happy Shopping, ihr Lieben! 


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* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit TAP-LIGHT entstanden! 

Meine Tipps, um die eigene Produktivität zu steigern

Donnerstag, 3. August 2023

 Ihr Lieben,  

schon lange gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag mehr zum Thema Arbeit und Produktivität. Das sollte schleunigst geändert werden! Euch gefallen diese Themen, laut der Klicks, nämlich immer sehr gut. Darüber hinaus ist das Ganze, wie ich denke, ohnehin ein passendes Thema, da ja mit Sicherheit nach wie vor viele von euch (zumindest teilweise) im Homeoffice arbeiten. Da das bei mir, wie ihr wisst, immer der Fall ist, habe ich mir mit der Zeit einige Herangehensweisen angeeignet, um meine Arbeit möglichst produktiv zu erledigen. 

Hier auf dem Blog findet ihr bereits viele Beiträge mit verschiedenen Tipps zu diesem Thema - klickt euch doch einfach mal durch! Im heutigen Beitrag möchte ich euch meine top 5 Produktivitäts-Tipps gerne noch einmal im Überblick vorstellen. Ich bin mir sicher, das Ganze lässt sich auf viele Bereiche (Arbeit, Studium) gut übertragen, sodass es hoffentlich für möglichst viele von euch eine gute Hilfestellung darstellt.


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1. In Jogginghose lässt es sich nicht gut arbeiten! 

Ich weiß, mit der Überschrift dieses Ratschlags werde ich vermutlich polarisieren, da ich weiß, dass für viele gerade die bequeme Kleidung einer der größten Vorteile am Homeoffice ist. Ich persönlich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich weitaus (!) produktiver bin, wenn ich mich morgens ganz normal fertig mache, als würde ich das Haus verlassen. Das ist vermutlich sehr typabhängig, aber für mich persönlich ist klar: Jogginghosen gehören nicht an den Schreibtisch!  

2. Einen Wochenplan erstellen.

Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Wochenplänen. Gerade in Bezug auf die Homeoffice-Arbeit ergibt ein gut vorbereiteter Wochenplan, wie ich finde, super viel Sinn. Zum einen hat man damit nämlich idealerweise alle To Do's direkt im Überblick und zum anderen ist das Ganze, wie ich finde, gleichzeitig auch eine schöne Motivation. Das letztendlich nicht alles nach Plan läuft, ist das normalste der Welt! Trotzdem gelingt es mit einem Wochenplan, meiner Meinung nach, am einfachsten, etwas Ordnung in den Arbeitsalltag zu bringen.

3. Ordnung ist das halbe Leben!

Dieses Sprichwort ist auf die Arbeit im Homeoffice ideal anzuwenden, denn auch wenn man von zu Hause aus arbeitet ist es, wie ich finde, extrem wichtig, am Arbeitsplatz Ordnung zu halten. Ich bin mir sicher, dass sich keiner besonders gut konzentrieren kann, wenn Geschirr, Unterlagen und Wasserflaschen sich auf dem Schreibtisch stapeln. Aus diesem Grund einfach auf eine gewisse Grund-Ordnung achten!

4. Regelmäßige Pausen einplanen.

Mindestens genau so wichtig, wie die To Do's einzuplanen, sind regelmäßige Pausen. Im Homeoffice kann es sehr verlockend sein, einfach durchzuarbeiten, um möglichst viel zu schaffen - gerade an Tagen mit endlos langer To Do-Liste. Viel effektiver ist es jedoch letztendlich, meiner Meinung nach, einige kurze Pausen einzulegen, in denen man sich die Beine etwas vertritt (frische Luft tut immer gut!) und wenigstens kurz von der Arbeit abschaltet.

5. Fokussiert bleiben! 

Wenn man von zu Hause aus arbeitet, womöglich sogar im Wohnzimmer mit einem Fernseher und Sofa in unmittelbarer Nähe, neigt man dazu, sich schnell ablenken zu lassen und die Arbeit nicht ganz so Ernst zu nehmen, wie es vielleicht im Büro der Fall wäre. Darum finde ich es sehr wichtig, den Fokus so gut es geht zu bewahren und sich seine Ziele (z.B Tages- oder Wochenziele) immer vor Augen zu halten.