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Motiviert in das neue Jahr starten

Donnerstag, 9. Januar 2025

 Ihr Lieben,

nachdem der Dezember bei mir ja insgesamt etwas ruhiger gestaltet war, hat am Montag meine erste reguläre Arbeitswoche begonnen. Ich hatte hier in einem der letzten Beiträge ja bereits erwähnt, dass bei mir im Januar ziemlich viel ansteht - die To Do Listen sind durch die Arbeit sowie durch die anstehende Abgabe meiner Master-Thesis Ende des Monats gut gefüllt. Trotzdem fühle ich mich insgesamt motiviert für die kommenden Wochen und mag es ja durchaus, hier und da mit kleineren Herausforderungen konfrontiert zu sein...

Motivation ist in diesem Zusammenhang, wie ich finde, ein wichtiger Stichpunkt, denn gerade zu Beginn des Jahres kann diese manchmal, so ist zumindest meine Erfahrung, etwas auf der Strecke bleiben. Das Wetter lässt oftmals zu wünschen übrig und schlägt etwas auf's Gemüt und die zahlreichen Neujahrsvorsätze sowie zu erledigenden To Do's wirken erschlagend und haben zur Folge, dass man gar nicht so recht weiß, wo man zuerst ansetzen soll. Den heutigen Beitrag möchte ich aus diesem Grund gerne dazu nutzen, um euch ein paar Ratschläge zu geben, die für mich persönlich gut funktionieren, wenn es darum geht, möglichst motiviert in das neue Jahr zu starten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Auf das vorige Jahr zurückblicken

Zu Beginn eines neuen Jahres blicke ich immer gern auf das Vorjahr zurück, um mir selbst noch einmal vor Augen zu führen, wo mein Fokus in diesem Jahr liegen soll. Es ist immer hilfreich, noch einmal zu reflektieren, was im Vorjahr positiv war und gut funktioniert hat und welche Bereiche noch Verbesserungspotenzial haben. 

Realistische Ziele setzen 

Es gibt, meiner Ansicht nach, keinen größeren Motivations-Killer, als unrealistisch gesetzte Ziele! Falls man mit Zielen (ob in Bezug auf den Beruf oder die persönliche Ebene) arbeitet, ist es aus diesem Grund absolut sinnvoll, die Ziele möglichst konkret und realistisch zu formulieren. Ich bin großer Fan davon, umfangreiche Projekte bzw. Ziele in kleinere Teilziele aufzuteilen, da man so mehrere kleine „Erfolgserlebnisse“ hat, die sich positiv auf die eigene Motivation auswirken.

Bewusst Zeit für sich selbst einplanen 

Ein guter Start in das neue Jahr beginnt, meiner Ansicht nach, damit, sich selbst zu priorisieren. Dementsprechend ist es immer sinnvoll, sich nicht direkt mit Verpflichtungen zu überladen, sondern auch bewusst Pausen einzuplanen. Letztendlich ist diese Herangehensweise deutlich effektiver, als wenn man sich keine Zeit dafür nimmt, die eigene Batterie aufzuladen.

Langsam und stetig starten 

Der Januar ist kein Wettlauf. Der Anspruch, alles auf einmal verändern bzw. verbessern zu wollen, wirkt sich erfahrungsgemäß ganz und gar nicht gut auf die eigene Motivation aus. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die gesetzten Ziele zu priorisieren und insgesamt flexibel zu bleiben - es ist völlig okay, Pläne anzupassen, wenn etwas nicht funktioniert! 

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