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Meine Tipps für eine realistische Monatsplanung

Donnerstag, 10. Juli 2025

Ihr Lieben, 

nachdem der Schwerpunkt meiner Blogbeiträge hier in den letzten Wochen vor allem auf dem Thema Interior lag, ist es heute wieder einmal an der Zeit für einen anderen Bereich, mit dem ich mich gerne beschäftige: Der Selbstorganisation. 

Ich würde mich insgesamt - das habe ich hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt - als sehr strukturierte und organisierte Person beschreiben. Das war tatsächlich schon immer der Fall, durch meine Selbstständigkeit wurden diese Charaktereigenschaften aber definitiv noch einmal verstärkt. Vor allem, als ich neben meiner Selbstständigkeit auch noch mein Bachelor- bzw. anschließend mein Masterstudium hatte, war ich auf eine gute Organisation absolut angewiesen, um alles unter einen Hut zu bekommen. Das war manchmal gar nicht so einfach und ich muss zugeben: Eine Zeit lang habe ich mich in meinen Strukturen ein wenig verloren, habe alles ein wenig zu eng gesehen und mich oft unter Druck gesetzt. Mittlerweile habe ich für mein Empfinden eine sehr gesunde Umgangsweise mit dem ganzen Thema Organisation und habe mir hier und da wertvolle Herangehensweisen angeeignet, die mich im Alltag super unterstützen, mir viel Zeit sparen und somit für mehr Freizeit sorgen. Ein wichtiger Baustein in diesem Zusammenhang? Definitiv die monatliche Planung! Meine Tipps für einen gelungenen und vor allem realistischen Monatsplan möchte ich euch im folgenden gerne vorstellen. 


  Blogpost 14.05


Mit einer Monatsübersicht beginnen 
Wenn ich mich hinsetze, um meinen Monatsplan zu erstellen, dann beginne ich immer mit einer Übersicht des jeweiligen Monats. In diesem Zusammenhang plane ich schon einmal alle festen Termine ein, also beispielsweise konkrete Veranstaltungen, Arzttermine aber auch Geburtstage und sonstige Anlässe. Diese fixen Termine helfen mir, schon eimal eine Grundstruktur zu erhalten, sodass ich alles weitere drum herum planen kann. 

Pro Monat 2-3 Schwerpunkte setzen 
Oft wird der Fehler gemacht, einen Monatsplan von Anfang an viel zu voll zu packen und zu viel auf einmal schaffen zu wollen. Im ersten Moment mag das realistisch wirken, doch im Alltag kommen häufig unvorhergesehene Dinge hinzu, die ebenfalls erledigt werden müssen. Aus diesem Grund finde ich es sinnvoll, sich pro Monat 2-3 Schwerpunkte zu setzen (ob beruflich oder privat), auf welche der Fokus verstärkt gelegt wird. 

Die Planung visualisieren 
Für mich das A und O - eine Visualisierung der Planung! Es gibt zig verschiedene Apps und Programme für Monatsplanungen. Ich persönlich greife schon seit Jahren auf die einfache Notizen-App zurück und komme damit nach wie vor wunderbar zurecht. Hier gibt es jedoch, wie ich finde, kein richtig oder falsch: Ob analog oder digital, ob am Mobiltelefon oder auf dem Laptop - findet die Art der Visualisierung, die für euch und euren Alltag am besten funktioniert!

Mit detaillierteren Wochenplänen arbeiten 
Meine Monatsplanung bietet mir eine grobe Struktur, während ich die Feinheiten erst in meinen wöchentlichen Plänen einbringe. Das bietet den Vorteil, das man zwar einen roten Faden hat, aber trotzdem „nach Bedarf“ planen kann. 

Den Monatsplan als Orientierung sehen 
Ganz wichtig - der Monatsplan bietet eine Orientierung, ist aber nicht in Stein gemeißelt! Ehrlicherweise ist es in den seltensten Fällen so, das eine Monatsplanung von mir exakt aufgeht. Und das ist völlig okay! Die Planung hilft mir dabei, wie ich anfangs schon erwähnt habe, produktiver zu sein und insgesamt organisierter zu arbeiten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Anpassungen stetig möglich sind und die Planung Raum für Flexibilität und Spontanität lässt. 

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