Ihr Lieben,
die Wochentage sind bei mir aktuell wirklich ziemlich vollgepackt... Durch meine Master-Thesis und den typischen „Jahres Endspurt“ in Bezug auf die Arbeit gibt es zur Zeit täglich viel zutun. Gerade, wenn dann noch andere Termine / Verpflichtungen hinzu kommen, kann es manchmal ganz schön schwierig werden, alles unter einen Hut zu bekommen. Das, was mir täglich am meisten dabei hilft, den Überblick zu bewahren und insgesamt möglichst effektiv sowie effizient zu arbeiten, sind To Do Listen.
Schon damals in meiner Schulzeit war ich großer Fan von To Do Listen, denn sie waren für mich persönlich schon immer die einfachste Möglichkeit, strukturierter zu arbeiten und den Kopf, trotz vieler Aufgaben, möglichst frei zu haben. Über die Jahre habe ich mir einige Herangehensweisen angeeignet, wenn es darum geht, meine To Do Listen zu schreiben. Meine Tipps diesbezüglich möchte ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags gerne verraten!
To Do Liste digitalisieren
Mittlerweile werden vermutlich die meisten ihre To Do Liste digital erstellen und verwenden. Tatsächlich habe ich relativ lange auf Listen in Papierform gesetzt, weil das Gefühl, erledigte Aufgaben händisch durchstreichen zu können, meine Motivation immer sehr gefördert hat. Insgesamt sind To Do Listen in digitaler Form (ich nutze dafür z.B einfach die Notizen App - es gibt jedoch auch viele hilfreiche Tools!) allerdings einfach praktischer, denn Änderungen bzw. Anpassungen können im Laufe des Tages viel einfacher und schneller vorgenommen werden.
Die einzelnen Aufgaben priorisieren
Das A und O wenn es um eine gelungene To Do - Liste geht, ist, wie ich finde, die Unterteilung der Liste in unterschiedliche Prioritäten. Auf meinen Listen finden sich für gewöhnlich die Kategorien „sehr wichtig“ (Aufgaben, die möglichst zeitnahe am selben Tag erledigt werden sollten), „wichtig“ (Aufgaben, die im Anschluss daran nach Möglichkeit am selben Tag erledigt werden sollten) und „weniger wichtig“ (Aufgaben, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können).
To Do's möglichst konkret formulieren
Um während der Arbeit Zeit zu sparen und die To Do Liste insgesamt möglichst flüssig abarbeiten zu können, achte ich darauf, die einzelnen Aufgaben möglichst konkret zu formulieren. Eigentlich ein simpler Tipp, durch den letztendlich jedoch, wie ich finde, viel Zeit eingespart werden kann.
To Do Liste am Abend zuvor erstellen
Im Laufe der Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es durchaus sinnvoll ist, die entsprechende To Do - Liste mit ausreichend Vorlaufzeit anzufertigen. Klar - ab und an ist es der Fall, dass die Liste erst mit Arbeitsbeginn angefertigt wird, was auch völlig okay ist. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich die To Do - Liste allerdings immer spätestens am Abend vorher anfertigen. Bei mir persönlich ist es oft der Fall, dass mir im Nachhinein noch einige Aufgaben einfallen, die ich erledigen muss bzw. möchte. Diese können dann vor Arbeitsbeginn noch ganz easy nachgetragen und vor allem sinnvoll eingeordnet werden.
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