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Meine Februar Favoriten

Sonntag, 23. Februar 2020

Ihr Lieben,

der Monat neigt sich so langsam dem Ende entgegen und Heute ist es somit wieder einmal an der Zeit für meine Monatsfavoriten. Falls ihr meine Januar Favoriten verpasst haben solltet, verlinke ich sie euch hier noch einmal. Mein Februar lässt sich eigentlich mit nur zwei Worten zusammenfassen: arbeitsreich und unspektakulär. Unspektakulär deshalb, weil ich meine Zeit wieder einmal hauptsächlich am Schreibtisch verbracht habe, was für mich aber absolut kein Problem war - ich habe viel geschafft und war insgesamt sehr produktiv. Kommende Woche folgt dann auch schon eine kleine Belohnung, denn es geht für ein paar Tage nach Berlin - auf diese kleine Auszeit freue ich mich sehr! Nun aber erst einmal zu meinen Favoriten des Monats Februar.

1. Die App „Taptile“ 
Im Februar habe ich die App Taptile für mich entdeckt. Dabei handelt es sich um ein Programm zur Zeiterfassung. Mit Sicherheit nicht für jeden eine sinnvolle Anwendung, aber für mich und meine selbstständige Arbeit ein tolles Gadget. Gerade, wenn man seine Zeit sehr frei einteilen kann, ist es manchmal sehr verlockend, sich ablenken zu lassen. Die intuitiv gestaltete App Taptile macht es möglich, nur die tatsächliche Arbeitszeit zu tracken, was einerseits sehr aufschlussreich ist und andererseits dazu motiviert, fokussierter zu arbeiten.

2. Magnolienzweige
Die Blumenauswahl ist im Februar ja leider noch etwas eingeschränkt, was jedoch dank Magnolienzweigen kein Problem ist. Magnolienzweige waren definitiv mein liebstes Deko-Element im Februar, denn es macht einfach so viel her, ein paar Zweige in einer schönen Vase zu dekorieren. Ein weiterer Vorteil? Die Zweige halten super lange und zaubern die ersten Frühlingsgefühle in die eigenen vier Wände. 

3. Musik von LANY 
Im Februar habe ich die Playlist der amerikanischen Band LANY auf und ab gehört. Vor allem das Lied „Malibu Nights“ hat es mir angetan. Falls euch etwas ruhigere Musik gefällt, die man z.B auch super während der Arbeit bzw. während des Studiums hören kann, klickt euch auf jeden Fall mal in die Playlist! 

4. Flammkuchen 
Mein Lieblingsessen in den letzten Wochen? Auf jeden Fall selbstgemachter Flammkuchen. Das Ganze geht super schnell und ist wirklich extrem lecker. Als Zutaten werden lediglich fertiger Flammkuchenteig, etwas Schmand, eine Ziegenkäserolle, eine rote Zwiebel, Walnüsse, Rosmarin und etwas Honig benötigt. Der Teig wird mit allen Zutaten belegt und im Ofen gebacken. Zum Schluss mit etwas Honig garnieren und fertig. Mhm! 

5. Aroma Diffuser
Vor ein paar Wochen habe ich mir diesen Aroma Diffuser bei Butlers gekauft und bin absolut begeistert. Der Diffuser steht mit etwas Lavendelöl gefüllt auf meinem Nachttisch und kommt jeden Abend für etwa eine Viertelstunde zum Einsatz. Der angenehme Lavendelduft verbreitet sich innerhalb kurzer Zeit im gesamten Raum und hilft mir sehr dabei, besser runterkommen zu können. Ich möchte schon jetzt nicht mehr auf ihn verzichten! 

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Hausarbeiten im Studium

Donnerstag, 20. Februar 2020

Ihr Lieben,

es ist schon eine Weile her, dass ich hier auf dem Blog das letzte Mal von meinem Studium berichtet habe. Mittlerweile studiere ich seit knapp einem Jahr und bin somit aktuell im 2. Semester. Mein Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement an der SRH Fernhochschule gefällt mir nach wie vor super - die Module sind größtenteils sehr aktuell gestaltet und ich komme insgesamt wunderbar mit dem Fernstudien-Modell zurecht. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass das Ganze für mich persönlich die optimale Lösung ist, denn ich bin was das Studium betrifft in allen Hinsichten super flexibel und kann es problemlos mit der Arbeit kombinieren. 

Im heutigen Blogbeitrag möchte ich auf das Thema Hausarbeiten im Studium gerne näher eingehen. Da ich in meinem Studium selbst sehr viele Hausarbeiten schreiben muss, würde ich behaupten, dass ich den Dreh mittlerweile ganz gut heraus habe. Ich habe mir mit der Zeit eine Herangehensweise angeeignet, mit der ich persönlich super zurecht komme und mit der ich bisher jede Hausarbeit ohne Probleme meistern konnte. Da ich mir sicher bin, dass auch viele von euch im Studium mit dem Verfassen von Hausarbeiten zutun haben, möchte ich euch im heutigen Beitrag meine Herangehensweise verraten. Ich hoffe sehr, dass ich dem ein oder anderen von euch, der sich aktuell vielleicht mit Hausarbeiten noch etwas schwer tut, ein wenig helfen kann.  

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1. Themenauswahl
Bei meiner Hochschule ist es für gewöhnlich so, dass in dem jeweiligen Modul drei Themen zur Wahl stehen, von denen man eins als Thema für seine Hausarbeit auswählen kann. Manchmal sind die Themen ganz offen formuliert, manchmal sind auch konkrete Aufgaben angegeben. Der erste Schritt besteht bei mir somit logischerweise erst einmal aus der Themenauswahl. Ich lese mir alle vorgeschlagenen Themen in Ruhe durch und entscheide meistens einfach aus dem Bauch heraus, welches Thema mir am meisten zusagt. Das ist, wie ich finde, super wichtig, denn es ist schließlich viel einfacher, über ein Thema zu schreiben, für das man sich selbst interessiert. Sobald ich die vorläufige Themenauswahl getroffen habe, folgt eine erste Literaturrecherche, um sicherzustellen, dass ich genügend Inhalte für das jeweilige Thema finde. Sollte das nicht der Fall sein, kommt es auch mal vor, dass ich mich doch noch für ein anderes Thema entscheide. 

2. Literaturrecherche & Gliederung erstellen 
Für die ausführliche Literaturrecherche und die Erstellung der Gliederung nehme ich mir für gewöhnlich eine ganze Woche Zeit, da dieser Punkt, meiner Meinung nach, insgesamt sehr wichtig ist. Nach Literatur suche ich ausschließlich online: Ich nutze neben SpringerLink auch GoogleScholar und weitere Online-Bibliotheken meiner Hochschule. Meistens suche ich nach passenden Schlagworten und schaue dann in den Inhaltsverzeichnissen, ob etwas interessantes für meine Hausarbeit dabei sein könnte. Durch die Literaturrecherche bekomme ich ein gutes Gefühl dafür, wo die Schwerpunkte des jeweiligen Themas liegen, sodass ich parallel die Gliederung meiner Hausarbeit erstellen kann. Zu jedem Kapitel suche ich mir meistens mindestens 5 wissenschaftliche Publikationen heraus, um in der Schreibphase eine gute Auswahl zu haben.

3. Schreibphase
Sobald ich genügend Literatur beisammen habe und mich gut in das Thema eingelesen habe, folgt die Schreibphase. Diese dauert bei mir durchschnittlich bei einer 20-seitigen Hausarbeit etwa 2 Wochen.  Vor Beginn der Schreibphase erstelle ich mir übrigens einen Zeitplan, sodass ich genau weiß, an welchem Tag ich welche Inhalte der Hausarbeit zu erledigen habe. In der Schreibphase arbeite ich dann Kapitel für Kapitel ab - das ich bereits alles an Literatur beisammen habe, kommt mir in dieser Phase zu Gute, da ich somit direkt mit dem Schreiben loslegen kann. Meistens schreibe ich nur etwa ein Kapitel pro Tag und nehme mir genügend Zeit dafür, damit es anschließend nicht mehr groß überarbeitet werden muss.

4. Feinschliff
Sind die Kapitel meiner Hausarbeit inhaltlich fertiggestellt, folgt der Feinschliff. Damit ist die Erstellung aller Verzeichnisse (Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Literaturverzeichnis), die Überarbeitung aller Fußnoten sowie das Einfügen von Abbildungen gemeint. 

5. Finale Formatierung & Abschluss-Check 
Dieser Schritt war für mich früher tatsächlich immer der absolute Horror! Die Formatierung ist mir letztendlich nie allzu gut gelungen und mit dem Inhaltsverzeichnis hatte ich eine halbe Ewigkeit zu kämpfen. Hinsichtlich der Formatierung lässt sich allerdings sagen: Übung macht den Meister! Bei mir wurde es von Hausarbeit zu Hausarbeit besser und mittlerweile habe ich absolut keine Probleme mehr mit der Formatierung. Meiner Meinung nach lohnt es sich, hier einmal etwas mehr Zeit aufzuwenden. Wenn man einmal den Dreh raus hat, wird das Ganze in Zukunft ein Kinderspiel - versprochen! Nachdem ich in dieser Phase alle Schriftgrößen, Ränder und Zeilenabstände angepasst habe, das Inhaltsverzeichnis und die Seitenzahlen eingefügt habe, folgt der Abschluss-Check meiner Arbeit. Hier gehe ich noch einmal alles durch, bis ich die Hausarbeit dann final als .pdf Datei abspeichere und in dem jeweiligen Modul-Ordner meines Studiums online hochlade. 

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Meine Beauty Jahresfavoriten

Donnerstag, 13. Februar 2020

Ihr Lieben,

das Jahr 2019 ist nun zwar schon wieder gut eineinhalb Monate vorbei, aber trotzdem möchte ich mit dem heutigen Blogbeitrag noch einmal kurz in das vergangene Jahr zurückblicken. Wie ihr wisst, beschäftige ich mich nach wie vor mit dem Thema Beauty sehr gerne und probiere in diesem Bereich regelmäßig Neues aus. Während viele Produkte mich im vergangenen Jahr nicht überzeugt haben, sind andere Produkte mittlerweile fester Bestandteil meiner Beauty-Routine. Im heutigen Blogbeitrag möchte ich euch genau diese Produkte, meine absoluten Beauty Jahresfavoriten, vorstellen. Ich bin mir sicher, dass für den ein oder anderen von euch mit Sicherheit (mindestens!) ein guter Tipp dabei sein wird.  

EFFACLAR H FEUCHTIGKEITSCREME VON LA ROCHE POSAY
Die Effaclar H Feuchtigkeitscreme der Marke La Roche Posay nutze ich tatsächlich sogar schon länger als ein Jahr, doch erst im vergangenen Jahr ist mir so richtig bewusst geworden, dass ich auf diese Creme nicht mehr verzichten könnte. In den letzten zwei Jahren hatte ich zeitweise mit unreiner Haut zu kämpfen und musste zu Cremes greifen, die meine Haut insgesamt sehr ausgetrocknet haben. Die Effaclar H Creme war immer meine Rettung, denn sie hat meine Haut zu jedem Moment mit so viel Feuchtigkeit versorgt, dass trockene Stellen im Gesicht keine Chance hatten. Auch Heute mit relativ reiner Haut benutze ich die Creme nach wie vor sowohl am Morgen als auch abends. Sie ist für mich persönlich die perfekte Creme für den Alltag, weshalb sie ganz klar zu meinen Jahresfavoriten gehört.

Ein weiterer Favorit, den ich im vergangenen Jahr für mich entdeckt habe, ist das Wimpern- und Augenbrauen-Styling. Was damit genau gemeint ist? Zum einen ein Lash-Lifting inklusive dem Färben der Wimpern und zum anderen das Stylen sowie Färben der Augenbrauen. Das Ganze habe ich im vergangenen Jahr mehrmals in der #Beautybar hier in Osnabrück machen lassen und war immer super zufrieden. Die Anwendung dauert nur etwa 90 Minuten (und ist somit viel kürzer, als z.B eine Wimpernverlängerung) und bewirkt, wie ich finde, so, so viel. Nach dem Wimpern- und Augenbrauen-Styling brauche ich mich wochenlang weder um meine Wimpern noch um meine Augenbrauen kümmern, was ich gerade im Sommer als super angenehm empfunden habe. Daumen hoch! 

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Das Magic Loose Gesichtspuder von Biotulin benutze ich zwar erst seit Ende Dezember, aber trotzdem zählt es ganz klar zu meinen Jahresfavoriten im vergangenen Jahr - das ist doch Zeichen genug, oder?! Wie ich eben schon erwähnt habe, neigt meine Gesichtshaut eher zu Trockenheit, weshalb es mit Puder zuvor immer so eine Sache war: Die meisten Gesichtspuder haben sich innerhalb kürzester Zeit abgesetzt, weshalb ich meistens vollständig auf Puder verzichtet habe. Aber auch das war nicht ideal, denn das Make-Up fing schnell an zu glänzen und war nicht gut fixiert. Abhilfe geschafft hat das Magic Loose Powder von Biotulin. Es mattiert das Gesicht zum einen super ab, schenkt jedoch gleichzeitig Feuchtigkeit, was bei mir bisher kein anderes Puder geschafft hat.

Das ganze Jahr über habe ich mit einem Problemchen ganz besonders zu kämpfen: Trockene Lippen! Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich mir immer, wenn ich gestresst bin (und das kommt oft vor) auf den Lippen herum kaue - eine total blöde Angewohnheit! Glücklicherweise habe ich mittlerweile meine Wunderwaffe gegen trockene Lippen gefunden - den Lippengold Lippenpflegestift von Dr. Hauschka. Die Kombination aus Bienenwachs, Mandelöl und Wunderklee tut meinen Lippen sehr gut und sorgt endlich dafür, dass sie nicht mehr sofort einreißen. Eine echte Bereicherung, auf die ich nicht mehr verzichten möchte! 

Im vergangenen Jahr habe ich sehr gerne Lidschatten getragen. Ja, auch im Alltag! Das liegt allerdings einzig und allein daran, dass ich den perfekte, alltagstauglichen Nude-Farbton für mich entdeckt habe: Die Farbe Kid von MAC. Es handelt sich, wie schon gesagt, um einen super schönen Nude-Farbton, der ganz allein auf dem Augenlid sehr dezent und schön aussieht - wie ich finde also mehr als perfekt für jedes Tages Make-Up! 

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new in: jewelry

Sonntag, 9. Februar 2020

Ihr Lieben,

während ich es bei meinen Outfits mag, ein bisschen zu experimentieren und verschiedene Stile miteinander zu kombinieren, setze ich, was Schmuck betrifft, fast immer auf klassische Stücke. Wie ihr wisst, trage ich vor allem schöne Ohrringe sehr gerne. Dementsprechend habe ich mich auch riesig gefreut, als kürzlich ein neues Paar Perlohrhänger in mein Schmuckkästchen einziehen durfte. Bei diesem Modell handelt es sich, wie ich finde, um ein absolutes Basic: Die Ohrringe sind sehr schlicht und überzeugen mit ihrer hochwertigen Optik. Kombiniert mit einem simplen Alltags-Outfit werten die Ohrringe direkt den gesamten Look auf.

Die schönen Perlohrhänger sind übrigens von der Marke Humphrey, einer kleinen Manufaktur aus Österreich. Alle Schmuckstücke werden mit viel Liebe zum Detail von Hand gefertigt und bestehen aus sehr hochwertigen Materialien, was man an meinen neuen Perlenohrringen gut erkennen kann. Es werden ausschließlich Perlen von hoher Qualität verwendet, sodass die Perlen neben einer fast makellosen Optik auch einen wunderbar schönen Glanz haben. Dadurch, dass die Ohrringe sehr zart und filigran sind, passen sie ideal zu mir und meinen Looks. Ich kann mir gut vorstellen, die Ohrringe zu besonderen Anlässen eher chic mit einer Bluse zu kombinieren, aber auch als besonderes Detail im Alltag zum Beispiel in Kombination mit einem grob gestrickten Pullover. Ihr merkt: Ich bin ganz verliebt in den Neuzugang in meinem Schmuckkästchen! Bei Humphrey findet ihr übrigens noch viele weitere moderne Schmuckstücke aus Edelstahl - ein Blick in den Shop lohnt sich auf jeden Fall. Happy Shopping, ihr Lieben!  


*Werbung / Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Humphrey entstanden!