A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

saying goodbye

Sonntag, 27. Februar 2022

 Ihr Lieben,    

ich habe es in den letzten Wochen hier auf dem Blog etliche Male erwähnt und nun ist es so weit: Mein Freund und ich ziehen in unsere neue Wohnung. Unsere Sachen sind schon drüben und auch sonst ist alles weitestgehend organisiert. Ich freue mich riesig auf unser Zusammenleben (in der jetzigen Wohnung war das in den letzten zwei Monaten ja eher übergangsweise gestaltet) und natürlich auch auf unsere wunderschöne Wohnung, in der wir uns mit Sicherheit absolut wohl fühlen werden. Trotz aller Vorfreude ist da allerdings auch ein weinendes Auge, denn ich habe meine kleine aber feine Dachgeschosswohnung über alles geliebt...

Fast sechs Jahre (viel länger, als anfangs gedacht!) habe ich hier gewohnt. Das ist eine wirklich lange Zeit in der ich viele Erfahrungen gemacht habe - sowohl positive als auch negative. Auf der einen Seite habe ich mich hier weiterentwickelt, habe meinen Freund kennengelernt, habe mein Studium begonnen (und fast abgeschlossen) und viele, viele schöne Momente und Erfolge erlebt. Auf der anderen Seite habe ich in dieser Wohnung viele Dinge verarbeitet - habe geliebte Familienmitglieder verloren, aber niemals vergessen. Der eine oder andere wird sich an dieser Stelle vielleicht denken „Es ist nur eine Wohnung!“, doch für mich ist es so viel mehr als das: Es war mein erstes zu Hause außerhalb meines „richtigen“ zu Hauses bei meinen Eltern. Bei keiner anderen Wohnung hatte ich das Gefühl, so richtig angekommen zu sein - hier schon und das ab dem ersten Moment!  

So oft habe ich die Hitze, die hier im Sommer herrscht, (vor allem ohne Balkon!) verflucht und habe mich darüber geärgert, im Winter trotz Zwiebel-Look und voll aufgedrehter Heizung zu frieren. Doch die positiven Seiten meiner kleinen Altbau-Wohnung haben definitiv überwogen: Die charmanten, knartschenden Dielen, die hellen Räume, die wunderbar ruhige aber zentrale Lage sowie die liebste Vermieterin und Nachbarin, die man sich hätte vorstellen können. Keine Frage: Ich werde meine kleine Wohnung, die immer mein absoluter Wohlfühl- und Rückzugsort war, sicherlich vermissen. Viel mehr bin ich jedoch dankbar. Dankbar, für so viele Jahre ein so schönes zu Hause gehabt zu haben, was ich letztendlich ja auch gar nicht vollständig zurücklassen muss. Eine ganz liebe Freundin übernimmt meine Wohnung, was mich riesig freut! Ich bin überzeugt, dass auch sie sich hier wahnsinnig wohl fühlen wird und freue mich darüber, ab und an auf einen Kaffee drüben sein zu können. „Drüben“ schreibe ich, da sich unsere neue Wohnung, wie ich hier ja auch schon ein paar mal erwähnt habe, nur zwei Häuser weiter befindet. Insgesamt ein mehr als glücklicher Umstand, denn die perfekte Lage sowie die schöne Nachbarschaft bleiben mir somit erhalten. 

Um die kleine Liebeserklärung an meine vier Wände abzuschließen, gibt es im folgenden noch einmal die schönsten Fotos aus meiner alten Wohnung. In diesem Sinne: Mach's gut liebe Wohnung, es war wirklich richtig schön mit dir! 


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Meine Monatsfavoriten im Februar

Donnerstag, 24. Februar 2022

 Ihr Lieben,    

der Februar ist fast vorüber und dementsprechend ist es heute schon wieder an der Zeit für meine Monatsfavoriten. Ihr habt meine Favoriten aus dem Monat Januar verpasst? Kein Problem - einfach hier entlang!

Der Februar war bzw. ist für mich ein sehr turbulenter Monat. Aktuell befinde ich mich mitten im Umzug in unsere neue Wohnung und auch die vergangenen Wochen waren nicht weniger stressig. Es musste unendlich viel organisiert werden und auch für die Arbeit sowie mein Studium gab es natürlich wie immer viel zutun! Dementsprechend hatte ich im Februar viele Momente, in denen ich einfach nur kaputt war und mich am liebsten einfach ins Bett verkrochen hätte. Doch die Freude und Motivation hat glücklicherweise letztendlich dann doch immer gesiegt. Immerhin ziehen wir gerade in unsere absolute Traumwohnung und nun ist ja in Hinblick auf den Umzug auch ein Ende in Sicht. In ein paar Tagen wird (bis auf einige Kleinigkeiten) alles geschafft sein. Danach freue ich mich riesig darauf, wenn ab Anfang bzw. Mitte März wieder etwas mehr Ruhe einkehrt, ich in Ruhe meinen gewohnten Arbeitsalltag wieder aufnehmen kann und mich mit den wirklich schönen Dingen (der finalen Einrichtung unserer neuen Wohnung!) beschäftigen kann. Aber eins nach dem anderen - nun ist es erst einmal an der Zeit für meine Favoriten aus dem Monat Februar.


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WestwingNow 

Im Laufe des Monats Februar habe ich unsere neue Wohnungseinrichtung bestellt. Schon lange bin ich begeistert von dem schönen Sortiment bei WestwingNow, weshalb ich hier natürlich fündig geworden bin. Den Großteil unserer neuen Einrichtung habe ich bei WestwingNow bestellt und damit bin ich letztendlich mehr als zufrieden. Die Möbel und Wohnaccessoires sind nicht nur alle super schön, auch Lieferung und Versand haben bei allen Sachen (und es waren echt einige...) hervorragend geklappt. Alle Artikel waren super verpackt und auch die großen, sperrigen Möbel wurden ganz unkompliziert per Spedition geliefert. WestwingNow hat einen Platz in meinen Monatsfavoriten also absolut verdient! 


Süße Magnolien / 2. Staffel 

Schon die erste Staffel der Serie „Süße Magnolien“ gefiel mir super gut. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, als ich gesehen habe, dass eine zweite Staffel veröffentlicht wurde. Die Serie ist super schön, um sie z.B abends oder am Wochenende einfach ein wenig „nebenher“ zu schauen. 


Frisch gepresster Orangensaft 

Meine Ernährung kam im Februar durch den Umzug oft zu kurz: Viel bestelltes Essen, viele Fertiggerichte - frisch gekochte Mahlzeiten waren im Februar leider eher eine Seltenheit. Da ich meinem Körper trotzdem etwas Gutes tuen wollte, habe ich es mir im Februar angewöhnt, frisch gepressten Orangensaft zu machen. Ich habe dementsprechend immer ein ganzes Netz frische Orangen gepresst, sodass ich direkt für eine ganze Woche frischen Orangensaft hatte. Insgesamt eine super Möglichkeit, denn man hat nur einmal etwa eine Viertelstunde Arbeit, kann dafür aber mehrere Tage lang leckeren (und gesunden!) Orangensaft genießen. 


GoodNotes

Wie ich hier auf dem Blog ja schon erwähnt habe, habe ich für die Einrichtung unserer neuen Wohnung im voraus ein Konzept (mit Grundrissen, Inspirationen, Farbpaletten und konkreten Möbeln / Wohnaccessoires) erstellt. Dabei war mir die App GoodNotes auf dem iPad eine riesige Hilfe. Alle, die also Ähnliches vorhaben, sollten sich GoodNotes definitiv einmal ansehen - es gibt so viele Möglichkeiten! 


Küchenstühle

Alle bestellten Möbel und Wohnaccessoires unserer neuen Einrichtung gefallen mir super gut, aber mein Favorit sind diese schönen Küchenstühle. Sie sind nicht nur überraschend bequem, sondern auch optisch ein Highlight. Ich habe mir die Stühle genau so vorgestellt und wurde nicht enttäuscht - kein Wunder also, dass sie in meinen Februar-Favoriten landen! 


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Meine Umzugstipps

Sonntag, 20. Februar 2022 ,

 Ihr Lieben,   

ich weiß - in meinen Blogbeiträgen geht es zur Zeit hauptsächlich um das Thema der Inneneinrichtung und damit zusammenhängend um meinen anstehenden Umzug. Versprochen: Ab März wird es hier auf dem Blog thematisch definitiv wieder abwechslungsreicher zugehen. Zur Zeit sind das aber nun einmal die Themen, die mich hauptsächlich beschäftigen - darüber hinaus setze ich mich wahnsinnig gerne damit auseinander, sodass ich natürlich auch viele Ideen für Blogbeiträge habe. 

Im heutigen Beitrag soll sich alles um das Thema Umzug drehen. Ich denke, wir alle haben schon einmal einen Umzug mitgemacht, oder? Ich bin in meinem Leben bisher fünf mal umgezogen. Zwei mal als Kind bzw. Jugendliche zusammen mit meinen Eltern und drei mal alleine - erst nach Hamburg, dann zurück nach Osnabrück und dann noch einmal innerhalb von Osnabrück in meine jetzige Wohnung. Wie ich die Umzüge, mit einem Wort beschreiben würde? Stressig! Ich denke daran lässt sich, da kann die Organisation noch so gut sein, nichts ändern - Umzüge sind nun einmal stressig! Trotzdem kann man das Ganze, wie ich finde, mit einigen Herangehensweisen möglichst strukturiert gestalten, sodass letztendlich immerhin alles wie geplant und ohne unerfreuliche Zwischenfälle abläuft. Im heutigen Beitrag möchte ich euch aus diesem Grund, passend zu meiner aktuellen Situation, meine Umzugstipps vorstellen. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass ich bei meinem Umzug, der übrigens schon in ein paar Tagen ansteht, wirklich verwöhnt bin: Wir ziehen nur zwei Häuser weiter, sodass ich nicht einmal richtige Umzugskartons packen muss - echter Luxus! Trotzdem gibt es so einiges zu organisieren - mit den folgenden Tipps bin ich (bisher) wunderbar zurecht gekommen.


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Überblick verschaffen 

Ihr habt die Zusage für eine neue Wohnung oder sogar für ein neues Haus erhalten? Super! Nun solltet ihr euch im ersten Schritt direkt einen Überblick verschaffen, um organisiert zu bleiben. Direkt an dem Abend, als wir die Zusage für unsere neue Wohnung erhalten haben, habe ich mich hingesetzt und erst einmal alles notiert, was es zu bedenken gibt. Wie sieht es mit einem Nachmieter für die jetzige Wohnung aus? Um welche Verträge muss ich mich kümmern (Internet, Telefon, Strom, Gas etc.) und was gibt es sonst noch alles zu beachten? All' diese Dinge habe ich mir einmal (noch völlig unsortiert) herunter geschrieben, um einfach alles auf dem Schirm zu haben und nichts zu vergessen. 


Zeitplan erstellen 

Im nächsten Schritt bietet sich eine zeitliche Einteilung aller notierten Angelegenheiten an. Ich habe mir für jede einzelne Woche bis zum Umzug eine Notiz erstellt und habe dann die einzelnen To Do's Woche für Woche zugeordnet. Dabei ist es, wie ich finde, super wichtig, die Erledigungen chronologisch sinnvoll zu ordnen - nehmt euch also für diesen Schritt ausreichend Zeit und überdenkt das Ganze gut. Ich habe mich z.B ganz zu Beginn um das Ausmisten meines Kellers gekümmert - so war dieser schnell leer, sodass ich den Platz für die neu gelieferte Einrichtung nutzen konnte. Wichtig ist auch, in diesem Zusammenhang alle Fristen zu notieren - z.B für die Anmeldung bzw. Abmeldung von Strom- und Gasverträgen o.Ä..


Früh genug beginnen 

Genügend Vorlaufzeit ist bei einem Umzug, meiner Meinung nach, das A und O! Oft kommt es zu spontanen Änderungen bzw. Umstrukturierungen, sodass es nie schaden kann, der Zeit immer etwas voraus zu sein. Diese Erfahrung habe ich erst in dieser Woche gemacht: Eigentlich waren wir der Annahme, dass wir erst zum 01.03 die Schlüssel für unsere neue Wohnung bekommen. Vor ein paar Tagen hat sich dann überraschend ergeben, dass wir schon morgen, also eine Woche früher, die Schlüssel bekommen. Insgesamt natürlich eine super Sache, aber natürlich auch mit viel Stress verbunden. An dieser Stelle war ich sehr dankbar, mich um alles frühzeitig gekümmert zu haben. Also im Zweifel bei allen Angelegenheiten immer 2-3 Tage mehr Vorlaufzeit einplanen, als ihr es normalerweise machen würdet.


Einrichtungskonzept erstellen 

Dieser Punkt ist sicherlich nicht für alle wichtig, doch für mich spielt das ganze Einrichtungsthema natürlich eine sehr große Rolle im Rahmen des Umzugs. Ich habe diesbezüglich so viele Ideen, die ich gerne schön umsetzen möchte, weshalb das Ganze von Anfang an gut organisiert werden musste. Dementsprechend habe ich mir für diesen Punkt sehr viel Zeit genommen. Ich habe Inspirationen gesammelt, diese geordnet, Moodboards erstellt und viele verschiedene Farben und Stile miteinander kombiniert, bis ich zu einem Endergebnis bekommen bin. Wie schon erwähnt: Dieser Punkt ist absolut individuell und nicht für alle gleichermaßen wichtig. Wenn man sich jedoch, wie ich, sehr gerne mit dem Thema der Inneneinrichtung beschäftigt und dahingehend auch einen gewissen Anspruch an sich selbst hat, kann ich nur empfehlen, ein umfangreiches Konzept zu erstellen. Mir hat es sehr geholfen, das Ganze vor Augen zu haben. Nun sind tatsächlich alle neuen Möbel und Wohnaccessoires bestellt und geliefert, sodass die Wohnung eingerichtet werden kann. Ich bin wahnsinnig gespannt auf das Endergebnis und werde euch selbstverständlich mitnehmen!  

all i need is sleep!

Donnerstag, 17. Februar 2022

 Ihr Lieben,  

guter Schlaf ist so, so wichtig! Das merke ich gerade in recht stressigen Zeiten, wie es aktuell der Fall ist, mehr denn je. Findet man am Abend nicht in den Schlaf bzw. ist die Nacht insgesamt unruhig, wirkt sich das, so ist es zumindest bei mir, unmittelbar auf den folgenden Tag aus. Wenn ich nicht gut geschlafen habe, fällt es mir schwer, mich den ganzen Tag über konzentrieren zu können. Vor allem am Mittag habe ich nach einer schlechten Nacht oft ein richtiges Tief und brauche nach der Mittagspause eine halbe Ewigkeit, um wieder in meinen Arbeitsrhytmus zu finden. 

Aus diesem Grund lege ich viel Wert darauf, ausreichend und vor allem gut zu schlafen. Mit der Zeit haben sich bei mir diesbezüglich einige Herangehensweisen bzw. Gadgets ergeben, die ich euch im heutigen Beitrag gerne vorstellen möchte. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben! 


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Aroma Diffuser

Mein liebstes Gadget im Schlafzimmer ist definitiv mein kleiner Aroma Diffuser, den ich auf dem Nachttisch platziert habe. Der Diffuser gibt Wasserdampf ab, der mit Hilfe von ätherischen Ölen beduftet werden kann. Ich befülle meinen Diffuser immer mit Lavendel-Öl. Der Duft wirkt beruhigend und eignet sich somit vor allem für das Schlafzimmer wunderbar. Ich stelle den Diffuser nahezu jeden Abend für etwa 10-15 Minuten an, bevor ich ins Bett gehe. Ich liebe diese kleine Routine und habe das Gefühl, dass das Ganze meinen Einschlafprozess definitiv verkürzt bzw. verbessert! 


Handy außer Reichweite 

Ich wollte es lange nicht wahrhaben, aber es ist tatsächlich so: Wenn ich mein Handy bis zum Schlafen gehen benutze, ist mein Schlaf insgesamt unruhiger. Kein Wunder, denn das Handy ist mit so vielen Reizen verbunden, die alles andere als einen beruhigenden Einfluss haben. Aus diesem Grund beherzige ich den Tipp, mein Handy vor dem Schlafen gehen nicht mehr zu nutzen. Ich stelle dementsprechend meinen Wecker und lege das Handy anschließend außer Reichweite - so kommt man gar nicht erst in Versuchung! 


Hochwertige Bettwaren 

Auch hochwertige Bettwaren können den Schlaf, wie ich finde, definitiv positiv beeinflussen. Ob Bettwäsche aus tollen Materialien, hochwertige Matratzen oder Bettdecken - bei all' diesen Bettwaren sollte, meiner Meinung nach, nicht gespart werden. Denn wofür könnte man sein Geld sinnvoller ausgeben, als für erholsamen Schlaf?! Wenn ihr interessiert seid, veröffentliche zu diesem Thema gerne noch einmal einen separaten Blogbeitrag, sobald unser neues Schlafzimmer eingerichtet ist!


Indirekte Beleuchtung 

Das indirekte Beleuchtung die Gemütlichkeit in einem Raum extrem steigert, ist kein Geheimnis! Dementsprechend setze ich vor allem im Schlafzimmer gerne auf kleine Tischlampen bzw. (wenn genügend Platz vorhanden ist!) Stehlampen. Eine hohe Wichtigkeit kommt, wie ich finde, auch den Glühbirnen zu - es sollte unbedingt warmes Licht gewählt werden, da nur dieses eine gemütliche Atmosphäre zaubert. Ich schwöre schon lange auf die smarten Glühbirnen von Philips Hue. Diese lassen sich nämlich nicht nur dimmen, auch die Temperatur des Lichts lässt sich individuell anpassen - perfekt also für's Schlafzimmer!

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Schöne Wohntextilien - meine Favoriten

Sonntag, 13. Februar 2022

 Ihr Lieben, 

schöne und hochwertige Wohntextilien spielen in einem gelungenen Einrichtungskonzept, wie ich finde, eine wirklich große Rolle. Warum das so ist? Ganz einfach: Mit schönen Decken, Kissen und Teppichen gelingt es mit nur wenigen Handgriffen, viel Gemütlichkeit in einen Raum zu zaubern. Vor allem in Bezug auf Wohntextilien lege ich viel Wert auf eine gute Qualität, da ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht habe, dass es sich in diesem Bereich ganz besonders lohnt, vielleicht ein paar Euro mehr auszugeben. Wenn es um das Material der Textilien geht, ist ganz klar Leinen mein unangefochtener Favorit Nummer eins! Wie ich finde, ist Leinen das ganze Jahr über sehr angenehm - vor allem jedoch natürlich im Sommer dank seiner kühlenden Eigenschaft! 

Wo in unserer zukünftigen Wohnung Wohntextilien zum Einsatz kommen? Um ehrlich zu sein wirklich in jeder erdenklichen Ecke! Das Sofa wird selbstverständlich mit vielen gemütlichen Kissen und Decken ausgestattet. Unter dem Sofa, dem Küchentisch sowie dem Bett befinden sich schöne Teppiche und auch an anderen Textilien (z.B Tagesdecke im Bett) darf es natürlich nicht fehlen. Keine Frage: Das Thema der Wohntextilien spielt in meiner Einrichtung, das werdet ihr spätestens jetzt merken, eine wirklich große Rolle. Den heutigen Blogbeitrag möchte ich dazu nutzen, um euch meine top3 im Bereich schöner Wohntextilien vorzustellen! 


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Plaid von IB Laursen 

Mein absoluter Favorit (und das schon seit einiger Zeit!) ist das schöne Plaid der Marke IB Laursen, was Interior-begeisterten Menschen sicherlich gut bekannt sein wird! Das Plaid ist aus 100% Baumwolle gefertigt und fühlt sich auf der Haut unglaublich angenehm an. Auch die Verarbeitung überzeugt mich - obwohl ich mein Plaid nun schon seit über einem Jahr besitze, sieht es nach wie vor aus wie neu! Ein weiterer Vorteil? Die Decke von IB Laursen gibt es in traumhaften Farben! Meine Decke hat die Farbe „burned rose“ - weitere Farben werden mit Sicherheit folgen! 


Musselin Bettwäsche von H&M HOME 

Schon lange habe ich ein Auge auf die schöne Musselin Bettwäsche von H&M HOME geworfen - nun habe ich sie uns für unsere neue Wohnung endlich bestellt! Obwohl ich noch nicht in der Bettwäsche geschlafen habe, bin ich schon jetzt sehr angetan, denn der Musselin Stoff fühlt sich einfach toll an! Entschieden habe ich mich übrigens für die Farbe greige, die in echt ein wenig grauer ist, als auf den im Shop abgebildeten Fotos. Das stört mich allerdings nicht, weshalb ich mich freue, die Bettwäsche das erste mal aufzuziehen! Im allgemeinen haben es mir Wohntextilien aus Musselin zur Zeit angetan - wie ich finde, ein wirklich schönes Material. 


Wollteppich von Benuta 

Auch Teppiche zählen für mich zur Kategorie der Wohntextilien, weshalb dieser Wollteppich von Benuta in meinem „Ranking“ keinesfalls fehlen darf. Den Teppich habe ich bestellt, um ihn quer unter unserem neuen Bett zu positionieren - ich stelle mir das Ganze super gemütlich vor. Für mich persönlich ist ein Teppich unter bzw. an dem Bett ein absolutes Must-Have, denn ich liebe das kuschelige Gefühl unter den Füßen, wenn man aus dem Bett steigt. Mit dem cremefarbenen  Wollteppich von Benuta habe ich schon eine ganze Weile geliebäugelt. Ich wurde nicht enttäuscht - das Schmuckstück ist sehr hochwertig verarbeitet und wird in unserem Schlafzimmer mit Sicherheit ein optisches Highlight sein! 


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Leckere Alltagsrezepte

Donnerstag, 10. Februar 2022

 Ihr Lieben,

schon lange gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag aus dem Themengebiet „Food“ mehr. Das völlig ohne Grund, da ich mich insgesamt sehr gerne mit diesem Thema beschäftige und eigentlich fast täglich etwas Schönes koche. Wie ich hier auf dem Blog ja schon einmal erwähnt habe, setze ich vor allem unter der Woche auf einfache Rezepte mit wenigen Zutaten. Zum einen fehlt mir nämlich unter der Woche für aufwändige Rezepte schlichtweg die Zeit und zum anderen bereitet es mir nicht wirklich viel Freude, in meiner Mini-Küche Rezepte mit vielen verschiedenen Schritten zuzubereiten. Gerade der letzte Punkt ist für mich ausschlaggebend dafür, eher auf simple Rezepte zu setzen. Das wird sich zukünftig dann aber vermutlich doch noch etwas ändern, denn in unserer neuen Wohnung, in die wir ab März einziehen werden, befindet sich eine sehr große, wunderschöne Küche! Ich freue mich schon riesig darauf, viel auszuprobieren und in der Küche richtig kreativ werden zu können! Nun aber erst einmal zu meinen simplen Rezeptideen - die geschmacklich, wie ich finde, ebenso absolut überzeugen können! 


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Blätterteig Strudel 

Bei dem Blätterteig Strudel handelt es sich um ein Rezept, was sich super vielseitig abwandeln lässt. Einfach eine Packung Blätterteig aus der Kühlung auf einem Backblech ausbreiten und eine Füllung aus Kräuterfrischkäse, Parmesan und Gewürzen vorbereiten. Etwa 4-5 Scheiben Kochschinken auf dem Blätterteig mittig verteilen und darauf die Frischkäse-Creme geben. Den Strudel verschließen (klappt am besten mit Hilfe einer Gabel) und mit einem Eigelb bestreichen. Für ca. 25 Minuten bei 200 Grad Ober- Unterhitze in den Ofen geben und genießen. Die Füllung des Strudels lässt sich, wie erwähnt, super variieren - ich habe z.B auch schon eine vegetarische Variante mit Pesto, Tomate, Mozzarella und Pinienkernen ausprobiert - auch super lecker!


Bruschetta mit Burrata 

Ein ganz simples Rezept, was geschmacklich jedoch super viel hermacht! Für den Belag eine Handvoll gute (!!!) Tomaten sowie eine rote Zwiebel würfeln. Eine Knoblauchzehe über die Tomaten-Zwiebel Mischung geben und das ganze großzügig mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. Parallel dazu 2-3 Scheiben Ciabatta mit etwas Olivenöl in einer gut beschichteten Pfanne anbraten. Die Tomaten-Zwiebel Mischung auf das Ciabatta geben. Das Ganze mit ein wenig Burrata toppen und mit etwas gehacktem Basilikum garnieren. Guten Appetit! 


Zucchinicremesuppe 

Die Zucchinicremesuppe ist super schnell gemacht und lässt sich auch am nächsten Tag noch wunderbar verzehren. Eine kleine Zwiebel sowie eine Knoblauchzehe in etwas Olivenöl andünsten und etwa 700g gewürfelte Zucchini hinzugeben. 500ml Wasser, Gemüsebrühe und Gewürze hinzugeben und das Ganze für etwa 20 Minuten köcheln lassen. Anschließend ca. 3 EL Schmelzkäse sowie 1EL Butter hinzugeben und pürieren. Die Suppe abschmecken und mit etwas Creme Fraiche garniert servieren. 


Antipasti 

Ich weiß - bei Antipasti handelt es sich um kein Rezept, aber das Ganze muss einfach einen Platz in diesem Beitrag bekommen. Wir essen, vor allem am Wochenende, super gerne Antipasti. Zum einen, weil sich Antipasti super easy vorbereiten lassen und zum anderen, weil es sich super abwechslungsreich je nach Geschmack variieren lässt. Achja und das wichtigste: Das Ganze ist extrem lecker! Unsere liebste Kombination: Frisches Baguette, Aioli, Parmaschinken und Fenchelsalami, Manchego Käse, Ziegenkäse (mild), Feigensenf, gefüllte Peperoni, Oliven und Weintrauben. Mhm! 

Mein Medien- und Kommunikationsmanagement Fernstudium - ein Update

Sonntag, 6. Februar 2022

 Ihr Lieben,  

es ist schon eine Weile her, seitdem ich euch hier auf dem Blog das letzte mal etwas ausführlicher über mein Medien- und Kommunikationsmanagement Fernstudium an der SRH Fernhochschule berichtet habe. In der Zwischenzeit ist in Bezug auf das Thema Studium so einiges passiert, denn mittlerweile bin ich bereits in meinem sechsten und somit letzten Semester angelangt und werde in einigen Wochen mit meiner Bachelor-Arbeit beginnen. Der Gedanke, dass ich nun schon knapp drei Jahre studiere, ist für mich irgendwie ein wenig verrückt, denn diese Zeit kommt mir nicht annähernd so lang vor! Das liegt vermutlich hauptsächlich daran, dass ich mein Studium zu keinem Zeitpunkt (ok, ein paar kleine Momente gab's da vielleicht doch!) als Belastung angesehen habe. Im Gegenteil - das Studium hat für mich immer einen schönen theoretischen Ausgleich zu meiner selbstständigen Arbeit dargestellt und ließ sich immer optimal mit meinem Alltag vereinbaren. Ich würde mich immer, immer wieder für ein Fernstudium entscheiden, denn das ganze Konzept ist im Prinzip wie für mich gemacht. Man muss definitiv viel Selbstdisziplin besitzen und ein Organisationstalent sein - da ich beides als meine Stärken beschreiben würde, bin ich mit dem ganzen Ablauf zu jedem Zeitpunkt wunderbar zurecht gekommen. 

Nun aber zurück zum Update - in dieser Woche habe ich ein weiteres Modul abgeschlossen, sodass mir vor meiner Bachelor-Arbeit lediglich zwei weitere Module bevorstehen. Ab Montag werde ich mich mit dem Modul Rechnungswesen auseinandersetzten, denn dieses habe ich bisher sehr erfolgreich vor mir her geschoben! Anfang März steht diesbezüglich dann noch ein Blockseminar in Hannover an, womit ich das Modul hoffentlich problemlos hinter mich bringen kann. Und dann steht, wie schon erwähnt, auch schon meine Bachelor-Arbeit vor der Tür! Über ein passendes Thema muss ich mir noch Gedanken machen - am liebsten wäre mir ein Bezug zu meiner Arbeit. Worüber ich mir noch Gedanken machen muss? Über den weiteren Ablauf nach meinem Studium! Ich kann mir grundsätzlich einen Master sehr gut vorstellen, bin mir aber noch nicht ganz sicher. All' das gilt es in den nächsten Wochen zu klären - es bleibt also auch diesbezüglich spannend bei mir! So, das war erst einmal ein kleines Update zwischendurch - solltet ihr Fragen zum Studium haben, schreibt mir jederzeit sehr gerne! Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag, ihr Lieben. 


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Eine neue Einrichtung planen - meine Herangehensweise

Donnerstag, 3. Februar 2022

 Ihr Lieben, 

thematisch würde gerade wohl kein Beitrag besser passen, als ein Blogpost zum Thema der Einrichtungsplanung. Wieso? Ganz einfach! Durch unseren Umzug in knapp einem Monat beschäftige ich mich gerade in jeder freien Minute mit unserer Einrichtung. Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, bereitet mir das große Freude - ich liebe es, mich ausgiebig mit diesem Thema auseinanderzusetzen und ein tolles Konzept zu planen. Da es dabei allerdings so unglaublich viel zu bedenken gibt, bin ich zwischendurch, um ehrlich zu sein, zeitweise auch mal ganz schön überfordert! Gerade wenn man, so wie es bei uns der Fall ist, noch nicht vor dem Einzugstag in die neuen vier Wände kann, ist es eine ziemlich große Herausforderung „auf Entfernung“ eine schöne und passende Einrichtung zu planen. Die teilweise sehr langen Lieferzeiten von Möbel und Wohnaccessoires durch die Corona-Pandemie machen es auch nicht unbedingt einfacher... Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich nicht die einzige bin, die sich gerade mit diesem Thema auseinandersetzt, möchte ich euch im heutigen Beitrag meine Herangehensweise bei der ganzen Sache vorstellen. Ich denke, dass ich insgesamt ein ganz gutes „System“ gefunden habe, mit dem ich gut zurecht komme. Ob mein Plan letztendlich aufgehen wird, werden wir zwar erst in knapp einem Monat erfahren, aber ich bin guter Dinge! 


Blogpost


1. Inspirationen sammeln 

Seitdem ich wusste, dass ich früher oder später in eine neue Wohnung ziehen werde, habe ich mich an das Sammeln von Inspirationen gemacht. Dafür habe ich hauptsächlich Instagram genutzt, indem ich mir viele Inspirationen, die mir gefallen, abgespeichert habe. Während das Ganze anfangs noch eher umkoordiniert war, habe ich die abgesicherten Fotos nach und nach immer mehr geordnet (die Funktion, einzelne Ordner zu erstellen war hier super praktisch!), sodass ich letztendlich eine Vorstellung für jeden einzelnen Raum hatte. Das war super praktisch, denn dadurch konnte ich parallel schon einmal passende Möbel und Wohnaccessoires heraussuchen, was mir im Nachhinein unglaublich viel Zeit gespart hat. Da das Sammeln von Inspirationen immer ein etwas längerer Prozess ist, finde ich es sehr hilfreich, diesen Part möglichst im voraus vorzunehmen. 


2. Grundriss der neuen Wohnung / des neuen Hauses

Um zu prüfen, ob die herausgesuchten Inspirationen bzw. Möbel in Bezug auf die neuen vier Wände überhaupt umsetzbar bzw. sinnvoll sind, ist es, wie ich finde, sehr wichtig, möglichst früh einen Grundriss der einzelnen Räume zu erstellen. Vor allem, wenn die Wohnung einen etwas besonderen Grundriss hat (wie es z.B bei uns der Fall ist durch die vielen Dachschrägen!), ist es sehr empfehlenswert, sich möglichst zeitnahe einen Überblick zu verschaffen. Wir haben direkt ein paar Tage nachdem wir unseren Mietvertrag unterschrieben haben einen Termin ausgemacht, um die Wohnung auszumessen. Hierfür habe ich im voraus aus dem Kopf heraus einen Grundriss jedes einzelnen Raums angefertigt und die entsprechenden Maße dann vor Ort eingetragen. Diese Herangehensweise hat super geklappt und wir hatten im Nachhinein einen guten Überblick. Achja und in diesem Zuge ebenfalls wichtig: viele, viele Fotos der Räume machen (auch von den Fenstern, Deckenlampen-Anschlüssen, Telefondosen etc.).


3. Was kommt mit, was bleibt?

Ebenfalls eine wichtige Sache, die es zu klären gilt: Welche der Möbel und Wohnaccessoires, die ihr jetzt besitzt, sollen mit in die neuen vier Wände und welche werden verkauft bzw. weggegeben? Wir haben es uns auf diesen Punkt bezogen recht einfach gemacht, denn tatsächlich kommen nur einige wenige Möbelstücke aus meiner jetzigen Wohnung mit in die neue Wohnung. Meine Wohnaccessoires dagegen werde ich nahezu komplett behalten - hier ist es wirklich praktisch, dass ich auch jetzt schon einen skandinavisch-schlichten Einrichtungsstil habe, den ich in der neuen Wohnung ebenfalls umsetzen möchte. 


4. Planung via GoodNotes

Zur Planung einer neuen Wohnungseinrichtung kann ich euch das iPad mit der App GoodNotes wärmstens ans Herz legen, denn ich bin damit wirklich super zurecht gekommen. Für jeden Raum habe ich eine Seite erstellt, auf der ich jeweils ein Inspirationsfoto des fertigen Raums, einen digital gezeichneten Grundriss mit den entsprechenden Maßen sowie die herausgesuchten Möbel und Wohnaccessoires (Freisteller-Fotos aus den jeweiligen Onlineshops!) untergebracht habe. Das Ergebnis ist eine Collage, durch die das Einrichtungskonzept super zu erkennen ist. Passen Farben, Möbel und Stil der einzelnen Einrichtungsgegenstände gut zueinander? Diese Fragen konnte ich mir durch den vierten Schritt sehr gut selbst beantworten! 


5. Feinschliff 

Ihr wisst: Ich liebe es, alles gut zu planen! Doch für manche Dinge ergibt eine frühzeitige Planung, wie ich finde, einfach keinen Sinn. Dazu gehört, meiner Ansicht nach, auch der endgültige Feinschliff einer neuen Einrichtung. An welcher Stelle wird die neue Vase platziert? Macht sich der Kerzenleuchter besser auf dem Couchtisch, oder vor dem Fenster? Und wie sieht's eigentlich mit Gardinen aus? All' diese Kleinigkeiten kann man am besten angehen, wenn die Möbel stehen und die neuen vier Wände weitestgehend eingerichtet sind. 


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