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Meine Wochenplanung

Donnerstag, 26. Januar 2023

 Ihr Lieben, 

nachdem es hier auf dem Blog ja schon vor gut zwei Wochen einen Beitrag zum Thema To Do - Listen gab, möchte ich heute die Wochenplanung thematisieren. Wie ihr wisst, setze ich mich sehr gerne mit Themen rund um die Selbstorganisation auseinander. Ich hoffe, dass die Beiträge gerade jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, eine schöne Inspiration und auch Motivation für euch darstellen! 

Wie bereits erwähnt, soll es heute um die Wochenplanung gehen. Diejenigen von euch, die mir hier schon eine Weile folgen, wissen sicherlich nur zu gut, dass ich Woche für Woche großen Wert auf eine vernünftige und durchdachte Planung lege. Das mache ich tatsächlich nicht nur, weil ich ein organisationsliebender Mensch bin, sondern schlichtweg auch aus dem Grund, da ich ohne Planung vollkommen aufgeschmissen wäre. Durch meine Selbstständigkeit gibt es immer viel zutun - in Kombination mit meinem Fernstudium sowie dem „normalen Alltag“ (z.B Haushalt) sind die Tage mehr als gut gefüllt. Die Wochenplanung hilft mir nicht nur dabei, alle Termine und To Do's im Überblick zu behalten, sondern auch, insgesamt effizienter zu arbeiten und somit Zeit einzusparen, die letztendlich meiner Freizeit zu Gute kommt. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Wochenplanung hat für mich ausschließlich Vorteile, weshalb ich mir mittlerweile auch gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne Wochenplan in eine neue Woche zu starten. Als Hilfsmittel dient mir neben meinem Handy übrigens seit Jahren mein Wochenplaner von ohjune. Während ich in meinem Handy (mit Hilfe der normalen Notizen-App) detaillierte Wochenpläne anlege, findet sich auf dem Wochenplan in Papierversion quasi noch einmal eine etwas abgespecktere Version des Plans. Das finde ich super praktisch, denn den Wochenplaner habe ich auf meinem Schreibtisch immer im Blick, sodass ich z.B parallel zu Terminabsprachen einen Blick auf die anstehenden Tage werfen kann. Meine Tipps für die Erstellung eines effizienten und realistischen Wochenplans möchte ich euch gerne im folgenden vorstellen.


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Ausreichend Zeit für die Wochenplanung einkalkulieren 

Eine gute Wochenplanung spart, das ist zumindest meine Erfahrung, viel Zeit ein. Aus diesem Grund investiere ich im voraus wiederum gerne etwas Zeit für die Erstellung meines Wochenplans. Seit Jahren nehme ich mir sonntags etwa 1 - 1,5 Stunden Zeit, um die anstehende Woche zu planen. Auch, wenn Sonntag sonst weitestgehend mein freier Tag in der Woche ist, stellt die Wochenplanung für mich keine Belastung dar. Im Gegenteil - nach der Planung habe ich einen guten und strukturierten Überblick über die anstehende Woche und kann danach umso besser abschalten. 


Fixe Termine als erstes einplanen 

Mir hilft es immer sehr, bei der Wochenplanung mit den fixen Terminen (z.B Telefon-Termine, Arzttermine o.Ä) zu starten und diese als erstes einzuplanen. So entsteht schon einmal ein „Grundgerüst“ und alle anderen Aufgaben bzw. Erledigungen können drum herum eingeplant werden. 


Zeitpuffer einbauen 

Wie ich finde, ein extrem wichtiger Punkt! Das Zeitmanagement kann noch so gut sein - letztendlich ist es so gut wie immer der Fall, das sich eine Aufgabe länger zieht als gedacht oder das Etwas dazwischen kommt. Aus diesem Grund ist es, wie ich finde, absolut notwendig, innerhalb des Wochenplans (bzw. am besten täglich) kleine Zeitpuffer einzubauen, die die Verzögerungen abfangen. Ich plane mir z.B für jede Aufgabe immer etwas mehr Zeit ein (ca. 10 - 15 Minuten), als ich voraussichtlich brauchen werde. So ergibt sich über den Tag ein gutes Zeitpuffer, welches letztendlich auch tatsächlich fast immer zum Einsatz kommt. 


Termine und To Do's gleichmäßig aufteilen 

Natürlich ist es nicht immer möglich, Termine und To Do's gleichmäßig aufzuteilen. Falls doch, finde ich eine gleichmäßige Aufteilung absolut hilfreich. Aus diesem Grund achte ich grundsätzlich darauf, keine extrem vollgepackten Tage in meiner Wochenplanung zu haben und stattdessen alles gut aufzuteilen. Hier gehe ich meistens so vor, dass ich mir pro Tag eine große Aufgabe (z.B Realisation eines Projekts) vornehme und den Tagesplan durch kleine Aufgaben und Alltags - To Do's (z.B Wäsche, Einkauf) ergänze. 


Freizeit einplanen 

Mindestens genau so wichtig wie eine gute Wochenplanung ist in meinen Augen auch die Freizeit. Gerade wenn die To Do - Liste extrem lang ist, neige ich schnell dazu, meine Freizeit nahezu gänzlich zu streichen, indem ich z.B keine Mittagspause mache. Plane ich mir meine Pausen bzw. Feierabend-Zeiten von vornherein ein, fällt es mir viel leichter, mich daran zu halten.


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