Meine Tipps für ein gutes Zeitmanagement
Donnerstag, 31. August 2023 • Lifestyle
Meine Monatsfavoriten im August
Sonntag, 27. August 2023 • Lifestyle
slow down
Donnerstag, 24. August 2023 • Lifestyle

Bad Dekoration
Sonntag, 20. August 2023 • Interior
Ihr Lieben,
das Bad spielt (zumindest in Mietwohnungen) oftmals keine allzu große Rolle innerhalb des Einrichtungskonzepts. Das ist eigentlich schade, denn schließlich wird der Tag oftmals im Badezimmer begonnen und auch wieder beendet. Ich muss ehrlich sein: Auch bei meinen bisherigen Wohnungs-Suchen hat das Badezimmer immer eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Einzige Voraussetzung: Ein Fester muss im Bad sein, denn das ist mir sehr wichtig! Ansonsten habe ich allerdings z.B eher Wert auf eine schöne Küche gelegt, als auf ein modernes Bad. Das finde ich auch völlig in Ordnung, denn es gibt viele Möglichkeiten, ein nicht ganz so schönes Bad trotzdem hübsch und wohnlich zu gestalten.
Das beste Beispiel hierfür ist das Bad in meiner vorigen Wohnung. Dieses war vom Boden bis zur Decke mit (Achtung, Ironie!) schicken, orange-braunen Retro-Fliesen ausgestattet. Trotzdem ist es mir, wie ich finde, ganz gut gelungen, den Raum dennoch harmonisch einzurichten. Klar - eine Wellness-Oase konnte ich mit den Gegebenheiten zwar nicht herbei zaubern, aber man hat sich im Badezimmer immerhin sehr wohl gefühlt. Bei meiner jetzigen Wohnung ist das Ganze etwas einfacher, denn hier habe ich nun schwarz-weiße Kachelfliesen im Bad, die viel Charme haben. Auch die sonstige Ausstattung sowie der Schnitt sind super. Trotzdem habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, auch hier meine Deko Must-Haves im Bad einziehen zu lassen, damit die Gesamtatmosphäre stimmt. Im folgenden stelle ich euch gerne meine Deko Must Haves für das Badezimmer vor. Ich bin mir sicher, es wird der eine oder andere gute Tipp für euch dabei sein!

Minimalistische Duschablage
Was mir im Badezimmer gar nicht gefällt? Wenn in der Dusche bunte Shampoo- und Duschgel-Flaschen herumstehen! Das führt nämlich nicht nur zu einer unruhigen Optik, sondern ist tatsächlich auch echt unpraktisch zum putzen! Die Lösung sind simple Duschablagen, die es mittlerweile auch in schönen, minimalistischen Designs gibt. Dieses Modell, welches ich selbst im Bad habe, ist nicht nur super praktisch, sondern sieht gleichzeitig auch noch schön schlicht aus!
Praktischer Tuchbox-Spender
Auch die meisten Tuchboxen sind in Bezug auf das Design alles andere als schöne Hingucker. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich konnte mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, eine knallrote Tuchbox in unser Bad zu stellen. Glücklicherweise gibt es hübsche Tuchbox-Spender, die die nicht ganz so ansehnlichen Tuchboxen wunderbar verstecken. Würde ich immer wieder kaufen!
Duftkerzen von Skandinavisk
Das ich großer Fan der Skandinavisk Duftkerzen bin, habe ich hier schon oft erwähnt. Vor allem im Badezimmer machen die Kerzen, wie ich finde, eine super Figur. Der große Vorteil ist nämlich, dass sie auch ohne zu brennen herrlich duften.
Marmortablett
Auch dieses schöne Marmortablett befindet sich in meinem Bad - und ich würde es nicht mehr missen wollen! Es eignet sich ideal als Unterlage für ansonsten eher unspektakuläre Alltagsgegenstände im Bad. Ich habe auf dem Tablett z.B eine kleine Dose mit Wattestäbchen sowie einen Becher mit Pinseln „dekoriert“. Wie ich finde, eine wirklich schöne Möglichkeit!
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Meine Monatsplanung
Donnerstag, 17. August 2023 • Lifestyle
Ihr Lieben,
es ist eine Weile her, dass es hier auf dem Blog einen Beitrag aus dem Themengebiet „Planung“ gab. Das soll sich heute ändern, denn ich möchte euch ein wenig erzählen, wie ich meinen Monatsplan erstelle. Wie ihr wisst, beschäftige ich mich mit dem Thema Planung sehr gerne, da es für mich persönlich das A und O ist, um in meinem Alltag alles (Arbeit, Studium, Freizeit) unter einen Hut zu bekommen. Ich weiß, durch meine teils sehr detaillierten Wochen- und Monatspläne bin ich nicht allzu spontan, doch dadurch, dass ich sowohl selbstständig bin als auch ein Studium absolviere, bin ich einfach auf eine gute und übersichtliche Planung angewiesen. Ich würde sogar sagen, dass sich dadurch für mich letztendlich einige Freiheiten ergeben, denn durch eine gute Planung gelingt es mir, die Abläufe zu optimieren und hier und da etwas Zeit zu sparen.
In diesem Beitrag habe ich euch ja bereits von meiner Wochenplanung berichtet, die ich nach wie vor jeden Sonntag für die anstehende Woche erstelle. Die Wochenplanung ist sehr detailliert und beinhaltet so beispielsweise auch konkrete Zeitangaben. Die Monatsplanung ist da um einiges allgemeiner, für mich persönlich aber trotzdem super wichtig, da sie mir dabei hilft, den anstehenden Monat vor Augen zu haben. Im folgenden verrate ich euch einige Details, die ich bei der Erstellung meiner Monatspläne grundsätzlich berücksichtige.

Einen Überblick über konkrete Termine machen
Ob ein wichtiges berufliches Meeting, eine Abgabe im Studium, Arzttermine oder der Friseurbesuch - konkrete Termine gibt es eigentlich in jedem Monat. Meinen Monatsplan beginne ich aus diesem Grund damit, die wichtigsten und bereits feststehenden Termine einzuplanen. So entsteht schon einmal ein „Grundgerüst“, um das alles weitere herum geplant werden kann. Sobald ich die Termine vereinbare, achte ich idealerweise schon darauf, dass diese gleichmäßig verteilt sind und nicht unbedingt alle in eine Woche fallen, damit immer noch genügend Zeit für die Arbeit sowie das Studium bleibt.
Die Arbeit gleichmäßig auf die einzelnen Wochen verteilen
Wie ich finde, ebenfalls ein wichtiger Punkt! Natürlich ist das Ganze sehr von der beruflichen Tätigkeit abhängig. Da ich mir diese aktuell allerdings völlig eigenständig einplanen kann, achte ich in meinem Monatsplan darauf, dass sowohl Arbeit, Studium als auch alles weitere möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Wochen verteilt ist. Da sich meistens noch spontan Termine oder To Do's ergeben, finde ich es praktisch, die Wochen von vornherein nie komplett „voll“ zu planen, um immer noch etwas zeitliches Puffer zu haben.
Kleine „Rettungsanker“ einbauen
Um den jeweiligen Monat insgesamt motiviert und mit einem guten Gefühl anzugehen, bietet es sich an, schon bei der Planung des entsprechenden Monats kleine „Rettungsanker“ zu integrieren. Dabei handelt es sich um kleine Dinge oder Unternehmungen, auf die man sich freuen kann. Ob ein Treffen mit Freunden, eine Verabredung zum Abendessen oder sogar ein Kurztrip - kleine, positive Ereignisse helfen dabei, die Work-Life Balance zu bewahren und insgesamt einen ausgeglichenen Monatsplan zu erstellen.
Q&A - meine Wohnung
Sonntag, 13. August 2023 • Interior
Loungewear Favoriten
Donnerstag, 10. August 2023 • Mode
Ihr Lieben,
ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Für mich startete die Arbeitswoche im Prinzip erst gestern, da ich ein paar schöne Tage mit meinen besten Freundinnen in Berlin verbracht habe. Als wir dort durch das eine oder andere Geschäft geschlendert sind, bekam ich direkt richtige autumn-vibes. Obwohl wir gerade erst August haben, gab es tatsächlich schon relativ viel herbstliche Kleidung, was mich natürlich sehr gefreut hat. Gerade modetechnisch liebe ich den Herbst nämlich sehr! Und einen ganz bestimmten Bereich gibt es da, mit dem ich mich in Bezug auf den Herbst ganz besonders gern beschäftige - Loungewear!
Wie ich finde, gibt es mittlerweile eine so schöne Auswahl an Loungewear, dass diese auf jeden Fall auch außerhalb der eignen vier Wände absolut tragbar ist. Ein schönes Loungewear-Set in Kombination mit einem oversized Mantel und coolen Boots stellt für mich persönlich ein perfektes (und das wohl gemütlichste!) Herbst-Outfit dar. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich gerade bei Loungewear lohnt, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. An einem schönen Set hat man lange Freude und durch ein hochwertiges Material lässt sich das Ganze, wie gesagt, auch draußen als Alltagsoutfit wunderbar stylen. Im heutigen Blogbeitrag verrate ich euch meine liebsten Marken in Bezug auf schöne Loungewear. Ich hoffe, dass der ein oder andere schöne Tipp für euch dabei ist - ich zumindest würde auf der Stelle fündig werden! Viel Spaß beim Durchklicken, ihr Lieben!

Seit Jahren ist American Vintage, wenn es um tolle Loungewear-Sets geht, mein absoluter Favorit. Jedes Jahr gibt es zur Herbst- / Winterzeit eine tolle Farbauswahl. Im vergangenen Jahr habe ich mir ein Loungewear-Set von American Vintage in einem schönen mauve-Farbton angeschafft und ich liebe es nach wie vor sehr! Die Qualität der Teile ist wirklich super, sodass sich das Ganze ohne Probleme auch wunderbar als Alltags-Look stylen lässt.
Die Boutique Belgique in Köln gehört schon lange zu meinen liebsten Boutiquen. Vor allem die Loungewear-Kategorie hat es mir angetan, denn in der Boutique Belgique findet ihr eine sehr schöne Auswahl an Loungewear-Sets zu absolut fairen Preisen! Definitiv einen Trip nach Köln wert.
Ein Klassiker, wenn es um das Thema Loungewear geht, ist die Marke Juvia. Es ist schon einige Jahre her, dass ich mein erstes Loungewear Set bei Juvia geshoppt habe und ich liebe es nach wie vor sehr. Durch den Kaschmiranteil sind alle Teile wunderbar weich und so, so gemütlich. Auch wenn das Ganze durchaus nicht ganz preisgünstig ist, ist es, wie ich finde, jeden Cent wert!
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TAP-LIGHT
Sonntag, 6. August 2023 • Interior
Meine Tipps, um die eigene Produktivität zu steigern
Donnerstag, 3. August 2023 • Lifestyle
Ihr Lieben,
schon lange gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag mehr zum Thema Arbeit und Produktivität. Das sollte schleunigst geändert werden! Euch gefallen diese Themen, laut der Klicks, nämlich immer sehr gut. Darüber hinaus ist das Ganze, wie ich denke, ohnehin ein passendes Thema, da ja mit Sicherheit nach wie vor viele von euch (zumindest teilweise) im Homeoffice arbeiten. Da das bei mir, wie ihr wisst, immer der Fall ist, habe ich mir mit der Zeit einige Herangehensweisen angeeignet, um meine Arbeit möglichst produktiv zu erledigen.
Hier auf dem Blog findet ihr bereits viele Beiträge mit verschiedenen Tipps zu diesem Thema - klickt euch doch einfach mal durch! Im heutigen Beitrag möchte ich euch meine top 5 Produktivitäts-Tipps gerne noch einmal im Überblick vorstellen. Ich bin mir sicher, das Ganze lässt sich auf viele Bereiche (Arbeit, Studium) gut übertragen, sodass es hoffentlich für möglichst viele von euch eine gute Hilfestellung darstellt.

1. In Jogginghose lässt es sich nicht gut arbeiten!
Ich weiß, mit der Überschrift dieses Ratschlags werde ich vermutlich polarisieren, da ich weiß, dass für viele gerade die bequeme Kleidung einer der größten Vorteile am Homeoffice ist. Ich persönlich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich weitaus (!) produktiver bin, wenn ich mich morgens ganz normal fertig mache, als würde ich das Haus verlassen. Das ist vermutlich sehr typabhängig, aber für mich persönlich ist klar: Jogginghosen gehören nicht an den Schreibtisch!
2. Einen Wochenplan erstellen.
Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Wochenplänen. Gerade in Bezug auf die Homeoffice-Arbeit ergibt ein gut vorbereiteter Wochenplan, wie ich finde, super viel Sinn. Zum einen hat man damit nämlich idealerweise alle To Do's direkt im Überblick und zum anderen ist das Ganze, wie ich finde, gleichzeitig auch eine schöne Motivation. Das letztendlich nicht alles nach Plan läuft, ist das normalste der Welt! Trotzdem gelingt es mit einem Wochenplan, meiner Meinung nach, am einfachsten, etwas Ordnung in den Arbeitsalltag zu bringen.
3. Ordnung ist das halbe Leben!
Dieses Sprichwort ist auf die Arbeit im Homeoffice ideal anzuwenden, denn auch wenn man von zu Hause aus arbeitet ist es, wie ich finde, extrem wichtig, am Arbeitsplatz Ordnung zu halten. Ich bin mir sicher, dass sich keiner besonders gut konzentrieren kann, wenn Geschirr, Unterlagen und Wasserflaschen sich auf dem Schreibtisch stapeln. Aus diesem Grund einfach auf eine gewisse Grund-Ordnung achten!
4. Regelmäßige Pausen einplanen.
Mindestens genau so wichtig, wie die To Do's einzuplanen, sind regelmäßige Pausen. Im Homeoffice kann es sehr verlockend sein, einfach durchzuarbeiten, um möglichst viel zu schaffen - gerade an Tagen mit endlos langer To Do-Liste. Viel effektiver ist es jedoch letztendlich, meiner Meinung nach, einige kurze Pausen einzulegen, in denen man sich die Beine etwas vertritt (frische Luft tut immer gut!) und wenigstens kurz von der Arbeit abschaltet.
5. Fokussiert bleiben!
Wenn man von zu Hause aus arbeitet, womöglich sogar im Wohnzimmer mit einem Fernseher und Sofa in unmittelbarer Nähe, neigt man dazu, sich schnell ablenken zu lassen und die Arbeit nicht ganz so Ernst zu nehmen, wie es vielleicht im Büro der Fall wäre. Darum finde ich es sehr wichtig, den Fokus so gut es geht zu bewahren und sich seine Ziele (z.B Tages- oder Wochenziele) immer vor Augen zu halten.