Ihr Lieben,
schon oft habe ich es gesagt : Ein gutes Zeitmanagement ist das A und O ! Seitdem ich den Blog nicht mehr nur als Hobby betreibe und somit einiges an Arbeit anfällt, habe ich mir angewöhnt, mit einem konkreten Zeitplan zu arbeiten. Das mag für den ein oder anderen vielleicht etwas spießig wirken, für mich selbst ist das Ganze jedoch eine riesige Erleichterung. Warum ? Ganz einfach ! Meiner Meinung nach hilft ein gutes Zeitmanagement ungemein dabei, die Zeit besser auszunutzen, produktiver zu sein und letztendlich von mehr Freizeit zu profitieren.
Weil ich von mir selbst behaupten würde, ein relativ gutes Zeitmanagement zu haben, möchte ich euch heute meine liebsten Tipps zu diesem Thema verraten. Da das Zeitmanagement jeden, egal ob Schüler, Student oder Berufstätiger, betrifft, hoffe ich, dass meine Tipps für viele von euch eine gute Anregung darstellen ! ♥
Es mag erst einmal vielleicht etwas widersprüchlich wirken, doch wie ich finde ist es sehr lohnenswert, sich im voraus etwas Zeit für den Zeitplan zu nehmen. Mir persönlich hilft es ungemein, einen Plan vor Augen zu haben, an dem ich mich Schritt für Schritt den Tag über (oder während eines längeren Zeitraums) orientieren kann. Außerdem hat man nur durch einen vorher erstellten Plan die Chance, die einzelnen Schritte / To - Do's zeitlich ideal aufeinander abzustimmen, was letztendlich sehr hilfreich ist.
2) ZEITLICH GROZÜGIG PLANEN
Mir persönlich ist es immer lieber, im voraus mehr Zeit für eine Aufgabe einzuplanen und letztendlich weniger Zeit dafür zu benötigen, als das es anders herum der Fall ist. Aus diesem Grund befürworte ich es immer, vorher direkt etwas mehr Zeit einzuplanen, als vermutlich nötig sein wird. Zum einen hat man so zwischendurch immer etwas Zeit zum Durchatmen und zum Anderen kann man sich für die Umsetzung der jeweiligen Aufgabe genügend Zeit lassen, was sich letztendlich natürlich auch positiv auf das Ergebnis auswirkt.
Ein weiterer Tipp von mir ist es, bei der Erstellung des Zeitplans ein besonderes Augenmerk auf die Reihenfolge der einzelnen To - Do's zu legen. Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass eine sinnvoll gewählte Reihenfolge bzw. Abfolge der einzelnen Schritte am Ende des Tages viel Zeit einsparen kann, sodass es sich durchaus lohnt, diesem Punkt seine Aufmerksamkeit zu schenken.
4) AUF ERFAHRUNGEN ZURÜCKGREIFEN
Auch wenn ich, wie anfangs schon erwähnt, von mir selbst sagen würde, ein gutes Zeitmanagement zu haben, kommt es auch bei mir regelmäßig vor, dass ich mich völlig in der Zeit verplane und letztendlich nicht annähernd alle meiner Vorhaben zeitlich umsetzen kann. Das gehört, meiner Ansicht nach, jedoch zu der ganzen Planerei mit dazu und ist keineswegs negativ. Vielmehr kann man durch solche ,,Fehlplanungen'' für's nächste Mal dazu lernen und den Plan dementsprechend verbessert erstellen.
5) PLATZ FÜR SPONTANITÄT LASSEN
Dies ist definitiv ein Punkt, den ich mit der Zeit erst selbst gelernt habe. Ein Zeitplan kann letztendlich noch so gut sein - wenn absolut kein Platz für Spontanität bzw. kleine Änderungen ist, ist das Ganze nur halb so gut und gleichzeitig geht ein großer Teil an Lebensqualität dabei verloren. Aus diesem Grund sollte man, meiner Meinung nach, immer ganz besonders darauf achten, das Zeitmanagement insgesamt nicht zu eng zu sehen und das Ganze nur so weit durchzuplanen, wie man sich selbst wohl damit fühlt.
1 Comment
Zeitmanagement ist ein ganz schlechtes Thema bei mir. Ich sollte mir deine Tipps mal zu Herzen nehmen. Es scheint ja gut zu funktionieren. :)
-xx, Carina
www.redsunbluesky.blogspot.de
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