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Die Einrichtung eines Zimmers planen - meine Tipps

Sonntag, 9. Juli 2023

 Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet eine gute und nicht allzu stressige Woche. Ich habe meine Zeit hauptsächlich am Schreibtisch verbracht, denn die To Do-Listen für Arbeit sowie Studium sind zur Zeit ziemlich lang. Das ist jedoch halb so wild, denn über fehlende Motivation kann ich keineswegs klagen! 

Dennoch ist ein Ausgleich zum Alltagsstress ziemlich wichtig - nur ein Grund, weshalb ich zur Zeit viel Wert darauf lege, täglich Sport zu machen und abends etwas Schönes zu unternehmen. Achja - und ein Projekt gibt es da aktuell ja auch noch, mit dem ich mich neben der Arbeit gerne beschäftige: Die Umgestaltung meines Schlafzimmers. Ich hatte euch davon bereits in diesem Beitrag berichtet. In diesem Zusammenhang habe ich mir in den letzten Tagen Gedanken darüber gemacht, worauf ich persönlich bei der Neu-Einrichtung eines Zimmers achte. Meine Herangehensweise möchte ich euch in Form von vier Tipps, die ich selbst sehr hilfreich finde, vorstellen. Ich wünsche euch viele Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


JulioniJuni13


Sich mit dem Grundriss des Zimmers vertraut machen 

Im ersten Schritt ergibt es, wie ich finde, immer Sinn, sich mit dem Grundriss des zu einrichtenden Zimmers vertraut zu machen. Die schönsten Möbel und Wohnaccessoires bringen schließlich nichts, wenn man sie in dem entsprechenden Raum gar nicht richtig platzieren kann. Vor allem bei etwas schwierigeren Grundrissen, wie es z.B bei meinem Schlafzimmer durch viele Dachschrägen der Fall ist, kann es hilfreich sein, vor dem Einrichtungsprozess einmal alle wichtigen Maße zu notieren. 


Ein Farbschema finden 

Eine weitere wichtige Grundlage bei der Einrichtung eines Zimmers ist, meiner Ansicht nach, das Farbkonzept. Wie ich hier schon oft erwähnt habe, bin ich großer Fan davon, mit einem festen Farbschema zu arbeiten. Ich habe in der Vergangenheit schon oft die Erfahrung gemacht, das das Endergebnis deutlich harmonischer wirkt, wenn man sich im voraus Gedanken über die Farben gemacht hat. In diesem Zusammenhang finde ich es sehr hilfreich, mit Moodboards zu arbeiten, auf denen die potenziell zu verwendenden Farbtöne integriert werden. So bekommt man direkt zu Beginn ein gutes Gefühl dafür, ob die ausgewählten Farben miteinander harmonieren. Diesbezüglich ist es, wie ich finde, auch absolut hilfreich, die Auswahl noch einmal mit einem gewissen zeitlichen Abstand zu betrachten. Gerade an Farben sieht man sich super schnell satt, weshalb es wichtig ist, ein zeitloses und harmonisches Farbschema zu wählen. 


Die Kern-Möbelstücke festlegen

Je nach Zimmer gibt es oftmals bestimmte Kern-Möbelstücke - in meinem Schlafzimmer z.B logischerweise das Bett. Diese Möbelstücke nehmen für gewöhnlich etwas mehr Platz ein, weshalb es sinnvoll ist, mit diesen beim Einrichtungsprozess zu beginnen und alles weitere (kleinere Möbelstücke, Wohnaccessoires) drum herum zu bauen. 


Weniger ist mehr! 

Ihr wisst ja - ich bin großer Fan des minimalistischen Einrichtungsstils. Aus diesem Grund ist der Grundsatz „weniger ist mehr“ auch bei der Neu-Einrichtung eines Zimmers mehr als passend. Das bezieht sich vor allem auf die Wohnaccessoires, denn gerade in diesem Bereich ist die Auswahl, wie ich finde, besonders schön und groß. Als ich mich mit der Einrichtung meines Schlafzimmers beschäftigt habe, sind mir etliche schöne Körbe, Vasen, Kerzenhalter und sonstige Wohnaccessoires in den Schoß gefallen, die ich am liebsten allesamt unterbringen würde. Das das zu einem relativ chaotischen Gesamtbild führen würde, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht extra zu erwähnen. Aus diesem Grund ist es absolut sinnvoll, in diesem Bereich selektiv vorzugehen und sich erst einmal für einige wenige (!) Favoriten zu entscheiden. 


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