Ihr Lieben,
happy Donnerstag! Ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne und produktive Woche. Ich hatte es hier in den letzten Tagen ja bereits erwähnt - nach dem langen Wochenende startete für mich diese Woche wieder eine neue alte Routine inklusive Arbeit, Studium und Sport. Um ehrlich zu sein hatte ich mit ein paar kleinen „Anlaufschwierigkeiten“ gerechnet, doch diese sind bisher tatsächlich vollkommen ausgeblieben. Ich habe schon jetzt das Gefühl, mich super in die Abläufe eingefunden zu haben, fühle mich produktiv aber dennoch nicht zu gestresst - so soll es doch sein!
Aber kommen wir doch zum Thema des heutigen Blogbeitrags, denn dieses bezieht sich wieder einmal auf den Bereich der Inneneinrichtung. Während ich euch sonst in meinen Beiträgen allerdings eher Tipps und schöne Einrichtungsideen an die Hand gebe, drehe ich mit dem heutigen Blogpost den Spieß einfach mal um. Im folgenden möchte ich euch nämlich meine persönlichen Interior No-Go's vorstellen. Hierbei handelt es sich also um verschiedene Herangehensweisen in Bezug auf die Einrichtung, die ich selbst nicht verfolgen würde. An dieser Stelle möchte ich allerdings erwähnen, dass das Ganze natürlich eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Geschmäcker sind schließlich auch in Bezug auf die Inneneinrichtung vollkommen verschieden und das ist auch gut so! Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und hoffentlich eine gute Unterhaltung, ihr Lieben!
Zu viele verschiedene Farben wählen
Ihr kennt mich - mein Stil ist, vor allem in Bezug auf die Inneneinrichtung, sehr schlicht und minimalistisch gehalten. Dementsprechend ist es vermutlich nicht allzu verwunderlich, dass es für mich ein absolutes No-Go darstellt, innerhalb der Inneneinrichtung viele verschiedene (worst case: nicht zueinander passende) Farben zu wählen. Meiner Meinung nach hat nämlich ein harmonisches Farbkonzept einen großen Einfluss auf ein stimmiges Gesamtbild. Mit mehreren Farben könnte ich mich eventuell noch anfreunden - solange diese gut zueinander passen! Farben zu kombinieren, die offensichtlich nicht miteinander harmonieren, wäre für mich jedoch der worst case!
Schnellkäufe tätigen
Meiner Meinung nach sieht man sich vor allem an Möbeln und Wohnaccessoires relativ schnell satt, weshalb ich der Ansicht bin, dass jeder Kauf bzw. Neuzugang in diesem Bereich wohl überlegt sein sollte. Zwischen Tür und Angel ein Möbelstück kaufen, obwohl nicht feststeht, wo dieses positioniert werden soll und ob es mit dem Umfeld harmoniert? Für mich ein weiteres No-Go!
Auf eine überladene Dekoration setzen
Mit Deko vollgestellte Fensterbänke, Sideboards oder Regale sind mir ein absoluter Dorn im Auge! Das Ganze lässt sich nicht nur ziemlich schwer sauber halten (alle Menschen, die regelmäßig Staub wischen, wissen, wovon ich spreche...), sondern ist auch optisch gesehen absolut keine Bereicherung. Im Gegenteil - viele Deko-Elemente lenken von dem Wesentlichen ab und sorgen für ein chaotisches Gesamtbild. Weniger ist mehr!
Bei Wohnaccessoires und Möbeln sparen
Dieses letzte No-Go ist bewusst etwas provokant formuliert. Natürlich kann man in Bezug auf Möbel und Wohnaccessoires wunderbar sparen, ohne das sich ein günstiger Preis negativ auf die Optik auswirkt. Ein großer Teil meiner Möbel stammt von IKEA und ich bin, sowohl in Bezug auf die Qualität als auch in Bezug auf die Optik, rundum zufrieden. Meiner Meinung nach sollte man bei der Inneneinrichtung, wenn möglich, jedoch nicht an jeder Ecke sparen. Und in Bezug auf bestimmte Bereiche durchaus mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Ich mache dies z.B grundsätzlich bei Teppichen, da ich finde, das man günstige Teppichen eine schlechte Qualität leider oftmals direkt ansieht.
* (Freiwillige) Werbung da Markennennung
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