A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Ordnung halten auf dem Schreibtisch - meine Tipps

Donnerstag, 30. März 2023

Ihr Lieben,        

wie ihr wisst, bin ich ein sehr (!) ordentlicher und ordnungsliebender Mensch. Vor allem in Bezug auf einen Bereich der Wohnung ist mir ein aufgeräumtes Umfeld extrem wichtig. Viele von euch werden es sicherlich schon vermuten: Es geht um den Arbeitsplatz.  

Mein Schreibtisch ist der Ort in unserer Wohnung, an dem ich (mit großem Abstand) die meiste Zeit des Tages verbringe. Da ich zu 100% im Homeoffice arbeite, ist mein Schreibtisch mein fester, täglicher Arbeitsplatz. Unordnung und Chaos sind hier absolut fehl am Platz, denn meiner Meinung nach wirkt sich dies unmittelbar negativ auf die eigene Produktivität bzw. auf die Arbeitsergebnisse aus. Ob im Homeoffice oder ganz klassisch am Arbeitsplatz außerhalb der eigenen vier Wände - ein aufgeräumter Schreibtisch ist, wie ich finde, in jeder Situation super wichtig. Mir fällt es absolut nicht schwer, meinen Arbeitsplatz aufgeräumt zu halten da ich, wie bereits erwähnt, von grundauf ein sehr ordentlicher Mensch bin. Von Freunden und Bekannten weiß ich jedoch, das Chaos und Unordnung auf dem eignen Schreibtisch keine Seltenheit ist. Im folgenden möchte ich euch gerne meine Tipps verraten, um auf dem eigenen Schreibtisch Ordnung zu halten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 

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Auf Ordnungs Gadgets setzen 
Ob ein Stiftehalter, Aufbewahrungsboxen oder eine Ablage für Dokumente - all' diese Ordnungs Gadgets sind tolle Hilfsmittel, um den eigenen Schreibtisch aufgeräumt und ordentlich zu halten. Aus diesem Grund befinden sich auch an meinem Arbeitsplatz viele solcher Gadgets, durch die es mir bedeutend einfacher fällt, alles sinnvoll (!) zu organisieren. Bei mir hat alles seinen festen Platz, sodass erst gar keine Unordnung aufkommen kann. Eine schöne Auswahl an Ordnungs Gadgets findet ihr z.B bei The Home Habit.  

Weniger ist mehr! 
Je weniger sich auf einem Schreibtisch befindet, desto weniger ist auch die Gefahr, dass Unordnung entsteht. Logisch, oder?! Klingt insgesamt zwar simple, ist in der Realität dann aber doch manchmal gar nicht so einfach. Da es (wie bei mir) oftmals der Fall ist, dass man extrem viel Zeit am Schreibtisch verbringt, sammeln sich schnell Dinge an, die nicht auf den Schreibtisch gehören - z.B Geschirr. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, auf dem Schreibtisch wirklich nur das zu platzieren, was auch zur Arbeit gehört. Alles andere sollte immer direkt wieder weggeräumt werden. 

Einen Schreibtisch wählen, der groß genug ist 
Nach Möglichkeit empfiehlt es sich, einen Schreibtisch zu wählen, der über eine ausreichend große Arbeitsfläche verfügt. Wer kennt es nicht? Für einige Arbeitsschritte braucht man diverse Utensilien - von zahlreichen Unterlagen über das Tablet bis hin zu etlichen Stiften und Notizzetteln. Diese vielen Utensilien führen gerade bei kleinen Schreibtischen schnell zu einem chaotischen Gesamtbild. Ich besetze einen recht großen Schreibtisch und bin dafür tagtäglich dankbar, da auch während komplexerer Arbeitsschritte, für die ich viele Materialen benötige, Ordnung gehalten werden kann. 

Den Schreibtisch am Abend aufräumen 
Ich habe den Grundsatz, meinen Schreibtisch jeden (!) Abend nach Feierabend vernünftig aufzuräumen. Dementsprechend räume ich alles wieder zurück an seinen Platz, ordne Dokumente und verstaue Stifte, Notizblöcke und Co.. Zum einen wird die Ordnung durch diese Herangehensweise stets bewahrt, zum anderen startet man, diese Erfahrung habe zumindest ich gemacht, am Tag darauf deutlich produktiver in den Arbeitstag. 

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Wohlfühl-Produkte für zu Hause

Sonntag, 26. März 2023

Ihr Lieben,       
 
in meinem Kopf schwirren, wie so oft, etliche Interior-Themen herum, die ich hier auf dem Blog gerne aufgreifen würde. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass ich mich mit dem Thema Einrichtung und allem, was dazu gehört, am allerliebsten beschäftige, weshalb es auch Heute wieder einen Blogartikel aus diesem Themengebiet geben soll. Laut der Klickzahlen gehört das Thema Interior neben Mode und Beauty aber auch zu euren „Top 3“, weshalb ich hoffe, dass ihr euch über den heutigen Blogpost freut. 
 
Heute möchte ich euch nämlich einige meiner liebsten Wohlfühl-Produkte für die eigenen vier Wände vorstellen. Dabei handelt es sich um Produkte, die das zu Hause erst so richtig einladend machen und auf die ich persönlich längst nicht mehr verzichten möchte. Mit Sicherheit ist für den ein oder anderen von euch ein toller Tipp dabei - also, lasst uns loslegen!    

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Duftkerzen: Zugegebenermaßen ist dies ein sehr, sehr naheliegender Tipp, wenn es um Wohlfühl-Produkte im Interior Bereich geht. Für mich sind tolle Duftkerzen ein absolutes Must-Have in der Wohnung, um viel Gemütlichkeit in die Räume zu zaubern. Meiner Meinung nach lohnt es sich hier absolut, etwas tiefer in den Geldbeutel zu greifen, denn leider ist es oft so, dass etwas günstigere Produkte sehr penetrant „duften“ und schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen verursachen. Mit den Duftkerzen von Rituals passiert das ganz bestimmt nicht - versprochen! Wer mich kennt, der weiß, dass ich auf die Produkte von Rituals schwöre: Sie riechen super angenehm, ohne aufdringlich zu wirken. 

Textilien aus Leinen: Produkte aus Leinen sind nicht nur hochwertig, sondern laden auch geradezu zum Wohlfühlen ein. Wie ich finde, gibt es kaum etwas schöneres, als sich in schöne Leinenbettwäsche zu kuscheln und das angenehme Material auf der Haut zu spüren. In dem Shop Wonder Linen gibt es eine sehr schöne Auswahl an Textilien aus Leinen in wunderschönen Farben!

Indirekte Beleuchtung: Indirekte Beleuchtung trägt, meiner Meinung nach, immer extrem viel zu einer gemütlichen Atmosphäre in den eigenen vier Wänden bei. Vor allem geflochtene Lampenschirme erzeugen eine super gemütliche Stimmung und zählen somit ganz klar zu meinen liebsten Wohlfühl-Produkten für zu Hause. Eine tolle Auswahl findet ihr bei Maisons Du Monde.

Aroma Diffuser: Seit ein paar Monaten ist auf meinem Nachttischchen ein Aroma Diffuser zu finden und ich möchte ihn mittlerweile wirklich nicht mehr missen! Der Diffuser versprüht am Abend einen ganz leichten Nebel, der die Luft befeuchtet und super beruhigend wirkt. Ergänzt mit ein paar Tropfen Lavendelöl eignet sich das Ganze perfekt als natürliche Einschlafhilfe. Die schönsten Diffuser habe ich in dem Shop Vitruvi gefunden, der allerdings leider nicht nach Deutschland liefert. Alternativ findet ihr aktuell einen Diffuser bei Butlers, mit dem ich bisher auch absolut gute Erfahrungen gemacht habe.

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Meine Tipps für einen produktiven Start in den Tag

Donnerstag, 23. März 2023

 Ihr Lieben,                     

zum Glück hatte ich noch nie große Probleme damit, morgens aus dem Bett zu kommen. Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich sehr gut früh aufstehen kann und am Morgen für gewöhnlich sogar am produktivsten bin. Ich bin davon überzeugt, dass man sich diese Eigenschaft in einem gewissen Maße aneignen kann. Ich musste z.B während meiner Schulzeit in der Oberstufe jeden Morgen relativ früh (05:30 Uhr) aus den Federn, da ich durch unseren Umzug einen längeren Schulweg vor mir hatte. Mit der Zeit habe ich mich an diesen Umstand gewöhnt, sodass es für mich ganz normal wurde und keine Belastung für mich darstellte.  

Glücklicherweise habe ich dies bis heute beibehalten, denn auch jetzt stehe ich jeden Morgen relativ früh auf und mache das in den meisten Fällen auch gerne. Trotzdem habe natürlich auch ich Tage, an denen ich mein Bett nur sehr schwer verlassen kann... Vor allem, wenn es morgens noch komplett dunkel ist (was sich nun ja zum Glück wieder ändert!), ist es einfach so verlockend, sich noch einmal ins gemütliche Bett zu kuscheln. In der Annahme, dass es vielleicht vielen von euch ähnlich geht, möchte ich euch im heutigen Blogbeitrag meine Tipps für einen produktiven Morgen vorstellen - ich hoffe, meine Ratschläge sind euch eine Hilfe! 


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1. Zeitspanne zum Aufwachen einplanen

Mir persönlich hilft es sehr, mir zur Aufwachen eine Zeitspanne von etwa 15-20 Minuten einzuplanen. Das bedeutet, ich stelle mir den Wecker etwa eine Viertelstunde früher als notwendig, um danach ganz in Ruhe wach werden zu können. In der Aufwach-Phase versuche ich ganz bewusst wach zu werden (also nicht noch einmal auf „schlummern“ zu klicken!). Dadurch, dass ich genügend Zeit dafür habe, ist das frühe Aufstehen, wie ich finde, wirklich nur noch halb so „schlimm“.


2. Nicht direkt mit der Arbeit beginnen 

Wenn ich morgens direkt zu meinem Handy greife, um meine Mails zu lesen, bin ich irgendwie direkt relativ unmotiviert, da mich die anstehende Arbeit dann oft erschlägt, bevor ich überhaupt richtig wach bin. Um das zu umgehen, bemühe ich mich, möglichst entspannt in den Morgen zu starten - z.B mit einem ruhigen Frühstück oder einem Workout.


3. Zeitnahe fertig machen 

Wer kennt es nicht? Der Wecker hat schon vor drei Stunden geklingelt, aber trotzdem sitzt man noch im Schlafanzug vor dem PC. Das ist, wie ich finde, mit Abstand der größte Produktivitäts-Killer. Ich gebe zu, auch mir fällt es hin und wieder schwer, nicht diesem Muster zu verfallen, denn manchmal ist es verlockend, „eben noch kurz“ eine Aufgabe zu erledigen, bevor man sich richtig fertig macht. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass ich deutlich produktiver bin, wenn ich nach dem Frühstück direkt unter die Dusche hüpfe und mich für den Tag ready mache.


4. Morgens mehrere kleine Aufgaben einplanen

Dies ist ein Tipp, mit dem man sich selbst etwas austrickst - aber es funktioniert! Zumindest bei mir! Ich plane mir am Morgen gerne mehrere Aufgaben ein, die recht einfach und schnell zu erledigen sind. Dadurch habe ich das Gefühl, schon sehr viel erledigt zu haben, obwohl sich der Aufwand eigentlich in Grenzen hält. Dies wirkt sich positiv auf meine Motivation für den gesamten Tag aus.


5. Einen Plan vor Augen haben 

Na, wer hat damit gerechnet, dass in diesem Beitrag mindestens einmal das Wort „Plan“ fällt? Ich bin ja so durchschaubar! Aber ich kann einfach nicht anders, denn meiner Meinung nach ist Planung auch in Bezug auf die Produktivität am Morgen ein sehr wichtiger Punkt. Mein Tages- bzw. Wochenplan hilft mir ungemein dabei, morgens strukturierter und somit auch produktiver in den Tag zu starten. Dadurch, dass man die anstehenden To Do's vor Augen hat, fällt das Aufstehen, wie ich finde, um einiges einfacher! 

Schöne DIY-Ideen zu Ostern

Sonntag, 19. März 2023

Ihr Lieben,          

nun sind auch schon wieder fast drei Wochen des Monats März vorüber und es dauert gar nicht mehr lange bis zum diesjährigen Osterfest! Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich liebe Ostern sehr! Irgendwie ist an den Ostertagen immer alles so locker-leicht - von der Deko, über das Essen bis hin zur Stimmung. Hinzu kommt, dass der Frühling sich wettertechnisch nach und nach bemerkbar macht, was jedes Jahr mein persönliches Highlight ist! Auch in Hinblick auf die Dekoration haben die Osterzeit bzw. der Frühling im allgemeinen viel zu bieten - schon allein aufgrund der tollen Blumenauswahl, die zu kaum einer anderen Jahreszeit so umfangreich und schön ausfällt! Auf typisch saisonale Dekoration verzichte ich zwar auch an Ostern, aber ein paar Frühlingsboten dürfen sich, wie ich finde, in den eignen vier Wänden dann doch zeigen!  

Für den heutigen Blogbeitrag habe ich euch vier schöne DIY Ideen herausgesucht, die sich wunderbar für die Oster- bzw. Frühlingszeit eignen. DIY's gefallen mir besonders dann, wenn sie easy umzusetzen sind und man mit wenigen Materialien auskommt. Achja - und ebenfalls wichtig (vielleicht auch eine kleine Marotte von mir): es darf bitte nicht selbstgemacht aussehen. All' diese Kriterien werden von den folgenden DIY Ideen erfüllt, sodass sie hoffentlich eine schöne Inspiration für euch darstellen. Ich wünsche euch viel Freude beim Durchklicken und nachmachen, ihr Lieben!    


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Niedliche Häschenkekse
Für dieses DIY geht es geradewegs in die Küche, denn diese niedlichen Kekse in Häschen-Form wollen nachgebacken werden! Wie ich finde eine absolut süße Idee, die ganz easy umzusetzen ist, aber wahnsinnig viel hermacht! Die Kekse eignen sich nämlich nicht nur prima als kleines Mitbringsel an Ostern, sondern ebenso als Highlight im Rahmen der Tischdekoration zu Ostern! 

Minimalistischer Osterkranz 
Dieser schöne Kranz hat es mir direkt angetan, denn ich kann ihn mir so, so gut über unserem großen Esstisch vorstellen. Das Ganze ist denkbar einfach umzusetzen, denn im Prinzip benötigt man lediglich einen locker gebundenen Kranz aus Weide sowie einige Ostereier als Anhänger. Der Vorteil dieses DIY's ist, dass es sich super variieren lässt - der Kreativität sind vor allem in Bezug auf die Anhänger keine Grenzen gesetzt. Ich könnte mir so z.B auch super vorstellen, kleine Mini-Gläschen an dem Kranz zu befestigen, in denen einzelne Teelichter platziert werden können... 

Schlichte Papierornamente 
Auch die Tischdekoration darf in der Oster- bzw. Frühlingszeit natürlich nicht zu kurz kommen! Mein Favorit sind, ganz simple, einige Zweige (z.B Magnolienzweige oder Pfirsichzweige) in einer schlichten Kristallvase. Die perfekte Ergänzung stellen diese schlichten Papierornamente dar, die mit wenigen Handgriffen herzustellen sind und die wunderbar als Anhänger an den Zweigen befestigt werden können.

Simples Osterglas 
Last but not least ist dieses simple Osterglas. Ebenfalls eine Idee, die mit super wenig Aufwand umzusetzen ist, aber einen tollen Effekt erzielt. Ich kann mir das Ganze anstelle einer klassischen Vase super auf der Mitte des Esstisches vorstellen, aber z.B auch auf einem Sideboard oder der Fensterbank... 

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Meine Tipps für die Wahl des richtigen Teppichs

Donnerstag, 16. März 2023

Ihr Lieben,           

Teppiche spielen im Rahmen einer stimmigen und harmonischen Inneneinrichtung, wie ich finde, eine große und wichtige Rolle. Meiner Meinung nach gibt es kaum etwas schlimmeres, als Räume ohne Teppiche. Vor allem, wenn es sich um einen eher kühleren Bodenbelag (z.B Fliesen) handelt, ist die Integration von Teppichen unabdingbar, um ein gemütliches Gesamtbild zu erzeugen. Doch Teppiche können noch viel mehr als das: Mit Hilfe von Teppichen gelingt es, wie ich finde, mit Abstand am einfachsten, verschiedene Bereiche in einer Wohnung oder in einem Haus optisch abzutrennen. Ihr merkt - ich bin ein großer Fan von Teppichen! Tatsächlich würde ich sogar behaupten, dass Teppiche für mich persönlich ein Interior-Key-Piece darstellen. 

Doch genug der Schwärmerei, denn heute soll es um die Wahl des richtigen Teppichs für die eigenen vier Wände gehen. Das ist manchmal gar nicht so einfach, denn gerade im Bereich Teppiche ist die Auswahl (ob online oder stationär) riesig, sodass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht... Hinzu kommt, dass es, wie ich finde, gerade in Bezug auf Teppiche manchmal ziemlich schwierig ist, sich das Ganze optisch vorzustellen. Um euch den Prozess ein wenig zu erleichtern, möchte ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen, um euch einige Tipps für die Wahl des richtigen Teppichs mit an die Hand zu geben! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Keinen zu kleinen Teppich wählen 
In Bezug auf die Wahl eines schönen Teppichs gilt, wie ich finde, der Grundsatz „lieber zu groß, als zu klein!“. In meinen Augen ist es viel zu oft der Fall, dass die Größe der Teppiche zu klein gewählt wird. Das führt dazu, dass das Ganze optisch im Gesamtbild alles andere als ansprechend aussieht. Der Klassiker ist in diesem Zusammenhang ein viel zu kleiner Teppich, der vor dem großen Sofa aussieht wie eine spärliche Fußmatte - furchtbar! Um einen solchen Fehlgriff zu vermeiden, empfiehlt es sich, sich im voraus mit der Größe des Teppichs genau auseinanderzusetzen. Das gelingt am besten, indem man die Möbel, die auf dem Teppich bzw. um den Teppich herum stehen, ausmisst. Der Teppich sollte letztendlich etwa 20% größer sein, als die genommenen Maße. Das sorgt, diese Erfahrung habe zumindest ich in der Vergangenheit gemacht, für ein harmonisches Gesamtbild. Ebenfalls wichtig: auf dem Teppich platzierte Möbelstücke sollten niemals bündig mit dem Teppich abschließen - idealerweise „lappt“ der Teppich immer ein wenig über. 

Den Teppich mit Klebeband visuell darstellen 
Ich habe es zuvor schon erwähnt - es kann ganz schön schwierig sein, sich einen Teppich (und vor allem die Maße!) im voraus optisch vorzustellen. Wie gut, dass es Klebeband gibt! Mit Hilfe des Klebebands (am besten eignet sich Kreppband) lässt sich der Teppich optisch nämlich prima auf dem Boden visualisieren, was die eigene Vorstellungskraft ungemein unterstützt. 

Benuta & Urbanara
Auch die Auswahl des jeweiligen Shops spielt bei der Entscheidung des richtigen Teppichs eine große Rolle. Schließlich soll der neue Teppich den eigenen Ansprüchen auch designtechnisch absolut gerecht werden! Meine liebsten Shops in Bezug auf schöne Teppiche sind definitiv Benuta und Urbanara. Beide Shops bieten eine große Auswahl an wunderschönen Teppichen für alle Bereiche. Hinzu kommt, dass die Shops mit hilfreichen Beiträgen bzw. Tipps überzeugen, die den Teppich-Kauf erleichtern.

Das Material des Teppichs an die Umgebung anpassen 
Während sich im Flur sowie in der Küche vor allem pflegeleichte Kurzflor-Teppiche eignen, darf es im Wohnraum schon einmal etwas kuscheliger (z.B in Form eines Teppichs im Shaggy-Stil) sein! Meiner Meinung nach ist es absolut sinnvoll, dass Material des Teppichs an den jeweiligen Raum anzupassen. Das führt nämlich nicht nur dazu, dass der Teppich seine Qualität möglichst lange bewahrt, sondern auch, dass das Ganze optisch harmonisch wirkt. 

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Himmelsblume

Sonntag, 12. März 2023

Ihr Lieben,  

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal dazu nutzen, um euch einen Shop vorzustellen, der es mir ganz besonders angetan hat. Es geht um den kleinen Handmade-Shop Himmelsblume. Jedes mal, wenn ich einen hübschen Shop entdecke, speichere ich mir diesen in einem extra dafür angelegten Lesezeichen-Ordner auf meinem Laptop ab. Der Shop Himmelsblume hat es kürzlich direkt in diesen Ordner geschafft - und das gleich aus mehreren Gründen! Aber eins nach dem anderen - erst einmal möchte ich euch den Shop, wie angekündigt, näher vorstellen. 

Das Sortiment von Himmelsblume umfasst eine schöne Auswahl an handgemachten (Wohn-) Accessoires aus den Materialien Raysin und Beton in Kombination mit Holzwerkstoff. Ergänzt wird das liebevoll zusammengestellte Sortiment durch Produkte der Marken Eulenschnitt und Giftcompany. Besonders angetan haben es mir die handgemachten Produkte, die alle sehr schlicht gestaltet sind und sich dadurch hervorragend miteinander kombinieren lassen. Shop-Inhaberin Patricia verfolgt mit ihren handgefertigten Produkten einen schlichten, minimalistischen Stil und trifft damit, ihr konntet es sicherlich schon erahnen, absolut meinen Geschmack. Das war mir direkt klar, als ich vor ein paar Tagen mein Himmelsblume-Paket in den Händen hielt. Wie ihr sehen könnt, habe ich mich für eine kleine Vase, einen U-förmigen Kerzenhalter sowie einige niedliche Deko-Figuren entschieden. Wie bereits erwähnt, lassen sich die Accessoires untereinander wunderbar miteinander kombinieren. Ergänzt mit ein paar Trockenblumen ergibt sich ein tolles Deko-Arrangement, wofür ich mir schon jetzt etliche Einsatzmöglichkeiten in unserer Wohnung vorstellen kann. Vor allem als Tischdekoration oder als Hingucker auf der Fensterbank stelle ich mir das Ganze super schön vor. Besonders angetan haben es mir die kleinen Deko-Figuren. Bei diesen handelt es sich, wie ich finde, um tolle und dezente Frühlingsboten, die beispielsweise in Kombination mit einem Windlicht oder einer Vase schön dekoriert werden können. Ein weiterer Grund, weshalb es mir der Shop Himmelsblume angetan hat? Die von Shop-Inhaberin Patricia mit viel Liebe zum Detail angefertigten Wohnaccessoires eignen sich hervorragend als kleine Geschenkideen. Ob zu Ostern, als Geschenk zum Muttertag oder als kleines Mitbringsel zwischendurch - ich bin mir sicher, dass sich viele Menschen über die schönen Kleinigkeiten von Himmelsblume sehr freuen würden. Ihr möchtet euren Lieben eine Freude machen oder seid auf der Suche nach einer hübschen Kleinigkeit für euer eigenes zu Hause? Klickt euch gerne in den Shop von Himmelsblume - ich bin mir sicher, ihr werdet fündig werden. Happy shopping, ihr Lieben! 


* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Himmelsblume entstanden! 

Meine neue Skincare Routine mit HERBSOM

Sonntag, 5. März 2023

Ihr Lieben,
 
eine ganze Weile gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag aus dem Themenbereich „Beauty“ mehr. Das soll sich mit dem heutigen Blogpost ändern, denn ich habe in diesem Bereich eine Neuentdeckung für euch, die ich euch gerne vorstellen würde! 

Aber eins nach dem anderen: Ich habe hier auf dem Blog ja schon des Öfteren erwähnt, dass ich in Bezug auf meine tägliche Gesichtspflege-Routine nicht allzu experimentierfreudig bin. Ich würde zwar nicht sagen, dass ich eine Problemhaut habe, aber es ist schon so, dass meine Haut im Gesicht recht schnell negativ auf Skincare-Produkte reagiert. Dies äußert sich meistens in Form von Unreinheiten, die ich natürlich vermeiden möchte. Aus diesem Grund bleibe ich meiner sehr einfach gestalteten Gesichtspflege-Routine nun schon seit langer Zeit treu. So weit, so gut. Mittlerweile habe ich allerdings das Gefühl, dass vor allem meine Gesichtscreme den Bedürfnissen meiner Haut nicht mehr gerecht wird. Gerade im Winter neige ich zu sehr trockener Haut, die gut gepflegt werden möchte. Eine gute Alternative in Bezug auf die Gesichtscreme habe ich bisher nicht gefunden. Der Beauty-Markt ist zwar riesengroß, doch meistens ist es der Fall, dass vor allem Gesichtscremes mit etlichen Wirkstoffen vollgepackt sind, die ich für meine Haut gar nicht möchte bzw. benötige. In diesem Zusammenhang bin ich kürzlich auf das Label HERBSOM gestoßen - die Lösung meines Skincare „Problems“! 

HERBSOM bietet Hautpflege, die auf die eigenen Bedürfnisse exakt zugeschnitten ist. Wie das funktioniert? Im Grunde ganz einfach. Es kann ausgewählt werden zwischen zwei Basiscremes - einer klassischen Basiscreme sowie einer etwas reichhaltigeren Variante. Beide Cremes bieten eine ideale Grundlage für die weiteren Wirkstoffe und beinhalten hochwertige Inhaltsstoffe wie Squalan und Ceramide, die die Hautbarriere stärken. Ich habe mich als „Base“ für die klassische Basiscreme entschieden. Um die Creme möglichst individuell auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abzustimmen, besteht die Möglichkeit, zwei bis vier Wirkstoffe auszuwählen, die der Creme hinzugefügt werden. Die Auswahl an Wirkstoffen, die übrigens in Zusammenarbeit mit Skincare-Experten entwickelt wurde, umfasst neben reinen Bio-Ölen auch reine Bio-Extrakte sowie pflanzliche Wirkstoffkomplexe. Je nachdem, ob man z.B eher trockene Haut hat oder aber mit Hautglanz zu kämpfen hat, können die Wirkstoffe entsprechend ausgewählt werden, sodass sie in der Creme den eigenen Hautproblemen optimal entgegenwirken und die Gesichtshaut ideal pflegen. Da ich, wie schon erwähnt, eine sehr trockene Haut habe, die recht schnell zu Unreinheiten neigt, habe ich mich für die Wirkstoffe Bio-Weidenrindenextrakt, Hyaluronkomplex, Vitamin C Komplex sowie Niacinamide + Zink entschieden und habe sie meiner Basiscreme beigemischt (was übrigens echt easy ist und Spaß gemacht hat!). Die Creme fühlt sich auf meiner Haut wahnsinnig angenehm an, sodass ich sie sowohl morgens als auch am Abend gerne auftrage. Zu wissen, dass meine Haut ausschließlich mit für mich sinnvollen und effektiven Wirkstoffen verwöhnt wird, ist ein wahnsinnig gutes Gefühl! Ergänzt wird meine Gesichtspflege-Routine übrigens durch den Gesichtsreiniger von HERBSOM, den ich vor dem Auftragen meiner Gesichtscreme verwende. Hier kann zwischen einem Reinigungsgel und einer Reinigungsmilch gewählt werden - ich habe mich für das Gel entschieden, da dieses Unreinheiten vorbeugt. Das Reinigungsgel eignet sich vor allem am Abend zum Abschminken super und hinterlässt bei mir ebenfalls ein sehr schönes Hautgefühl. Oft bewirken Reiniger bei mir recht schnell trockene Stellen auf der Haut, was bei dem HERBSOM Reinigungsgel nicht der Fall ist. Stattdessen wirkt meine Haut gut gereinigt und mein Teint insgesamt sehr eben - i like!

HERBSOM legt viel Wert auf hochwertige Rohstoffe, sodass es sich bei allen Wirkstoffen um reine Bio-Wirkstoffe handelt, die aus Deutschland stammen und zu 100% tierversuchsfrei und vegan sind. Auf Parabene, Sulfate, Erd- sowie Palmöl, Duft- und Farbstoffe wird vollkommen verzichtet, was ich super finde! HERBSOM bietet die Möglichkeit, eine individuelle Pflege mit den effektivsten Wirkstoffen aus der Natur zu kreieren - eine Lösung, nach der ich, ohne es zu wissen, lange gesucht habe! Im Onlineshop von HERBSOM findet ihr übrigens auch einen praktischen Hauttest, der euch dabei hilft, die für euch perfekte Gesichtscreme zu kreieren. Anhand einiger Fragen werden die für euch idealen Wirkstoffe vorgeschlagen, was sehr praktisch ist, wenn man sich im voraus nicht ganz so intensiv mit der ganzen Thematik rund um die Wirkstoffe auseinander gesetzt hat. Probiert es doch mal aus, eure Haut wird es euch danken!

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  Reinigungsgel & Basiscreme von HERBSOM 

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Wirkstoffe: Bio-Weidenrindenextrakt, Hyaluronkomplex, Vitamin C Komplex sowie Niacinamide + Zink

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit HERBSOM entstanden!

welcome spring!

Donnerstag, 2. März 2023

 Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche und seid gestern gut in den neuen Monat gestartet! In den letzten Tagen ist es, zumindest hier bei mir in Osnabrück, zwar noch einmal richtig frostig geworden, ich bin jedoch trotzdem bereits seit ein paar Tagen absolut in Frühlingsstimmung. Das mag wohl vor allem an dem tollen Wetter liegen, denn obwohl es ziemlich kalt ist, scheint die Sonne was das Zeug hält! Ich habe die vielen Sonnenstunden in den letzten Tagen so sehr genossen - vor allem an den tollen, sonnendurchfluteten Räumen in unserer Wohnung werde ich mich wohl nie satt sehen. 

Apropos Wohnung - das gute Wetter in der letzten Zeit hat meine Vorfreude auf den Frühling absolut gesteigert. Vor allem freue ich mich darauf, den Frühling in unserer Wohnung einziehen zu lassen. Jedes Jahr genieße ich es sehr, mich von den „Altlasten“ des Winters zu befreien, viel auszusortieren und einen ordentlichen Frühlingsputz zu machen. Das Gefühl danach ist, wie ich finde, unbezahlbar - es ist einfach so schön, wenn alles frisch ist und die eigenen vier Wände „Frühling“ rufen. Wie ich finde, gibt es einige Handgriffe bzw. „Gadgets“, die dem eigenen zu Hause mit wenig Aufwand ein tolles Frühlings-Upgrade verleihen. Diese Dinge möchte ich euch im folgenden gerne vorstellen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und hoffe, bei euch scheint die Sonne heute genau so schön, wie hier!


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Textilien waschen & austauschen

Was gibt es schöneres und frischeres, als den Duft frisch gewaschener Textilien?! Den Frühlingsbeginn nehme ich gerne zum Anlass, um meine Textilien in der ganzen Wohnung auszutauschen und frisch zu waschen. Während ich in den Herbst- und Wintermonaten auf flauschige Decken und kuschelige Kissenhüllen setze, darf es im Frühling gerne locker-leicht sein! Das funktioniert hervorragend mit Bettwaren, Kissen und Decken aus leichten Stoffen wie z.B Leinen. Im normalen Alltagswahnsinn bleibt es (zumindest bei mir) oft auf der Strecke, Wohntextilien zu waschen. Aus diesem Grund nehme ich mir hierfür passend zum Frühlingsbeginn gerne etwas Zeit und werde mit dem wunderbar frischen Duft in der gesamten Wohnung belohnt.


Frische Blumen 

Na klar - dieser „Tipp“ musste einfach kommen! Nichts schreit mehr nach Frühling, als frische Blumen. Hier denke ich vor allem an eine große Vase mit vielen, schönen Tulpen. Alternativ können aber auch Zweige (z.B Magnolienzweige oder Pfirsichzweige) gewählt werden. Die Möglichkeiten sind quasi endlos, denn die Auswahl an tollen Blumen ist im Frühling (zum Glück!) wirklich riesig!


DIY Raumduft 

Wie bereits im Rahmen des ersten Tipps erwähnt, liebe ich den Duft frisch gewaschener Textilien. Mein Favorit in diesem Bereich ist übrigens das Vollwaschmittel von Lenor in der Duftrichtung „Aprilfrisch“. Das Waschmittel duftet herrlich frisch und erinnert mich immer an zu Hause - alles in allem also ein Duft, den ich wahnsinnig gerne rieche. Wie gut, dass sich daraus ganz easy ein DIY Raumduft herstellen lässt! Einfach eine Sprühflasche mit Wasser füllen und etwa einen Teelöffel Waschpulver hinzugeben. Das ganze kurz vermischen und sparsam (!) in der Wohnung versprühen. 


Bilder Austauschen

Auch mit dem Austausch von Bildern (z.B auf Bilderleisten) kann, wie ich finde, ganz easy ein großer Effekt erzielt werden. Passend zum Frühling eignen sich helle Pastelltöne und zarte Natur-Motive.


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