A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Wohlfühl-Produkte für zu Hause

Sonntag, 26. März 2023

Ihr Lieben,       
 
in meinem Kopf schwirren, wie so oft, etliche Interior-Themen herum, die ich hier auf dem Blog gerne aufgreifen würde. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass ich mich mit dem Thema Einrichtung und allem, was dazu gehört, am allerliebsten beschäftige, weshalb es auch Heute wieder einen Blogartikel aus diesem Themengebiet geben soll. Laut der Klickzahlen gehört das Thema Interior neben Mode und Beauty aber auch zu euren „Top 3“, weshalb ich hoffe, dass ihr euch über den heutigen Blogpost freut. 
 
Heute möchte ich euch nämlich einige meiner liebsten Wohlfühl-Produkte für die eigenen vier Wände vorstellen. Dabei handelt es sich um Produkte, die das zu Hause erst so richtig einladend machen und auf die ich persönlich längst nicht mehr verzichten möchte. Mit Sicherheit ist für den ein oder anderen von euch ein toller Tipp dabei - also, lasst uns loslegen!    

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Duftkerzen: Zugegebenermaßen ist dies ein sehr, sehr naheliegender Tipp, wenn es um Wohlfühl-Produkte im Interior Bereich geht. Für mich sind tolle Duftkerzen ein absolutes Must-Have in der Wohnung, um viel Gemütlichkeit in die Räume zu zaubern. Meiner Meinung nach lohnt es sich hier absolut, etwas tiefer in den Geldbeutel zu greifen, denn leider ist es oft so, dass etwas günstigere Produkte sehr penetrant „duften“ und schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen verursachen. Mit den Duftkerzen von Rituals passiert das ganz bestimmt nicht - versprochen! Wer mich kennt, der weiß, dass ich auf die Produkte von Rituals schwöre: Sie riechen super angenehm, ohne aufdringlich zu wirken. 

Textilien aus Leinen: Produkte aus Leinen sind nicht nur hochwertig, sondern laden auch geradezu zum Wohlfühlen ein. Wie ich finde, gibt es kaum etwas schöneres, als sich in schöne Leinenbettwäsche zu kuscheln und das angenehme Material auf der Haut zu spüren. In dem Shop Wonder Linen gibt es eine sehr schöne Auswahl an Textilien aus Leinen in wunderschönen Farben!

Indirekte Beleuchtung: Indirekte Beleuchtung trägt, meiner Meinung nach, immer extrem viel zu einer gemütlichen Atmosphäre in den eigenen vier Wänden bei. Vor allem geflochtene Lampenschirme erzeugen eine super gemütliche Stimmung und zählen somit ganz klar zu meinen liebsten Wohlfühl-Produkten für zu Hause. Eine tolle Auswahl findet ihr bei Maisons Du Monde.

Aroma Diffuser: Seit ein paar Monaten ist auf meinem Nachttischchen ein Aroma Diffuser zu finden und ich möchte ihn mittlerweile wirklich nicht mehr missen! Der Diffuser versprüht am Abend einen ganz leichten Nebel, der die Luft befeuchtet und super beruhigend wirkt. Ergänzt mit ein paar Tropfen Lavendelöl eignet sich das Ganze perfekt als natürliche Einschlafhilfe. Die schönsten Diffuser habe ich in dem Shop Vitruvi gefunden, der allerdings leider nicht nach Deutschland liefert. Alternativ findet ihr aktuell einen Diffuser bei Butlers, mit dem ich bisher auch absolut gute Erfahrungen gemacht habe.

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Meine Tipps für einen produktiven Start in den Tag

Donnerstag, 23. März 2023

 Ihr Lieben,                     

zum Glück hatte ich noch nie große Probleme damit, morgens aus dem Bett zu kommen. Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich sehr gut früh aufstehen kann und am Morgen für gewöhnlich sogar am produktivsten bin. Ich bin davon überzeugt, dass man sich diese Eigenschaft in einem gewissen Maße aneignen kann. Ich musste z.B während meiner Schulzeit in der Oberstufe jeden Morgen relativ früh (05:30 Uhr) aus den Federn, da ich durch unseren Umzug einen längeren Schulweg vor mir hatte. Mit der Zeit habe ich mich an diesen Umstand gewöhnt, sodass es für mich ganz normal wurde und keine Belastung für mich darstellte.  

Glücklicherweise habe ich dies bis heute beibehalten, denn auch jetzt stehe ich jeden Morgen relativ früh auf und mache das in den meisten Fällen auch gerne. Trotzdem habe natürlich auch ich Tage, an denen ich mein Bett nur sehr schwer verlassen kann... Vor allem, wenn es morgens noch komplett dunkel ist (was sich nun ja zum Glück wieder ändert!), ist es einfach so verlockend, sich noch einmal ins gemütliche Bett zu kuscheln. In der Annahme, dass es vielleicht vielen von euch ähnlich geht, möchte ich euch im heutigen Blogbeitrag meine Tipps für einen produktiven Morgen vorstellen - ich hoffe, meine Ratschläge sind euch eine Hilfe! 


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1. Zeitspanne zum Aufwachen einplanen

Mir persönlich hilft es sehr, mir zur Aufwachen eine Zeitspanne von etwa 15-20 Minuten einzuplanen. Das bedeutet, ich stelle mir den Wecker etwa eine Viertelstunde früher als notwendig, um danach ganz in Ruhe wach werden zu können. In der Aufwach-Phase versuche ich ganz bewusst wach zu werden (also nicht noch einmal auf „schlummern“ zu klicken!). Dadurch, dass ich genügend Zeit dafür habe, ist das frühe Aufstehen, wie ich finde, wirklich nur noch halb so „schlimm“.


2. Nicht direkt mit der Arbeit beginnen 

Wenn ich morgens direkt zu meinem Handy greife, um meine Mails zu lesen, bin ich irgendwie direkt relativ unmotiviert, da mich die anstehende Arbeit dann oft erschlägt, bevor ich überhaupt richtig wach bin. Um das zu umgehen, bemühe ich mich, möglichst entspannt in den Morgen zu starten - z.B mit einem ruhigen Frühstück oder einem Workout.


3. Zeitnahe fertig machen 

Wer kennt es nicht? Der Wecker hat schon vor drei Stunden geklingelt, aber trotzdem sitzt man noch im Schlafanzug vor dem PC. Das ist, wie ich finde, mit Abstand der größte Produktivitäts-Killer. Ich gebe zu, auch mir fällt es hin und wieder schwer, nicht diesem Muster zu verfallen, denn manchmal ist es verlockend, „eben noch kurz“ eine Aufgabe zu erledigen, bevor man sich richtig fertig macht. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass ich deutlich produktiver bin, wenn ich nach dem Frühstück direkt unter die Dusche hüpfe und mich für den Tag ready mache.


4. Morgens mehrere kleine Aufgaben einplanen

Dies ist ein Tipp, mit dem man sich selbst etwas austrickst - aber es funktioniert! Zumindest bei mir! Ich plane mir am Morgen gerne mehrere Aufgaben ein, die recht einfach und schnell zu erledigen sind. Dadurch habe ich das Gefühl, schon sehr viel erledigt zu haben, obwohl sich der Aufwand eigentlich in Grenzen hält. Dies wirkt sich positiv auf meine Motivation für den gesamten Tag aus.


5. Einen Plan vor Augen haben 

Na, wer hat damit gerechnet, dass in diesem Beitrag mindestens einmal das Wort „Plan“ fällt? Ich bin ja so durchschaubar! Aber ich kann einfach nicht anders, denn meiner Meinung nach ist Planung auch in Bezug auf die Produktivität am Morgen ein sehr wichtiger Punkt. Mein Tages- bzw. Wochenplan hilft mir ungemein dabei, morgens strukturierter und somit auch produktiver in den Tag zu starten. Dadurch, dass man die anstehenden To Do's vor Augen hat, fällt das Aufstehen, wie ich finde, um einiges einfacher! 

Schöne DIY-Ideen zu Ostern

Sonntag, 19. März 2023

Ihr Lieben,          

nun sind auch schon wieder fast drei Wochen des Monats März vorüber und es dauert gar nicht mehr lange bis zum diesjährigen Osterfest! Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich liebe Ostern sehr! Irgendwie ist an den Ostertagen immer alles so locker-leicht - von der Deko, über das Essen bis hin zur Stimmung. Hinzu kommt, dass der Frühling sich wettertechnisch nach und nach bemerkbar macht, was jedes Jahr mein persönliches Highlight ist! Auch in Hinblick auf die Dekoration haben die Osterzeit bzw. der Frühling im allgemeinen viel zu bieten - schon allein aufgrund der tollen Blumenauswahl, die zu kaum einer anderen Jahreszeit so umfangreich und schön ausfällt! Auf typisch saisonale Dekoration verzichte ich zwar auch an Ostern, aber ein paar Frühlingsboten dürfen sich, wie ich finde, in den eignen vier Wänden dann doch zeigen!  

Für den heutigen Blogbeitrag habe ich euch vier schöne DIY Ideen herausgesucht, die sich wunderbar für die Oster- bzw. Frühlingszeit eignen. DIY's gefallen mir besonders dann, wenn sie easy umzusetzen sind und man mit wenigen Materialien auskommt. Achja - und ebenfalls wichtig (vielleicht auch eine kleine Marotte von mir): es darf bitte nicht selbstgemacht aussehen. All' diese Kriterien werden von den folgenden DIY Ideen erfüllt, sodass sie hoffentlich eine schöne Inspiration für euch darstellen. Ich wünsche euch viel Freude beim Durchklicken und nachmachen, ihr Lieben!    


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Niedliche Häschenkekse
Für dieses DIY geht es geradewegs in die Küche, denn diese niedlichen Kekse in Häschen-Form wollen nachgebacken werden! Wie ich finde eine absolut süße Idee, die ganz easy umzusetzen ist, aber wahnsinnig viel hermacht! Die Kekse eignen sich nämlich nicht nur prima als kleines Mitbringsel an Ostern, sondern ebenso als Highlight im Rahmen der Tischdekoration zu Ostern! 

Minimalistischer Osterkranz 
Dieser schöne Kranz hat es mir direkt angetan, denn ich kann ihn mir so, so gut über unserem großen Esstisch vorstellen. Das Ganze ist denkbar einfach umzusetzen, denn im Prinzip benötigt man lediglich einen locker gebundenen Kranz aus Weide sowie einige Ostereier als Anhänger. Der Vorteil dieses DIY's ist, dass es sich super variieren lässt - der Kreativität sind vor allem in Bezug auf die Anhänger keine Grenzen gesetzt. Ich könnte mir so z.B auch super vorstellen, kleine Mini-Gläschen an dem Kranz zu befestigen, in denen einzelne Teelichter platziert werden können... 

Schlichte Papierornamente 
Auch die Tischdekoration darf in der Oster- bzw. Frühlingszeit natürlich nicht zu kurz kommen! Mein Favorit sind, ganz simple, einige Zweige (z.B Magnolienzweige oder Pfirsichzweige) in einer schlichten Kristallvase. Die perfekte Ergänzung stellen diese schlichten Papierornamente dar, die mit wenigen Handgriffen herzustellen sind und die wunderbar als Anhänger an den Zweigen befestigt werden können.

Simples Osterglas 
Last but not least ist dieses simple Osterglas. Ebenfalls eine Idee, die mit super wenig Aufwand umzusetzen ist, aber einen tollen Effekt erzielt. Ich kann mir das Ganze anstelle einer klassischen Vase super auf der Mitte des Esstisches vorstellen, aber z.B auch auf einem Sideboard oder der Fensterbank... 

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Meine Tipps für die Wahl des richtigen Teppichs

Donnerstag, 16. März 2023

Ihr Lieben,           

Teppiche spielen im Rahmen einer stimmigen und harmonischen Inneneinrichtung, wie ich finde, eine große und wichtige Rolle. Meiner Meinung nach gibt es kaum etwas schlimmeres, als Räume ohne Teppiche. Vor allem, wenn es sich um einen eher kühleren Bodenbelag (z.B Fliesen) handelt, ist die Integration von Teppichen unabdingbar, um ein gemütliches Gesamtbild zu erzeugen. Doch Teppiche können noch viel mehr als das: Mit Hilfe von Teppichen gelingt es, wie ich finde, mit Abstand am einfachsten, verschiedene Bereiche in einer Wohnung oder in einem Haus optisch abzutrennen. Ihr merkt - ich bin ein großer Fan von Teppichen! Tatsächlich würde ich sogar behaupten, dass Teppiche für mich persönlich ein Interior-Key-Piece darstellen. 

Doch genug der Schwärmerei, denn heute soll es um die Wahl des richtigen Teppichs für die eigenen vier Wände gehen. Das ist manchmal gar nicht so einfach, denn gerade im Bereich Teppiche ist die Auswahl (ob online oder stationär) riesig, sodass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht... Hinzu kommt, dass es, wie ich finde, gerade in Bezug auf Teppiche manchmal ziemlich schwierig ist, sich das Ganze optisch vorzustellen. Um euch den Prozess ein wenig zu erleichtern, möchte ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen, um euch einige Tipps für die Wahl des richtigen Teppichs mit an die Hand zu geben! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 
   
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Keinen zu kleinen Teppich wählen 
In Bezug auf die Wahl eines schönen Teppichs gilt, wie ich finde, der Grundsatz „lieber zu groß, als zu klein!“. In meinen Augen ist es viel zu oft der Fall, dass die Größe der Teppiche zu klein gewählt wird. Das führt dazu, dass das Ganze optisch im Gesamtbild alles andere als ansprechend aussieht. Der Klassiker ist in diesem Zusammenhang ein viel zu kleiner Teppich, der vor dem großen Sofa aussieht wie eine spärliche Fußmatte - furchtbar! Um einen solchen Fehlgriff zu vermeiden, empfiehlt es sich, sich im voraus mit der Größe des Teppichs genau auseinanderzusetzen. Das gelingt am besten, indem man die Möbel, die auf dem Teppich bzw. um den Teppich herum stehen, ausmisst. Der Teppich sollte letztendlich etwa 20% größer sein, als die genommenen Maße. Das sorgt, diese Erfahrung habe zumindest ich in der Vergangenheit gemacht, für ein harmonisches Gesamtbild. Ebenfalls wichtig: auf dem Teppich platzierte Möbelstücke sollten niemals bündig mit dem Teppich abschließen - idealerweise „lappt“ der Teppich immer ein wenig über. 

Den Teppich mit Klebeband visuell darstellen 
Ich habe es zuvor schon erwähnt - es kann ganz schön schwierig sein, sich einen Teppich (und vor allem die Maße!) im voraus optisch vorzustellen. Wie gut, dass es Klebeband gibt! Mit Hilfe des Klebebands (am besten eignet sich Kreppband) lässt sich der Teppich optisch nämlich prima auf dem Boden visualisieren, was die eigene Vorstellungskraft ungemein unterstützt. 

Benuta & Urbanara
Auch die Auswahl des jeweiligen Shops spielt bei der Entscheidung des richtigen Teppichs eine große Rolle. Schließlich soll der neue Teppich den eigenen Ansprüchen auch designtechnisch absolut gerecht werden! Meine liebsten Shops in Bezug auf schöne Teppiche sind definitiv Benuta und Urbanara. Beide Shops bieten eine große Auswahl an wunderschönen Teppichen für alle Bereiche. Hinzu kommt, dass die Shops mit hilfreichen Beiträgen bzw. Tipps überzeugen, die den Teppich-Kauf erleichtern.

Das Material des Teppichs an die Umgebung anpassen 
Während sich im Flur sowie in der Küche vor allem pflegeleichte Kurzflor-Teppiche eignen, darf es im Wohnraum schon einmal etwas kuscheliger (z.B in Form eines Teppichs im Shaggy-Stil) sein! Meiner Meinung nach ist es absolut sinnvoll, dass Material des Teppichs an den jeweiligen Raum anzupassen. Das führt nämlich nicht nur dazu, dass der Teppich seine Qualität möglichst lange bewahrt, sondern auch, dass das Ganze optisch harmonisch wirkt. 

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Himmelsblume

Sonntag, 12. März 2023

Ihr Lieben,  

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal dazu nutzen, um euch einen Shop vorzustellen, der es mir ganz besonders angetan hat. Es geht um den kleinen Handmade-Shop Himmelsblume. Jedes mal, wenn ich einen hübschen Shop entdecke, speichere ich mir diesen in einem extra dafür angelegten Lesezeichen-Ordner auf meinem Laptop ab. Der Shop Himmelsblume hat es kürzlich direkt in diesen Ordner geschafft - und das gleich aus mehreren Gründen! Aber eins nach dem anderen - erst einmal möchte ich euch den Shop, wie angekündigt, näher vorstellen. 

Das Sortiment von Himmelsblume umfasst eine schöne Auswahl an handgemachten (Wohn-) Accessoires aus den Materialien Raysin und Beton in Kombination mit Holzwerkstoff. Ergänzt wird das liebevoll zusammengestellte Sortiment durch Produkte der Marken Eulenschnitt und Giftcompany. Besonders angetan haben es mir die handgemachten Produkte, die alle sehr schlicht gestaltet sind und sich dadurch hervorragend miteinander kombinieren lassen. Shop-Inhaberin Patricia verfolgt mit ihren handgefertigten Produkten einen schlichten, minimalistischen Stil und trifft damit, ihr konntet es sicherlich schon erahnen, absolut meinen Geschmack. Das war mir direkt klar, als ich vor ein paar Tagen mein Himmelsblume-Paket in den Händen hielt. Wie ihr sehen könnt, habe ich mich für eine kleine Vase, einen U-förmigen Kerzenhalter sowie einige niedliche Deko-Figuren entschieden. Wie bereits erwähnt, lassen sich die Accessoires untereinander wunderbar miteinander kombinieren. Ergänzt mit ein paar Trockenblumen ergibt sich ein tolles Deko-Arrangement, wofür ich mir schon jetzt etliche Einsatzmöglichkeiten in unserer Wohnung vorstellen kann. Vor allem als Tischdekoration oder als Hingucker auf der Fensterbank stelle ich mir das Ganze super schön vor. Besonders angetan haben es mir die kleinen Deko-Figuren. Bei diesen handelt es sich, wie ich finde, um tolle und dezente Frühlingsboten, die beispielsweise in Kombination mit einem Windlicht oder einer Vase schön dekoriert werden können. Ein weiterer Grund, weshalb es mir der Shop Himmelsblume angetan hat? Die von Shop-Inhaberin Patricia mit viel Liebe zum Detail angefertigten Wohnaccessoires eignen sich hervorragend als kleine Geschenkideen. Ob zu Ostern, als Geschenk zum Muttertag oder als kleines Mitbringsel zwischendurch - ich bin mir sicher, dass sich viele Menschen über die schönen Kleinigkeiten von Himmelsblume sehr freuen würden. Ihr möchtet euren Lieben eine Freude machen oder seid auf der Suche nach einer hübschen Kleinigkeit für euer eigenes zu Hause? Klickt euch gerne in den Shop von Himmelsblume - ich bin mir sicher, ihr werdet fündig werden. Happy shopping, ihr Lieben! 


* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Himmelsblume entstanden! 

Den eigenen Einrichtungsstil finden - meine Tipps

Donnerstag, 9. März 2023

Ihr Lieben, 

wenn jemand zum ersten mal meine Wohnung betritt, fällt die erste Reaktion oft relativ ähnlich aus. In den meisten Fällen wird direkt zur Sprache gebracht, das bei mir ja wirklich alles zueinander passt und das alles sehr schlicht gestaltet ist. Das schmeichelt mir nach wie vor sehr, denn das zeigt mir, dass der Einrichtungsstil, den ich verfolge, direkt ersichtlich ist. Wie ihr wisst, liebe ich einrichtungstechnisch alles, was schlicht und zeitlos ist. Helle Farbtöne aus einer Farbgruppe, natürliche Materialien und ausgewählte, minimalistische Key-Pieces sind genau meins! Ich würde behaupten, dass ich meinen Einrichtungsstil, den ich als skandinavisch-schlicht beschreiben würde, mittlerweile voll und ganz gefunden habe. Darüber bin ich sehr glücklich, denn ich fühle mich in meiner Wohnung pudelwohl und bin mit dem Gesamtbild voll und ganz zufrieden. 

Das war tatsächlich nicht immer der Fall, denn auch ich habe etwas Zeit gebraucht, um meinen eigenen Einrichtungsstil zu finden. Gerne denke ich in diesem Zusammenhang an meine vorige (und über alles geliebte) 40 m2 Wohnung zurück. In dieser habe ich über mehrere Jahre meinen Einrichtungsstil entwickelt. Während zuvor alles noch ein wenig zusammengewürfelt wirkte, wurde mein Stil mit der Zeit immer reduzierter. Auf dieser Basis hat sich auch meine Wohnung verändert - ich habe regelmäßig umdekoriert, habe Wohnaccessoires ausgetauscht und Möbelstücke verrückt. Dieser Prozess hat mir viel Freude bereitet - vor allem, weil sich daraus ein so tolles „Endprodukt“, nämlich meine jetzige Wohnung, entwickelt hat. Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch einige Tipps an die Hand zu geben, wenn es darum geht, den eigenen Einrichtungsstil zu finden. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Inspiration, Inspiration, Inspiration! 
Nein, es ist kein Versehen, dass der Begriff „Inspiration“ hier drei mal steht. Die Wiederholung des Begriffs soll vielmehr verdeutlichen, wie wichtig ich das Thema Inspiration in Bezug auf die Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils finde. Meiner Meinung nach stellt nämlich der Prozess der Inspiration die absolute Basis dar, wenn es darum geht, einen eigenen Stil in Bezug auf die Einrichtung zu entwickeln. Ob Interior-Accounts auf Instagram oder thematisch passende Pinterest-Pinnwände - all' diese Inhalte helfen, meiner Meinung nach, ungemein dabei, einen eignen Stil zu entwickeln und zu schauen, wo die Reise hingehen soll. Ihr wisst noch nicht so recht, welcher Stil euch für die eigenen vier Wände zusagt? Dann klickt euch doch einfach erst einmal ein wenig durch Instagram & Co. ! 

Ein Moodboard erstellen
Ein Moodboard ist, wie ich finde, die beste Möglichkeit, die eigenen Gedanken zu visualisieren. Ob das Moodboard digital oder physisch erstellt wird, spielt dabei gar keine Rolle. Auf dem Moodboard können alle Ideen festgehalten werden, die bei der Entwicklung des eigenen Einrichtungsstils helfen - dazu zählen z.B konkrete Inspirationen, aber auch Farbkombinationen sowie Materialmuster. 

Eine „Shop-Kartei“ anlegen 
Auch das Anlegen einer „Shop-Kartei“ kann dabei helfen, den eigenen Einrichtungsstil zu entwickeln. Damit ist im Prinzip nichts anderes gemeint, als die liebsten Interior-Shops abzuspeichern. Ich habe z.B meine Onlineshop-Favoriten in einem extra dafür angelegten Lesezeichen-Ordner abgespeichert. 

Entwicklung eines Farbkonzepts 
Ein stimmiges Farbkonzept ist in Bezug auf die Entwicklung des Einrichtungsstils, wie ich finde, das A und O. Aus diesem Grund lohnt es sich durchaus, sich über diesen Aspekt im voraus Gedanken zu machen. 

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Meine neue Skincare Routine mit HERBSOM

Sonntag, 5. März 2023

Ihr Lieben,
 
eine ganze Weile gab es hier auf dem Blog keinen Beitrag aus dem Themenbereich „Beauty“ mehr. Das soll sich mit dem heutigen Blogpost ändern, denn ich habe in diesem Bereich eine Neuentdeckung für euch, die ich euch gerne vorstellen würde! 

Aber eins nach dem anderen: Ich habe hier auf dem Blog ja schon des Öfteren erwähnt, dass ich in Bezug auf meine tägliche Gesichtspflege-Routine nicht allzu experimentierfreudig bin. Ich würde zwar nicht sagen, dass ich eine Problemhaut habe, aber es ist schon so, dass meine Haut im Gesicht recht schnell negativ auf Skincare-Produkte reagiert. Dies äußert sich meistens in Form von Unreinheiten, die ich natürlich vermeiden möchte. Aus diesem Grund bleibe ich meiner sehr einfach gestalteten Gesichtspflege-Routine nun schon seit langer Zeit treu. So weit, so gut. Mittlerweile habe ich allerdings das Gefühl, dass vor allem meine Gesichtscreme den Bedürfnissen meiner Haut nicht mehr gerecht wird. Gerade im Winter neige ich zu sehr trockener Haut, die gut gepflegt werden möchte. Eine gute Alternative in Bezug auf die Gesichtscreme habe ich bisher nicht gefunden. Der Beauty-Markt ist zwar riesengroß, doch meistens ist es der Fall, dass vor allem Gesichtscremes mit etlichen Wirkstoffen vollgepackt sind, die ich für meine Haut gar nicht möchte bzw. benötige. In diesem Zusammenhang bin ich kürzlich auf das Label HERBSOM gestoßen - die Lösung meines Skincare „Problems“! 

HERBSOM bietet Hautpflege, die auf die eigenen Bedürfnisse exakt zugeschnitten ist. Wie das funktioniert? Im Grunde ganz einfach. Es kann ausgewählt werden zwischen zwei Basiscremes - einer klassischen Basiscreme sowie einer etwas reichhaltigeren Variante. Beide Cremes bieten eine ideale Grundlage für die weiteren Wirkstoffe und beinhalten hochwertige Inhaltsstoffe wie Squalan und Ceramide, die die Hautbarriere stärken. Ich habe mich als „Base“ für die klassische Basiscreme entschieden. Um die Creme möglichst individuell auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abzustimmen, besteht die Möglichkeit, zwei bis vier Wirkstoffe auszuwählen, die der Creme hinzugefügt werden. Die Auswahl an Wirkstoffen, die übrigens in Zusammenarbeit mit Skincare-Experten entwickelt wurde, umfasst neben reinen Bio-Ölen auch reine Bio-Extrakte sowie pflanzliche Wirkstoffkomplexe. Je nachdem, ob man z.B eher trockene Haut hat oder aber mit Hautglanz zu kämpfen hat, können die Wirkstoffe entsprechend ausgewählt werden, sodass sie in der Creme den eigenen Hautproblemen optimal entgegenwirken und die Gesichtshaut ideal pflegen. Da ich, wie schon erwähnt, eine sehr trockene Haut habe, die recht schnell zu Unreinheiten neigt, habe ich mich für die Wirkstoffe Bio-Weidenrindenextrakt, Hyaluronkomplex, Vitamin C Komplex sowie Niacinamide + Zink entschieden und habe sie meiner Basiscreme beigemischt (was übrigens echt easy ist und Spaß gemacht hat!). Die Creme fühlt sich auf meiner Haut wahnsinnig angenehm an, sodass ich sie sowohl morgens als auch am Abend gerne auftrage. Zu wissen, dass meine Haut ausschließlich mit für mich sinnvollen und effektiven Wirkstoffen verwöhnt wird, ist ein wahnsinnig gutes Gefühl! Ergänzt wird meine Gesichtspflege-Routine übrigens durch den Gesichtsreiniger von HERBSOM, den ich vor dem Auftragen meiner Gesichtscreme verwende. Hier kann zwischen einem Reinigungsgel und einer Reinigungsmilch gewählt werden - ich habe mich für das Gel entschieden, da dieses Unreinheiten vorbeugt. Das Reinigungsgel eignet sich vor allem am Abend zum Abschminken super und hinterlässt bei mir ebenfalls ein sehr schönes Hautgefühl. Oft bewirken Reiniger bei mir recht schnell trockene Stellen auf der Haut, was bei dem HERBSOM Reinigungsgel nicht der Fall ist. Stattdessen wirkt meine Haut gut gereinigt und mein Teint insgesamt sehr eben - i like!

HERBSOM legt viel Wert auf hochwertige Rohstoffe, sodass es sich bei allen Wirkstoffen um reine Bio-Wirkstoffe handelt, die aus Deutschland stammen und zu 100% tierversuchsfrei und vegan sind. Auf Parabene, Sulfate, Erd- sowie Palmöl, Duft- und Farbstoffe wird vollkommen verzichtet, was ich super finde! HERBSOM bietet die Möglichkeit, eine individuelle Pflege mit den effektivsten Wirkstoffen aus der Natur zu kreieren - eine Lösung, nach der ich, ohne es zu wissen, lange gesucht habe! Im Onlineshop von HERBSOM findet ihr übrigens auch einen praktischen Hauttest, der euch dabei hilft, die für euch perfekte Gesichtscreme zu kreieren. Anhand einiger Fragen werden die für euch idealen Wirkstoffe vorgeschlagen, was sehr praktisch ist, wenn man sich im voraus nicht ganz so intensiv mit der ganzen Thematik rund um die Wirkstoffe auseinander gesetzt hat. Probiert es doch mal aus, eure Haut wird es euch danken!

  IMG_7983Reinigungsgel & Basiscreme von HERBSOM IMG_7999 IMG_8051 IMG_8029Wirkstoffe: Bio-Weidenrindenextrakt, Hyaluronkomplex, Vitamin C Komplex sowie Niacinamide + Zink

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit HERBSOM entstanden!

welcome spring!

Donnerstag, 2. März 2023

 Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche und seid gestern gut in den neuen Monat gestartet! In den letzten Tagen ist es, zumindest hier bei mir in Osnabrück, zwar noch einmal richtig frostig geworden, ich bin jedoch trotzdem bereits seit ein paar Tagen absolut in Frühlingsstimmung. Das mag wohl vor allem an dem tollen Wetter liegen, denn obwohl es ziemlich kalt ist, scheint die Sonne was das Zeug hält! Ich habe die vielen Sonnenstunden in den letzten Tagen so sehr genossen - vor allem an den tollen, sonnendurchfluteten Räumen in unserer Wohnung werde ich mich wohl nie satt sehen. 

Apropos Wohnung - das gute Wetter in der letzten Zeit hat meine Vorfreude auf den Frühling absolut gesteigert. Vor allem freue ich mich darauf, den Frühling in unserer Wohnung einziehen zu lassen. Jedes Jahr genieße ich es sehr, mich von den „Altlasten“ des Winters zu befreien, viel auszusortieren und einen ordentlichen Frühlingsputz zu machen. Das Gefühl danach ist, wie ich finde, unbezahlbar - es ist einfach so schön, wenn alles frisch ist und die eigenen vier Wände „Frühling“ rufen. Wie ich finde, gibt es einige Handgriffe bzw. „Gadgets“, die dem eigenen zu Hause mit wenig Aufwand ein tolles Frühlings-Upgrade verleihen. Diese Dinge möchte ich euch im folgenden gerne vorstellen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und hoffe, bei euch scheint die Sonne heute genau so schön, wie hier!


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Textilien waschen & austauschen

Was gibt es schöneres und frischeres, als den Duft frisch gewaschener Textilien?! Den Frühlingsbeginn nehme ich gerne zum Anlass, um meine Textilien in der ganzen Wohnung auszutauschen und frisch zu waschen. Während ich in den Herbst- und Wintermonaten auf flauschige Decken und kuschelige Kissenhüllen setze, darf es im Frühling gerne locker-leicht sein! Das funktioniert hervorragend mit Bettwaren, Kissen und Decken aus leichten Stoffen wie z.B Leinen. Im normalen Alltagswahnsinn bleibt es (zumindest bei mir) oft auf der Strecke, Wohntextilien zu waschen. Aus diesem Grund nehme ich mir hierfür passend zum Frühlingsbeginn gerne etwas Zeit und werde mit dem wunderbar frischen Duft in der gesamten Wohnung belohnt.


Frische Blumen 

Na klar - dieser „Tipp“ musste einfach kommen! Nichts schreit mehr nach Frühling, als frische Blumen. Hier denke ich vor allem an eine große Vase mit vielen, schönen Tulpen. Alternativ können aber auch Zweige (z.B Magnolienzweige oder Pfirsichzweige) gewählt werden. Die Möglichkeiten sind quasi endlos, denn die Auswahl an tollen Blumen ist im Frühling (zum Glück!) wirklich riesig!


DIY Raumduft 

Wie bereits im Rahmen des ersten Tipps erwähnt, liebe ich den Duft frisch gewaschener Textilien. Mein Favorit in diesem Bereich ist übrigens das Vollwaschmittel von Lenor in der Duftrichtung „Aprilfrisch“. Das Waschmittel duftet herrlich frisch und erinnert mich immer an zu Hause - alles in allem also ein Duft, den ich wahnsinnig gerne rieche. Wie gut, dass sich daraus ganz easy ein DIY Raumduft herstellen lässt! Einfach eine Sprühflasche mit Wasser füllen und etwa einen Teelöffel Waschpulver hinzugeben. Das ganze kurz vermischen und sparsam (!) in der Wohnung versprühen. 


Bilder Austauschen

Auch mit dem Austausch von Bildern (z.B auf Bilderleisten) kann, wie ich finde, ganz easy ein großer Effekt erzielt werden. Passend zum Frühling eignen sich helle Pastelltöne und zarte Natur-Motive.


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Leckeres Granola von Barni & Wilma

Sonntag, 26. Februar 2023

Ihr Lieben,  

Frühstück ist für mich die wichtigste (und schönste!) Mahlzeit des Tages! Früher in meiner Schulzeit war es bei vielen meiner Schulfreunde der Fall, dass diese ohne zu frühstücken das Haus verlassen haben. Das kam für mich nie in Frage - einerseits, weil meine Mutter immer viel Wert darauf gelegt hat, dass ich etwas im Magen habe, bevor ich zur Schule gehe und andererseits, weil ich auch gar nicht auf ein leckeres Frühstück hätte verzichten wollen. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert, denn ich lege nach wie vor jeden Morgen viel Wert auf ein leckeres und möglichst gesundes Frühstück. Auch, wenn ich absolut bereit dazu bin, den Wecker ein paar Minuten früher zu stellen, um in Ruhe frühstücken zu können, muss es gerade unter der Woche dennoch oft schnell gehen. Aus diesem Grund frühstückte ich unter der Woche schon seit Jahren am liebsten Müsli. In diesem Zusammenhang habe ich kürzlich eine Neuentdeckung gemacht, die ich euch keinesfalls vorenthalten möchte - die Barni & Wilma Granola Manufaktur

Das Sortiment der Barni & Wilma Granola Manufaktur umfasst, wie es der Name schon vermuten lässt, eine kleine aber feine Auswahl an leckeren, handgemachten Granola Sorten (geröstetes Müsli). Das Granola, welches in der kleinen Manufaktur von Hand produziert wird, besteht ausschließlich aus Zutaten höchster Qualität. Auf diesen Punkt legt  Barni & Wilma viel Wert, sodass ein Großteil der Zutaten aus biologischem Anbau stammt. Darüber hinaus wird bei den Granolas weitestgehend auf Industriezucker verzichtet, was ich ebenfalls super finde. Das Sortiment von  Barni & Wilma umfasst sechs leckere Sorten (darunter auch vegane, sowie gluten- und nussfreie Sorten), die ihr euch auf jeden Fall einmal näher anschauen solltet. Warum? Ganz einfach: Alle Sorten strotzen nur so vor leckeren Zutaten! Mein absoluter Favorit ist das klassische Mandel Britta Granola mit Mandeln, Haferflocken, fluffigem Dinkel, Kokoschips und saftigen Cranberries. Das geröstete Müsli enthält darüber hinaus eine feine Zimtnote sowie gesalzene Erdnüsse, wodurch sich eine super leckere Geschmackskombination aus süß und salzig ergibt. Der Anspruch der Barni & Wilma Granola Manufaktur ist es, Granola anzubieten, welches sowohl geschmacklich als auch in Bezug auf die Inhaltsstoffe überzeugt. Dieser Anspruch wird in meinen Augen mehr als erfüllt, denn alle Granola Sorten sind wahnsinnig lecker, können sich aber auch in Bezug auf die Nährwerte absolut sehen lassen. Ich habe direkt nach einigen (unfassbar leckeren!) Löffeln des Granolas gemerkt, dass das Ganze wahnsinnig sättigend ist, was auf die vollwertigen Zutaten, die mit viel Sorgfalt ausgewählt werden, zurückzuführen ist. Bei mir zumindest steht das geröstete Müsli von Barni & Wilma mittlerweile ganz oben auf dem Frühstücksplan. Übrigens: Das Granola kann super vielseitig eingesetzt werden. Ob ganz klassisch mit etwas Milch oder Joghurt, ergänzt mit ein paar Früchten (mein Favorit sind Blaubeeren und Himbeeren!) oder ganz pur zum Knabbern nebenbei - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Im Onlineshop der Barni & Wilma Granola Manufaktur, die übrigens von zwei Mädels betrieben wird, findet ihr viele leckere Rezepte - schaut doch mal vorbei! Nun werde ich mich auf den Weg in die Küche machen und - ihr werdet es ahnen - mir eine Schüssel Granola von Barni & Wilma zubereiten. Hungrig geworden? Klickt euch doch einmal in den Onlineshop von Barni & Wilma und testet das Ganze aus - ihr werdet nicht enttäuscht sein, versprochen! Mit dem Rabattcode dazzled10 erhaltet ihr 10% Rabatt auf eure Bestellung - lasst es euch schmecken! 


* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Barni & Wilma entstanden! 

Meine Monatsfavoriten im Februar

Donnerstag, 23. Februar 2023

 Ihr Lieben,   

der Monat Februar neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen, weshalb ich den heutigen Beitrag gerne dazu nutzen möchte, um euch meine Monatsfavoriten vorzustellen. Aber eins nach dem anderen - kommen wir doch erst einmal zum Monat an sich! Um ehrlich zu sein gibt es diesbezüglich bei mir gar nicht allzu viel zu berichten. Ich habe insgesamt viel Zeit am Schreibtisch verbracht und nebenher nicht wirklich viel unternommen, doch das stört mich ganz und gar nicht. Im Gegenteil! Gerade weil die letzten Monate bei mir ziemlich turbulent zugingen, habe ich mich sehr über meine Schreibtisch-Zeit gefreut. Ich würde behaupten, insgesamt sehr produktiv gewesen zu sein - und das hat gut getan! Was dagegen ganz und gar nicht gut getan hat? Das blöde Wetter! Ich weiß nicht, wie es bei euch ausgesehen hat, aber hier in Osnabrück gab es viel, viel Regen und noch mehr dunkle Tage. Gerade der Regen tut der Natur natürlich absolut gut, ich kann den Frühling jedoch trotzdem kaum erwarten! Ich freue mich riesig darauf, meine dicken Wollmäntel gegen luftige Trenchcoats auszutauschen und hoffentlich wieder des Öfteren die Sonne genießen zu können. Mein absolutes Highlight wird allerdings auch in diesem Jahr unser schöner Balkon sein - ich kann es kaum erwarten, dort wieder ganz viel Zeit zu verbringen! Bis es soweit ist, wird es zwar vermutlich noch eine Weile dauern, aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude! Nun aber erst einmal zu meinen Favoriten aus dem Monat Februar. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Taschen von les loops 

Wie ihr wisst, bin ich stets auf der Suche nach tollen und individuellen Labels mit dem gewissen Etwas. In diesem Zusammenhang bin ich im Februar auf das Label les loops aufmerksam geworden. Das Sortiment von les loops umfasst eine schöne Auswahl an Taschen, die einerseits praktisch und andererseits absolut stylisch sind. Aufgrund ihrer praktischen Form sind die Taschen echte Stauraum-Wunder, wodurch sie sich prima als Alltagsbegleiter eignen. Auch die Farbauswahl lässt nicht zu wünschen übrig - meine Favoriten sind, wie ihr auch auf der Collage erkennen könnt, die Modelle in „Sand“ sowie in „Black“. Das Beste? Die Taschen von les loops werden aus recycelten Stoffen produziert, sodass auch der Nachhaltigkeitsgedanke nicht zu kurz kommt. 


Ginny & Georgia 

Die Serie Ginny & Georgia ist ja tatsächlich schon eine ganze Weile ein riesiger Hype. Dieser ist allerdings bisher absolut an mir vorbeigegangen. Das war ein großer Fehler, denn als ich mich endlich dazu durchgerungen hatte, eine Folge der Serie zu schauen (irgendwie tue ich mich immer schwer damit, eine neue Serie zu beginnen...) war ich direkt hin und weg. So hin und weg, dass ich die zwei Staffeln (mit leider nur jeweils 10 Folgen) in eins durchgeschaut habe. Ich habe die Serie wirklich geliebt, freue mich schon jetzt auf die dritte Staffel und kann euch Ginny & Georgia nur wärmstens ans Herz legen!


French Toast 

In den letzten Wochen habe ich zum Frühstück wieder des Öfteren French Toast zubereitet. Um ehrlich zu sein, kam das Ganze beinahe jeden Sonntag bei uns auf den Tisch, aber French Toast ist auch einfach zu lecker! Ich beginne damit, eine Banane in der Hälfte zu teilen und sie in etwas Butter kurz anzubraten. Währenddessen bereite ich mir die Mischung vor, in der das Toast getränkt wird. Hierfür verwende ich zwei Eier, eine halbe Tasse Milch, etwas Zimt und Zucker. Anschließend wende ich die Toast Scheiben in der Mischung und backe sie daraufhin in einer Pfanne mit Hilfe von etwas Butter aus. Das French Toast serviere ich mit der gebratenen Banane, Himbeeren, Blaubeeren und etwas Honig. Einfach köstlich! 

Teddyfell Sessel 

Mein liebstes Interior-Piece war im Februar definitiv mein schöner Teddyfell Sessel. Ich bin so froh, mich damals für den Sessel entschieden zu haben. Erst war ich mir unsicher, ob er auch ausreichend zum Einsatz kommen würde, doch diese Befürchtung war absolut nicht berechtigt. Ich liebe es, mich in meinen Pausen in den Sessel zu setzen und in einer Zeitschrift zu blättern. Aber auch als Arbeitsplatz hält der Sessel zwischendurch mal her. Und nicht zu vergessen: Optisch ist er ein absolutes Highlight! 

Zitronenwasser 

Im Februar habe ich wieder damit angefangen, morgens ein Glas Leitungswasser mit einer halben ausgepressten Zitrone zu trinken. Nun nach einigen Wochen merke ich wieder, wie gut mir diese Routine tut. Dementsprechend hat das Zitronenwasser einen Platz in meinen Favoriten mehr als verdient. 

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coffee time!

Sonntag, 19. Februar 2023

Ihr Lieben, 
 
im heutigen Beitrag soll sich alles rund um das Thema „Kaffee“ drehen. Für mich persönlich handelt es sich bei Kaffee nämlich nicht um ein x-beliebiges Heißgetränk, sondern vielmehr um eine schöne Routine, die den Alltag, wie ich finde, extrem verschönert. Ob unter der Woche für einen guten Start in den Arbeitstag, oder am Wochenende, um etwas inne zu halten - ich persönlich genieße meine kleine Kaffee-Routine jeden Tag sehr und würde das Ganze in meinem Alltag nicht missen wollen! 

Das ist auch der Grund dafür, dass ich diese kleine Routine nach und nach immer mehr „geupgradet“ habe. In diesem Zusammenhang möchte ich euch im folgenden gerne einige Gadgets vorstellen, die mir meine kleine Kaffee-Zeit jeden Tag aufs neue ein wenig versüßen. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen von euch eine schöne Idee dabei? Ich wünsche euch viel Spaß beim Durchklicken und einen entspannten Sonntag, ihr Lieben! 


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Becher aus Steingut von Eulenschnitt 
Meine absolute Lieblingstasse für den morgendlichen Kaffee ist (mit großem Abstand) der schöne Steingut Becher der Marke Eulenschnitt. Der Becher ist nicht nur optisch ein Hingucker und wirklich toll verarbeitet, auch die Größe ist, wie ich finde, absolut perfekt. Der Becher liegt wunderbar in der Hand und ich würde ihn im Rahmen meiner täglichen Kaffee-Routine definitiv nicht missen wollen.

Kaffeebohnen von Ferdinands Kaffeerösterei
Wenn es um einen leckeren Kaffee geht, sind gute Kaffeebohnen natürlich die wichtigste Zutat! Meine Kaffeebohnen wechsle ich regelmäßig, da ich in diesem Bereich gerne etwas experimentiere. Nun dürfen es bei mir jedoch schon seit längerer Zeit ausschließlich die Kaffeebohnen von Ferdinands Kaffeerösterei sein! Die Bohnen zaubern einen, in meinen Augen, super leckeren Kaffee und ich kann euch wärmstens ans Herz legen, das Ganze einmal selbst zu probieren! 

Siebträgermaschine von Sage 
Aufgrund meiner Kaffee-Liebe habe ich vor einem guten Jahr in eine Siebträgermaschine der Marke Sage investiert. Guten Kaffee mit einer Siebträgermaschine zuzubereiten ist eine Wissenschaft für sich und auch ich bin von der Zubereitung des perfekten Kaffees mit Sicherheit meilenweit entfernt. Nichtsdestotrotz war die Entscheidung für die Siebträgermaschine für mich persönlich absolut richtig! Das Modell der Marke Sage ist recht unkompliziert in der Handhabung und eignet sich somit auch für Anfänger sehr gut. Darüber hinaus hat das Ganze natürlich einen entscheidenden Vorteil: Der Kaffeegenuss mit einer Siebträgermaschine ist einfach etwas ganz anderes, als es bei einer Kapselmaschine der Fall ist! 

Kaffeehausmusik Playlist 
Die Kaffeehaus-Playlist auf Spotify liebe ich - und das nicht nur während meines morgendlichen Kaffes! Die Auswahl der Lieder ist, wie ich finde, super gelungen und eignet sich hervorragend, um einfach mal für ein paar Minuten inne zu halten... 

French Press von Stelton 
Vor allem, wenn ich den ganzen Tag am Schreibtisch verbringe, mag ich es sehr, mir vorher eine French Press vorzubereiten, sodass ich davon über einen längeren Zeitraum etwas habe. Das mache ich tatsächlich jedoch recht selten, denn auch wenn ich sehr gerne Kaffee trinke, darf es bei mir so gut wie nie mehr als eine Tasse pro Tag sein! 

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Meine Tipps für ein gutes Zeitmanagement

Donnerstag, 16. Februar 2023

Ihr Lieben, 

nach vielen Beiträgen aus dem Bereich „Interior“ in den letzten Wochen ist es heute wieder einmal an der Zeit für einen Blogbeitrag zum Thema Selbstorganisation. Um genau zu sein, soll es heute um ein Thema gehen, was garantiert für jeden relevant ist - das Zeitmanagement! 

Egal ob im Beruf, während des Studiums, oder, wie es bei mir der Fall ist, als selbstständige Person: Ein gutes Zeitmanagement ist in jedem Bereich extrem wichtig! Ich selbst würde wohl von mir behaupten, ein recht gutes Zeitmanagement zu haben, was vermutlich damit zusammenhängt, dass ich ingesamt, wie ihr wisst, eine relativ organisierte Person bin. Das ist aber auch absolut notwendig! Durch meine Selbstständigkeit, das Fernstudium und den normalen „Alltagswahnsinn“ sind meine Tage vor allem unter der Woche gut gefüllt. Ohne eine funktionierende zeitliche Planung hätte ich dementsprechend definitiv Schwierigkeiten dabei, alles unter einen Hut zu bekommen. Welche Tipps bzw. Herangehensweisen ich für ein gutes Zeitmanagement im Alltag beherzige? Das möchte ich euch gerne im heutigen Beitrag verraten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und vor allem viel Erfolg bei der Umsetzung! 

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Planung im voraus 
Den Tag einfach so auf sich zukommen lassen? Ein absolutes No-Go für ein gutes Zeitmanagement! Nicht jede Erledigung bzw. Aufgabe des Tages muss minutiös geplant werden, aber im voraus eine zeitliche Grundstruktur des Tages vor Augen zu haben, ist für mich persönlich ein absolutes Muss. Wie ich hier schon oft erwähnt habe, nutze ich meistens etwa 1-1,5 Stunden am Sonntag dafür, um mir einen Plan für die kommende Woche aufzustellen. Dieser Plan sorgt letztendlich auch dafür, das die Zeiten der jeweiligen To Do's und Termine richtig eingeplant sind, was mir wiederum zu einem funktionierenden Zeitmanagement verhilft. Natürlich muss es nicht direkt eine umfangreiche Wochenplanung sein, doch meiner Meinung nach ist es für eine gute zeitliche Planung absolut sinnvoll, im Voraus eine entsprechende Planung vorzunehmen bzw. sich diese vor Augen zu führen. 

Zeitpuffer integrieren 
Viele Tätigkeiten sind im voraus zeitlich gut planbar - z.B, weil es regelmäßige Tätigkeiten sind, die jeden Tag oder jede Woche anstehen. Darüber hinaus gibt es jedoch auch viele To Do's, die unregelmäßig anfallen bzw. sehr variabel sind, sodass es sich recht schwierig gestaltet, den zeitlichen Aufwand im voraus adäquat einschätzen zu können. Gerade in diesem Zusammenhang ist die Integration von Zeitpuffern, meiner Ansicht nach, das A und O. Dauert eine Aufgabe letztendlich doch länger, als ursprünglich gedacht, fangen Zeitpuffer die zusätzlich benötigte Zeit ab, sodass es über den Tag (bzw. über einen längeren Zeitraum) zu keiner Verzögerung kommt. 

„Pessimistisch“ planen 
Wenn ich meine zeitliche Planung vornehme (ob in Bezug auf meinen Wochenplan oder auch, wenn es um die einfache Alltagsplanung geht), „zwinge“ ich mich grundsätzlich dazu, lieber zu pessimistisch zu planen, als zu optimistisch. Schon oft war es der Fall, das ich zeitlich zu optimistisch geplant habe, was letztendlich zu Stress geführt hat. Aus diesem Grund plane ich immer lieber etwas mehr Zeit ein, als ich meine zu brauchen. Letztendlich kann sich diese Herangehensweise nur positiv auswirken, indem man freie Zeit übrig hat, was zu mehr Freizeit führt. Und das ist schließlich immer eine gute Sache! 

Ablenkungen eliminieren 
Die absoluten „Feinde“ eines guten Zeitmanagements sind, wie ich finde, definitiv das Handy, Tablet und Co.! Mal eben den Instagram Feed durchschauen oder durch Pinterest scrollen nehmen in dem jeweiligen Moment vielleicht nur wenige Minuten ein, doch das Ganze läppert sich im Verlauf eines Tages extrem (!). Aus diesem Grund hilft es mir persönlich sehr, Ablenkungen so gut es geht zu eliminieren. Wenn ich am Schreibtisch sitze und mein Handy nicht für die Arbeit brauche, lege ich es z.B außer Reichweite - wenig Aufwand, aber unfassbar effektiv!

Hochwertige Bettwäsche von Cottonbabe

Sonntag, 12. Februar 2023

Ihr Lieben, 

was ich in Hotels immer ganz besonders liebe? Die meistens extrem gemütliche Bettwäsche in den Hotelbetten! Obwohl mein eigenes Bett mir heilig ist, muss ich zugeben, dass die Betten in Hotels durch die hochwertige Bettwäsche schon immer ziemlich gemütlich sind... Meine eigene Auswahl an Bettwäsche kann sich zwar, wie ich finde, sehen lassen, doch an die gemütliche Hotelbettwäsche kommt sie leider nich heran. Zumindest war das bis dato der Fall, denn vor ein paar Tagen durfte bei mir ein neues Bettwäsche-Set einziehen, welches sich von den restlichen absolut abhebt. Die Rede ist von der hochwertigen Bettwäsche der Marke Cottonbabe! Besonders interessant daran? Die Familie des Gründers von Cottonbabe ist bereits seit 1870 im Interior Design Bereich aktiv. Gründer Jens selbst ist gelernter Raumausstatter-Meister und heutiger 5-Sterne-Hotelier, sodass er weiß, was eine exzellente Bettwäsche ausmacht. 

Bei der Bettwäsche von Cottonbabe handelt es sich quasi um Hotelbettwäsche für das eigene zu Hause, denn die Bettdecken- und Kopfkissenbezüge überzeugen durch eine derart hohe Qualität, wie wir sie sonst nur aus 5-Sterne Hotels kennen. Grund dafür ist vor allem die hohe Fadendichte sowie die Verwendung  hochwertigster Baumwolle. Die tollen Materialien, aus denen die Bettwäsche hergestellt wird, machen sich direkt auf den ersten Blick (bzw. beim ersten einkuscheln) bemerkbar, denn die Decken- und Kissenbezüge sind wahnsinnig weich und fühlen sich auf der Haut rundum angenehm an. Auch das Packaging ist, wie ich finde, eine Erwähnung wert, denn die Produkte von Cottonbabe kommen in einer hochwertigen Box daher, die der tollen Bettwäsche absolut gerecht wird. Ich nutze die Box übrigens, um darin meine Bettwäsche von Cottonbabe im Schrank aufzubewahren, falls sie gerade mal nicht aufgezogen ist (was in Zukunft vermutlich nicht mehr allzu oft der Fall sein wird) - super praktisch! Als ich mein Bett das erste mal mit der Bettwäsche von Cottonbabe bezogen habe, fiel mir neben der luxuriösen Qualität vor allem die Passform positiv auf. Viel zu oft habe ich mich in der Vergangenheit darüber geärgert, dass die Bettdecke bzw. das Kopfkissen in der Bettwäsche hin und her rutscht, was nicht nur nervig ist, sondern auch nicht unbedingt zu einem ruhigen Schlaf beiträgt. Bei der Bettwäsche von Cottonbabe, die übrigens auch von vielen bekannten Influencern „approved“ wurde, ist das absolut kein Thema, denn der Bettdecken- sowie der Kopfkissenbezug passen wie angegossen! Dadurch, dass im Shop eine umfangreiche Größenauswahl angeboten wird, ist garantiert für jeden die passende Größe dabei. Ihr kennt mich - alle Produkte, die teil meiner Inneneinrichtung sind, müssen mich nicht nur in Hinblick auf die Qualität, sondern auch optisch überzeugen. Dieses Kriterium wird von Cottonbabe ebenso erfüllt, denn die Bettwäsche ist auch optisch ein absolutes Highlight. Wie ihr anhand der Fotos erkennen könnt, ist die Bettwäsche insgesamt sehr schlicht und zeitlos gestaltet, was meinem Geschmack absolut entspricht. Ein tolles Detail ist die farblich abgesetzte Naht - im Shop kann man zwischen den Farben „anthrazit“, „bronze“ und „weiß“ wählen. Ich habe mich für die anthrazitfarbene Naht entschieden und bin mit dieser Entscheidung mehr als zufrieden - farblich passt die Naht nämlich exakt zum Kopfteil unseres Bettes, was mein Ästhetik-Herz direkt höher schlagen lässt! 

Ihr möchtet eurem Bett ein Upgrade verpassen? In diesem Fall kann ich euch die gemütliche Bettwäsche von Cottonbabe wärmstens empfehlen! Ich zumindest freue mich schon jetzt wieder darauf, wenn heute Abend mein himmlisch kuscheliges Bett auf mich wartet ... Übrigens: Mit dem Rabattcode Julia20 erhaltet ihr aktuell 20% Rabatt auf eure Bestellung bei Cottonbabe! 

 

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Cottonbabe entstanden!

Meine Tipps für eine gelungene Tischdekoration

Donnerstag, 9. Februar 2023

Ihr Lieben, 

ich bin immer wieder fasziniert, wenn mir nach den vielen Jahren, die ich den Blog nun schon betreibe, tatsächlich Themen einfallen, die ich hier noch nie behandelt habe. So erging es mir auch bei dem heutigen Beitrag, denn das Thema Tischdekoration ist hier, ob ihr es glaubt oder nicht (ich musste tatsächlich selbst erst einmal nachschauen!), noch nie zuvor aufgetaucht. Das kann ich mir, um ehrlich zu sein, gar nicht so recht erklären, denn mit dem Thema der Tischdekoration beschäftige ich mich sehr gerne. Es bereitet mir jedes mal riesige Freude, den Tisch schön herzurichten und einen tollen Abend oder ein gemütliches Frühstück durch eine ansprechende Tischdekoration abzurunden. Erst in der vergangenen Woche habe ich anlässlich des Geburtstags meiner Mama ein schönes Frühstück vorbereitet. Dreimal dürft ihr raten, welcher Part mir dabei am meisten Spaß gemacht hat. Genau: Die Tischdekoration! Obwohl die Dekoration des Tisches bei mir insgesamt immer sehr schlicht ausfällt, finde ich, das frische Blumen, einige Kerzen und sonstige Details wahnsinnig viel her machen und irgendwie auch einfach dazu gehören. 

Den heutigen Blogbeitrag möchte ich dazu nutzen, um euch ein paar Tipps für eine gelungene Tischdekoration mit an die Hand zu geben. Vielleicht richtet ihr ja bald ein Abendessen aus oder habt Lust, den Tisch zwischendurch ein wenig umzugestalten? In diesem Fall könnten meine Tipps eine gute Orientierung darstellen! 

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Geschirr, Besteck & Co. als erstes eindecken 
Meiner Meinung nach ist es bei der Dekoration des Tisches die beste Herangehensweise, mit dem Eindecken des Geschirrs, Bestecks und Co. zu starten. Ich verwende gerne Platzsets aus Jute, auf denen ich dann das Geschirr und alles weitere platziere. Wie ich finde, ergibt es definitiv Sinn mit diesem Schritt zu starten, denn tatsächlich nimmt das Geschirr immer mehr Platz auf dem Tisch ein, als man anfangs denkt. Dementsprechend ist es sinnvoll, die Dekoration drum herum zu arrangieren - zwar sollte die Dekoration schön aussehen, sie sollte gleichzeitig aber auch beim Essen nicht im Weg sein...

Frische Blumen sind das A und O! 
Den größten Impact im Rahmen einer gelungenen Tischdekoration haben in meinen Augen definitiv frische Blumen. Ob Tulpen im Frühling, Pfingstrosen und Hortensien im Sommer oder Amaryllis im Winter - frische Blumen machen so viel aus! Die Blumen können ganz klassisch in einer Vase mittig des Tisches platziert werden - hier sollte allerdings darauf geachtet werden, dass der Strauß nicht auf Augenhöhe der Gäste platziert ist, denn das erschwert die Kommunikation extrem. Eine schöne Alternative ist es, die Blumen auf mehrere kleine Vasen aufzuteilen und diese auf dem Tisch zu platzieren. 

Auf hochwertiges Geschirr setzen 
Auch hochwertiges Geschirr ist, wie ich finde, eine absolute Bereicherung für eine gelungene Tischdekoration. Ich sehe Geschirr schon lange nicht mehr als zweckmäßigen Gegenstand an, sondern vielmehr als Design-Objekt. Mein absoluter Favorit in diesem Bereich ist das tolle Nordic Sand Geschirr der Marke Broste Copenhagen. Decke ich den Tisch mit diesem Geschirr ein, braucht es im Prinzip kaum mehr Dekoration. Eine weitere Bestätigung dafür, dass es sich, meiner Meinung nach, absolut lohnt, in qualitativ hochwertiges und zeitloses Geschirr zu investieren...

Weniger ist mehr! 
Dieser Grundsatz trifft, wie ich finde, in Bezug auf die Tischdekoration perfekt zu. Eine überladene Tischdekoration wirkt nicht nur optisch unruhig, sondern ist zudem auch noch unpraktisch. Gerade wenn am Abend z.B Antipasti serviert werden oder ausgiebig gefrühstückt wird, befinden sich etliche Schüsselchen, Schalen und Teller auf dem Tisch. An dieser Stelle ist eine umfangreiche Tischdekoration einfach störend. Doch für eine ansprechende Dekoration des Tisches braucht es zum Glück gar nicht viel -  ein paar frische Blumen, einige Teelichter sowie passende Servietten reichen in den meisten Fällen absolut aus! 

* (Freiwillige) Werbung da Markennennung 

Meine liebsten Alltags Gadgets

Sonntag, 5. Februar 2023

 Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schöne und erholsames Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich gerne dazu nutzen, um euch meine liebsten Alltags Gadgets vorzustellen. Dabei handelt es sich dementsprechend um Produkte aus verschiedenen Kategorien, die bei mir täglich zum Einsatz kommen und auf die ich demzufolge nicht verzichten wollen würde.  

Als ich mir Gedanken um den Blogbeitrag gemacht habe, ist mir relativ schnell bewusst geworden, das es doch letztendlich gar nicht so viel ist, was man am Tag wirklich braucht bzw. besonders gerne hat. Dieser Gedanke hat mich wieder einmal darin bestärkt, vor allem in Dinge zu investieren, die täglich zum Einsatz kommen. Diese Herangehensweise verfolge ich nun schon eine Weile und komme damit wunderbar zurecht. Ein Beispiel: Jahrelang habe ich einen beliebigen No Name Fön verwendet. Natürlich hat dieser seinen Zweck grundsätzlich erfüllt, aber trotzdem habe ich mich Tag für Tag darüber geärgert, dass das Haare trocknen so lange dauert. Nach einer halben Ewigkeit habe ich dann endlich in einen guten Fön investiert und siehe da - das Ganze ist für mich tagtäglich eine große Bereicherung. Vielleicht ja auch für euch ein sinnvoller Denkanstoß? Nun wünsche ich euch aber erst einmal viel Freude mit meinen liebsten Gadgets im Alltag! 


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Körnerkissen von Herzzucker 
Alle die mich kennen, wissen, dass ich eine große Schwäche habe: Körnerkissen. Kein Scherz - ich wärme mir mein Körnerkissen mit Sicherheit mindestens zehn mal pro Tag auf (ich weiß, alles andere als energieeffizient!) und liebe die angenehme Wärme - ob auf dem Sofa, im Bett oder auch am Schreibtisch. Mit dieser ausgiebigen Nutzung sind meine früheren Körnerkissen nicht zurecht gekommen, sodass diese relativ schnell nicht mehr allzu gut aussahen und teilweise sogar kaputt gegangen sind. Das änderte sich, als ich auf die Marke Herzzucker gestoßen bin, die ich euch hier auf dem Blog ja auch schon einmal vorgestellt hatte. Die Körnerkissen von Herzzucker sind absolut hochwertig verarbeitet und sind für mich aus diesem Grund definitiv ein Gadget im Alltag, auf das ich nicht mehr verzichten möchte. 

Wochenplaner 
Ich hatte es hier schon in einem der letzten Beiträge erwähnt - bei meiner Wochenplanung ist mir nach wie vor der Wochenplaner meiner ehemaligen Papeterie Marke ohjune die größte Hilfe. Dank des Planers, der einen festen Platz auf meinem Schreibtisch hat, habe ich alle Termine und To Do's jeden Tag im Überblick. Für mich ein absolut sinnvolles Gadget. 

Griechischer Joghurt 
Auch ein Alltags Gadget aus dem Food Bereich darf nicht fehlen! Hier habe ich mich für griechischen Joghurt entschieden. Warum? Ganz einfach: Griechischer Joghurt steht bei mir nahezu täglich auf dem Speiseplan, was vor allem daran liegt, dass das Ganze, wie ich finde, absolut vielseitig ist. Ob mit Früchten, Nüssen oder Müsli - griechischer Joghurt eignet sich, meiner Meinung nach, als Frühstück, Mittagessen oder Snack zwischendurch hervorragend!

Diffuser
Ein weiteres Alltags Gadget ist mein kleiner Aromaöl Diffuser, der auf meinem Nachttisch platziert ist und jeden Abend zum Einsatz kommt. Am liebsten nutze ich Lavendelöl, da dieses gerade am Abend beruhigend und entspannend wirkt... 

Leggings von Calzedonia
Für mich sind die Leggings der Marke Calzedonia mit Abstand die besten. Ich trage die Leggings nahezu jeden Tag, weshalb auch sie einen Platz unter meinen Alltags Gadgets mehr als verdient haben. Die Leggings sind nicht nur super bequem, sondern auch optisch, wie ich finde, absolut alltagstauglich. Kombiniert mit einem oversized Sweater und einem Mantel ergibt sich ein bequemer Alltagslook. 


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Meine Tipps für eine schöne Fensterbank Dekoration

Donnerstag, 2. Februar 2023

Ihr Lieben,

im heutigen Blogbeitrag soll es um einen Bereich gehen, der im Rahmen der Inneneinrichtung - diese Erfahrung habe zumindest ich gemacht - oft vernachlässigt wird. Die Rede ist von Fensterbänken. In nahezu jeder Wohnung bzw. jedem Haus sind Fensterbänke zu finden, doch die Dekoration dieser ist oft eine eher ungeliebte Aufgabe. So erging es zumindest mir in bisher all' meinen Wohnungen und durch den Austausch mit Freundinnen weiß ich, dass ich da nicht die einzige bin. Hat man den Dreh aber erst einmal raus, kann eine schöne Fensterbank Dekoration eine Bereicherung für die gesamte Wohnung bzw. das gesamte Haus sein. Schließlich sind Fensterbänke durch ihre unmittelbare Nähe zum Fenster insgesamt sehr präsent. Wie ich finde, Grund genug, sich etwas eingehender mit diesem Thema zu beschäftigen. 

Als Foto für den heutigen Blogbeitrag habe ich, wie ihr sehen könnt, ein Foto unseres dekorierten Sideboards gewählt. Wieso? Ganz einfach: Meiner Meinung nach gibt es in Bezug auf die Dekoration offener Regale und Fensterbänke viele Parallelen - aber dazu später mehr! Nun möchte ich euch erst einmal meine Tipps verraten, um Fensterbänke schön zu dekorieren. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und ausprobieren, ihr Lieben!  

 

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Die richtige Balance finden 
In Bezug auf eine gelungene Fensterbank Dekoration ist es, wie ich finde, absolut wichtig, eine gute Balance zu finden. Die Fensterbank sollte weder zu sporadisch noch zu überladen gestaltet sein. Klingt im ersten Moment ganz simple, ist letztendlich aber oft ein Balanceakt! Meiner Meinung nach ist es sehr hilfreich, sich diesen Grundsatz, wenn es an die Dekoration der Fensterbänke geht, immer wieder in Erinnerung zu rufen. Mir jedenfalls hilft es sehr dabei, letztendlich eine gute Mitte zu finden. 

Mit verschiedenen Ebenen arbeiten 
Ich hatte ja schon erwähnt, dass die Dekoration von Fensterbänken viele Gemeinsamkeiten zu der Dekoration von offenen Regalen bzw. Sideboards aufweist. Das ist, wie ich finde, vor allem in Bezug auf den Einsatz verschiedener Ebenen der Fall. Wie ihr anhand des Fotos erkennen könnt, habe ich mir auch bei der Dekoration unseres Sideboards verschiedene Ebenen zu Nutze gemacht. Es wurden sowohl sehr flache Wohnaccessoires wie z.B Coffetable Books integriert als auch höhere Elemente wie z.B minimalistische Kerzenständer. Diese Herangehensweise lässt sich ebenfalls wunderbar bei der Dekoration von Fensterbänken einsetzen! Die verschiedenen Ebenen sorgen für ein dynamisches Gesamtbild und lassen die Fensterbank letztendlich definitiv nicht langweilig wirken. 

Auf indirekte Beleuchtung setzen 
Indirekte Beleuchtung ist immer eine gute Idee, um viel Gemütlichkeit und eine heimelige Stimmung in die eigenen vier Wände zu zaubern. Fensterbänke bieten, wie ich finde, den idealen Platz für schöne Tischleuchten! Durch die Integration kleiner Lampen auf den Fensterbänken wird der gesamte Raum „eingerahmt“. Darüber hinaus sorgt das Ganze vor allem am Abend für eine gemütliche Atmosphäre.

Regelmäßig umdekorieren 
Wer mich kennt, der weiß, dass ich eigentlich absolut kein Fan von regelmäßigem umdekorieren bin. Ich dekoriere nie typisch saisonal und wähle meine Wohnaccessoires stattdessen so schlicht und zurückhaltend, das sie eigentlich immer passend sind. In Bezug auf die Fensterbänke mache ich aber schon einmal eine kleine Ausnahme. Wie ich finde, eignen sich Fensterbänke nämlich hervorragend für saisonale Details - ob ein schöner Tulpenstrauß im Frühling, Zapfen im Herbst oder weihnachtliche Elemente im Winter - ein bisschen Abwechslung schadet der Fensterbank Dekoration keinesfalls.  

Den Platz sinnvoll nutzen 
Gerade in kleinen Wohnungen spielt das Thema Stauraum eine große Rolle. Wieso also den Platz, den Fensterbänke bieten, nicht sinnvoll nutzen? Stauraum muss nicht immer funktional aussehen - im Gegenteil! Kleine Körbe aus Naturmaterialien sehen sehr hübsch aus, bieten gleichzeitig jedoch praktischen Stauraum für Kleinkram. Lasst euch das Ganze doch einmal durch den Kopf gehen - ich bin mir sicher, euch wird der eine oder andere gute Einfall kommen, um eure Fensterbänke praktisch aber dennoch dekorativ zu gestalten...

Jaegher

Sonntag, 29. Januar 2023

Ihr Lieben,

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und entspanntes Wochenende. Den heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal dazu nutzen, um euch einen Shop vorzustellen, auf den ich kürzlich gestoßen bin und von dem ich denke, dass er ein guter Tipp für euch sein könnte. Die meisten von euch wird es vermutlich nicht überraschen, dass es um einen Shop aus dem Bereich der Inneneinrichtung geht - schließlich ist das, wie ihr wisst, mit Abstand mein liebstes Thema hier auf dem Blog. Dementsprechend bin ich auch quasi permanent auf der Suche nach schönen Shops in diesem Bereich, um euch stetig schöne Inspirationen bieten zu können. Zwar ist die Auswahl an Interior-Shops online wirklich riesig, doch tatsächlich überzeugen mich nur die wenigsten Onlineshops mit einem harmonischen Gesamtpaket...

Der Shop Jaegher, auf den ich kürzlich gestoßen bin, hat das direkt geschafft! Das Sortiment von Jaegher umfasst eine kleine aber feine Auswahl an liebevoll ausgewählten Wohnaccessoires sowie exklusiven Möbelstücken. Alle angebotenen Artikel werden von der Shop-Inhaberin Ludmila mit viel Sorgfalt ausgewählt. So schaffen es beispielsweise nur Hersteller in den Shop, die mit qualitativ hochwertigen Produkten, welche umweltfreundlich hergestellt wurden, überzeugen können. Diese Eigenschaften spiegeln sich in dem schönen Sortiment von Jaegher absolut wieder, denn dieses wirkt direkt auf den ersten Blick sehr bewusst und mit viel Liebe zum Detail ausgewählt. Auch der Stil der angebotenen Produkte gefällt mir wahnsinnig gut. Wie ihr wisst, habe ich vor allem für skandinavisch-schlichte Wohnaccessoires und Möbelstücke eine große Schwäche. Doch auch ein cleaner Landhausstil ist absolut meins und genau in diesen Bereich würde ich die Produktauswahl von Jaegher einordnen. Alle Produkte wirken unglaublich hochwertig und zeitlos, strahlen jedoch auch eine gewisse Gemütlichkeit aus. Vor allem die verschiedenen Holzelemente sorgen für rustikal-heimelige Details in der eigenen Einrichtung. Damit ihr wisst, wovon ich spreche, habe ich mich einmal quer durch den Shop von Jaegher geklickt und habe euch in den unteren zwei Collagen meine liebsten Produkte zusammengestellt. Wie ihr sehen könnt, ist von allem etwas dabei! Besonders angetan haben es mir die schönen Esszimmerstühle, die nicht nur super bequem, sondern auch sehr hochwertig aussehen. Die verschiedenen Produkte von Jaegher lassen sich übrigens, auch das wird anhand der Inspirations-Collagen deutlich, untereinander hervorragend kombinieren. Auch das stellt für mich grundsätzlich einen großen Pluspunkt dar, denn es spricht für ein stimmiges Gesamtkonzept. Am besten ihr überzeugt euch selbst und klickt euch durch den schönen Shop von Jaegher. Ich bin mir sicher, ihr werdet fündig werden - happy shopping, ihr Lieben!  



* Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Jaegher entstanden!

Meine Wochenplanung

Donnerstag, 26. Januar 2023

 Ihr Lieben, 

nachdem es hier auf dem Blog ja schon vor gut zwei Wochen einen Beitrag zum Thema To Do - Listen gab, möchte ich heute die Wochenplanung thematisieren. Wie ihr wisst, setze ich mich sehr gerne mit Themen rund um die Selbstorganisation auseinander. Ich hoffe, dass die Beiträge gerade jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, eine schöne Inspiration und auch Motivation für euch darstellen! 

Wie bereits erwähnt, soll es heute um die Wochenplanung gehen. Diejenigen von euch, die mir hier schon eine Weile folgen, wissen sicherlich nur zu gut, dass ich Woche für Woche großen Wert auf eine vernünftige und durchdachte Planung lege. Das mache ich tatsächlich nicht nur, weil ich ein organisationsliebender Mensch bin, sondern schlichtweg auch aus dem Grund, da ich ohne Planung vollkommen aufgeschmissen wäre. Durch meine Selbstständigkeit gibt es immer viel zutun - in Kombination mit meinem Fernstudium sowie dem „normalen Alltag“ (z.B Haushalt) sind die Tage mehr als gut gefüllt. Die Wochenplanung hilft mir nicht nur dabei, alle Termine und To Do's im Überblick zu behalten, sondern auch, insgesamt effizienter zu arbeiten und somit Zeit einzusparen, die letztendlich meiner Freizeit zu Gute kommt. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Wochenplanung hat für mich ausschließlich Vorteile, weshalb ich mir mittlerweile auch gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne Wochenplan in eine neue Woche zu starten. Als Hilfsmittel dient mir neben meinem Handy übrigens seit Jahren mein Wochenplaner von ohjune. Während ich in meinem Handy (mit Hilfe der normalen Notizen-App) detaillierte Wochenpläne anlege, findet sich auf dem Wochenplan in Papierversion quasi noch einmal eine etwas abgespecktere Version des Plans. Das finde ich super praktisch, denn den Wochenplaner habe ich auf meinem Schreibtisch immer im Blick, sodass ich z.B parallel zu Terminabsprachen einen Blick auf die anstehenden Tage werfen kann. Meine Tipps für die Erstellung eines effizienten und realistischen Wochenplans möchte ich euch gerne im folgenden vorstellen.


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Ausreichend Zeit für die Wochenplanung einkalkulieren 

Eine gute Wochenplanung spart, das ist zumindest meine Erfahrung, viel Zeit ein. Aus diesem Grund investiere ich im voraus wiederum gerne etwas Zeit für die Erstellung meines Wochenplans. Seit Jahren nehme ich mir sonntags etwa 1 - 1,5 Stunden Zeit, um die anstehende Woche zu planen. Auch, wenn Sonntag sonst weitestgehend mein freier Tag in der Woche ist, stellt die Wochenplanung für mich keine Belastung dar. Im Gegenteil - nach der Planung habe ich einen guten und strukturierten Überblick über die anstehende Woche und kann danach umso besser abschalten. 


Fixe Termine als erstes einplanen 

Mir hilft es immer sehr, bei der Wochenplanung mit den fixen Terminen (z.B Telefon-Termine, Arzttermine o.Ä) zu starten und diese als erstes einzuplanen. So entsteht schon einmal ein „Grundgerüst“ und alle anderen Aufgaben bzw. Erledigungen können drum herum eingeplant werden. 


Zeitpuffer einbauen 

Wie ich finde, ein extrem wichtiger Punkt! Das Zeitmanagement kann noch so gut sein - letztendlich ist es so gut wie immer der Fall, das sich eine Aufgabe länger zieht als gedacht oder das Etwas dazwischen kommt. Aus diesem Grund ist es, wie ich finde, absolut notwendig, innerhalb des Wochenplans (bzw. am besten täglich) kleine Zeitpuffer einzubauen, die die Verzögerungen abfangen. Ich plane mir z.B für jede Aufgabe immer etwas mehr Zeit ein (ca. 10 - 15 Minuten), als ich voraussichtlich brauchen werde. So ergibt sich über den Tag ein gutes Zeitpuffer, welches letztendlich auch tatsächlich fast immer zum Einsatz kommt. 


Termine und To Do's gleichmäßig aufteilen 

Natürlich ist es nicht immer möglich, Termine und To Do's gleichmäßig aufzuteilen. Falls doch, finde ich eine gleichmäßige Aufteilung absolut hilfreich. Aus diesem Grund achte ich grundsätzlich darauf, keine extrem vollgepackten Tage in meiner Wochenplanung zu haben und stattdessen alles gut aufzuteilen. Hier gehe ich meistens so vor, dass ich mir pro Tag eine große Aufgabe (z.B Realisation eines Projekts) vornehme und den Tagesplan durch kleine Aufgaben und Alltags - To Do's (z.B Wäsche, Einkauf) ergänze. 


Freizeit einplanen 

Mindestens genau so wichtig wie eine gute Wochenplanung ist in meinen Augen auch die Freizeit. Gerade wenn die To Do - Liste extrem lang ist, neige ich schnell dazu, meine Freizeit nahezu gänzlich zu streichen, indem ich z.B keine Mittagspause mache. Plane ich mir meine Pausen bzw. Feierabend-Zeiten von vornherein ein, fällt es mir viel leichter, mich daran zu halten.


* (Freiwillige) Werbung da Markennennung & Verlinkung 

Stylische Outdoor Kissen von hum

Sonntag, 22. Januar 2023

Ihr Lieben,

wir befinden uns zwar gerade noch mitten im Winter und vor allem in den letzten Tagen ist es noch einmal so richtig frostig geworden, aber wisst ihr, worauf ich mich jetzt schon freue? Auf den Frühling! Jedes mal, wenn ich auf unseren schönen Balkon blicke (der aktuell zugegebenermaßen noch typisch winterlich-trist aussieht), freue ich mich riesig auf die Jahreszeiten, die sich überwiegend draußen abspielen. Vor fast genau einem Jahr sind wir in unsere jetzige Wohnung gezogen und ich weiß noch ganz genau, das es mein absolutes Highlight war, unseren Balkon zu gestalten. Wir haben im Frühjahr bzw. Sommer so viel Zeit draußen verbracht, was ich wahnsinnig genossen habe - vor allem, da keine meiner vorigen Wohnungen einen Balkon besaß und das immer ein großer Wunsch von mir war... Dementsprechend habe ich mich im vergangenen Jahr auch das erste mal mit Outdoor Möbeln bzw. Outdoor Wohnaccessoires auseinandergesetzt. Während die Outdoor Möbel (wir haben uns für einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen sowie ein einfaches Lounge-Sofa aus Paletten entschieden) recht schnell gefunden waren, habe ich mich mit den Outdoor Wohnaccessoires eher schwer getan. Vor allem der Bereich Outdoor Kissen hat mich in den meisten Shops so gar nicht überzeugt. Zum einen haben mich die Designs alles andere als umgehauen, zum anderen wirkte die Qualität der Kissen oft nicht allzu gut. Zwar bin ich letztendlich fündig geworden, doch meine Sorge in Hinblick auf die Qualität hat sich leider bewahrheitet - nur ein Jahr später sehen die meisten der Outdoor Kissen aus, als hätten sie schon viele Jahre hinter sich... 

Umso begeisterter war ich, als ich kürzlich auf den Shop von hum gestoßen bin, dessen Sortiment eine tolle Auswahl an stylischen und qualitativ hochwertigen Outdoor Kissen bietet. Die Gründer Helen und Michael gründeten hum, da sie, wie ich, nicht überzeugt von den gängigen Outdoor Kissen auf dem Markt waren. Die Kissen von hum überzeugen neben dem zeitlosen Design durch hochwertige Materialien (es handelt sich so z.B um exklusiven Stoff aus Dänemark), die die Produkte zu echten Lieblingsstücken machen. Helen und Michael legten bei der Entwicklung der Kissen neben dem optischen Aspekt viel Wert auf eine nachhaltige Produktion - das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, denn die hohe Qualität der in Deutschland gefertigten Kissen ist direkt auf den ersten Blick erkennbar. Schon anhand der Fotos im Onlineshop konnte ich erahnen, das die Kissen sowohl optisch als auch in Bezug auf die Haptik ein Highlight sind - genau so ist es auch! Als ich die von mir ausgewählten und liebevoll verpackten Kissen das erste mal in den Händen hielt, war ich direkt überzeugt. Wie ihr sehen könnt, habe ich mich für drei Kissen in der Farbkombination Stahl / Sand in verschiedenen Größen entschieden. Genau das sind, in meinen Augen, auch die Vorteile an den Kissen von hum: Es gibt eine große Auswahl an tollen Farbkombinationen, sodass definitiv für jeden Geschmack etwas dabei ist. Auch die Tatsache, dass die Kissen in insgesamt fünf verschiedenen Größen angeboten werden, ist ein klarer Pluspunkt - die Kissen lassen sich so nämlich untereinander super kombinieren. Alle Kissen von hum sind UV-, Wasser-, Schimmel-, Chlor- sowie Meerwasserbeständig, sodass sie die perfekten Outdoor-Begleiter sind. Ob wie bei uns auf dem Outdoor-Sofa, am Pool oder sogar als gemütliches Kissen am Strand. Ich freue mich schon jetzt, unserem Outdoor-Sofa im Frühling mit den schönen Kissen von hum ein Gemütlichkeits-Upgrade zu verleihen! Bis es soweit ist, finden die Kissen indoor einen Platz auf unserem Sofa. Die Kissen von hum sind nämlich so dekorativ und weich, dass sie sogar innen eine tolle Figur machen - das muss man als eigentliches Outdoor-Produkt erst einmal schaffen! 

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Kissen in der Farbkombination Stahl / Sand: Größe 40x40cm, Größe 40x60cm, Größe 50x70cm

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* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit hum entstanden!