A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

modern business look

Donnerstag, 28. Juni 2018

Ihr Lieben,

nachdem es hier in den letzten Wochen fast ausschließlich Outfit Inspirationen für verschiedene Sommer - Looks gab, möchte ich mit der heutigen Outfit Collage mal ein ganz anderes Thema aufgreifen. Im heutigen Beitrag soll es nämlich um einen Business Look gehen! 

Ich bin mir sicher, dass so gut wie jeder von euch bestimmt schon einmal einen Anlass hatte (ob Bewerbungsgespräch, mündliche Prüfung im Abi / Studium o.Ä), zu dem er zwar schick aber dennoch nicht spießig gekleidet sein wollte, oder?! Bei mir war dies das erste Mal mit meiner mündlichen Abiturprüfung der Fall und ich weiß noch, dass ich mir wochenlang den Kopf über ein geeignetes Outfit zerbrochen habe. Das Outfit hat nämlich, wie ich finde, in einer solchen Situation einen großen Einfluss auf den ersten Eindruck und sollte aus diesem Grund wohl überlegt sein. Trotzdem kein Grund, zu einer spießigen Kombination aus weißer Bluse und schwarzer Hose zu greifen! Mit ein paar kleinen Handgriffen ist es nämlich super einfach, ein schickes, aber dennoch stylisches Outfit zu kreieren - meine Zusammenstellung seht ihr in der unteren Collage! 

Wie ihr sehen könnt, habe ich mich für eine lockere Hose mit seitlichem Galonstreifen entschieden, die durch eine etwas weiter fallende Bluse ergänzt wird. Vor allem in Kombination mit den coolen Sneakern und einer kleinen Tasche wirkt das gesamte Outfit sehr casual, aber gleichzeitig schick. Falls ihr auf eine größere Tasche angewiesen seid (z.B für den Transport von Unterlagen), eignet sich an Stelle der kleinen Tasche übrigens, wie ich finde, auch ein simpler Shopper sehr gut. Ergänzt mit einer Uhr (bei Prüfungen aller Art ein Muss!) ergibt das Ganze einen coolen Business - Look, der in keinem Kleiderschrank fehlen darf. 
Desktop611 Hose / 2 Bluse / 3 Uhr / 4 Tasche / 5 Schuhe

* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit AlbaModa entstanden!

10 facts about me

Donnerstag, 21. Juni 2018

Ihr Lieben,

wenn ich mir meine Blog Statistiken ansehe (das mache ich mindestens einmal pro Woche, um herauszufinden, was euch auf dem Blog am besten gefällt) liegt ein Themenbereich im Beliebtheits - Ranking immer ganz weit vorne: die persönlichen Posts! Wie ihr wisst liebe ich es, über die Themen Mode, Beauty und Interior zu schreiben, doch seit der Eröffnung meines Blogs (was mittlerweile schon eine halbe Ewigkeit her ist) ist es mir sehr wichtig, hin und wieder auch eine persönliche Note auf meinem Blog zu integrieren. Das möchte ich heute direkt fortsetzen, denn heute gibt es einen weiteren Beitrag mit 10 Fakten über mich. Der letzte Post dieser Art (ihr findet den letzten ,,10 facts about me'' - Beitrag hier) kam bei euch super an und ich hoffe sehr, dass ihr auch dieses Mal viel Freude beim Lesen haben werdet! 

1. Mein Blog ist mittlerweile schon fast sieben Jahre alt und wenn ich genauer darüber nachdenke, finde ich es wirklich verrückt, dass ,,dazzled'' mich schon so lange begleitet und einen so großen Teil meines Lebens einnimmt.

2. Während viele Menschen Sommergewitter lieben und es gerne beobachten, bin ich in dieser Hinsicht ein absoluter Angsthase! Noch vor 2,3 Jahren hatte ich tatsächlich richtig Angst vor Gewitter. Das ist mittlerweile zwar nicht mehr der Fall, aber so ganz Geheuer ist mir das Ganze dann doch nicht. Der Auslöser dafür war übrigens ein Amerikaurlaub vor einigen Jahren, in dem wir einen Hurricane miterlebten.

3. Ich liebe aufräumen über alles! Das klingt für viele bestimmt ziemlich seltsam, aber mich erfüllt aufräumen total! Für mich ist es schon fast eine richtige Belohnung, wenn ich meine Wohnung nach einem Shooting mit Annelie (danach sehen alle Räume meistens so aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen) aufräumen kann.

4. Sich im Sommer in die Sonne setzen und das Ganze auch noch genießen?! Für mich beinahe unvorstellbar! Mittlerweile (das war nicht immer so) liebe ich den Sommer zwar, suche mir jedoch am allerliebsten ein Plätzchen im Schatten.

5. Das Einpacken von Geschenken macht mir unglaublich viel Spaß! Ob an Weihnachten oder Geburtstagen: Für mich ist es jedes Mal ein richtiges Highlight, die Geschenke für meine Lieben schön zu verpacken. Selbst bei den Bestellungen in meinem Onlineshop ohjune liebe ich das Ganze nach wie vor total.

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6. Ich habe panische Angst vor Wespen! Ja genau, ich bin die Person, die schon beim Anflug einer Wespe um sich schlägt und möglichst schnell das Weite sucht. Ich habe sie schon immer gehasst, aber spätestens, seitdem ich im letzten Sommer das erste Mal von einer Wespe gestochen wurde, ist es ganz vorbei!

7. Ich habe extrem schnell Mitleid mit anderen Menschen. Das beste Beispiel? Wenn ich mit meinem Freund Fußball gucke (das kommt tatsächlich ziemlich oft vor!) und ein Spieler sich verletzt (obwohl das ja auch oft Show ist) habe ich direkt Mitleid und bin mir jedes Mal absolut sicher, dass etwas wirklich schlimmes passiert sein muss.

8. Blumen machen mich glücklich! Es gibt vermutlich keine Sache, die mich mit so wenig Aufwand so glücklich macht, wie schöne, frische Blumen. Aus diesem Grund findet man in meiner Wohnung eigentlich so gut wie immer einen Blumenstrauß. Ich bin immer wieder auf's Neue begeistert davon, wie schön Blumen doch sein können.

9. Wenn mir spontan bestimmte Ideen kommen, setze ich diese am liebsten auf der Stelle um! Erst vor kurzem habe ich abends um 22:00 Uhr damit begonnen, meinen Kleiderschrank aufzuräumen.

10. Früher habe ich das Telefonieren mit fremden Menschen absolut gehasst und habe es wirklich nur getan, wenn es unbedingt notwendig war. Ich habe mir tatsächlich vor jedem Anruf eine halbe Ewigkeit Wort für Wort überlegt, was ich sagen möchte - Anrufe bedeuteten für mich aus einem unerfindlichem Grund puren Stress! Seit meinem Praktikum in einer Hamburger PR Agentur gehört das allerdings voll und ganz der Vergangenheit an, denn dort war das Telefonieren mit Journalisten und Stylisten eine meiner Hauptaufgaben.

5 Tipps für einen besseren Schlaf

Donnerstag, 14. Juni 2018

Ihr Lieben,

wenn ihr euch den Titel des heutigen Posts angesehen habt, wisst ihr direkt, worum es im heutigen Beitrag gehen soll: Ich möchte euch meine fünf liebsten Tipps für einen besseren Schlaf vorstellen! Der Zeitpunkt dieses Posts ist nicht willkürlich gewählt, denn das Thema beschäftigt mich zur Zeit tatsächlich verstärkt. 

Bei mir ist es nämlich leider schon immer so gewesen, dass sich sowohl Stress im Alltag als auch Sorgen unmittelbar auf meinen Schlaf auswirken. Dementsprechend hatte ich in den letzten Wochen durchaus einige Probleme wenn es um das ein- und durchschlafen ging. Glücklicherweise habe ich mir über die Jahre einige Tipps angeeignet, die ich auch in den letzten Wochen wieder verstärkt wahrgenommen habe und die mich letztendlich (wieder) ungemein dabei unterstützt haben, besser zu schlafen  ... 
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1. Einer festen Schlafroutine folgen
Wer meinen Blog schon eine Weile verfolgt und mich etwas kennt, der weiß, dass ich auf Routinen schwöre! Auch bezogen auf das Schlafen finde ich eine Routine absolut förderlich! Wieso? Ganz einfach: Durch feste Gewohnheiten am Abend gelingt es mir viel besser, runterzukommen. Vor allem bezogen auf die Schlafenszeit versuche ich (zumindest unter der Woche) einer Routine zu folgen.

2. Das Handy ausschalten
Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass es mich ziemlich unruhig macht, wenn ich mich kurz vorm schlafen gehen mit meinem Handy beschäftige. Die Folge ist ein unruhiger Schlaf, doch das lässt sich ganz einfach vermeiden, indem ich mein Handy spätestens eine halbe Stunde vorm Schlafen gehen an die Seite lege und den Schlummer - Modus einschalte. 

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3. Es sich gemütlich machen 
Klingt wahrscheinlich im ersten Moment relativ banal, macht jedoch, wie ich finde, super viel aus! Gerade in Zeiten, in denen mir das Einschlafen etwas schwerer fällt, achte ich darauf, mir meine Umgebung, also das Schlafzimmer, möglichst gemütlich zu gestalten. Ein paar kuschelige Kissen, Decken sowie indirekte Beleuchtung machen direkt extrem viel aus! 

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4. Mit einem positiven Gedanken einschlafen
Dies ist der Tipp, bei dem mir die Umsetzung wohl am schwersten fällt! Denn vor allem abends im Bett neige ich dazu, den ganzen Tag, meine Probleme und Sorgen noch einmal Revue passieren zu lassen. Fürs Einschlafen ist das allerdings alles andere als förderlich, deshalb versuche ich, unmittelbar vorm Schlafen gehen an etwas Positives zu denken - Schäfchen zählen für Erwachsene sozusagen! 

5. Vor dem Schlafen gehen lauwarm duschen 
Mein Lieblingstipp, denn lauwarm zu duschen bringt mir persönlich vor dem Schlafen gehen immer sehr viel! Zum einen wirkt es beruhigend, zum anderem ist es, gerade jetzt im Sommer, sehr erfrischend! Wusstet ihr übrigens, dass es als Abkühlung besser ist, lauwarm zu duschen als kalt zu duschen? Eine kalte Dusche wirkt zwar im ersten Moment erfrischend, sorgt aber anschließend dafür, dass sich die Gefäße zusammenziehen und der Körper die Wärme nicht mehr abtransportieren kann. Eine lauwarme Dusche dagegen öffnet die Gefäße und Poren, sodass die Wärme entweichen kann.

Vor- und Nachteile meiner Selbstständigkeit

Donnerstag, 7. Juni 2018 ,

Ihr Lieben,

mittlerweile ist es beinahe ein Jahr her, dass ich mich mit meinem Onlineshop ohjune und dem Blog komplett selbstständig gemacht habe. Weil mich zu diesem Thema regelmäßig viele verschiedene Fragen erreichen und euch das Ganze zu interessieren scheint, dachte ich mir, dass ich im heutigen Beitrag mal ein wenig auf das Thema der Selbstständigkeit eingehe. 

Um genau zu sein möchte ich euch heute die Vor- und Nachteile verraten, die sich durch die Selbstständigkeit ergeben - natürlich alles basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen! Ich hoffe, dass ich euch dadurch einen kleinen Überblick ermöglichen kann und das ihr viel Freude beim Lesen habt. 

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DIE VORTEILE DER SELBSTSTÄNDIGKEIT 

1. Sein eigener Boss sein 
Während der Arbeit (laut) Musik hören? Zwischendurch beliebige Pausen einlegen? Die Aufgaben in eigenem Tempo und liebster Reihenfolge erledigen? Alles kein Problem, denn in der Selbstständigkeit ist man sein eigener Boss und kann, einfach formuliert, quasi tun und lassen, was man möchte. Diese Freiheit ist für mich persönlich eindeutig einer der positivsten Punkte an der Selbstständigkeit.

2. Sich die Zeit flexibel einteilen können
Ebenfalls von großem Vorteil ist es, sich die Zeit für die Arbeit sehr flexibel einteilen zu können. Falls unter der Woche mal besondere Termine anstehen (Arzttermine, Handwerker - Termine o.Ä) kann ich dies immer problemlos einrichten, weil ich mir die Arbeit ,,drumherum bauen'' kann und im Zweifel den Arbeitstag zeitlich etwas verlängere. Auch ein früheres Wochenende ist (vorausgesetzt, es gibt nicht super viel Arbeit) oftmals möglich, weil ich dann dafür an einem anderen Tag einfach ein paar Stündchen länger arbeiten kann. 

3. Für sich selbst arbeiten
Für mich persönlich ebenfalls ein sehr wichtiger, extrem positiver Punkt! Erfolge, die sich durch meine Arbeit ergeben, ,,spüre'' ich direkt und das ist sehr motivierend. 

4. Man wächst an seinen Aufgaben 
Durch die Selbstständigkeit ist man oft ein Allround - Talent und beschäftigt sich mit Aufgaben, mit denen man vorher absolut nichts am Hut hatte. Das führt dazu, dass man an der eigenen Arbeit mit der Zeit extrem wächst und im wahrsten Sinne des Wortes immer selbstständiger wird. 

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DIE NACHTEILE DER SELBSTSTÄNDIGKEIT 

1. Man ist einem großen Druck ausgesetzt 
So positiv die oberen Punkte auch sind - es ist leider wahr, dass all' diese Vorteile, wie ich finde, vor allem durch diesen Punkt etwas überschattet werden. Selbstständigkeit bedeutet nämlich nicht nur Freiheit, sondern gleichzeitig auch, dass man über kein geregeltes Einkommen verfügt und eine große Verantwortung für sich selbst (und ggf. zusätzlich auch für Angestellte) trägt. Dementsprechend sind Zukunftsängste (zumindest bei mir) beinahe an der Tagesordnung und haben mir schon so manche schlaflose Nächte bereitet.

2. Einsamkeit 
Klingt hart, ist auch hart! Im ,,anfänglichen'' Stadium der Selbstständigkeit, in der es noch keine Angestellten gibt, ist es oft der Fall, dass man den lieben langen Tag zu Hause verbringt und von dort aus alleine arbeitet. Auch wenn dies einerseits ein Vorteil ist, da es sehr ,,bequem'' ist, kann das Ganze auf Dauer extrem nervenaufreibend werden. Aus diesem Grund probiere ich bewusst, etwas Ablenkung in den Arbeitstag zu bringen, indem ich, wenn möglich, z.B gemeinsam mit Annelie arbeite oder zwischendurch das Haus verlasse, um Sachen zu erledigen. Manchmal ist das jedoch gar nicht so einfach, da die Arbeit ja schließlich trotzdem erledigt werden muss! 

3. Man arbeitet selbst und ständig
Na, wer von euch kennt dieses Sprichwort?! Es trifft tatsächlich (zumindest auf mich) zu 100% zu! Es gibt an keinem einzigen Tag den Moment, in dem man seine Tasche packt, sich auf den Weg nach Hause macht und komplett Abstand von der Arbeit nimmt. Im Gegenteil: Fast täglich ist es der Fall, dass ich die Arbeitszeit, die ich mir ursprünglich vorgenommen hatte, überziehe, oder abends um 23 Uhr ,,nur noch einmal kurz'' den Laptop einschalte, um Mails zu beantworten. Das gleiche ist übrigens am Wochenende der Fall - manchmal gar nicht so leicht! 

4. Nie genau wissen, wohin einen der Weg führt 
Dies ist mit Sicherheit ein Punkt, der nicht alle Selbstständigen betrifft, doch für mich passt dieser Aspekt, da ich mich ja eher in einem anfänglichen Stadium der Selbstständigkeit befinde, sehr gut. Man hat insgesamt einfach in so vielen Hinsichten nicht die Sicherheit, die man als Angestellter hat. Vieles ist ungewiss und nicht planbar, was für mich manchmal ziemlich schwierig ist, da ich normalerweise ein sehr durchgeplanter und strukturierter Mensch bin.

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Abschließend kann ich sagen, dass die Vorteile der Selbstständigkeit für mich persönlich überwiegen, das sie für mich eine höhere Relevanz haben. Die Selbstständigkeit ist, egal ob sie vorübergehend oder dauerhaft ist, ein riesiges Abenteuer, was zwar viele Risiken mit sich bringt, aber trotzdem eine absolut wertvolle Erfahrung ist, an der man ungemein wächst. Ich zumindest bereue meine Entscheidung, auch wenn ich vielleicht einen anderen Weg einschlagen werde, kein Stück und weiß, dass die ,,richtige'' Selbstständigkeit für mich persönlich immer eine Option wäre.

find me at the beach

Sonntag, 3. Juni 2018 ,

Ihr Lieben,

nachdem mein letzter Beitrag zum Thema Sommer / Urlaub noch gar nicht so lange her ist, geht es heute direkt mit einem ähnlichen Post weiter! Heute soll es nämlich passenderweise um das Thema Bademode gehen. Während es noch vor ein paar Jahren schon beinahe eine Qual für mich war, einen passenden Bikini / Badeanzug zu finden (ich war mit der Auswahl einfach nie zufrieden!) freue ich mich mittlerweile aufs Bademode - Shopping. Der Grund dafür ist, dass ich die für mich perfekte Marke im puncto Bikini / Badeanzug gefunden habe: Hunkemöller. Wie ich finde, bieten die Stores (und der Onlineshop natürlich sowieso) immer eine schöne Auswahl. Ein riesiger Pluspunkt ist für mich außerdem die gute Beratung, die gerade bei schöner Bademode wirklich Goldwert ist. 

Für den heutigen Post habe ich euch meine aktuellen Favoriten zusammengestellt. Wie ihr sehen könnt, gefällt mir helle Bademode besonders gut, denn wie ich finde, sieht das Ganze auf gebräunter Haut einfach immer am schönsten aus. Auch in den Bikini in einem schönen apricot - Ton habe ich mich absolut verliebt. Ebenfalls nicht fehlen durfte die wunderschöne, leicht fließende Tunika, die sich perfekt dazu eignet, sie am Strand kurz überzuziehen. Ihr merkt, ich bin absolut verliebt in die schönen Sachen - vielleicht ist ja auch für euch das ein oder andere Teil dabei ?! 
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1 Badeanzug / 2 Flip Flops / 3 Tunika / 4 Bikinitop / 5 Bikinihose - alles via Hunkemöller

Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Hunkemöller entstanden!