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Meine Tipps, um die eigene Produktivität zu steigern

Donnerstag, 16. Mai 2024

 Ihr Lieben,   

schon lange gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag mehr zum Thema Arbeit und Produktivität. Das sollte schleunigst geändert werden! Euch gefallen diese Themen, laut der Klicks, nämlich immer sehr gut. Darüber hinaus ist das Ganze, wie ich denke, ohnehin ein passendes Thema, da ja mit Sicherheit nach wie vor viele von euch (zumindest teilweise) im Homeoffice arbeiten. Da das bei mir, wie ihr wisst, immer der Fall ist, habe ich mir mit der Zeit einige Herangehensweisen angeeignet, um meine Arbeit möglichst produktiv zu erledigen. 

Hier auf dem Blog findet ihr bereits viele Beiträge mit verschiedenen Tipps zu diesem Thema - klickt euch doch einfach mal durch! Im heutigen Beitrag möchte ich euch meine top 5 Produktivitäts-Tipps gerne noch einmal im Überblick vorstellen. Ich bin mir sicher, das Ganze lässt sich auf viele Bereiche (Arbeit, Studium) gut übertragen, sodass es hoffentlich für möglichst viele von euch eine gute Hilfestellung darstellt.


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1. In Jogginghose lässt es sich nicht gut arbeiten! 

Ich weiß, mit der Überschrift dieses Ratschlags werde ich vermutlich polarisieren, da ich weiß, dass für viele gerade die bequeme Kleidung einer der größten Vorteile am Homeoffice ist. Ich persönlich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich weitaus (!) produktiver bin, wenn ich mich morgens ganz normal fertig mache, als würde ich das Haus verlassen. Das ist vermutlich sehr typabhängig, aber für mich persönlich ist klar: Jogginghosen gehören nicht an den Schreibtisch!  

2. Einen Wochenplan erstellen.

Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Wochenplänen. Gerade in Bezug auf die Homeoffice-Arbeit ergibt ein gut vorbereiteter Wochenplan, wie ich finde, super viel Sinn. Zum einen hat man damit nämlich idealerweise alle To Do's direkt im Überblick und zum anderen ist das Ganze, wie ich finde, gleichzeitig auch eine schöne Motivation. Das letztendlich nicht alles nach Plan läuft, ist das normalste der Welt! Trotzdem gelingt es mit einem Wochenplan, meiner Meinung nach, am einfachsten, etwas Ordnung in den Arbeitsalltag zu bringen.

3. Ordnung ist das halbe Leben!

Dieses Sprichwort ist auf die Arbeit im Homeoffice ideal anzuwenden, denn auch wenn man von zu Hause aus arbeitet ist es, wie ich finde, extrem wichtig, am Arbeitsplatz Ordnung zu halten. Ich bin mir sicher, dass sich keiner besonders gut konzentrieren kann, wenn Geschirr, Unterlagen und Wasserflaschen sich auf dem Schreibtisch stapeln. Aus diesem Grund einfach auf eine gewisse Grund-Ordnung achten!

4. Regelmäßige Pausen einplanen.

Mindestens genau so wichtig, wie die To Do's einzuplanen, sind regelmäßige Pausen. Im Homeoffice kann es sehr verlockend sein, einfach durchzuarbeiten, um möglichst viel zu schaffen - gerade an Tagen mit endlos langer To Do-Liste. Viel effektiver ist es jedoch letztendlich, meiner Meinung nach, einige kurze Pausen einzulegen, in denen man sich die Beine etwas vertritt (frische Luft tut immer gut!) und wenigstens kurz von der Arbeit abschaltet.

5. Fokussiert bleiben! 

Wenn man von zu Hause aus arbeitet, womöglich sogar im Wohnzimmer mit einem Fernseher und Sofa in unmittelbarer Nähe, neigt man dazu, sich schnell ablenken zu lassen und die Arbeit nicht ganz so Ernst zu nehmen, wie es vielleicht im Büro der Fall wäre. Darum finde ich es sehr wichtig, den Fokus so gut es geht zu bewahren und sich seine Ziele (z.B Tages- oder Wochenziele) immer vor Augen zu halten. 

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Sonntag, 12. Mai 2024

Ihr Lieben,

jeder, der mich kennt, weiß, das ich eine Leidenschaft für gutes Essen habe. Bei ausgefallenen Lebensmitteln schlägt mein Herz höher, ich liebe es, in der Küche zu experimentieren oder tolle Restaurants bzw. Gerichte zu testen... 

Eine Mahlzeit hat es mir jedoch ganz besonders angetan - das Frühstück. Seitdem ich denken kann, liebe ich es, das Frühstück so richtig zu zelebrieren. Das allerdings nur am Wochenende, denn unter der Woche, wenn es schnell gehen muss, kommt auch bei mir lediglich Müsli auf den Tisch. Doch am Wochenende genieße ich das Frühstück umso mehr. Und das nicht nur in Form von einem klassischen Frühstück mit frischen Brötchen, Aufstrichen sowie verschiedenen Käsesorten - denn es gibt noch so viele andere schöne Möglichkeiten. Meine liebsten Frühstücksrezepte möchte ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags verraten. Vielleicht ist ja für den einen oder anderen von euch eine schöne Inspiration dabei? Ich würde mich freuen und wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen, ihr Lieben! 


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French Toast 

Einer meiner all time favourites ist definitiv French Toast. Hierzu herkömmliches Brot oder Toast kurz in einer Mischung aus zwei Eiern, einer kleinen Tasse Milch, Zucker und Zimt wenden. Anschließend das getränkte Brot in einer Pfanne mit einem guten (!) Stück Butter goldbraun ausbraten. Das French Toast mit kurz angebratenen Bananen, Himbeeren, Blaubeeren und etwas Honig oder Ahornsirup garnieren. Mhm!


Porridge 

Auch Porridge kann sich, richtig zubereitet, als leckeres Wochenend-Frühstück, wie ich finde, absolut sehen lassen. Für meinen Porridge koche ich eine kleine Tasse zarte Haferflocken in einer Tasse Mandelmilch kurz auf. Anschließend gebe ich eine Handvoll gefrorene Himbeeren sowie etwas Zucker und Zimt hinzu und lasse das ganze noch kurz köcheln. Den fertigen Porridge toppe ich mit einer Handvoll frischen Blaubeeren, Walnüssen, Mandeln und Mandelmus. Das Ganze lässt sich auch hervorragend als leckeres side dish in kleinen Weckgläsern servieren.


Blini 

Ein absolutes Highlight auf jedem Frühstückstisch. Für die Blini eine große Kartoffel (ca. 150g) kochen, anschließend zerdrücken und mit zwei Eigelben vermengen. Danach einen Teelöffel Hefe mit 100ml lauwarmer Milch vermengen und zusammen mit 100g Mehl zu der Kartoffel geben und alles vermengen. Im Anschluss das Eiweiß der Eier steif schlagen und vorsichtig unterheben. Die Mischung eine halbe Stunde gehen lassen. Anschließend in einer Pfanne mit Butter kleine (ca. 2 EL) Blini goldbraun ausbacken. Die fertigen Blini mit frischem Lachs, Dill-Quark und sonstigen schönen Kreationen belegen.


Eggs Benedict 

Für leckere Eggs Benedict zwei Toast Brötchen in einer Pfanne anrösten und mit zartem Kochschinken belegen. Anschließend Eier in einem Topf pochieren, auf die Toast Brötchen geben und warme Sauce Hollandaise drüber geben. Das Ganze mit frischem Schnittlauch garnieren - Bon Appetit! 

Kleine Geschenkideen zum Muttertag

Donnerstag, 9. Mai 2024

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr genießt den heutigen Feiertag sowie das schöne Wetter! Mein Tag ist glücklicherweise völlig entspannt gestaltet. Ich habe mir frei genommen, nutze das sonnige Wetter, um meinen Balkon ready zu machen und genieße die kleine Auszeit unter der Woche sehr. 

Neben dem Wochenende steht in einigen Tagen auch noch ein anderer Anlass auf dem Plan - der Muttertag! Ich mag es sehr, meine Mutter Jahr für Jahr mit einer schönen Kleinigkeit zu überraschen. Ob ein hübscher Blumenstrauß (wie passend, das gerade Pfingstrosen-Zeit ist!) oder ein hübsch angerichtetes Frühstück - es gibt so viele schöne Möglichkeiten. Falls es euch noch an Ideen mangelt, könnte der heutige Beitrag hilfreich für euch sein, denn im folgenden stelle ich euch einige schöne Kleinigkeiten vor, über die sich mit Sicherheit viele Mamas sehr freuen würden. Übrigens - in meiner Sidebar findet ihr viele schöne (Handmade-) Shops, in denen sich ebenfalls viele bezaubernde Geschenkideen finden lassen - stöbert doch gern einmal durch! Ich wünsche euch noch einen entspannten Donnerstag, ihr Lieben! 

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Nagellack Set von GITTI 
Die schönen Nagellack Sets der Marke GITTI eignen sich hervorragend als kleine Geschenkidee zum Muttertag. Die Farbauswahl ist wahnsinnig schön zusammengestellt, sodass mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei ist. Darüber hinaus findet ihr bei GITTI auch pflegende Nagelöle - ebenfalls perfekt zum Verschenken!

Weinglas von Eulenschnitt
Das hübsche Weinglas von Eulenschnitt mit kleinem Herzchen habe ich selbst schon verschenkt, da ich der Meinung bin, dass das Ganze eine absolut schöne Geschenkidee darstellt. Auch sonst werdet ihr bei Eulenschnitt, was Kleinigkeiten zum Muttertag betrifft, definitiv fündig - es gibt eine so schöne Auswahl! 

Schmuckschale
Diese Schmuckschale ist, meiner Meinung nach, super schön und schlicht gestaltet, sodass sich mit Sicherheit viele Mamas über diese schöne Kleinigkeit freuen würden...

Maske von BAYAGE 
Mit der Marke BAYAGE liebäugele ich schon eine Weile. Die Beauty Produkte überzeugen durch eine tolle Rezeptur und ein hübsches Packaging. Die Maske mit lila Tonerde und Seewasser eignet sich, meiner Ansicht nach, hervorragend als schönes Beauty-Geschenk.

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Meine liebsten Wohntextilien für den Sommer

Sonntag, 5. Mai 2024

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber hier bei mir in Osnabrück sind die Temperaturen in den vergangenen Tagen ordentlich in die Höhe geschossen. Es war (bzw. ist) richtig schönes Wetter und ich habe, vor allem am Wochenende, viel Zeit draußen verbracht. Wenn ich ehrlich bin, reichen mir 25 Grad aber vollkommen aus - viel wärmer braucht es meinetwegen gar nicht sein, schon allein weil es in meiner Dachgeschosswohnung ziemlich warm wird. Aber ich möchte mich keineswegs beschweren, denn schließlich freue ich mich über die Sonnentage! 

Übrigens - an dieser Stelle ein fun fact: Egal wie warm es draußen auch ist, auf dem Sofa greife ich grundsätzlich und das ganze Jahr über zu einer Decke. Auch sonst bin ich der Meinung, das schöne Wohntextilien das ganze Jahr über eine wichtige Rolle spielen und nicht nur während der Herbst- und Wintermonate. Glücklicherweise gibt es viele tolle Materialien, die auch bei warmem Sommertemperaturen eine gute Figur auf der Couch bzw. im Bett machen. Im folgenden stelle ich euch meine liebsten Wohntextilien für den Sommer vor - ich wünsche euch viel Freude beim Durchklicken, ihr Lieben!   

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Leinen Bettwäsche von seit1832
Während der warmen Sommermonate gibt es definitiv nichts angenehmeres, als eine hochwertige Leinenbettwäsche im Bett. Mein Favorit in diesem Bereich ist definitiv die Bettwäsche aus 100% Reinleinen der Marke seit1832. Ich besitze mein Bettwäsche Set nun schon einige Jahre und würde es vor allem im Sommer nicht in meinem Schlafzimmer missen wollen. Für mich wäre es, trotz hoher Temperaturen, keine Option, mich im Bett nicht zuzudecken. Die Bettwäsche aus Leinen ist da ein perfekter Kompromiss, denn das Material wirkt angenehm kühl auf der Haut und sorgt dennoch für ganz viel Gemütlichkeit...

Sofadecke von IB Laursen 
Das tolle Plaid der Marke IB Laursen habe ich hier auf dem Blog schon etliche Male erwähnt. Gerade in den warmen Sommermonaten ist die Decke ein absoluter Dauergast auf meiner Couch. Wie bereits erwähnt, decke ich mich auch im Sommer gerne zu. Das gesteppte Plaid ist dabei nicht zu warm, sondern angenehm leicht und trotzdem sehr kuschelig.

Ganzjahres Bettdecke von Schlafstil
Das ganze Jahr über befindet sich in meinem Bett eine Daunen-Bettdecke von der Marke Schlafstil. Während die Decke im Winter schön wärmt, wirkt sie in den wärmeren Monaten des Jahres angenehm leicht. Ein echter Allrounder, auf den ich im Bereich Wohntextilien ebenfalls nicht verzichten wollen würde! 

Kuschelkissen von meamoe
Das Kuschelkissen von meamoe besitzt eine Füllung aus 100% Kapok, was dazu führt, dass das Kissen wahnsinnig weich und gemütlich ist. Doch nicht nur das - der von Hand gefertigte Bezug wirkt auf der Haut angenehm kühlend - perfekt für den Sommer! 

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Meine Tipps für ein gutes Zeitmanagement

Donnerstag, 2. Mai 2024

Ihr Lieben,        

nach vielen Beiträgen aus dem Bereich „Interior“ in den letzten Wochen ist es heute wieder einmal an der Zeit für einen Blogbeitrag zum Thema Selbstorganisation. Um genau zu sein, soll es heute um ein Thema gehen, was garantiert für jeden relevant ist - das Zeitmanagement! 

Egal ob im Beruf, während des Studiums, oder, wie es bei mir der Fall ist, als selbstständige Person: Ein gutes Zeitmanagement ist in jedem Bereich extrem wichtig! Ich selbst würde wohl von mir behaupten, ein recht gutes Zeitmanagement zu haben, was vermutlich damit zusammenhängt, dass ich ingesamt, wie ihr wisst, eine relativ organisierte Person bin. Das ist aber auch absolut notwendig! Durch meine Selbstständigkeit, das Fernstudium und den normalen „Alltagswahnsinn“ sind meine Tage vor allem unter der Woche gut gefüllt. Ohne eine funktionierende zeitliche Planung hätte ich dementsprechend definitiv Schwierigkeiten dabei, alles unter einen Hut zu bekommen. Welche Tipps bzw. Herangehensweisen ich für ein gutes Zeitmanagement im Alltag beherzige? Das möchte ich euch gerne im heutigen Beitrag verraten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und vor allem viel Erfolg bei der Umsetzung! 

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Planung im voraus 
Den Tag einfach so auf sich zukommen lassen? Ein absolutes No-Go für ein gutes Zeitmanagement! Nicht jede Erledigung bzw. Aufgabe des Tages muss minutiös geplant werden, aber im voraus eine zeitliche Grundstruktur des Tages vor Augen zu haben, ist für mich persönlich ein absolutes Muss. Wie ich hier schon oft erwähnt habe, nutze ich meistens etwa 1-1,5 Stunden am Sonntag dafür, um mir einen Plan für die kommende Woche aufzustellen. Dieser Plan sorgt letztendlich auch dafür, das die Zeiten der jeweiligen To Do's und Termine richtig eingeplant sind, was mir wiederum zu einem funktionierenden Zeitmanagement verhilft. Natürlich muss es nicht direkt eine umfangreiche Wochenplanung sein, doch meiner Meinung nach ist es für eine gute zeitliche Planung absolut sinnvoll, im Voraus eine entsprechende Planung vorzunehmen bzw. sich diese vor Augen zu führen. 

Zeitpuffer integrieren 
Viele Tätigkeiten sind im voraus zeitlich gut planbar - z.B, weil es regelmäßige Tätigkeiten sind, die jeden Tag oder jede Woche anstehen. Darüber hinaus gibt es jedoch auch viele To Do's, die unregelmäßig anfallen bzw. sehr variabel sind, sodass es sich recht schwierig gestaltet, den zeitlichen Aufwand im voraus adäquat einschätzen zu können. Gerade in diesem Zusammenhang ist die Integration von Zeitpuffern, meiner Ansicht nach, das A und O. Dauert eine Aufgabe letztendlich doch länger, als ursprünglich gedacht, fangen Zeitpuffer die zusätzlich benötigte Zeit ab, sodass es über den Tag (bzw. über einen längeren Zeitraum) zu keiner Verzögerung kommt. 

„Pessimistisch“ planen 
Wenn ich meine zeitliche Planung vornehme (ob in Bezug auf meinen Wochenplan oder auch, wenn es um die einfache Alltagsplanung geht), „zwinge“ ich mich grundsätzlich dazu, lieber zu pessimistisch zu planen, als zu optimistisch. Schon oft war es der Fall, das ich zeitlich zu optimistisch geplant habe, was letztendlich zu Stress geführt hat. Aus diesem Grund plane ich immer lieber etwas mehr Zeit ein, als ich meine zu brauchen. Letztendlich kann sich diese Herangehensweise nur positiv auswirken, indem man freie Zeit übrig hat, was zu mehr Freizeit führt. Und das ist schließlich immer eine gute Sache! 

Ablenkungen eliminieren 
Die absoluten „Feinde“ eines guten Zeitmanagements sind, wie ich finde, definitiv das Handy, Tablet und Co.! Mal eben den Instagram Feed durchschauen oder durch Pinterest scrollen nehmen in dem jeweiligen Moment vielleicht nur wenige Minuten ein, doch das Ganze läppert sich im Verlauf eines Tages extrem (!). Aus diesem Grund hilft es mir persönlich sehr, Ablenkungen so gut es geht zu eliminieren. Wenn ich am Schreibtisch sitze und mein Handy nicht für die Arbeit brauche, lege ich es z.B außer Reichweite - wenig Aufwand, aber unfassbar effektiv!